Presse und Berichte |
THE SHOW MUST GO ON (Augsburg)
Vorberichte zur ersten Corona-Gala in Augsburg gab es
hier,
hier,
hier
und hier
(mit einem kurzen Video). Ein weiteres Video findet
man bei Augsbug TV und ein
Radiointerview mit dem Bayerischen Rundfunk hier. Außerdem gibt es noch ein
Interview mit Chris über Leben und Musical in Coronazeiten. Sie spielen wieder Welche
Erholung für die bildschirmmüden Augen, die Kunst
und Kultur in den vergangenen drei Monaten nur
über Videos, VR-Brillen und Livestreams im eigenen
Wohnzimmer zu sehen bekamen! Jetzt dafür: das
weite Halbrund der Freilichtbühne am Roten Tor im
Licht der Scheinwerfer, Männer und Frauen, die
leibhaftig auf der Bühne singen und tanzen, und
auf den Rängen rund 400 Zuschauer, deren Vorfreude
einem (trotz Maskenpflicht und Abstandsregeln)
förmlich entgegenspringt. Selbstverständlichkeiten
im Theater, die man nach dem völligen Stillstand
auf den Bühnen nun auf einmal nicht mehr als
solche wahrnimmt. aus
der Augsburger
Allgemeinen, 29.6.2020, von
Birgit Müller-Bardorff Fulminantes Freilichtstück Dass wir alle verbunden sind, weil "aus
Sternenstab gemacht", singt Augsburgs
Musical-Star Chris Murray: "Kein Platz
für Hass und Rassismus" (Musical "Einstein").
Allen, die da auf der Bühne stehen, ist es ein
Anliegen, etwas zu sagen - aber auch richtig gut
zu unterhalten. Und das gelingt hervorragend
über gut 90 Minuten. aus dem Donaukurier,
29.6.2020, von Barbara Angerer-Winterstetter The Show Must Go On Der Star der Abends war zweifellos
Chris Murray, der mit Stimmgewalt und
Vielfalt in Songs wie dem rockigen "Jesus
Christ Superstar" beeindruckte. aus musicalboulevard.de,
von Bettina Lehmann und Heike Schmidt »The Show Must Go On!«: Ausdrucksstark und
stimmgewaltig rockte Chris Murray
mit ›Superstar‹ aus »Jesus Christ
Superstar« von Andrew Lloyd Webber die
Bühne. aus unitedmusicals.de,
von Ingrid Kernbach The Show Must Go On –
Musicalgala auf der Augsburger
Freilichtbühne, 27.6.2020 Chris Murray aus dem Blog DIE
FRAU SCHAUT HIN,
von Julia Stöhr-Schlosser In der Sendung
Boulevard bei Augsburg
TV gibt es
ab ca. Minute 8.30 einen
Premierenbericht.
Nach dem Corona-Lockdown gibt es wieder Musical
auf der Freilichtbühne. „The Show Must Go On“ ist
der Titel und zugleich die energische
Selbstbehauptung der Künstler
Vor allem Fugger-Darsteller Chris Murray
und Katja Berg, Augsburger Theatergängern aus der
Fußballoperette „Roxy und ihr Wunderteam“ bekannt,
prägten die Darbietungen mit ihrer stimmlichen
Präsenz und ihren ausdrucksstarken
Interpretationen.
„Wir spielen wieder“ – das ist das Signal, das das
Staatstheater Augsburg mit seiner Musical- Gala
gibt. Und das ist gut so.
Das Staatstheater Augsburg hat eine große
Musical-Gala durchgesetzt - mit großem Erfolg
Bei den Herren wetteifert der im Timbre
unverkennbare Chris Murray als Fugger
("Herz aus Gold") (...) Das Augsburger Publikum
war mit Standing Ovations dabei.
Augsburg is back
Bei "Sternenstaub" (Einstein) lag spürbare
Magie über der Freilichtbühne und ließ jeden
einzelnen die im Titel zitierte
Verbundenheit von uns allen fühlen.
Besonders das Finale mit "Herz aus Gold" und
allen voran Chris Murray,
verzauberten das Publikum. Die Augsburger
feierten "ihren" Jakob Fugger.
Premiere der Musicalgala am 27. Juni
2020 in Augsburg
Ein weiteres Highlight auf dieser großen
Bühne war ›One Day More‹ aus »Les
Misérables«, zu dem alle Mitwirkenden
aus verschiedenen Richtungen auf die
Bühne kamen. Da diese mehrere
Spielebenen hat, die durch die Treppe
aus Münzen verbunden sind, war dies ein
besonderes eindrucksvoller Anblick.
Mucksmäuschenstill wurde es im Theater
bei dem Song ›Sternenstaub‹, gesungen
von Chris Murray. Unfassbar
seine Stimme, unglaublich zeitnah der
Text, wunderbar das Bild mit
beleuchteten Bäumen, in denen die Sterne
tanzten. Ein absoluter Gänsehautmoment
und »Das Highlight« des Abends.
Gratulation an das Staatstheater
Augsburg zu dieser gelungenen
Veranstaltung. Wir wünschen allen
Mitwirkenden und den Besuchern noch
viele schöne Shows ohne Regen. Die
Musicalgala »The Show Must Go On!« ist
im Juli noch an fast 20 Terminen zu
sehen. Ein Besuch lohnt sich!
Chris Murray ist bei den
Augsburgern bestens bekannt und
außerordentlich beliebt: Hat er doch
den berühmtesten Augsburger Jakob
Fugger lebendig werden lassen und
zwar in einer beeindruckenden Art
und Weise. Herz aus Gold hätte auch
dieses Jahr auf dem Spielplan stehen
sollen, wird aber jetzt verschoben
und nicht aufgehoben und das ist
eine wundervolle Information. Das
Stück Herz aus Gold ist ein
absoluter Genuss.
Mit gewohnter Qualität brachte Murray
sowohl das titelgebende Lied Herz
aus Gold und das – mir mehr liegende
– Nach Oben. Es scheint, als hätte
er diese Partie verinnerlicht, lässt
sie klingen und entfaltet in diesen
beiden kurzen Sequenzen den
Charakter des Jakob Fugger als
einsamen, strebenden bis hin zum
getriebenen.
Extrem gut gefällt er aber auch in
allem, was rockig daher kommt,
sowohl als Judas in Superstar als
auch schon in der Auftakthymne Show
must go on. Ein gewaltiges
Stimmvolumen, absolut perfekt
eingesetzt, das sich aber
gleichzeitig vom Soloteil sofort
wieder zurück und in das Ensemble
harmonisch einordnen kann. Wann
immer ihr Chris Murray sehen
könnt, tut es!
DIE PÄPSTIN in Stuttgart Packend-puristisch:
„Die Päpstin“ in Stuttgart Den einzigen Showstopper des Stücks liefert
allerdings Chris Murray in der Rolle des
Priors Rabanus. Murray versteht es wie
gewohnt, selbst so einer kleinen Rolle seinen
unverkennbaren Stempel aufzudrücken. Dabei ist er
nicht nur schauspielerisch souverän und verleiht dem
Prior als Johannas Vertrautem sympathische Züge,
sondern wird vom Publikum für seine stimmstarke
Interpretation des Songs „Hinter hohen
Klostermauern“ stürmisch gefeiert. aus
kulturfeder.de
von Dominik Lapp Bestens besetzt: „Die Päpstin“ in
Stuttgart Nur einen kurzen Auftritt hat Chris
Murray als Ordensbruder Rabanus. Dieser
wird jedoch zu einem Höhepunkt der Vorstellung.
Murray versteht es, aus der kleinen Rolle
alles herauszuholen und erntet für seine
Interpretation von „Hinter hohen Klostermauern“
begeisterten Applaus und Jubelrufe vom Publikum.
aus theaterliebe.com
von Corinna Ten-Cate
JESUS CHRIST SUPERSTAR (Augsburg) Die
Augsburger Allgemeine hatte zu dem kurzen Gastspiel
von Chris in Augsburg einen netten Vorbericht
veröffentlicht.
JESUS CHRIST SUPERSTAR
(Stralsund/Greifswald)
Einen Vorbericht zur Premiere von JESUS CHRIST
SUPERSTAR in Stralsund gab es in der Ostseezeitung.
Tolle
Bühne, tolle Musik: „Jesus Christ“ in
Stralsund ist der Hammer Wo
man Freitagabend auch hinhörte, es gab nur Lob
für einen außergewöhnlichen Auftakt des
Open-Air-Sommers „Ahoi, mein Hafenfestival“ in
Stralsund. Intendant Dirk Löschner, der die
Andrew-Lloyd-Webber-Show mit Chris Murray
inszeniert hat, bedankte sich bei der
anschließenden Feier, die weit bis nach
Mitternacht ging, deshalb auch beim gesamten
Team. aus
der Ostseezeitung,
1.7.2019, von Reinhard Amler Jesus Christ Superstar Stralsund Als Gäste hat das Theater
Vorpommern Chris Murray und Sasha di
Capri engagiert, die als erfahrene
Darsteller von Jesus und Judas ihr ganzes
Können ausspielen. Murray, der zudem
gemeinsam mit Dirk Löschner auch die Regie
übernommen hat, legt Jesus ungewöhnlich
wissend und bitter, gleichzeitig ahnungsvoll
und betroffen an. Gesanglich meistert er die
Partie bravourös und sorgt mehrfach für
Gänsehaut. Mit ungewöhnlichen Phrasierungen
macht er "Gethsemane" zu dem erwarteten
Showstopper des Abends. aus der musicals 198,
August/September 2019, von Michaela Flint JESUS CHRIST SUPERSTAR Chris Murray gibt in
dieser Inszenierung sein Regiedebüt
(gemeinsam mit Intendant Dirk Löschner)
und verkörpert zugleich die legendäre
Titelrolle des Jesus von Nazareth, dem
er stimmgewaltig und mit vollem
Körpereinsatz seinen ganz persönlichen
Charakter verleiht. aus musicalboulevard.de,
von Bettina Lehmann JESUS CHRIST SUPERSTAR
begeistert Greifswald Auch hier (Anm.: in
Greifswald) begeisterte die, nahezu
ausverkaufte, Inszenierung der
Rockoper von Andrew Lloyd Webber und
Tim Rice die Zuschauer. aus musical1.de,
von Anne Polifka Sogar der evangelische
Bischof von
Mecklenburg-Vorpommern,
Hans-Jürgen Abromeit, findet in
einem Beitrag auf der Webseite der
Kirche, nordkirche.de,
lobende Worte für die Produktion: In Greifswald wurde in
den letzten Tagen das
Rock-Musical „Jesus Christ
Superstar“ gespielt. Dem
Theater-Vorpommern ist eine
grandiose Open-Air-Aufführung
gelungen. Fast alle
Veranstaltungen waren
ausverkauft. Orchester und
Ballett, Schauspielern,
Opernchor und Solisten gelang
eine einmalige Leistung. Zu guter Letzt zog die
Ostseezeitung zum Ende der
Spielzeit noch einmal eine sehr
positive Bilanz: aus der Ostseezeitung
vom 30.7.2019, von Reinhard
Amler
Ausverkaufte Premiere zum Auftakt von „Ahoi –
mein Hafenfestival“ am Freitagabend in
Stralsund
Wie das Theater auf der Bühne vorm
Hansa-Gymnasium die letzten Stunden im Leben
Jesus Christus künstlerisch performte, war
erste Sahne. Und mal ehrlich: Besser bekommt
man Musical auf großen Bühnen auch nicht zu
sehen. Man zahlt dort nur mehr. Unser Theater
glänzte Freitag sowohl von den Stimmen als
auch von der Ausstattung her.
Die Premiere war ausverkauft. Und alle 756
Besucher feierten sie am Ende mit Standing
Ovations.
Für die Inszenierung hat das Theater alle
Register gezogen. (...) I-Tüpfelchen der
Aufführung sind natürlich die Hauptdarsteller
Chris Murray als Jesus Christ und Sasha
di Capri als Judas Iskariot. Es ist schon ein
Genuss, beide Stars, die sonst deutschlandweit
im Musical-Einsatz sind, hier live zu erleben.
(...) Szenen wie beispielsweise Judas'
Selbstmord sind sehr gut durchdacht und
funktionieren auch mittels der ausgefeilten
Choreografien von Sven Niemeyer nachhaltig.
AHOI-Mein Hafenfestival 2019
Die minimalistische Bühne wurde in
diesem Jahr von Dach und Seitenwänden
befreit und bietet somit einen
wunderschönen Blick auf den dahinter
liegenden Strelasund bei
Sonnenuntergang. Eine fantastische
Lichtshow ergänzt das Gesamtkonzept und
verleiht den einzelnen Szenen die
perfekte Stimmung. Hinzu kommen
spanndende Videoeinspielungen auf
mehreren LED-Screens, welche die
Inszenierung vervollkommnen. Das
Zusammenspiel aus hervorragenden
Künstlern, großartiger Musik, spannender
Inszenierung und genialem Lichtdesign
lässt das Publikum die letzten Tage im
Leben Jesu Christi in einer sehr starken
Auffühung mitempfinden.
Für die Hauptrollen von Jesus und
Judas wurden Chris Murray
und Sasha Di Capri engagiert. Jesus
wird als ein Mensch dargestellt, der
die Leute bewegt und um den sich
viele Sagen ranken. Letztlich ist er
aber ein Mensch, der mit seinem
Schicksal hadert und zweifelt, als
er merkt, dass sich sein Ende
nähert. Diese Entwicklung von Jesus,
der hinter der Sache steht und
diesen Erfolg genießt, zu einem
Mann, der sich plötzlich nicht mehr
sicher ist, spielt Chris Murray
hervorragend. Am besten wird dies in
dem berühmten Lied „Gethsemane“
deutlich, das den meisten Applaus
erntete und in dem der Darsteller
sein ganzes Können unter Beweis
stellt.
JESUS CHRIST SUPERSTAR ist auf jeden
Fall einen Besuch wert. Diese
berühmte Rockoper besticht mit
stimmungsgeladener Musik, die vom
Live-Orchester und dem Cast auf
hohem Niveau präsentiert wird. Dazu
wird mit dieser Inszenierung die
Geschichte von Jesus Christus dem
Publikum verständlich nähergebracht.
