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Der
Murray-Clan und die Bahn: Und ewig drehen sich die
Räder, auch 2017
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Mouseover-Effekt
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Unser zweites Wohnzimmer, von Chris vor allem, sind
diese beiden Prachtexemplare, auch genannt "the red
train" und "the big white train" :-). 2017 war, wie man anhand der Terminliste
sehr gut erkennen kann, ein Jahr der Langstrecken. Es
ist eine ganze Ecke von Pforzheim nach Stralsund...
und irgendwann sind wir dann doch immer mehr oder
weniger rechtzeitig angekommen, wo auch immer unser
Ziel war.
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Ausnahmsweise gab es mal Silvester in Berlin.
Der Ausblick von unserem Balkon ist schon cool. |
Am Morgen nach dem ersten Einspringer-Konzert
des Jahres, der "Musical Masquerade" in Ibbenbüren,
wurde auf dem Bahnhof ein kleiner Schneemann gebaut.
Leider war es das weitestgehend für Schnee im
vergangenen Winter. |
Eine schöne Idee in Noelles Schule: Jeweils
zwei oder drei Kinder zusammen schreiben eine
Geschichte, drucken sie, illustrieren sie und lesen dann
das Buch vor bei einem Abend in der Stadtbibliothek.
Anschließend kommt das Buch dort in die Bibliothek. Die
Kinder waren total stolz auf das, was sie geschafft
hatten. |
Nächstes Wochenende, nächstes Konzert: Diesmal
die "Musical-Allstars"-Gala in Duisburg. |
Bei Isis war das Schulprojekt eine Aufführung
von einigen Schauspielszenen. Sie verkörperte Prospero
in Shakespeares "Sturm". |
Zur Abwechslung mal wieder in einem Theater:
Die Mädchen in Greifswald bei der dortigen JEKYLL &
HYde - Premiere. |
Dann kam Fasching: Noelle als Vampirprinzessin
(wo sie die Idee wohl herhatte...) und... |
... Isis als Ghostrider nach dem gleichnamigen
Film. |
Und das hier charakterisiert die Meinung der
erwachsenen Bevölkerung von Berlin zum Karneval ;-). Das
ist hier einfach eine Sache für Kinder. |
Familienausflug in Chris' Geburtsstadt
Braunschweig zum nächsten Konzert. |
Wie meist in solchen Fällen klang der Abend bei
McDonald's aus - weil einfach fast niemand sonst um die
Zeit noch offen hat. |
Die Workshop-Truppe in Nürnberg. Neben Chris
die rührige und fähige Organisatorin, Luna Mittig vom
ACT-Center. |
Das war die äußerst interessierte
Studentenmannschaft, die in den Genuss der Ausführungen
von Frank Nimsgern, Zodwa Selele und Chris kam. |
Nächste Premiere: Candide in Pforzheim. Chris
hatte das Vergnügen, gleich in vierfacher Ausführung auf
der Bühne zu stehen, als Dr. Pangloss, Voltaire, Cacambo
und Martin. |
Noelle untersuchte erstmal die Requisiten. |
Es gibt in Pforzheim eine Art Outlet für
Süßigkeiten und Popcorn - gefährlich das ;-). |
Pforzheim ist ja eine alte Römerstadt. Nicht
weit von unserer Wohnung gibt es ein Museum, was neben
römischen Artefakten auch die Ausgrabungen eines
römische Hauses selber zeigt. Sehr empfehlenswert! |
CANDIDE ging auch auf Tour, immer eine
Gelegenheit, neue Orte kennenzulernen. Erste Station:
Das Theater am Ring in Villingen-Schwenningen. |
Der Ortsteil Villingen hat noch viel von seiner
mittelalterlichen Bausubstanz behalten, unter anderen 3
Stadttore wie hier das Riettor... |
... und das Münster Unserer Lieben Frau.