Ein unvergesslicher und schöner
Abend erwartet die Zuschauer von
JESUS CHRIST SUPERSTAR.
Mit einem Besucher-Rekord ist
die Open-Air-Saison des Theaters
Vorpommerns zu Ende gegangen. 14
000 Besucher kamen 2019 zu „Ahoi
– mein Hafenfestival“ in
Stralsund und Greifswald – so
viele wie noch nie.
Mit den 14 000 Zuschauern war
2019 ein echtes Erfolgsjahr.
(...) „Ich bin super zufrieden“,
sagt (Intendant und
Co-Regisseur) Löschner.
„Natürlich spielte uns das
schöne Wetter in die Hände“,
gibt er zu. Aber mit „Jesus
Christ Superstar“ haben wir uns
auch eine große Produktion
gewagt. Sensationell, so
Löschner, lief die Rockoper von
Andrew Lloyd Webber in Stralsund
vorm Hansa-Gymnasium, wo alle
fünf Vorstellungen so gut wie
ausverkauft waren.
Beim Publikum gut angekommen
sei, dass man sich an eine
Produktion gewagt habe, in der
alle Sparten mitgemacht haben,
so der Intendant. Denn bei
„Jesus Christ Superstar“ waren
neben Orchester und Ballett,
auch das Schauspiel, der
Opernchor und Solisten des
Musiktheaters aktiv. Dazu kamen
mit Chris Murray und
Sasha Di Capri zwei Stars aus
der Musicalszene. Auch gut:
Erstmals wurde auf Bühnendach
und Seitenwände verzichtet. In
Stralsund hatte man dadurch
freien Blick auf den Strelasund.
EVERYMAN / JEDERMANN Für EVERYMAN gab es vorab die eine
oder andere Werbeveranstaltung, wo Ausschnitte
aus der Show präsentiert wurden. Vorberichte
gibt es außerdem hier
und hier.
Einen ausführlichen Bericht bringt die
Rockzeitschrift Rocks.
Ein kurzes Video findet man hier. Willkommen in der Goldstadt: Dass Pforzheim auch außerhalb des
Büffelns für Studium kulturell etwas zu
bieten hat – darauf machen vom Stadttheater
Chefdramaturg Peter Oppermann, Musik- und
Konzertdramaturgin Annika Hertwig sowie die
Schauspieler Chris Murray und Andy
Kuntz mit einem Ausschnitt aus dem Musical
„Everyman“ aufmerksam. aus der Pforzheimer
Zeitung, 18.3.2019, von
Olaf Lorch-Gerstenmaier Wuchtige Rockoper „Everyman“
feiert Premiere am Theater Pforzheim Chris Murray gibt
überzeugend den lässigen Dandy, den
Todesahnungen gnadenlos aus dem Rausch
einer wilden Party reißen und schließlich
zur Reue bewegen. In seinem kraftvoll
gestalteten Gesangspart legt er
Reminiszenzen an den markanten Gesangsstil
des Deep-Purple-Sängers Ian Gillan an. aus der Pforzheimer
Zeitung vom 8.4.2019,
von Uta Volz Opulenz unterm Regenbogen Die tragenden Rollen -
Everyman und Tod - sind mit
Musical-Star Chris Murray und
Vanden - Plas - Sänger Andy Kuntz
überzeugend passgenau besetzt. Murrays
Everyman tritt auf als Geldscheine
werfender Typ Promi-Schönheitschirurg
mit Nebenberuf Skilehrer und wandelt
sich zum von Selbstzweifeln und
Verzweiflung zerfressenen Büßer. Murray
kann die große Geste ebenso wie das
verhuschte, zusammengekauerte Elend -
und bedient dabei musikalisch die
gesamte Bandbreite der Inszenierung.
Diese Stimme oszilliert jederzeit
mühelos zwischen Oper, Musical und
Rock. aus dem Pforzheimer
Kurier vom 8.4.2019, von
Thomas Zimmer Everyman Mit dezenter Eleganz
gibt Chris Murray in der
Titelrolle einen kühlen Sonnyboy,
der in düstere Verzweiflung
stürzt. aus der musicals
197, von Juni/Juli 2019,
von Angela Reinhardt Einfallsreiche und
opulente Inszenierung Neben (...) steht im
Mittelpunkt des Geschehens ein
charismatischer Chris
Murray als Everyman. aus der
Blickpunkt Musicals 100, von
März bis Juli 2019, von
Ingrid Kernbach „Everyman
(Jedermann)" am Theater
Pforzheim Die Titelrolle
des Jedermann (Everyman)
übernimmt Musical-Star
Chris Murray, der in
dieser Rolle ein weiteres
Mal seine unglaubliche
Wandlungsfähigkeit unter
Beweis stellt. Mit der
notwendigen Übertreibung
spielt er den
überheblichen Lebemann
gleichermaßen, wie er mit
wunderschöner Stimme mit
einer Ballade berührt. Ein
Höhepunkt ist der
stimmliche Schlagabtausch
zwischen ihm und Andy
Kuntz in ihrem gemeinsamen
Duett. aus musicalboulevard.de
von Bettina Lehmann Standing
Ovations beim EVERYMAN In die
titelgebende
Hauptrolle des
Everyman ist Chris
Murray
geschlüpft, der nicht
das erste Mal eine
tragende Rolle in
einer Rockoper von
Vanden Plas spielt.
Bereits 2008 spielte
er Inspektor X in
ChristO. Auch in
EVERYMAN beweist er
seine
Wandlungsfähigkeit und
holt das Publikum vom
ersten Ton ab.
Überzeugend mimt er
den Everyman, der vom
Lebemann zum
umdenkenden Sterbenden
wird. Zusammen mit
Andy Kuntze ist eine
gute stimmliche
Kombination für die
Hauptrollen gefunden
worden. aus musical1.de
von Anne
Polifka
500 Newies an der Hochschule Pforzheim
Das Duett mit Chris Murray ist
einer der stärksten Momente des Stücks.
Viel Szenenapplaus und stehende Ovationen
für eine furiose und begeisternde
Bühnenshow.
Die Rock-Oper "Everyman" hatte
Premiere am Theater Pforzheim
Das Thema hat in seiner Inszenierung
eine Vollbedienung erfahren, die vom
Premieren - Publikum mit mehr als zehn
Minuten dauernden Standing Ovations
honoriert wird.
Statdttheater Pforzheim
Ganz klar machen die Duelle der
beiden heftigen, lauten, zum Teil
trompetenartigen Stimmen von Murray
und Kuntz den Reiz des Abends aus
(...)
"Everyman" ("Jedermann") am
Theater Pforzheim
Für Hauptdarsteller Chris
Murray ist es - nach
eigener Aussage - besonders
wichtig, den Everyman
menschlich zu zeigen und
Mitgefühl zu erwecken, so dass
sich auch das Publikum mit ihm
identifizieren kann und das
Gefühl hat, ein bisschen
"Jedermann" zu sein.
Zusammen mit Andy Kuntz (...)
und Philipp Werner als Devil
wirken hier drei großartige
Stimmen und Charaktere
zusammen. Es ist eine wahre
Freude, ihnen zuzuhören und
zuzuschauen.
Dieses farbenfrohe,
opulente,
leidenschaftliche
Bühnenwerk sorgt auf jeden
Fall für einige
Überraschungen und
überzeugt mit
spektakulärer Musik und
Ausstattung ebenso wie mit
hervorragendem Schauspiel,
Gesang und Tanz aller
Beteiligten.
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER -
CD-AUFNAHME Besonders erfreulich ist es
natürlich, dass die HOLLÄNDER - CD aus dem
Stand auf Platz 1 der Musical-Charts
debütierte. Danke! (Quelle: musicals 195) DER FLIEGENDE HOLLÄNDER So kann man den Solisten Chris
Murray (Holländer), Milica Jovanovic
(Senta), Richard-Salvador Wolff (Erik) und
Thomas Bayer (Daland) allesamt
hervorragende Leistungen bescheinigen.
Besonders Murray imponiert mit
mächtiger Stimme und dämonischem,
getriebenem Ausdruck. aus der musicals 195,
Februar / März 2019, von Mario
Stork Der fliegende Holländer Mit wundervollen Stimmen wird
die Geschichte des Holländers in die
Jetzt-Zeit katapultiert und manifestiert
sich in einem Bühnenstück, das man
unbedingt sehen möchte, auch wenn man es
bisher nur gehört hat. aus KulturAspekte,
von Christine
Concert Cast 2018
Ein verflucht gutes Musical
Chris Murray ist die Titelrolle,
der fliegende Holländer. Eine bessere
Besetzung (stimmlich gesehen) kann man
sich für diese markante Rolle nicht
vorstellten. Seine Stimme ent- und
verführt, sie droht und schmeichelt, sie
liebt und hasst, alles in einer Sekunde.
Diesem Holländer verfällt man sofort.
NEUJAHRSKONZERT in Sulz am Neckar
Sehnsüchte und Träume erklingen Stehende Ovationen und viel Jubel
für ein federnd-frisches, prickelndes
musikalisches Feuerwerk. aus dem Schwarwälder
Boten vom 2.1.2019,
von Hanni Vollmer Liebe und Romantiker als
roter Faden 1945 wurde dort „If I loved
you“ aus dem Musical „Carousel“ das
erste Mal aufgeführt. Chris Murray,
Tenor mit unglaublichen Tonumfang, der
im vergangenen Jahr auch bei den
Horber Musiktagen auftrat,
präsentierte diesen Song ohne Happy
End ausdrucksstark und fein abgestimmt
mit der Orchesterbegleitung. aus der neckar-chronik.de,
von Dunja Bernhard
Ebenso (gefiel) Chris Murray als
Billy mit "If I loved you" aus dem Musical
"Carousel".
Nach Femke Soetengas "I wanna be loved by
you" – Marilyn Monroe bestens imitierend –
erklang Chris Murray‘s strahlender
Tenor bei "Be my Love" aus dem Film "The
Toast of New Orleans", eine mitreißende
Hommage an Mario Lanza.
Bei diesem Festmarsch und seiner
greifbaren Melodie, bei dem die Solisten
mitsangen, ging die Begeisterung in
Standing Ovations über.
Das Residenz-Orchester
Baden-Württemberg, die Solisten Femke
Soetenga, Marie-Kristin Schäfer und
Chris Murray begeisterten rund 900
Zuhörer
Murray besang in „Be My Love“
die männliche Sicht. (...) Aus dem
nationalsozialistischen
Propaganda-Film „Die große Liebe“
stammten die Titel „Ich weiß, es wird
einmal ein Wunder geschehen“ und
„Davon geht die Welt nicht unter“. Der
Texter Bruno Balz wurde mehrmals von
der Gestapo verhaftet und gefoltert.
Oppositionelle und KZ-Insassen sahen
die Lieder als ein Hoffnungsschimmer
auf eine Zeit nach dem NS-Regime. Die
Originale sang Zarah Leander. In Sulz
interpretierten die Stücke Soetenga in
schwarzem Pelz und Murray mit
glitzernder Weste.
ELEGIES - Lieder für Engel,
Punks und Dramaqueens Elegies Von Andreas Bieber bis Patrick
Stanke reichte die prominente Liste,
dazwischen Namen wie Maya Hakvoort,
Milica Jovanovic, Brigitte Oelke, Ethan
Freeman, Dominik Hees oder Chris
Murray. aus der musicals 195,
Februar/März 2019, von Heinz-Jürgen
Rickert Elegies Lieder für Engel,
Punks und Dramaqueens In die Monologe eingewoben
sind zehn Songs, die der
musikalische Leiter Philipp Gras am
Flügel und Anne Sophie Keckeis am
Cello aufmerksam begleiten. Janet
Hoods abwechslungsreiche Partitur
macht "Elegies" zum Musical und
reicht von gefühlvollen Balladen
("Ich weiß dir nicht zu helfen"),
jazzigen Showstoppern ("Jetzt nicht
mehr") bis hin zu mitreißenden
Gospel-Songs ("Celebrate"). aus musicalzentrale,
von Kai Wulfes Elegies Mal lassen sie alte
Fehler Revue passieren, wie
Ethan Freeman und Chris
Murray in “Ich mach das
jetzt nicht mehr”. aus musical1.de,
von S. Gerdesmeier „Elegies“ im
Admiralspalast Berlin Doch die elf
Lieder wurden gekonnt
besetzt, (...) oder auch in
„(Ich mache das) Jetzt nicht
mehr“ mit Chris Murray und
Ethan Freeman in einer
witzigen Nummer. aus kulturaspekte.de,
von Rosalie Rittmann
Benefiz mit dem "Who's Who" der
deutschsprachigen Musicalszene
(...) und mit "Jetzt nicht mehr" gelang
Janet Hood sogar ein Lied mit
Ohrwurm-Effekt.
Ein großartiger, wunderbarer,
aufwühlender, anregender, hinreißend
besetzter und arrangierter Abend.
In diesem Fall zählt der
Gesamteindruck – und der ist einfach
grandios!
Das All Star
Musical-Benefiz-Event in Berlin
Alle Geschichten sind intensiv
und wurden von diesem
einzigartigen All Star-Ensemble
so dargeboten, dass man sie
bestimmt noch lange im
Gedächtnis behält.
CHRIS MURRAY MUSICAL CHRISTMAS
- DER ZAUBER DES MOMENTS CHRIS MURRAY MUSICAL
CHRISTMAS - DER ZAUBER DES MOMENTS -
Berlin 2018 Am 15. Dezember 2018
verzauberte Chris Murray das
zahlreich im "Wilde Oscar" erschienene
Berliner Publikum mit seinem Musical
Christmas und bescherte damit viele
zauberhafte Momente. aus musicalboulevard.de
von Bettina Lehmann CHRIS MURRAY MUSICAL
CHRISTMAS - DER ZAUBER DES MOMENTS
- Berlin 2018 Mit "Happy Holidays"
lieferte Murray einen
ersten Vorgeschmack über sein
breites und beeindruckendes
Stimmspektrum ab, was den Appetit
auf weitere Stücke weckte. aus dem Schwäbischen
Tagblatt, 14.12.2018, von
Andreas Wagner Der Zauber des Chris
Murray Und dann trat er auf:
Chris Murray, stürmisch
begrüßt von seinen Fans, und es
waren nur Fans von ihm da. aus dem Pforzheimer
Kurier,
10.12.2018, von Christian
Henrich Magische
Musical-Momente mit Chris
Murray im Theater Pforzheim
Wenn Musical-Star Chris
Murray in Begleitung
des Pianisten Philipp Polzin
das komplett ausverkaufte
Podium des Theaters
Pforzheim mit
Weihnachtsliedern rockt,
dann ist eins klar: Die
Adventszeit hat definitiv
begonnen. aus der Pforzheimer
Zeitung
vom 10.12.2018, von sah Chris Murray –
Musical Christmas 2018 Ein
Weihnachtskonzert mit
Chris Murray, das wissen
seine Fans schon lange,
ist immer etwas ganz
Besonderes, denn es gibt
nicht nur, wie bei
anderen
Weihnachtskonzerten
üblich, Weihnachtslieder
zu hören. Bei Chris
Murray bekommt der
Besucher nicht nur eine
bunte Mischung aus
Musical- und
Weihnachtsliedern,
sondern auch Geschichten
und Anekdoten –
fröhliche, besinnliche,
aber auch nachdenkliche.
(...) So bekommt das
Publikum nicht nur einen
Abend voller wunderbarer
Musik, es ist
gleichzeitig eine kleine
Bildungsreise. Von
seinen Fans wird Chris
Murray deshalb auch
liebevoll „Professor“
genannt. aus buehnenlichter.de
von Ingrid Kernbach In den
Zauber der Weihnacht
eintauchen und
träumen Vom
Musical bis zur
Oper, vom Popsong
bis zum
Weihnachtsklassiker
beherrscht er alles.
"Ich will nicht nur
ein bisschen
adventliche Stimmung
machen, ich möchte
die Herzen berühren,
Impulse geben und
Wissen über
Weihnachtsbräuche
vermitteln", betont
Murray, der
mit seinem Pianisten
Philipp Polzin seit
fünf Jahren auf Tour
ist. Man spürt die
starke Harmonie der
beiden Profis und
sehr viel Gefühl in
den beliebten
Musical-Melodien wie
"Herz aus Gold",
"Musik der Nacht"
oder "Believe". aus dem Kemptener
Tageblatt,
8.12.2018, von cno Unser
geschätzter
Übersetzer für den
"Elterlichen
Vorweihnachtsabend",
Harald Meier,
verfasste über das
Pforzheimer
Konzert einen
ebenfalls
gereimten Bericht,
der zu gut ist, um
ihn nicht auch
hier zu posten.
Passend zum Thema des Abends “Der
Zauber des Moments“ ließ er danach
Jakob Fugger sprechen, der den
Augenblick einfangen will, der das
Leben ausmacht. (“Nach oben“ aus “Herz
aus Gold“).
Mit “White Christmas“ zauberte Chris
Murray dann wieder eine
weihnachtlich besinnliche Stimmung in
den “Wilde Oscar“ (...)
Mit der “Musik der Nacht“ entführte Chris
Murray das Publikum danach als
“Phantom der Oper“ in die Katakomben
der Pariser Oper, bevor Philipp Polzin
sein Klavier-Solo “Falling Leafs“
vorstellte.
Alle drei gemeinsam erinnerten dann
mit dem von Chris Murray geschriebenen
Song “Just A Baby“ daran, dass bei der
Christusgeburt vielleicht nicht die
ganze Welt in einer kalten,
sternenklaren Nacht spürte, dass etwas
Großartiges geschieht, sondern einfach
ein Baby - ein kleines Paket aus
Freude - geboren wurde.
Mit “Believe“ aus dem Film “Polar
Express“ wurde das Publikum ermahnt,
an sein Herz und Gefühl zu glauben.
Als besonderes Highlight wurde danach
aus der gerade erschienenen Live
Aufnahme des Musicals der “Fliegende
Holländer“ der Song “Heut Nacht“
vorgestellt.
Der zweite Teil begann mit “The
Christmas Song“, bevor Chris
Murray gemeinsam mit seiner
13jährigen Tochter Noelle “A Million
Dreams“ aus “The Greatest Showman“
sang, womit die beiden einen ganz
besonderen Moment an diesem Abend
zauberten.
Das begeisterte Publikum bedankte sich
mehrfach mit minutenlangem Applaus bei
den Künstlern und erhielt dafür ein
vorweihnachtliches Geschenk in Form
von vier Zugaben - nach “Sterne“ aus
“Les Miserables“ und “Winter
Wonderland“ sangen alle gemeinsam
“Stille Nacht“, begleitet von einem
Saal voller Knicklichter.
So wurden die Zuschauer rechtzeitig
zum 3. Advent in die richtige
weihnachtliche Stimmung versetzt und
machten sich dann beschwingt mit
“Grandma got run over by a reindeer“
und der Erinnerung an viele
zauberhafte Momente im Gepäck auf den
Heimweg.
"Der Weg zum Glück ist bereits das
Ziel", sagte Murray.
Wunschlos glücklich dürften
zumindest seine Zuhörer gewesen
sein, die nicht nur musikalisch
verwöhnt, sondern auch musikalisch
gut unterhalten wurden.
Neben "Musik der Nacht" (...)
sorgte ein weiterer Auszug aus
einem Musical für große
Begeisterung. Dieser stammte aus
der Neufassung des Musicals "Der
fliegende Holländer", für welches
Pianist Polzin die Musik,
Liedtexte und das Buch schrieb.
Ausdrucksstark und
leidenschaftlich verkörperte Murray
den Song "Believe", bevor er mit
einem weiteren Highlight
aufwartete. "Heaven can wait" sei
ursprünglich für ein "Peter Pan -
Musical" geschrieben worden,
verriet der Sänger. "Der Himmel
kann warten. Ich habe hier den
Himmel auf Erden, hat er seiner
Wendy gesagt", verdeutlichte Murray.
Selbigen Himmel holte er wahrlich
in seiner Darbietung für seine
Gäste auf die Erde. Emotional und
kraftvoll interpretierte der Tenor
überzeugend die Rockballade.
"Musical Christmas" im Podium
des Stadttheaters mit vielen
Zugaben
Eine hübsche Idee war es,
zusammen mit seiner Tochter
Noelle "A million dreams" aus
dem Film "The greatest Showman"
zu singen. Murray
versteht es sehr gut, sein
Publikum zu führen und
mitzunehmen, ohne sich
anzubiedern. Sein Repertoire ist
groß, von den überwiegend
weiblichen Zuhörern wurde er von
Anfang an bejubelt. (...) Das
Publikum sparte nie mit Beifall
und erhielt viele Zugaben.
Am vergangenen Samstag
verzauberten die beiden,
gemeinsam mit
Ensemblemitglied Paul
Jadach, die begeisterten
Besucher mit Musicalsongs,
Weihnachtsliedern aus aller
Welt sowie Filmmusik-Hits.
Bei Songs wie „Happy
Holidays“, „White
Christmas“, „Heaven Can
Wait“ und natürlich „Ich
lebe nur, weil es dich gibt“
aus dem Musicalhit „Dracula“
erlebten die Zuhörer einen
wunderbaren Advent-Abend,
der perfekt auf die
wundervollste Zeit des
Jahres einstimmte. Als
besonderes Highlight
performte Chris Murray
erstmals mit seiner Tochter
Noelle das Duett „A Million
Dreams“ aus dem Film „The
Greatest Showman“. Magische
Musical-Momente!
Der Zauber des Moments
Den zweiten Teil
eröffnete „The Christmas
Song (Chestnuts Roasting
on an Open Fire)“,
gefolgt von einem echten
Highlight. Zusammen mit
seiner 13-jährigen
Tochter Noelle sang
Chris das Lied „A
million dreams“ aus „The
greatest showman“.
Unschwer zu erkennen,
dass sich das Talent
weitervererbt hat. Ganz
selbstbewusst sang das
Töchterchen zusammen mit
ihrem Vater das Duett.
Mit der „Konfrontation“
aus „Les Misérables“
lieferten sich Paul
Jadach und Chris Murray
dann ein stimmliches
Duell auf höchstem
Niveau.
Mit „Stille Nacht“, von
Paul Jadach in Polnisch,
von Chris Murray in
Englisch und dann vom
Publikum in Deutsch
gesungen, wäre der Abend
eigentlich zu Ende
gewesen, doch bei dem
tosenden und stehenden
Applaus kamen die
Mitwirkenden nicht um
mehrere Zugaben
herum.(...)Das
Lebensmotto von Chris
Murray „VERSUCHE
GLÜCKLICH ZU SEIN UND
TUE KEINEM EIN LEID“
sollte sich jeder zu
Herzen nehmen.
Musicalstar Chris
Murray und
Show-Ensemble Joy of
Voice begeistern
Publikum in Bad
Grönenbach
Murray
präsentiert
leichtfüßig in
silberglänzenden
Barfuß-Schuhen
seinen
"Flickerlteppich
Weihnachten". (...)
Das garniert er mit
Romantik oder einer
Prise Humor und
liest aus dem großen
Goldenen Buch
interessante Dinge
vor. (...) Eine
Weltpremiere ist der
gemeinsame Auftritt
von Murray
mit Tochter Noelle,
ganz exklusiv für
die Gäste in Bad
Grönenbach, die
jeden Act mit viel
Beifall belohnen.
(...) reichte der
rundum gelungene
Abend, der die
Herzen erwärmte und
in das Reich der
Illusionen
entführte.
DER RING - DAS MUSICAL in
Füssen 2018 Im Vorfeld der Füssener
"Ring"-Produktion gab es am 26.9. in
München eine Pressekonferenz, in der
die Füssener Projekte für die nächsten
Jahre erläutert wurden. Chris sang
gemeinsam mit Frank Nimsgern zwei
Nummern aus dem "Ring". Sekt und andere
Leitmotive Was Sänger Chris
Murray, begleitet vom
Komponisten an der Gitarre, dann
als Kostprobe zum Besten gibt,
hört sich nach einem eingängigen,
effektvollen Stilmix aus Rock und
Funk an, Ohrwürmer inklusive. aus der Süddeutschen
Zeitung vom 28.9.2018,
von Sabine Reithmaier Pressekonferenz
Festspielhaus Füssen 26.09.2018 Flankiert wurden die
beiden Herren durch den
Musicalkomponisten Frank Nimsgern
und den renommierten
stimmgewaltigen Musicaltenor Chris
Murray. Beide gaben
Einblicke in die anstehende
Premiere des opulent aufgezogenen
Rock-Musicals „Der Ring“ (...) aus musical-reviews.de,
von Silvia Eva Loske Da einige der
"Ring"-Vorstellungen keine
gewöhnlichen Aufführungen waren,
sondern aus verschiedenen
Gründen außergwöhnliche Abende
hervorbrachten, gab es nicht nur
zur Premiere, sondern auch noch
zu verschiedenen anderen
Vorstellungen Presseberichte. Die Wände wackeln
in Walhall Chris Murray
gibt ihn (d.h. Alberich)
herzerfrischend und
stimmgewaltig. Überhaupt:
Gesanglich ist dieser "Ring"
top-besetzt. aus der Allgäuer
Zeitung vom
8.10.2018, von Michael
Dumler Verstoß gegen
das Rheinheitsgebot (...) ein
großartig von Chris
Murray gespielter
Alberich aus der Süddeutschen
Zeitung vom
7.10.2018, von Dirk
Wagner Ein Ring,
sie zu knechten Die
hervorragenden
Darsteller um Jan
Amman und Chris
Murray sind die
Garanten dafür, dass
bei dieser Übernahme
vom öffentlichen
Stadttheater Hof ins
private Festspielhaus
am Ende keiner der
Zuschauer beim
minutenlangen
Schlussapplaus auf
seinem Platz sitzen
bleibt. aus der Blickpunkt
Musical 6/18,
von Kurt Richter Der Ring Insbesondere
die namhafte
Besetzung fungiert
als Lockruf dieses
"Rings": Als Zwerg
Alberich, der nach
über 1.000 Jahren
den Ring befreit
und dessen Macht
erlangt, beweist Chris
Murray
stimmliche Größe.
Mit seinem
schauspielerischen
Können sowie
seiner vokalen
Vielschichtigkeit
begleitet er als
verlässliche
Instanz die
Zuschauer durch
das skizzenhaft
gehaltene Stück. aus der
musicals 194,
Dezember
18/Januar 19
von Constanze
Köhler Begeisterungssturm
für DER RING
in Füssen Chris
Murray
fand ebenfalls
den Weg nach
Füssen und
verkörperte
erneut den
Zwerg
Alberich. Auch
diesmal
stellte er die
Wandlungsfähigkeit
seiner Stimme
unter Beweis
und gewann mit
seinem Spiel
des Zwerges
das Publikum
für sich.
Deutlich
erkennt man
den Wandel,
als Alberich
der Liebe
entsagt, um
den Ring der
Macht tragen
zu können.
Zugleich hat
er als
Alberich eine
Rolle als
Kommentator
inne, die er
auf
erfrischende
Art darstellt
und für den
ein oder
anderen Lacher
sorgt. Auch
der Kampf mit
sich selbst,
den er gegen
den Einfluss
des Ringes am
Ende des
Stückes mit
sich austrägt,
kann, trotz
der zuvorigen
Scherze,
überzeugen. aus musical1.de
von Anne
Polifka Der
Ring Chris
Murray
beweist einmal
mehr sein
schauspielerisches
Talent und vor
allem seine
unglaubliche
Stimme –
besonders
faszinierend,
wenn er
innerhalb
weniger
Sekunden von
leisen,
zärtlichen
Tönen zum
vollen Umfang
seiner Stimme
wechselt. Sehr
glaubhaft
zeigt er die
verschiedenen
Facetten des
Alberich, der
völlig naiv
dem Ruf des
Rings folgt,
dann Macht
erlangt und
dabei unter
einer riesigen
Wasserfontäne
klatschnass
mit seiner
Stimme den
kompletten
Saal füllt,
wütend den
Ring
verflucht,
liebevoll
seinen Sohn
als
Drachentöter
in den Kampf
schickt und am
Ende doch
alles
verliert,
sogar sein
Leben.