Während das damals vorderösterreichische Villingen durch
die Zugehörigkeit zu den Habsburgern katholisch blieb,
wurde das benachbarte württembergische Schwenningen
protestantisch. |
Zwischendrin mal wieder ein Konzert, diesmal in
dem Kurort Bad Salzuflen. |
Das ist ein Gradierwerk. Früher zur
Salzgewinnung und heute zu Kurzwecken ließ man Sole
(salzhaltiges Wasser) mehrfach über eine Wand mit
Schwarzdornreisig fließen. Durch die Verdunstung, die
dadurch stattfand, erhöhte sich der Salzgehalt der Sole.
Heute sind das großenteils Kuranlagen, weil dieses
verdunstende Salzwasser die Luft mit Salzpartikeln
anreichert und so ähnlich wie Meerwassser gut ist für
die Atemwege. |
Nächstes Gastspiel mit CANDIDE, diesmal in
Baden in der Schweiz. |
Wie man sieht, machen diese Gastspiele dem
Ensemble durchaus Spaß. |
Als nächste Station stand eigentlich das
Bürgerzentrum Waiblingen auf dem Plan, aber da es nur
Tage vorher durch einen Brand schwer beschädigt wurde,
bot die Schwabenlandhalle im benachbarten Fellbach Asyl
für eine semikonzertante Version von CANDIDE. |
Zwischendrin mal ein Rollentausch: In Isis'
Schule stand eine Aufführung von "Ronja Räubertochter"
auf dem Programm. Isis war nicht nur Mitglied einer
Trollfamilie, sondern auf ihrer Flöte auch eine der
Stützen im Orchester. Auch Chris war aus Pforzheim
angereist, um sich das nicht entgehen zu lassen. |
Unsere große Tochter: Zu einem Besuch bei den
SHYLOCK-Proben in Pforzheim reisten Isis und das Fahrrad
ganz alleine! |
Dafür konnte sie bei den Endproben dabei
sein... |
... und auch mal mit Daddy ins Kino. |
Von der Shylock-Premiere zeigte sich auch der
Pforzheimer Intendant Thomas Münstermann beeindruckt.
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Es waren ja Osterferien, und deshalb blieben
wir alle noch ein paar Tage in Pforzheim und genossen
auf dem Dach des Schlössles mit Freunden das schöne
Wetter. |
Legoland: Die Ninjago-Welt war ein Muss für die
Mädchen. Der Ride ist sehr schön gemacht, und auch der
Wartebereich ist super gestaltet. |
Chris und Noelle hatten sichtlich Spaß auf dem
Power Builder. |
Unsere Ober-Ninja :-). |
Zurück in Pforzheim: Auch dem Schmuckmuseum der
Goldstadt statteten wir einen Besuch ab. Ich registriere
immer wieder überrascht, dass Schmuck zu den Dingen
gehört, wo sich bestimmte Archetypen seit Tausenden von
Jahren kaum verändert haben. |
Der Goldschmiedsweg führte die sogenannten
"Rassler" (das bezog sich auf das Geräusch der
genagelten Schuhe auf dem Pforzheimer Pflaster) jeden
Tag drei Stunden hin und drei Stunden zurück zu Fuß nach
Pforzheim - plus 10 Stunden Arbeitstag. Harte Zeiten! |
Zwischendrin hieß es Abschied nehmen vom RING
in Hof. So sieht es aus, wenn der Sender eines Mikros
wasserdicht verpackt werden muss, weil der Sänger im
Rhein untertauchen muss ;-). |
Osterkekse und Ostereier durften natürlich zu
Ostern nicht fehlen! |
Das Stadtfest zum 1. Mai in Greifswald nutzte
das Theater, um Werbung für seine kommende
Sommerproduktion zu machen. Mit Chris war seine Kollegin
Jardena Flückiger (ganz rechts) zu hören. Anschließend
gab es noch ein leckeres Essen in größerer Runde auf dem
Marktplatz. |
Noch ein Abschied: Die letzte Show der JEKYLL
& HYDE - Produktion am Theater Vorpommern. Wie immer
half Noelle hinter der Bühne bei den netten
Ankleiderinnen. |
Zum letzten Mal: Der Rollstuhl, in dem Dr.