Zwischendurch
schafft er es
auch noch, das
Publikum mit
seiner
komödiantischen
Art
aufzuheitern,
z.B. wenn er
das pupertäre
Verhalten
seines Sohnes
miterleben
muss und
entsprechend
kommentiert
(„Das ist der
Anfang allen
Unheils - eine
Frau.“). aus musical-boulevard.de
von Bettina
Lehmann Der
Ring Mit
Jan Ammann als
Wotan und Chris
Murray als
Alberich hat
Frank Nimsgern
zwei der
bekanntesten
und
beliebtesten
Musicaldarsteller
engagiert.
(...) aus buehnenlichter.de
von Ingrid
Kernbach Der
Ring Chris
Murray in
der dankbaren
Rolle des
Zwergs
Alberich kann
sich hier so
richtig
austoben und
hat durch sein
punktgenaues
komödiantisches
Timing die
Lacher auf
seiner Seite.
Für einen
Vollblutschauspieler
wie ihn ist
die
Rollenanlegung
des ewigen
Losers das
genau richtige
Futter, um aus
dem Vollen zu
schöpfen. Dass
er daran so
richtig Spaß
hat, ist mehr
als
offensichtlich.
Erschwerend
kommt hinzu,
dass er sowohl
persönlich
großer
Wagner-Fan ist
und überdies
auch als Tenor
in
Wagner-Opern
auf der Bühne
steht. Also
ist er hier in
diesem Stück
sowas von an
der für ihn
richtigen
Stelle. aus musical-reviews.de
von Silvia Eva
Loske Rock-Spektakel
um Liebe und
Macht: Der
Alberich-erprobte
Chris
Murray
gibt den
„ekligen
Zwerg“ mit
großer Stimme
und ebenso
großer
Schauspielkunst.
Dabei
beeindruckt er
nicht nur mit
dem
dröhnend-bedrohlichen
Solo „Macht“,
sondern ebenso
mit dem
nachdenklichen
„Steig hinab
kleiner Mann“.
Alberichs
bissig-ironischen
Witz, seine
gehässigen
Kommentare und
demonstrative
Langeweile
angesichts der
zwischen
Siegfried und
Brunhild
erwachenden
Gefühle bringt
Chris
Murray
messerscharf
auf den Punkt.
Besonders
faszinierend,
wie Murray
nicht nur
seine
Körperspannung
und Gestik
exakt
rollengerecht
ausrichtet,
sondern wie
sich auch
seine Mimik
völlig
verändert. Der
Darsteller
verschwindet
komplett
hinter dem
Gesicht der
Rolle – eine
unglaubliche
Leistung!
Dabei
schrecken Chris
Murray
auch
ungewohnte
Situationen
nicht, singt
er doch die
komplette
erste Szene
teils bis
Brusthöhe im
Wasser
stehend. aus musicalspot.de
von Sylke
Wohlschiess Ein
fantastischer
Auftakt „Es
ist eine
Hommage an
Wagner und an
diese tolle
Oper“, erzählt
Chris
Murray,
ein Wagner
Tenor, der die
Besucher mit
seiner Stimme
und seiner
Rolle als
Alberich den
Abend über
mitgerissen
hat. aus Füssen
aktuell
von rie Premiere:
„Der Ring“ in
Ludwigs
Festspielhaus
Füssen Chris
Murray als
den Zwerg
„Alberich“
erleben zu
dürfen ist ein
wahrer Genuss
für Augen und
Ohren. Er
verleiht der
Rolle die
nötige Portion
Verrücktheit
und gewinnt so
auch den ein
oder anderen
Lacher, in dem
sonst doch
recht ernsten
Stück. Auch
mit seiner
kraftvollen
Stimme konnte
er wieder
völlig
überzeugen.
Ein besonderes
Highlight des
Abends von ihm
ist „Macht“
und „Steig
hinab kleiner
Mann“. aus musicalfever
von Pia
Der Ring;
Füssen
4.10.2018 Ganz
vortrefflich
gecastet wurde
hier Chris
Murray als
Zwerg
Alberich: Zum
einen ist Murray
nicht nur
Musical-,
sondern auch
ausgebildeter
Opernsänger,
und sang 2012
am
Staatstheater
Darmstadt die
Rolle des
Siegmund in
der Walküre
von Richard
Wagner und ist
damit
prädestiniert
für eine Rolle
im
Ring-Musical. aus stoehr.schlosser.info
von Julia
Der Ring – Das
Nibelungen
Musical Generell
ist „Der Ring“
gesanglich und
darstellerisch
exzellent und
stimmgewaltig
besetzt,
visuell
beeindruckend
und sorgt mit
der richtigen
Portion Humor
für einen
unterhaltsamen
Abend (...) aus www.redcarpetreports.de
von Nicole
Hoffmann
Party dank
Panne im
Festspielhaus
Wegen
einer
technischen
Panne haben
800 Zuschauer
am
Sonntagnachmittag
in Ludwigs
Festspielhaus
in Füssen eine
spontane Form
des Musicals
"Der Ring"
erlebt,
dargeboten vor
dem
Theatervorhang
- und waren
begeistert.
Sie feierten
eine
ausgelassene
Party mit den
Sängern und
Tänzern. aus
der Allgäuer
Zeitung
vom 10.10
2018, von
Markus Röck
Goldstück und
Chlortablette
lösen
Großalarm aus
Während
Techniker und
Feuerwehrleute
den Defekt
untersuchten,
setzte sich
Frank
Nimsgern, der
Komponist des
Musicals,
kurzerhand an
den Flügel im
Foyer. (...)
Seine Sänger
vom Ensemble,
(...) und Chris
Murray
ließen dann
auch nicht
lange auf sich
warten und
begeisterten
mit Songs und
Einlagen. aus
der Füssener
Zeitung
vom 15.10
2018, von
Alexandra
Decker
Der Ring – Die
Vorstellungen
Doch
die Zuschauer,
die blieben,
erlebten einen
unvergesslichen
Nachmittag.
Denn das Team
um Frank
Nimsgern hatte
beschlossen,
die Show
konzertant
weiterzuspielen.
Chris
Murray als
Alberich, Jan
Ammann als
Wotan,
Christopher
Brose als
Siegfried
sowie Anke
Fiedler als
Brunhild und
die
“Rhein-Amazonen”
Kathy Savannah
Krause,
Kristin Backes
und Stefanie
Gröning gaben
alles, um die
Zuschauer ganz
ohne visuelle
Effekte mit
der Geschichte
vertraut zu
machen.
Allerdings
blieb ein
bisschen die
Ernsthaftigkeit
auf der
Strecke.
Besonders JA –
NEIN – DOCH,
ein Gag von
Louis de Funes
– wurde
ungewollt zum
running Gag.
Die
komödiantische
Ader aller
Darsteller kam
somit durch.
Und so hatte
das Publikum
viel zu
lachen. Ein
bisschen
verzweifelt
meinte
zwischendurch
“Siegfried”
Christopher
Brose nur,
bitte kommen
Sie auf jeden
Fall noch
einmal zur
regulären
Show. Und so
entwickelte
sich aus einer
technischen
Panne das
Showhighlight
des Jahres. aus www.buehnenlichter.de
von Ingrid
Kernbach
„Der Fluch des
Rings“ oder
"Wie aus einer
Chlortablette
ein
Großeinsatz
für 120
Einsatzkräfte
wurde" In
einer
spontanen
Aktion
entschlossen
sich Frank
Nimsgern,
Komponist und
Co-Produzent
von „Der
Ring“, und
seine
Künstler, das
Publikum mit
einem
improvisierten
Konzert zu
unterhalten.
Eilig wurde
ein Klavier
herbeigeschafft,
auf dem Frank
Nimsgern Chris
Murray,
der den Zwerg
Alberich
spielt, Kathy
Savannah
Krause und
Kristin
Backes, zwei
der drei
Rheinamazonen,
begleitete.
Unglaublich,
wie diese
großartigen
Künstler es
ohne Probe
schafften, das
Publikum zu
unterhalten. aus www.buehnenlichter.de
von Ingrid
Kernbach
Rettet den
Ring – oder:
Wie aus einem
Showabbruch
das Event des
Jahres wurde aus www.musicalspot.de
von Sylke
Wohlschiess
Chris Murray, der
Darsteller des Alberich, sang auf
der Pressekonferenz, begleitet von
Frank Nimsgern auf der Gitarre,
zwei seiner Titel aus dem Stück:
„Steig hinab, kleiner Mann“ und
das kraftvolle „Macht“ – dies
macht Lust auf die Premiere.
Frank Nimsgerns "Der
Ring" in Füssen
Ein visuelles
(Schmuck-)Stück
mit akustischen
Schwächen
Der Ring der
Macht ist zu
den Menschen
zurück gekehrt
– wird die
Liebe ihn für
immer
besiegen?
Premiere in
Füssen 2018
Die Premiere
verlief ohne
Probleme und
das Publikum
honorierte die
großartige
Vorstellung
mit Standing
Ovations und
minutenlangem
Applaus. (...)
Nach einer
pannenfreien
Show am
Samstag folgte
am Sonntag
Mittag die
Derniere für
2018. Es war
eine sehr
emotionale
Show, an deren
Ende es
minutenlang
Standing
Ovations und
tosenden
Applaus gab.
Im Rausch der
Begeisterung
gab es dann
die Zugabe,
ein Mix aus
einigen
Titeln, gleich
noch ein
zweites Mal
und Frank
Nimsgern
verabschiedete
sich mit dem
Versprechen,
2019 wieder zu
kommen.
Rockmusical in
Füssen
Rezension „Der
Ring“ in
Füssen
Dann gab es
noch ein paar
Blogs, die
ebenfalls
Füssen
besuchten:
Zum anderen –
ich hoffe,
Herr Murray
nimmt mir das
nicht übel –
passt sein
Äußeres auf
die Rolle wie
die Faust aufs
Auge. Mit den
krausen
Haaren, die
sein schmales
Gesicht
umspielen,
seiner im
Vergleich zu
Jan Ammann
tatsächlich
eher kleinen
Statur und
seiner ganz
besondere
Stimmfarbe
erweckt er
wahrhaftig
einen Zwerg
zum
Bühnenleben.
Der erscheint
zunächst eher
schlicht, aber
mit Erlangen
und Verkosten
der Macht
bringt er nach
und nach
andere Züge
seines
Charakters zum
Vorschein:
zunächst
betonte
Lässigkeit,
Überheblichkeit,
Verschlagenheit,
Rachegelüste,
Skrupellosigkeit
und die ganz
niedere Gier.
Murray
zeichnet diese
Eigenschaften
alle sehr
deutlich und
mit
großartiger
Mimik. Am
beeindruckensten
finde ich nach
wie vor,
welches
Stimmvolumen
er an den Tag
legen kann bei
lang
gehaltenen
hohen
Schlusstönen.
Ganz runde und
reife
Leistung,
danke Chris
Murray!
Und zu guter
Letzt gab es
noch die
Berichte zu
den beiden
"Pannenshows",
die
wahrscheinlich
gerade deshalb
beim Publikum
fast noch
besser
ankamen:
Doch statt die
Vorstellung
abzubrechen
und das
Publikum nach
Hause zu
schicken,
kreierte das
Ensemble nach
einer kurzen
Pause spontan
eine
konzertante
Fassung - und
landete damit
einen
Riesenerfolg.(...)
Die auch ohne
Kulisse
großartigen
musikalischen
Darbietungen
(...) seien
durch
improvisierte
Pointen
ergänzt
worden.
Bei der
Spontanfassung
stachelten
sich
Darsteller und
Publikum
gegenseitig an
(...) Die
Zuschauer
klatschten,
jubelten und
übernahmen
bereitwillig
die ihnen
zugewiesenen
Rollen als
Klatsch-Amboss,
mit lautem
Staunen oder
im vom
französischen
Komiker Louis
de Funès
inspirierten
Dialog "Gib
mir den Ring!"
- "Nein!" -
"Doch!" -
"Ohhh!"
Stolz ist
Sahler (Anm.:
der Regisseur)
auf die
Leistung
seines
Ensembles:
"Die haben das
toll gemacht -
da sieht man,
was wir für
super
Darsteller auf
der Bühne
haben", lobt
er die
Mitwirkenden
um Stars wie Chris
Murray,
Jan Amman,
Christopher
Brose und Anke
Fiedler.
Am Ende hatten
die Zuschauer
rund vier
Stunden
Showgenuss -
zweieinhalb
Stunden
Musical und
eine Stunde
Live-Konzert.
Chris
Murray
begann mit
„Dies ist die
Stunde“ aus
“Jekyll und
Hyde”, gefolgt
von
“Spieglein,
Spieglein” aus
dem Musical
“SnoWhite”,
gesungen von
Kathy Savannah
Krause, die
damit richtig
abrockte.
„Kleiner Mann“
aus „Der Ring“
, gesungen von
Chris
Murray,
stimmte die
Zuschauer auf
die Show ein.
Zum Schluss
gab es dann
noch ein Duett
aus “SnoWhite”
“Frei wie der
Wind”, das
Kathy Savannah
Krause und
Kristin Backes
gemeinsam
sangen.
Loben muss man
hier wirklich
alle: die
Einsatzkräfte,
die umsichtig
und ohne die
Zuschauer zu
verschrecken,
agierten, die
Leitung des
Festspielhauses
mit Intendant
Benjamin
Sahler und
Geschäftsführerin
Birgit Karle,
die den
Zuschauern
alle
Möglichkeiten
der Erstattung
anboten, aber
vor allem auch
die
großartigen
Darstellerinnen
und Darsteller
rund um
Komponist
Frank
Nimsgern, die
ohne zu zögern
spontan das
Konzert im
Foyer und auch
später die
Show sangen.
Im
Improvisieren
hatte man
leider schon
Erfahrung,
denn am
Sonntag zuvor
musste wegen
einer
technischen
Panne die Show
konzertant
gespielt
werden. Aber
auch das wurde
dank allen
Künstlern ein
riesiger
Erfolg. So ein
bisschen wurde
schon
gewitzelt, ob
es der „Fluch
des Zwerges
Alberich“ oder
das „Phantom
des
Festspielhauses“
sei.
Was aber weder
ich noch die
übrigen ca.
794 Gäste
wissen, ist,
was Anke
Fiedler,
Christopher
Brose, Jan
Ammann, Kathy
Savannah
Krause,
Stefanie
Gröning,
Kristin Backes
und – last but
not least – Chris
Murray
jetzt gleich
abliefern
werden.
Das war nicht
einfach nur
eine „ganz
normale“
konzertante
Aufführung -
das war ein
Happening, ein
Megaevent und
Oberkracher.
Alberich hat
zwar keine
Unterwelt
mehr, aber was
ein richtiger
Niblung ist,
den schert das
nicht. Mit
„Macht“ stürmt
Chris Murray
vor den
schwarzen
Vorhang und
reißt vom
ersten
Augenblick an
alle mit.
Klatschen,
grölen, rufen
– heute ist
mal alles
erlaubt, was
sonst im
Musicaltheater
nur beim
Schlussapplaus
geht. Ha. Yes.
Endlich können
wir mal
richtig
abrocken –
denkt sich
auch Jan Wotan
Ammann und
liefert sich
mit Alberich
ein hitziges
Duell, sorry,
Duett.
„Pass auf, Du
Warmduscher“ -
freundliche
Worte des
Vaters (der
zugleich
Mutter ist) an
den Sohn -
„jetzt sei ein
guter Bub und
GIB MIR DEN
RING.“
Renitent, wie
der Nachwuchs
nun mal ist,
weigert der
sich. „Nein“.
„Doch.“
„Oooh“. Diese
Worte wird
wohl keiner
vergessen, der
dabei war.
Denn wir vor
der Bühne
dürfen jetzt
auch
mitspielen und
als
„Oooh-Chor“ an
jeder auch nur
einigermaßen
passenden
Stelle die
Darstellerriege
ergänzen. Das
klappt wie
abgesprochen.
Wie überhaupt
alles an
diesem
Nachmittag.
Denn eins darf
man bei aller
Ausgelassenheit
auf und vor
der Bühne
nicht außer
Acht lassen:
Die
gesanglichen
Leistungen
sind brillant.
Einfach
brillant. Da
wird nicht
etwa auf
Ersatzshow-Sparflamme
gekocht,
sondern volle
Lotte
rausgehauen.
Bombastisches
Stimmvolumen
beweist wieder
einmal Chris
Murray,
(...)
Jetzt mischt
sich auch der
Alberich noch
ein: „Du hast
doch gesehen,
was die
Flachpfeife
deinem Vater
angetan hat.
Schlag ihn
toooot.“
Wotan: „HER
MIT DEM RING!“
Siggi: „Äh…
nein.“ Wotan:
„DOCH!“
Alberich mit
Publikumschor:
„Oooh“.
Alberich ist
vielleicht
nicht der Mann
für eine
Sekunde, aber
Chris
Murray ist
definitiv der
Mann der
Stunde. Der
Sternstunde,
zu der diese
Panne auch
dank seiner
großartigen
Entertainerqualitäten
wurde. Dabei
ergänzen sich
Murray
und Brose so
perfekt, als
hätten sie’s
tagelang
geprobt:
Während
Christopher
Brose das
„Stück
erklärt“,
wirft Murray-Alberich
den nächsten
Gag ein, was
seinen
Kollegen immer
wieder zu
einem
verzweifelten
„Bitte, kommen
Sie wieder!“
Richtung
Auditorium
veranlasst.
Gewünscht
hatten wir
alle uns eine
gute
Musicalshow.
Bekommen haben
wir ein
einmaliges
Erlebnis. Ein
Highlight.
ROCK MUSICAL CIRCUS
Festspielhaus Füssen Circus - Show rockt das
Festspielhaus Nicht nur Standing
Ovations gab es, Ludwigs
Festspielhaus erzitterte unter dem
begeisterten Getrampel der
Zuschauer. aus der Allgäuer
Zeitung vom 18.8.2018, von
Johanna Lang
Musikalisches Feuerwerk
(...) Wenn die Aufführung eine
Werbeveranstaltung für den "Ring"
am 5. Oktober im Festspielhaus
war, wie so mancher mutmaßte, geht
das Kalkül wohl auf. Der Star des
Abends war nämlich Chris
Murray, der den Alberich
spielen wird und einige seiner
Lieder aus dem Musical sang. Dazu
wurden Szenen aus einer Ring -
Aufführung auf der Leinwand
eingespielt, die den Star in Maske
noch präsenter machten. Die Stimme
und Persönlichkeit des Tenors
überragte alles! Seine Gestiken,
seine Bewegungen, sein intensives
Spiel zu den Liedern waren eine
Offenbarung. Es würde nicht
überraschen, würde die Mehrheit
des Publikums sich allein wegen
ihm im "Ring" wieder treffen.
SOMMERNACHTSZAUBER
Memmingen Ein Star und viele
Sternchen auf der Seebühne Neben den über 60
kleinen und großen Sängern der
Gesangs- und Bühnenschule sorgte
als Stargast des Abends Chris
Murray mit seiner
Tenorstimme für große
Musical-Momente unter freiem
Himmel. aus der Memminger
Zeitung vom 6.8.2018,
von Dunja Schütterle
Applausstürme für "Sommerzauber"
von "Joy of voice" im Stadtpark
Neue Welt. Große Musical-Momente
Der Musicalstar stand vor kurzem
als Jakob Fugger in der
Produktion "Herz aus Gold" in
Augsburg auf der Bühne. (...) Murray
trug auf der Memminger
Freiluftbühne sogenannte
Barfußschuhe, die seine Töchter
mit dem notwendigen Glitzer
aufgehübscht hatten, erzählte er
launig.
HERZ AUS GOLD
(Uraufführung am Roten Tor in
Augsburg) Offenbar nehmen die Pläne
für "Herz
aus Gold" 2020 konkrete
Formen an. Wir freuen uns! Bei der Verleihung des
Deutschen Musicaltheaterpreises,
den "Herz aus Gold" als bestes
Musical gewann, sang Chris den
Titelsong. Dazu schrieb die Blickpunkt
Musical: Zu hören sind die
Showauszüge wie (...) "Ein Herz
aus Gold" aus "Herz aus Gold" (Chris
Murray), dem ersten
Showstopper des Abends: Chris
Murrays wunderbare Stimme
duchdringt nicht nur Herzen aus
Gold, sondern erreicht auch die
Herzen der heute hier anwesenden
Gäste. (Blickpunkt Musical
6/2018, Stefan Schön). Die Uraufführung von
HERZ AUS GOLD hat eine fast
unübersehbare Menge an
Kritiken hervorgebracht.
Außerdem gab es noch ein
schönes Interview mit Chris
bei kulturfeder.de,
zwei kurze Interviewschnipsel
mit Chris und Regisseur Holger
Hauer bei Klassikradio,
ein Backstage-Video bei Hallo Kunst!
sowie das Video von "Herz aus
Gold" von der Derniere.
Videoberichte und Kritiken gab
es beim Bayerischen
Rundfunk, bei Augsburg TV,
in einer etwas längeren
Fassung bei TV Bayern,
und nochmal etwas
ausführlicher in der Sendung atv
Boulevard (ca. ab Minute
9). Auch Theater TV
brachte noch einen
Videobericht. Hitverdächtig (...) Fugger
erscheint unter ihnen als
Inbegriff einer neuen
Tatkraft, die Chris
Murray mit kraftvollem
Aplomb und bombensicherer
Höhe singt und spielt. aus der Süddeutschen
Zeitung vom
1.7.2018, von Michael
Stallknecht Standing ovations
für das „Herz aus Gold“
Herausragend aus
der Vielzahl der Interpreten
ist Chris Murray, der
sich den nach außen
geschäftig-kühlen, innerlich
jedoch verletzlichen Fugger
geradezu inbrünstig und mit
großen Stimmaufschwüngen
anverwandelt. aus der Augsburger
Allgemeinen
vom 1.7.2018, von Stefan
Dosch Freilichtbühne:
Ovationen für
Fugger-Musical "Herz aus
Gold" Nach dem
fulminanten Finale mit
dem hit-verdächtigen
Titel-Song "Herz aus
Gold" feierten die 2.000
Premieren-Zuschauer die
Inszenierung stehend mit
Ovationen. Der lang
anhaltende Applaus galt
neben den Augsburger
Philharmonikern unter
Domonkos Heja vor allem
den Hauptdarstellern
Chris Murray
(Jakob Fugger) und
Roberta Valentini
(Sybilla). aus der
Augsburger
Allgemeinen
vom 1.7.2018, von
Sascha Borowski und
Jürgen Marks "Herz aus
Gold": Wo Fugger
auch mal schmachten
darf Der Grad
der Identifikation,
mit der sich Chris
Murray in die
Rolle des Jakob
Fugger stürzt, ist
hoch. Nicht nur,
dass er den Wandel
des Protagonisten
vom strotzenden
Jungkaufmann zum
gebeugten Greis
darstellerisch
mitvollzieht, er
findet auch
sängerisch
überzeugende
Tonlagen für den mal
geschäftskalten, mal
liebeleidenden
Fugger. Und
sängerisch versteht
er sich bestens aufs
Belting, auf das
Aufdrehen der Stimme
im emotional
gehobenen Moment. aus der
Augsburger
Allgemeinen
vom 1.7.2018, von
Stefan Dosch LIEBE,
SOLL UND HABEN Chris
Murray in
der Hauptrolle
(...) war als
alter,
verknöcherter
"Herr der
Schmiergelder"
jedoch
eindrucksvoll. aus
dem Bayerischen
Rundfunk
vom 1.7.2018,
von Peter
Jungblut JAKOB
FUGGER ALS
MUSICAL Wir
wollen nicht
zu viel
verraten, nur
so viel: am
Ende gab es
Standing-Ovation
für alle
Künstler. Wir
haben mit
Holger Hauer,
dem Regisseur
und Chris
Murray, dem
Hauptdarsteller
gesprochen.
Beide
überglücklich
und voller
Vorfreude auf
die nächsten
Aufführungen.
aus
Klassikradio
vom 2.7.2018,
dort auch Link
zu zwei kurzen
Statements von
Chris Murray
und Holger
Hauer Musical
„Herz aus
Gold“
uraufgeführt:
Augsburg ehrt
Jakob Fugger Chris
Murray
Superstar aus
dem Lëtzebuerger
Journal
vom 6.7.2018,
von Christian
Spielmann Kritik
zur Premiere
von "Herz aus
Gold":
Musikalisch
durch das
Leben Jakob
Fuggers Die
Hauptdarsteller
Chris
Murray und
Roberta
Valentini
singen die
Stücke des
Komponisten
Stephan Kanyar
überzeugend
und mit
Stimmgewalt,
mal poppig,
mal voller
Emotionen.
(...) der
Titelsong
"Herz aus
Gold" bleibt
als Ohrwurm im
Gedächtnis. aus
der Stadtzeitung
Augsburg
vom 2.7.2018,
von Laura Türk Opulente
Fugger-Show
Kanyars
Musical krankt
nicht an
musikalischer
Magersucht,
sondern kann
sich Herz aus
Gold sogar
noch für den
2. Akt
aufheben. Das
singt der
perfekte
Fugger von Chris
Murray
zwischen
seinem
weltumspannenden
Kontor und der
großen
Freitreppe aus
lauter
Goldstücken. aus
der Bayerischen
Staatszeitung
vom 6.7.2018,
von Uwe
Mitsching Herrliche
Stadt, selig
und satt Dass
der Abend
dennoch
gelingt, ist
dem Sänger der
Titelpartie zu
danken, mit
Bariton Chris
Murray
steht ein
veritabler
Star auf der
Bühne und gibt
alles. aus
dem Donaukurier
vom 1.7.2018,
von Sabine
Busch-Frank IN
AUGSBURG WURDE
UNTER FREIEM
HIMMEL DAS
FUGGER-MUSICAL
„HERZ AUS
GOLD“
URAUFGEFÜHRT
Pluspunkte der
Augsburger
Inszenierung:
Chris
Murray und
Roberta
Valentini als
Jakob und
Sibylla. aus
der Oberbayerischen
Volkszeitung
vom 9.7.2018,
von Tobias
Hell Fugger,
der Rockstar
seiner Zeit
erobert die
Bühne –
Freilichtbühnen-Musical
„Herz aus
Gold“
begeistert
sein Publikum
Chris
Murray
begeistert als
Fugger aus
Presse
Augsburg
vom 14.7.2018,
von Filipa zu
Silbersee Tönend
bunte Bilder
zur
Stadtgeschichte
– Uraufführung
eines
„Fugger“-Musicals
in Augsburg
Chris
Murray
musste den
Spagat
meistern, als
28jähriger
Jakob anfangs
zu wirbeln und
zwei Drittel
des Abends als
reifer,
strippenziehender
Stratege von
Weltformat
alle zu
dominieren
(...) Seine
Songs „Nach
oben“ und
„Gefühle kann
ich mir nicht
leisten“
gestaltete er
mit kernigem
Bariton; sein
Titel gebendes
und wohl als
Hit
konzipiertes
„Herz aus
Gold“
servierte er
mit Aplomb. aus
der neuen
musikzeitung
vom 1.7.2018,
von
Wolf-Dieter
Peter Das
Herz des
Machtmenschen
– Uraufführung
mit Ovationen Chris
Murray in
der Hauptrolle
wirkte im
zweiten Teil,
als alter,
vereinsamender
Fugger,
überzeugender
und hat vor
allem beim
Titelsong
„Herz aus
Gold“ seinen
großen,
stimmgewaltigen
Auftritt. aus
crescendo,
von Barbara
Angerer-Winterstetter Geld
macht nicht
glücklich
Beeindruckend
ist der
Amerikaner Chris
Murray.