Jekyll seinen Vater umherschiebt. |
Das Michael-Jackson-Denkmal im Berliner
Tiergarten. Als ausgewiesener Fan musste Noelle da
natürlich hin. |
CANDIDE auf Tour: Diesmal im beeindruckenden
Aschaffenburg. |
Dirigent des Abends war Tobias Leppert, |
... der Chris an den beiden folgenden Abenden
auch bei Konzerten in Eutingen am Keyboard begleitete. |
Da wir auf der Heimfahrt in Karlsruhe den
Anschluss verpassten (ich sagte ja schon, dass wir nicht
immer dann ankamen, wenn es geplant war...), nutzten wir
die Gelegenheit und verbrachten die drei Stunden
Aufenthalt im Kino mit "Baywatch" - genau der richtige
Film für diese Situation; wir hatten viel Spaß! |
Bei der Auswahl des Pferdes für die
Sommerproduktion in Stralsund und Greifswald... |
... musste Noelle selbstverständlich dabei
sein. Das ist übrigens Hanni. |
CANDIDE in Ungarn: Im ungarischen Miskolc gab
es nicht nur ein CANDIDE-Gastspiel, sondern auch eine
wunderschöne Therme, deren Besuch das Theater
organisierte. Es lohnte sich! |
Entsprechend entspannt war die Stimmung beim
Ensemble. |
Der erste Geburtstag des Jahres ist immer
Noelles. Die Geburtstagskerzen waren diesmal etwas
Besonderes: Die Flammen leuchteten in den Farben der
Kerzen. Ich muss zugeben, das kannte ich auch noch
nicht. |
Das Hotel de Rome am Bebelplatz in Berlin
richtet eine Menge exklusiver Veranstaltungen aus, unter
anderem das jährliche Treffen der Mitglieder des
Berliner Rotary-Clubs. Chris fungierte dort ebenso als
"Kulturprogramm"... |
... wie ein paar Tage später bei der
150-Jahr-Feier der Schweizer Botschaft in Berlin. Vom
Dach hat man übrigens einen tollen Ausblick über das
Berliner Regierungsviertel. |
Noelle feierte ihren Geburtstag, wie nicht
anders zu erwarten, auf dem Pferdehof. |
Tradition ist der jährliche Besuch auf dem
Deutsch-Französischen Volksfest. |
Noch ein Abschied: Bei der letzten Show von
SHYLOCK! in Pforzheim. |
Die nächste Geburtstagsfeier (Merits) fand in
Tropical Island statt. Ein Besuch dort lohnt sich
allemal. |
Das nächste Jahr wirft seine Schatten voraus: |
Bei der WDR-Sendung "Daheim und Unterwegs"... |
... präsentiert Chris Songs aus dem "Fliegenden
Holländer", den er im Febraur 2018 an gleicher Stelle
singen wird. |
In Stralsund gab es "neben" der Arbeit auch ein
bisschen Ferien. Dank des streckenweise recht
bescheidenen Wetters ging es also ins Kino. |
"Valerian" kam bei allen gut an. |
Zwischen den Shows ein bisschen Urlaub: Wir
waren auf den Kreidefelsen im Nationalpark Jasmund auf
Rügen, in Bergen (Rügen) auf dem höchsten Rutschenturm
Deutschlands (ganz oben stehen die Mädchen, nur mal als
Anhaltspunkt), |
... im Ostseebad Binz, wo es sich erstaunlich
südländisch anfühlt, sowie im Museumshaus in Stralsund,
das über 600 Jahre alt ist und wo man unter anderem eine
noch fast original eingerichtete "gute Stube" des 16.