Der
Sängerdarsteller
beherrscht die
Riesenbühne
mit seiner
stimmlichen
und
körperlichen
Präsenz und
zeigt
zugleich, dass
hinter dem
Machtmenschen
Fugger noch
ein anderer
verborgen sein
könnte. Ein
Jakob, der
Verzweiflung
und
Hilflosigkeit
kennt und
trotz Macht
und Geld das
Wichtigste in
seinem Leben
nicht
erreicht. aus
orpheus,
September/Oktober
2018, von Ines
Bennhausen Herz
aus Gold
Unterscheiden
sich die
Musicals
Kanyars
zumeist stark
voneinander,
haben sie doch
einen
gemeinsamen
Nenner: Chris
Murray.
Auch "Herz aus
Gold" lebt von
der
Stimmgewalt Murrays.
Souverän
erweckt er
Jakob Fugger
zum Leben.
Sein
gänzliches
Potenzial
stellt der
Tenor vor
allem im
Titelsong
unter Beweis. aus
der
musicals 192,
August/September
2018, von
Constanze
Köhler Umjubelte
Uraufführung
von HERZ AUS
GOLD Die
Hauptrolle des
Jakob Fugger
wurde von
Chris Murray
verkörpert.
Schon früher
hat dieser in
Uraufführungen
von Stephan
Kanyar
mitgewirkt: In
Innsbruck im
Musical
SHYLOCK und
auch in Hof
bei EINSTEIN
(wir
berichteten).
Er brachte die
verschiedenen
Etappen von
Jakob Fuggers
Leben stimmig
zur Geltung.
Gleichzeitig
sorgte er für
viele
Gänsehautmomente,
wie zum
Beispiel in
dem Duett
„Gefühle kann
ich mir nicht
leisten“ mit
Fuggers Mutter
Barbara oder
auch der
Solonummer
„Nach oben“.
Begeisterten
Applaus
erntete er vor
allem mit dem
Titellied
„Herz aus
Gold“. aus
musical
1, von
Anne Polifka Herz
aus Gold (UA) Chris
Murray,
der bereits
die
Hauptcharaktere
in den
gleichnamigen
Musicals
“Shylock!”,
“Einstein” und
“Casanova” von
Stephan Kanyar
prägte, lässt
Jakob Fugger
strahlend
wieder
auferstehen.
Schauspielerisch
auf höchstem
Niveau und mit
überwältigender
Stimme
überzeugt er
facettenreich
vom jungen
Mann, der auf
Tische
springt, bis
zum Greis mit
grauem Haar. aus
musical
boulevard,
von Bettina
Lehmann Fugger
als
Musicalheld:
„Herz aus
Gold“ in
Augsburg
Insbesondere
Fugger wird
als
charismatischer
Mann mit Ecken
und Kanten
dargestellt,
der aber
durchaus seine
besonnenen
Momente hat. Chris
Murray
vermag diesen
facettenreichen
Charakter
geradezu
perfekt
darzustellen.
Er scheint
sich durch und
durch mit
seiner Rolle
zu
identifizieren
und schafft
es, Fuggers
beachtlichen
Wandel vom
kleinen
Augsburger
Kaufmann zum
weltweit
erfolgreichen
Handelsherrn
zu vollziehen.
Murray
ruft
zahlreiche
Gefühlsebenen
auf, gibt
seinen Fugger
mal
schwärmerisch
und
selbstvergessen,
mal visionär
und umsichtig.
Mal ist er
aufbrausend,
dann wieder
ganz ruhevoll. aus
kulturfeder,
von Dominik
Lapp Bildgewaltiges
Fugger -
Musical:
Rezension
„Herz aus
Gold“ in
Augsburg Dort
schaltet und
waltet Jakob
Fugger alias Chris
Murray,
der in dieser
Rolle alle
Register
seines
stimmlichen
und
schauspielerischen
Könnens zieht.
Mit sprühender
Energie gibt
Murray den
jungen
Kaufmann, der
vor
Selbstbewusstsein
strotzend und
voller neuer
Geschäftsideen
aus Venedig
heim nach
Augsburg kommt
und
unbekümmert
Konventionen
bricht. Statt
sich gemäß
seines Standes
in den
traditionellen
Reigen des
Geschlechtertanzes
einzureihen,
schwingt er
mit dem
gemeinen Volk
ausgelassen
das Tanzbein
und kommt gar
nicht erst auf
den Gedanken,
dass seine
große Liebe
Sibylla sich
während seiner
langen
Abwesenheit
womöglich
anderweitig
orientiert
haben könnte.
Als sie ihm
ihre ebenfalls
Sibylla
genannte
Tochter
präsentiert,
nimmt Murray
das
Publikum durch
seine
intensive
Mimik mit auf
die
Gefühlsachterbahn
Jakob Fuggers,
in der es in
Sekundenschnelle
von Freude
über
Bestürzung bis
hin zu
völliger
Fassungslosigkeit
geht. aus
musicalspot,
von Sylke
Wohlschiess Wenn
ein „Herz aus
Gold“
zerbricht Mit
der Besetzung
von Chris
Murray als
Jakob Fugger
holte man sich
einen der
beliebtesten
und meist
beschäftigten
Musicalstars
Deutschlands
auf die Bühne.
Murray
brilliert mit
seiner Stimme
und seinem
schauspielerischen
Können. Seine
Verwandlung
vom jungen,
vitalen Mann
zum Alten mit
grauen Haaren
ist
beeindruckend.
Der Titelsong
„Herz aus
Gold“ ist sehr
emotional. aus
Bühnenlichter,
von Ingrid
Kernbach Welturaufführung
von Herz aus
Gold Denn
Jakob will
Nach oben. Der
Song wurde
schon vorab
auf der
Pressekonferenz
vorgestellt.
Damals fand
ich ihn ganz
nett, aber
Begeisterungsstürme
löste er keine
in mir aus.
Jetzt,
eingebettet in
die Szene, in
das Bühnenbild
und in der
passenden
Atmosphäre,
entfaltet er
seine ganze
Kraft, wie
auch Chris
Murray
seine ganze
Erfahrung und
sängerische
Klasse voll
einsetzen
kann. Langsam
beginnt das
Lied mit einer
Art
Bestandsaufnahme
des Jetzt und
steigert sich
gekonnt, der
Vision Jakobs
gleich, in
Höhe, Dynamik
und Lautstärke
immer weiter
nach, bis
schlussendlich
Fugger auf
seinem
Schreibtisch
stehend den
Ort andeutet,
den er in der
Welt erringen
will: Nicht
nur nach oben,
sondern ganz
nach oben. aus
stoehr.schlosser.info,
von Julia
Ungewöhnlicherweise
gab es auch
noch zur
Derniere
einige
Zeitungsartikel,
die dann auch
noch zu Wort
kommen sollen.
Zu der
wunderbaren
Knicklichteraktion
bei der
Derniere gibt
es hier einen
Bericht. Fugger:
Ein Garant für
Erfolg Vor
allem
Hauptdarsteller
Chris
Murray
eroberte die
Herzen des
Publikums im
Nu. Bei der
Derniere am
Samstag
verteilten
seine Fans
Leuchtstäbe,
die die
Zuschauer beim
Titellied
"Herz aus
Gold"
schwenkten. aus
der Aichacher
Zeitung
vom 3.8.2018,
von Monika
Grunert Glas Das
Fugger-Musical
kommt zurück
auf die
Freilichtbühne
Auch
Katharina
Gräfin Fugger
von Glött sah
zum zweiten
Mal die
vertonte
Geschichte
ihres
Vorfahren.
Diesmal hatte
sie gleich
mehrere
Freunde dabei:
"Mich hat das
Stück
begeistert",
sagte die
Gräfin bei der
Abschlussfeier.
Die Derniere
hatte einiges
zu bieten. Als
Fugger-Darsteller
Chris
Murray den
Titelsong
"Herz aus
Gold"
anstimmte,
schwenkten
alle Zuschauer
grüne
Leuchtstäbe
und tauchten
die
Freilichtbühne
in ein
unwirkliches
Licht. aus
der Augsburger
Allgmeinen
vom 29.7.2018,
von Jürgen
Marks Zu
HERZ AUS GOLD
gibt es
bereits im
Vorfeld jede
Menge Presse
in allen
möglichen
Medien. Kurze
Interviews
bzw.
Vorberichte
gibt es hier
und hier
sowie hier.
Außerdem gibt
es Nach
oben und Herz
aus Gold
aus der
Pressekonferenz
in Berlin
sowie
Ausschnitte
aus Tanz
deine eigene
Weise und
Herz
aus Gold.
Zusätzlich hat
das Theater
ein paar
Studioaufnahmen
gemacht,
sowohl als Video
(Nach oben)
als auch als
Audio: Herz
aus Gold
und Nach
oben.
Schließlich
gibt es hier
eine Sammlung
von
Vorberichten.
Zum
Eröffnungskonzert
der Augsburger
Sommernächte
(u.a. mit
"Herz aus
Gold") gibt es
einen kurzen Fernsehbericht.
Ein
ausführliches
Interview mit
Stephan
Kanyar,
Roberta
Valentini und
Chris gibt es
hier. Das
Fugger-Musical
will vor allem
das Eine Doch
zunächst
einmal wird
eine
musikalische
Kostprobe
serviert: Chris
Murray als
Fugger und
Roberta
Valentini als
weibliche
Hauptfigur
Sibylla
stimmen ein
Duett an,
Komponist
Stephan Kanyar
legt dazu
eigenhändig am
Klavier den
Begleitteppich
aus. Jeder
singt zunächst
eine Strophe
allein, bevor
dann die
Stimmen
zusammenfinden
und mächtig
anschwellen –
denn zwischen
Jakob und
Sibylla ist
schwer etwas
am Laufen.
Großer
Stimmen-Schmelz
am Höhepunkt
des Duetts –
dann nimmt
André Bücker
den Faden auf
und schwärmt
von
„Gänsehaut“
(...) aus
der Augsburger
Allgemeinen
vom 15.6.2018,
von Stefan
Dosch Fugger-Musical
in Bayer.
Vertretung in
Berlin Zusammen
mit dem
Hauptdarsteller,
Chris Murray,
als „Jakob
Fugger“ gab
der Komponist
am Klavier
einige seiner
Songs aus dem
Musical zum
Besten. Beide
stimmten in
eindrucksvoller
Weise die
Gäste
musikalisch
auf die
Vorstellungen
ein. aus
den samerbergernachrichten.de,
von Anton
Hötzelsperger 650
Jahre Fugger:
Die
"Fuggerstädter"
feiern ihre
Namensgeber Zu
Beginn und zum
Abschluss gab
es im Goldenen
Saal
stimmungsvolle
Ausblicke auf
die nächste
Freilichtbühnensaison.
Aus dem
Fuggermusical
„Herz aus
Gold“ stimmte
Chris Murray
begleitet von
Komponist
Stephan Kanyar
den
gleichnamigen
Titel an. Den
Abschluss
bildete das
Duett „Tanz
deine eigene
Weise“. Mehr
ist im Sommer
2018 zu hören.
aus
der Augsburger
Allgemeinen
vom 18.10.2017
von Marcus
Bürzle
"Herz aus Gold": Das
Fugger-Musical in Augsburg
Am Schluss darf also kräftig
geseufzt werden an diesem
sehr professionell gemachten
Abend, den das Augsburger
Premierenpublikum begeistert
feiert.
Kein Wunder also, dass es
nach zweieinhalb Stunden
Standing ovations und lang
anhaltenden Beifall gab. Der
Musical-Fugger scheint sich
ins Herz der Augsburger
gesungen zu haben.
Die Leistung von Chris
Murray bezeichnete
er (Anm.: Intendant
André Bücker) als
"großes Kino".
Reichlich Applaus
schon zwischen den
Szenen, am Ende
Standing Ovations.
Der Jubel für
diesen
Kapitalismus-Reißer
ging am Ende
völlig in
Ordnung.
Reichlich
Applaus schon
zwischen den
Szenen, am Ende
Standing
Ovations.
Ein überaus
beeindruckender
Chris
Murray
erhebt das
Musical zu
einem
gesanglichen
Leckerbissen.
Es ist
fantastisch,
wie Murray
alle Töne
trifft und sie
endlos
aussingt. Tief
ins Gehör geht
der Titelsong,
wie noch „Nach
oben“.
Auch wenn die
Geschichte
nicht alle
Erwartungen
erfüllt,
sorgen die
Musik und Chris
Murray
dafür, dass
man den Weg
nach Augsburg
nicht bereuen
wird.
Letztlich
endet die
Vorführung
trotz einiger
Schwächen mit
Standing
Ovations und
langem
Applaus. (...)
Dank der
Darsteller,
des Bühnen-
und
Kostümbildes
und der
Einlagen des
Augsburger
Balletts macht
"Herz aus
Gold" Lust auf
zukünftige
Eigenproduktionen.
Uraufführung
von „Herz aus
Gold“ am Roten
Tor in
Augsburg
Chris
Murray,
der mit
Goldhaube dem
Jakob
täuschend
ähnlich sieht,
gibt
schließlich
zu: „Allein,
am Ende ist
jeder allein.“
(...) Fugger
und sein Gold,
da hat man in
Augsburg nicht
gekleckert
sondern
geklotzt.
"Das Herz aus
Gold" am Roten
Tor ist eine
Aufbaukur für
das Augsburger
Selbstbewusstsein
(...) während
Murrays
Fugger den
Goldstaub
behaucht, mit
der großen
Palette
zaubert und
auch mal einen
ganzen Sack
Stimmgold auf
einmal
explodieren
lässt.
Wagnis am
Roten Tor
(...) So kann
man sich
ungestört auf
die zwei
größten
Pluspunkte
dieser
Produktion
konzentrieren:
Chris
Murray als
Jakob und
v(...) Roberta
Valentini als
seine
heimliche
Liebe Sibylla
liefern eine
Powerperformance
mit jeder
Menge
Herzblut.
Begeistern
konnten auch
die
Hauptdarsteller.
Vor allem Chris
Murray
alias Jakob
Fugger hatte
sein Publikum
mit grandioser
Stimme und
emotionalem
Schauspiel
schnell für
sich gewonnen.
Das Musical
Herz aus Gold
glänzt in
seiner ganzen
Pracht und
beschert
seinem
Publikum einen
wunderbaren
Abend.
Ein
Fugger-Musical
in Augsburg
Die stehenden
Ovationen am
Schluss der
Aufführung(en)
sprechen
eindeutig für
dieses
Musical.
Jakob Fugger:
Corporate
Identity für
eine Stadt
Augsburgs
neues Musical
zeigt:
Teamwork und
Herzblut sind
Gold wert
Somit ist es
kaum
verwunderlich,
dass das Stück
nach seinem
fackelerleuchteten
Finale vom
Premierenpublikum
mit stehenden
Ovationen
gewürdigt
wurde.
Das
Fugger-Musical
Jakob Fugger
ist nach
Augsburg
zurück gekehrt
und nimmt das
Publikum mit
auf eine Reise
in seine
glorreiche
Vergangengeit.
Die
glücklichen
Gesichter der
Zuschauer, der
nicht enden
wollende
Applaus und
die stehenden
Ovationen nach
dem
ergreifenden
Finale zeigen,
der
schillernde
Kosmos von
Jakob Fugger
wurde mit
Erfolg zum
Leben erweckt.
Auch
gesanglich ist
Chris
Murray wie
gewohnt
erstklassig.
Er macht sich
jede gesungene
Note zu eigen
und schmettert
ein Solo nach
dem anderen
ins
Auditorium,
wofür er nicht
nur einmal mit
starkem
Szenenapplaus
bedacht wird.
Es ist ein
Genuss für die
Ohren, wenn
sich sein
Gesang von
piano zu forte
steigert, er
mit
volltönender
Stimme
emotional
richtig
aufdreht und
seine Soli mit
lang
ausgehaltenen
Schlusstönen
beendet.
In den Duetten
mit Chris
Murray
harmoniert
Valentinis
strahlender
Sopran ganz
hervorragend
mit Murrays
prägnantem
Tenor, (...)
Das
Zusammenspiel
(Anm.: von
Holger Hauer
als Welser)
mit Murray
gelingt so
gut, dass sich
ihre
gemeinsamen
Szenen als
kleine
Höhepunkte
erweisen.
Insgesamt ist
das Experiment
des neuen
Augsburger
Theaterintendanten
André Bücker,
ein Musical
über einen
bekannten Sohn
Augsburgs zu
etablieren,
auf jeden Fall
geglückt.
Ebenso
brillant
gelingen Murray
die
Auseinandersetzungen
mit
Widersacher
Welser, die
kühle Distanz
zu seiner Frau
Sibylla und
die
Selbstreflektion
„Herz aus
Gold“. Die
ergreifende
Ballade und
die
zahlreichen
anderen Songs
interpretiert
Chris
Murray mit
seiner
unverwechselbaren
prägnanten
Stimme, die er
sicher von
ganz leisen
Momenten bis
hin zu
voluminösen,
lang
gehaltenen
Schlusstönen
führt.
„Herz aus
Gold“
überzeugt vor
allem mit sehr
guten
Darstellern,
hervorragender
Regie und
farbenprächtiger
Bildsprache.
Musical-Uraufführung
in Augsburg
„Herz aus
Gold“ ist eine
wunderbare
Reise in die
Geschichte
Augsburgs und
in das Leben
von Jakob
Fugger.
Fugger-Musical
auf der
Freilichtbühne
Augsburg
Diese
Dualität,
Erfolg im
Geschäft blüht
auf dem
Misserfolg in
Sachen Liebe,
mündet im
titelgebenden
Lied Herz aus
Gold, dem
wohlerdachte
Showstopper
für
Hauptdarsteller
Chris
Murray.
Auf einer
Treppe aus
Golddukaten
wandelnd, auch
wieder in
Richtung Nach
oben (!),
rechtfertigt
und erklärt
Jakob seinen
gewählten Weg.
Gold als
kaltes hartes
Metall, mit
dem er sich
wappnet gegen
Gefühle, das
seine weiche
Seite schützt
vor
Leidenschaft
und Schmerz.
(Der Song)
verschafft
Murray
noch einmal
verdienten
Applaus.
Eindrucksvoll
hält er den
langen
Schlusston,
auf der Treppe
aus Dukaten
stehend auf
der Bühne, die
gänzlich in
goldenes Licht
getaucht ist.
Chris
Murray als
Jakob Fugger
Er gestaltet
die Rolle des
Jakob Fuggers
als die eines
Visionärs, der
stets den
Fortschritt im
Blick hat und
dabei aber
dennoch
sympathisch
wirkt. Voller
Energie und
Elan stürzt er
sich in seine
Unternehmungen,
aber auch in
das Abenteuer
der Liebe.
Dort schlägt
er absolut
glaubwürdig
zarte, weiche
Töne an. Hin
und wieder
hatte man den
Eindruck, dass
sein Mikrofon
nicht alles
mittrug, was
er im Stande
ist, stimmlich
zu geben.
Stephan Kanyar
hat mit zwei
tolle Soli
komponiert,
und Chris
Murray hat
es verstanden,
diese zu
nutzen. In
Nach oben
lässt zeigt er
uns den
energetischen
und treibenden
Fugger, auf
der anderes
Seite trägt er
bei Herz aus
Gold seine
Resignation
deutlich zur
Schau. Er
wandelt sicher
zwischen den
Emotionen und
begeistert mit
langen klaren
Schlusstönen.
Eine rundum
gelungene
Performance
des
Musicalstars.
Großer
Applaus, der
in stehende
Ovationen
mündet,
erscheint nur
gerecht.
Jakob Fugger
wird als
einsamer Wolf
präsentiert,
der Gefühle
schwer
zulassen kann.
Leidenschaftlich
besingt er
sein "Herz aus
Gold", die
Zuschauer
bejubeln den
Song mit
stehendem
Beifall und
Bravo-Rufen.
Am Samstag
hielt der
Szenenapplaus
so lange an,
dass das
Musical
unterbrochen
werden musste.
Der Jubel nach
dem Song war
so groß, dass
das Musical
unterbrochen
werden musste.
(...) Zum
Finale gab es
minutenlangen
stehenden
Applaus der
Zuschauer.
(Intendant
André Bücker)
bedankte sich
bei allen
Darstellern.
Besonders bei
Chris Murray,
der den Jakob
Fugger so
überzeugend
dargestellt
und gesungen
hatte.
„Gooooold“
hallt es von
den Wänden
Letzterer gibt
noch eine
weitere
Musiknummer
zum Besten,
das „Credo“
des Jakob
Fugger. Ein
musicaltypisches
Stück:
Besinnlich am
Start, dann
aber nehmen
das Klavier
und die Stimme
Fahrt auf, Murray
gibt
ordentlich
Vibrato dazu,
um schließlich
die Schleusen
völlig zu
öffnen: „Mein
Herz aus Gold,
ich hab dich
so gewollt“,
widerhallt es
von den
Betonwänden
des
Martiniparks –
aber Murray
hat noch
Reserven für
den alles
Bisherige
übertönenden,
lang
gehaltenen
finalen
Spitzenton:
„Gooooold!“
André Bücker
hat als Erster
wieder Worte.
„Wenn man sich
das an einem
lauen schönen
Sommerabend
vorstellt und
dazu das ganze
Orchester…“ Da
ist sie
wieder, die
Botschaft: Es
ist die
Emotion, mit
der „Herz aus
Gold“ das
Publikum für
sich einnehmen
will.
(Zur
Pressekongerenz
am 9.3.2018 in
Berlin)
(zum
Fuggerfestakt
am 16.10.2017
im Goldenen
Saal in
Augsburg)
FAVORITE SONGS (22.
Musiktage Horb a.N.) Den Zauber des
Abends erjagt Ein Fürstensaal in
einem mittelalterlichen
Gebäude, ein
deutsch-amerikanischer
Musicalstar, der das "Phantom
der Oper" ebenso beherrscht
wie den Siegmund in der
"Walküre" von Richard Wagner,
und eine junge Jazzpianistin,
die auch noch singen kann. aus dem Schwäbischen
Tagblatt vom
14.5.2018, von Dunja
Bernhard In Sulz gibt’s
ein Wiedersehen Durch die
traditionellen Horber
Musiktage kommen
Musikliebhaber der Region
jedes Frühjahr in den
Genuss hochkarätiger
Konzerte – so auch im
Glatter Wasserschloss.
Dort gastierten
Musical-Star Chris Murray
und Pianistin Bea
Michalski. aus dem Schwarzwälder
Boten
vom 15.5.2018, von Hanni
Vollmer
Musical und Jazz im
Wasserschloss Glatt
Bea Michalski legte mit den
ersten Takten von "Paradise
Café" den roten Teppich für
den Star des Abends aus: Chris
Murray.
Murray, der den Abend
launig moderierte, (...)
präsentierte nicht einfach nur
große Musicalhits, sondern er
erschuf kleine Welten, gebaut
aus Gesang und Leidenschaft.
(...) Mit Inbrunst und
ausdrucksstarker Dynamik
interpretierte er die "Musik
der Nacht" aus dem "Phantom
der Oper" und "Ich leb nur,
weil es dich gibt" aus
"Dracula".
Murray nahm das
Publikum vom ersten Lied an
für sich ein und steigerte
sich dennoch in jedem neuen.
Ganz stark war seine
Vorstellung von "Die
unstillbare Gier" aus dem
"Tanz der Vampire". Gesanglich
stellte er das unerbittliche
Verlangen dar, das er zugleich
verurteilte, den Zwiespalt
zwischen der
leidenschaftlichen Gier und
der Abscheu ihr gegenüber:
Eine Meisterleistung.
Die Höhepunkte des Abends
waren zwei Duette. (...) Mit
"The Prayer" (...) servierten
sie einen Aperitif. Bis zu
"Totale Finsternis" hatten die
beiden Profis sich vollends
aufeinander eingestimmt.
Seiner kräftigen, aber
gefühlvollen Stimme setzte sie
ihre zart und tastend
entgegen. Diesen Genuss ließ
das Publikum kurz nachklingen,
bevor es begeistert
applaudierte.
Im ausverkauften
Fürstensaal des
Wasserschlosses erlebte
das Publikum mit
Musical-Star Chris
Murray und Bea
Michalski, Pianistin und
Sängerin, eine gute Laune
versprühende Darbietung.
Murray, der als
einer der angesagtesten
Musicaldarsteller
Deutschlands gilt und auch
an großen Staatstheatern
arbeitet, überzeugte mit
der unglaublichen Kraft
und Modulierfähigkeit
seiner Stimme. Mit
humorvollen, lockeren
Geschichten aus dem
Musikerleben brachte er
sich dem bunt gemischten
Publikum nahe.
Energisch, aggressiv und
bedrohlich interpretierte
Murray "Dies ist
die Stunde" aus dem
Musical "Jekyll and Hyde".
Einen ganz anderen
Charakter zeigte der Tenor
mit "Schenk mir eine
Stunde Dein Leben" aus
"Casanova". Großen Beifall
gab’s für das bekannte
Duett "The Prayer".
Das Liebeslied "Ich lebe
nur, weil es dich gibt"
aus dem Erfolgs-Musical
"Dracula", gefolgt von
"Musik der Nacht" aus "Das
Phantom der Oper"
interpretierte Murray
äußerst sensibel.
Bravo-Rufe gab es für das
Duett "Totale Finsternis"
aus "Tanz der Vampire".
Murray verriet am
Ende noch gut gelaunt,
dass Gnass ihn in der
Pause für das
Neujahrskonzert 2019 in
Sulz angeworben habe. Und?
"Ich habe zugesagt."
DER FLIEGENDE
HOLLÄNDER (konzertante
Uraufführung WDR-Funkhaus
Köln) Hier
gibt es ein Interview mit
Chris Murray über die
bevorstehende Produktion des
"Fliegenden Holländers" bei
"Daheim und unterwegs" im WDR. Der fliegende
Holländer (...) eine
abendfüllende Show, die
(...) mit fast
zehnminütigen Standing
Ovations endete. aus der
musicals 189,
Ausgabe Februar/März
2018, von Thorsten Wulf Der Fluch von
Norwegen Wie schon bei
der
Creators-Präsentation
verkörperte Chris
Murray („Phantom
der Oper“, „Jekyll &
Hyde“, „Dracula“) in
diabolischer Art perfekt
den fliegenden
Holländer. Sein
butterweicher und
gleichzeitig
bedrohlicher Tenor passt
perfekt zur Figur des
sagenumwobenen Kapitäns. aus der
Blickpunkt Musical
93, Ausgabe
2/2018 von Stephan
Drewianka Mit Wagner
im Blick Der
Beifall im Großen
Sendesaal des
Westdeutschen
Rundfunks am Ende
des Musicals Der
fliegende
Holländer
(...) war nicht
enden wollend. aus das
orchester
5/2018, von
Christoph
Zimmermann Standing
Ovations für DER
FLIEGENDE
HOLLÄNDER Die
konzertante
Uraufführung von
DER FLIEGENDE
HOLLÄNDER war
ein voller
Erfolg. Mit
Standing
Ovations und
Applaus wurden
sowohl die
Uraufführung als
auch die
folgende
Vorstellung
bedacht. aus
musical1.de
von Anne
Polifka Der
fliegende
Holländer -
Das Musical Unter
der Regie von
Roland Hüve
interpretierten
die
hochkarätigen
Musicaldarsteller
Milica
Jovanovic
(Senta), Chris
Murray
(Holländer)
und
Richard-Salvador
Wolff (Erik)
die Charaktere
der
jahrhundertealten
Dreiecksgeschichte
über Liebe,
Treue und
Verrat in der
neuen,
modernen
Musical-Version.
(...) Chris
Murray
faszinierte
mit seinem
facettenreichen
Spiel zwischen
Verbitterung,
Verzweiflung,
Hoffnung und
Liebe ebenso
wie mit seiner
herausragenden
Stimme. aus
musicalboulevard,
von Bettina
Lehmann Der
fliegende
Holländer -
das Musical Bei
den
Protagonisten
entschied man
sich für
bereits
bekannte Namen
in der
Musicalszene,
welche all
ihre
Erwartungen
erfüllen und
einmal mehr
ihre
künstlerische
Bandbreite auf
der Bühne
darlegen
können. Allen
voran Chris
Murray in
der Rolle des
fliegenden
Holländers,
der mit einer
unfassbar
starken Stimme
durch den
Abend führt.