Jahrhunderts bewundern kann. |
Schließlich hieß es Abschied nehmen von
Stralsund. |
In Berlin wartete eine schöne Aufgabe auf
Chris: |
Bei der Hochzeit meiner Schwester sang er
"Schenk mir eine Stunde dein Leben" aus CASANOVA - der
Song eignet sich hervorragend für Hochzeiten! |
Gleich darauf stand ein Workshop mit der
Musicaltruppe "Joy of voice" auf dem Plan... |
... und wenige Tage später waren wir alle in
Füssen. Neben der wunderbaren Königsgala nutzten wir
natürlich die Chance, Neuschwanstein anzusehen... |
Diesen originellen Kerzenleuchter aus der
Klosterkirche St. Mang in Füssen hätten wir am liebsten
mitgenommen :-). Das wäre es doch im Wohnzimmer! |
Selbstverständlich statteten wir der letzten
Ruhestätte König Ludwigs II. in St. Michael in München
auch noch einen Besuch ab. Man erkennt seinen Sarg immer
sofort - es ist der mit dem ganzen Blumenschmuck, der
noch heute von der Popularität dieses Königs kündet. |
Der Besuch der Feuerwerksmeisterschaft Pyronale
am Olympiastadion ist bei uns schon Tradition. Das
Feuerwerk ist einfach spektakulär. |
Beim jährlichen Sportfest der Berliner
Sportvereine auf dem Olympiagelänge gab es die Gemsen
Murray zu bewundern. Wir wurden dann zwar auf dem
Heimweg von einem Gewitter erwischt, aber mit einem
wunderbaren Doppelregenbogen entschädigt. |
Die Gethsemane - Kirche im Prenzlauer Berg war
zu Wendezeiten einer der Kristallisationspunkte des DDR
- Widerstandes gegen die Staatsgewalt. Auch heute noch
setzt man sich für die Menschenrechte ein, das Poster
bezog sich auf die in der Türkei inhaftierten Deutschen. |
Auf der IFA (Internationale Funkausstellung)
haben wir uns schon mal einen neuen Fernseher ausgesucht
:-). Die Mädchen interessierten sich eher für den (viel
zu kurzen) Auftritt von Bibi und Tina. |
Auch mal eine interessante Konzertlocation: Die
Gebläsehalle Neunkirchen. |
Als nächstes stand die Preisverleihung des
Deutschen Musical Theater Preises an. Man bekam
interessante Einblicke in die Produktionen des
vergangenen Jahres, da viele Nominierte einzelne Nummern
vortrugen. |
Während Chris im neuen Augsburger Theater die
Spielzeit mit "Herz aus Gold" miteröffnete, |
... ging ich als brave Staatsbürgerin wählen. |
Auch wenn die Anzeige nicht sehr
vielversprechend aussah, |
... kam Chris doch in Dortmund an zum Konzert.
An dieser Stelle eine Anmerkung: Am 1. Mai 2018 gab es
in diesem wunderschönen Theater einen Brand, wo sehr
vieles zerstört wurde. Wer helfen möchte: Es gibt ein
Spendenkonto.
Empfänger: Werk- und Begegnungszentrum; Zweck: Hansa
Theater- Brandschaden; IBAN: DE 78 4405 0199 0021 0171
67. |
Bei der Musicalgala in Hof... |
... hatte Chris ebenso Begleitschutz... |
... wie ein paar Tage später beim
Benefizkonzert in Dorsten. |
Auch eine Tradition mittlerweile: Das Festival
of Lights in Berlin. |
Unser neuestes Familienmitglied. Sie horcht auf
den Namen Captain Panther oder kurz Panther und ist
inzwischen doch schon um einiges gewachsen. Aber den
Sessel liebt sie immer noch. |
Katzen überall: In Chris' Wohnung in Lübeck
adoptierte ihn diese Katze, deren Familie wohl verreist
war und die zwar von der Nachbarin gefüttert wurde, sich
aber sonst langweilte und Chris gerne beim Lernen von
OLIVER Gesellschaft leistete. |
Und wieder Augsburg: Im Goldenen Saal des
Rathauses gab es einen Festakt zu Ehren der Familie
Fugger, die mit mehreren Mitgliedern auch anwesend war. |
Isis hatte sich als Geburtstagskuchen Muffins
gewünscht. |
Gefeiert wurde im Indoor-Kletterpark - für
draußen war das Wetter einfach zu eklig. |
Halloween: Noelle als Anime-Figur Mangle, |
... unsere selbstgeschnitzten Kürbisse... |
... und Isis als Music Meister, ein Bösewicht
aus dem Batman-Universum. |
Die Proben für LUTHER fanden in Meppen statt.
Das Rathaus bei Nacht ist recht malerisch. |
Die Familie war bei LUTHER auch dabei - cooles
Stück; ich hoffe, wir haben es nicht zum letzten Mal
gesehen. |
Beim Konzert in Oberhausen waren viele nette
Kollegen dabei, unter anderen Lemuel Pitts und Philipp
Polzin. |
Am Lübecker Rathaus gibt es eine Gedenktafel
für die "Lübecker Märtyrer". Diese, drei katholische und
ein evangelischer Geistlicher, engagierten sich in aller
Offenheit gegen Euthanasieprogramm und Judenverfolgung
der Nazis sowie in der Seelsorge für Zwangsarbeiter.
Dafür wurden sie 1943 von den Nazis in Hamburg
hingerichtet. 2011 wurden sie von Papst Benedikt XVI.
seliggesprochen. |
Das Lübecker Holstentor, letzter Rest der
imposanten ehemaligen Stadtbefestigung (es war der
mittlere Teil einer dreiteiligen Stadttor -
Konstruktion). Meine Generation erinnert sich noch an
den 50 - DM - Schein. |
Das sehr empfehlenswerte Hansemuseum hat auch
einen interaktiven Teil, wo man sich mittelalterlich
anziehen kann - das musste natürlich ausgenutzt werden. |
Die Feiertagszeit: Zuerst Thanksgiving... |
... und dann wurden schon die ersten
Weihnachtskekse gebacken. |
Und dann war es Zeit für die Weihnachtstour:
Erster Stopp war der Weihnachtswald in Hof. |
Viel zu früh am Morgen ;-) ging es weiter nach
Wilpoldsried im Allgäu. |
Besonders hübsch: Berlin (wo auch die DVD
aufgenommen wurde). |
Nächste Station war die Kulturfabrik Heeder in
Krefeld. |
Eine der kurioseren Erfahrungen mit der Bahn:
Als wir in Erfurt nach Weißenfels umsteigen wollten,
verschwand der Zug einfach von der Anzeigetafel, und
alle auf dem Bahnsteig waren doch etwas irritiert,
besonders weil die Mitarbeiter am Infopoint uns einfach
nicht glauben wollten. Der Zug blieb verschwunden, und
wir mussten den nächsten nehmen. Vielleicht fuhr er nach
Hogwarts :-)? |
Die Mädchen hatten mehr Glück mit ihrer
Zugfahrt. Ob es an den Mützen lag? |
Isis gestaltete einen künstlerischen
Keksteller. |
Die "Daumen hoch" - Geste galt diesmal den
französischen Kollegen vom TGV. Ohne sie wären wir an
diesem Tag wohl kaum einigermaßen pünktlich nach
Pforzheim gekommen. |
Wie immer in Pforzheim brauchten wir kaum etwas
zu tun - das nette Team vom Podium hatte nicht nur alles
für uns aufgebaut, sondern auch noch einiges an
Bühnenbild beigesteuert, wie z.B. die Lesecouch links im
Bild. Danke! |
Zwischen den beiden Konzerten in Pforzheim
(tatsächlich die letzten des Jahres!), die
erfreulicherweise beide ausverkauft waren, blieb noch
Zeit für etwas Schlittschuhlaufen auf dem
Weihnachtsmarkt. |
Trotzdem waren wir froh, als wir zu
nachtschlafender Zeit wieder in Berlin angekommen waren.
Die nächste Weihnachtstour kommt bestimmt (und ist schon
ziemlich weit in der Planung!) :-). |
Weihnachtsmarkt in Lübeck bei der letzten
OLIVER-Vorstellung des Jahres, und beim
Weihnachtskonzert ihrer Schule sang Noelle ihr erstes
Solo :-). |
Am Heiligen Abend: Der Murraysche
Weihnachtsbaum war dieses Jahr weiß mit blau. |
Auch die weihnachtliche Balkondeko konnte sich
sehen lassen. |
Dieser höfliche Zug brachte uns... |
... nach Nordhausen, wo wir (Chris mal wieder
einspringenderweise) das Jahr bei etwas Blutsaugen
ausklingen ließen. |
Nach einem leckeren Raclette-Essen mit
Freunden... |
... wurde der Nordhausener Nachthimmel noch
gebührend erleuchtet. |
Wir wünschen allen ein glückliches,
erfolgreiches, spannendes und gesundes Jahr 2018! |
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