Wunderbar
schafft er es,
die Waage
zwischen der
harten und
furchteinflößenden
Schale und dem
verletzlichen
weichen Kern
seiner Figur
zu halten. Er
gibt einen
durch sein
Schicksal
gebrochenen
und
gefühlskalt
gewordenen
Mann, der es
dennoch nicht
übers Herz
bringt, andere
mit in sein
Unglück zu
ziehen, und
sich so in
ewige
Einsamkeit
zurückzieht.
Seine Songs
singt er
einwandfrei,
stark,
berührend und
vor allem in
einer
beeindruckenden
Lautstärke,
die es ohne
weiteres mit
dem gewaltigen
Orchester
aufnehmen
kann. Außerdem
zieht er das
Publikum so
sehr in seinen
Bann, dass man
jede einzelne
seiner
Aktionen
mitverfolgt,
so sehr hat
man sich noch
nie in die
Gefühlswelt
des fliegenden
Holländers und
in sein
Verhalten
hineinversetzen
können. aus
bühnenlichter.de,
von Rebecca Keine
Oper, aber
durchaus gute
Unterhaltung: Außerdem
konnten mit Chris
Murray
(Holländer),
Milica
Jovanovic
(Senta),
Richard-Salvador
Wolff (Erik)
und Thomas
Bayer (Daland)
vier
erfolgreiche
und bekannte
Musicaldarsteller
verpflichtet
werden (...) aus
deropernfreund.de,
von Markus
Lamers
(runterscrollen) Der
Fliegende
Holländer –
Das Musical Kommen
wir zu guter
letzt zu Chris.
Ihn kannte
ich, hatte ihn
aber auch noch
nie live
gesehen. (...)
Dieser Mann
hat eine
Ausstrahlunge,
eine Präsenz
auf der Bühne,
die ist der
Wahnsinn. Das
erlebt man
wirklich nicht
oft. Sobald er
da war, war
die Energie im
Raum sofort
greifbar und
ich konnte ihn
nur fasziniert
beobachten und
genießen. Das
kann man auf
Videos
wahrscheinlich
gar nicht so
einfangen. Es
war
atemberaubend.
Einfach
göttlich! aus
Sarazz
- Musicals,
Konzerte,
Theater,
von Markus
Lamers
(runterscrollen)
WDR Köln
Und es gibt mit "Das Feuer
der Nacht" noch ein Duett
für Jovanovic,
selbstverständlich mit Chris
Murray, dem
Holländer. Die Nummer hat
Kraft und drückt das
Publikum in seine Sitze.
Das Gleiche gilt
eigentlich für jede
Nummer, die Murray
zu singen hat. (...) Mit
"Heut' Nacht" tritt er auf
und zeigt gleich seine
gesamte Stimmgewalt.
Die abwechslungsreiche
Partitur, das große
Orchester, der
hervorragende Cast machen
Lust auf mehr und man darf
gespannt sein, ob dieser
"Fliegende Holländer"
schon bald in einer
"richtigen" Inszenierung
seinen Weg auf eine Bühne
findet.
Das Musical "Der
fliegende Holländer" als
konzertante Weltpremiere
im WDR Funkhaus in Köln
Bleibt zu hoffen, dass
sich nach dieser ersten
konzertanten Feuerprobe,
die durch das Publikum
frenetisch gefeiert
wurde, schon bald mutige
Theaterintendanten
finden, die den
"fliegenden Holländer"
tatsächlich auf die
Bühne bringen.
Das Musical Der
fliegende
Holländer mit
dem WDR
Funkhausorchester
Köln im Großen
Sendesaal
Das begünstigte
freilich die
Konzentration auf
die Sänger, und die
waren wirklich
optimal ausgesucht
worden.
Chris Murray
gab der Titelfigur
viel Charisma mit
und setzte seinen
baritonal gefärbten,
äußerst expressiven
Tenor so zwingend
ein, dass man gerne
der Mitteilung
glaubt, er habe vor
einiger Zeit mit
Wagners Siegmund (Walküre)
sogar einen
Abstecher zur Oper
gemacht.
Auch die
Besetzung war
sehr
überzeugend. Die
Titelrolle hatte
Chris Murray
inne, der
bereits 2011 für
die Best of
die:schreibmaschine
-CD von
blickpunkt
Musical den Song
„Heut Nacht“
sang. Doch nicht
nur da war er in
dieser Rolle zu
hören. 2014 sang
er „Heut Nacht“
und „Aline“ im
Aufnahmestudio
für seine CD
„Musical Times
hoch 5“ und 2015
letztlich auch
bei dem
Musicalwettbewerb
CREATORS. Er
beweist einmal
mehr eine starke
Wandlungsfähigkeit,
und sowohl
sanfte Balladen
wie auch
kraftvolle Songs
meistert er mit
Bravour.
Die Idee, ein
Musical auf
diese alte und
bekannte Sage zu
entwickeln, war
wagemutig, doch
sie stieß auf
große
Begeisterung,
wie lange und
sofortige
Standing
Ovations im
ganzen Saal
zeigten, kaum
dass das Stück
beendet war.
Die
konzertante
Welturaufführung
von „Der
fliegende
Holländer“ im
ausverkauften
WDR Sendesaal
war ein voller
Erfolg. Das
Publikum
feierte alle
Beteiligten
mit
10minütigen
Standing
Ovations und
unterstrich
damit auch,
dass dieses
Musical
unbedingt
seinen Weg auf
die Bühnen
dieser Welt
finden muss.
Welturaufführung
23.-24.
Februar 2018
WDR Funkhaus
in Köln
Eine packende
Story,
fantastische
Darsteller,
eine Musik,
die Balsam für
die Seele ist
und von einem
Orchester
vorgetragen
wird, dessen
Größe man im
Musical normal
nie geboten
bekommt. Ich
würde ja
sagen,
hingehen,
anschauen und
sich selbst in
„Der fliegende
Holländer“
verlieben, nur
leider wird
uns für die
nächste Zeit
nur die
Videoaufnahme
der Premiere
in der
WDR-Mediathek
bleiben…
Hoffen wir auf
eine baldige
Wiederaufführung.
DER FLIEGENDE
HOLLÄNDER
Unter der
musikalischen
Leitung von
Kai Tietje
spielt das WDR
Funkhausorchester
zwei Stunden
so wunderbar,
das man sich
mehrmals am
Abend wünscht,
dass dieses
Konzert doch
bitte als
CD-Veröffentlichung
erscheinen
möge. Auch die
Gesangssolisten
wissen zu
gefallen, die
Rolle des
Holländers
scheint Murray
fast auf den
Leib
geschrieben zu
sein (...)
Eine
CD-Veröffentlichung
wäre wie
bereits
erwähnt
wünschenswert,
damit das Werk
möglichst
vielen
Entscheidungsträgern
in den
Theatern des
Landes bekannt
wird, denn
hier ist ein
Musical mit
großem
Potential
entstanden,
welches
richtig
inszeniert -
ein großes
Schiff, eine
kleine
Häuserfront
und viel Nebel
würden
wahrscheinlich
fast schon
ausreichen -
sicherlich ein
großer
Publikumsrenner
werden könnte
und
musikalisch
zudem bestens
unterhält.
Und zu guter
Letzt noch ein
Blogeintrag:
Eine CD von
diesem Musical
fänd ich sehr
toll. Die
würde ich
direkt kaufen.
Wie gesagt,
die Musik hat
mich direkt
eingefangen.
Emotional und
packend. Die
Ohrwürmer
halten sich
bis heute.
MUSICAL CLASSICS
/ CINEMA CLASSICS
(Pforzheim) KLassiker
stimmgewaltig präsentiert aus dem Pforzheimer
Kurier vom
17.06.2019, von Christian
Henrich Ein Hoch auf
die schönsten
Filmmelodien im
Pforzheimer Theater aus der Pforzheimer
Zeitung
vom 17.06.2019, von pz
Theaterpublikum in
Pforzheim feiert die
„Cinema Classics“ aus der
Pforzheimer
Zeitung
vom 11.02.2019, von ps HITLISTE
DER
ONLINE-REDAKTION:
Das waren unsere
schönsten Momente
2018 Mein
schönstes Konzert aus dem
Pforzheimer
Kurier
vom 30.12.2018,
von Tanja Starck Lautstarker
Auftritt:
Konzert „Best of
Classics“
begeistert im
Theater
Pforzheim Rock
auf die Ohren,
Spotlight in die
Augen: Es war
etwas geboten
beim
Musical–Konzert
„Best of
Classics“ im
Theater
Pforzheim. Der
Komponist,
Arrangeur,
Gitarrist und
Pianist Frank
Nimsgern mit
Band und die
Solisten Femke
Soetenga
(Sopran), Chris
Murray
(Bariton) und
Sasha di Capri
(Tenor) nahmen
ihr Publikum mit
auf eine
abwechslungsreiche
Reise durch eine
Vielzahl von
Musicals. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom
10.12.2018,
von Uta Volz Modern-Musical-Classics:
Frenetischer
Applaus im
Stadttheater Die
Krone als
Musical-Held
des Abends
ließ sich Chris
Murray
nicht nehmen.
Seine intensiv
ausgelebten
Hits sind
einfach
sensationell.
In „Stars“ aus
„Les
Miserables“
sang er mit
großem
Volumen, wie
einst Peter
Hofmann zu
seinen besten
„Phantom der
Oper“-Zeiten.
Das
wunderschöne
Liebesduett „A
Perfect Life“
aus „Dracula“,
das er mit
Stimmglanz und
schier
endlosen
Haltetönen
ausstattete
und zusammen
mit Partnerin
Femke
interpretierte,
löste
regelrechte
Ovationen aus.
Und er kann
auch ganz
sanfte
Wiegenlieder,
wie das
Lullaby „Steig
hinab, kleiner
Mann“, das der
Zwerg Alberich
für Siegfried
anstimmt.
Diese Nummer
stammt –
gewissermaßen
als
Preview-Kostprobe
– aus Frank
Nimsgerns
Musical „Der
Ring“, das
nach Richard
Wagners
Bühnenfestspiel
„Der Ring des
Nibelungen“
gestaltet
wurde und im
Oktober in
Ludwigs
Festspielhaus
Füssen mit Chris
Murray und
Christopher
Brose gegeben
wird. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom 3.4.2018,
von Ekkehard
Uhlig Modern
Musical
Classics -
31.03.2018 Die
Publikumslieblinge
Chris
Murray und
Femke Soetenga
kommen seit
dem riesigen
Erfolg von
“Dracula“ in
Pforzheim
natürlich
nicht daran
vorbei, einen
Ausflug nach
Transsylvanien
zu
unternehmen,
wohin die
Zuschauer
ihnen mehr als
bereitwillig
folgen. aus
Musicalboulevard
von Bettina
Lehmann „Rock
Musical
Classics“ im
Theater
Pforzheim
erntet
stehende
Ovationen
„Habt ihr noch
Lust?“ Was für
eine Frage.
Die Zuschauer
im
ausverkauften
Großen Haus
des Theaters
hat es bereits
von den
Stühlen
gerissen – von
der ersten bis
zur letzten
Reihe. Sie
pfeifen,
grölen und
klatschen vor
Begeisterung,
wollen
freilich noch
eine Zugabe. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom 12.3.2018,
von Anita
Molnar Frank
Nimsgerns
Musical
CLASSICS feat.
Aino Laos,
Chris Murray
& Sasha Di
Capri Die
Zuschauer
toben, singen,
pfeifen und
klatschen
ausgelassen
mit. Aber wir
sind nicht
etwa in einem
Rock-Konzert,
nein, wir sind
im Theater
Pforzheim. Das
Publikum,
eigentlich
eher ein
ruhiges
Theaterpublikum
im gesetzten
Alter, feiert.
Grund für die
ausgelassene
Stimmung ist
ein Konzert
aus der Reihe
„Classics“,
diesmal als
Rock-Edition.
aus
bühnenlichter.de
von Ingrid
Kernbach Modern
inszenierte
Musical-Klassiker
von Chris
Murray und
Kollegen
kommen an Kräftig
auf den Boden
zu stampfen,
hin und her zu
springen, zu
singen, zu
tanzen und zu
pfeifen,
dürfte im
Pforzheimer
Stadttheater
normalerweise
eher ungern
gesehen sein.
Aber wenn Chris
Murray,
Frank
Nimsgern,
Femke Soetenga
und
Christopher
Brose auf der
Bühne stehen,
dann ist es
sogar
ausdrücklich
erwünscht. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom 29.1.2018,
von Nico
Roller
Chris Murray und Gäste
begeistern mit Cinema
Classics Songs im Theater
PUBLIKUMSLIEBLING Chris
Murray trat am
Freitagabend im Theater
Pforzheim mit seiner Tochter
Noelle auf. Das
Konzert aus Filmklassikern
gestalteten weitere bekannte
Musical-Stars mit.
Es ging los mit "Footloose"
aus dem gleichnamigen Film,
gesungen von Chris
Murray und Sasha Di
Capri, wobei der Beat
mindestens genauso hart war
wie bei Kenny Loggins 1984.
Beeindruckend war Chris
Murray mit seiner
jungen Tochter Noelle
in "A Million Dreams" aus
"The Greatest Showman".
Nach kleineren technischen
Problemen, die Murray gekonnt
überbrückte, sang er sehr
schön, am Flügel begleitet
von Frnak Nimsgern, "You
Raise Me Up".
Chris Murray
begeisterte seine Fans mit
"Macht" aus dem
erfolgreichen Musical "Der
Ring" von Frank Nimsgern.
(...) Das Publikum feierte
alle Sängerinnen und Sänger
(...) mit viel Beifall.
Beim Konzert „Cinema
Classics“ ging es mit
Musical-Songs direkt ins
Herz der Traumfabrik.
Die renommierten
Musical-Stars Chris
Murray und Sasha
DiCapri wurden an diesem
Abend von drei ganz
besonderen Sängerinnen
unterstützt: (...) Das
Publikum bedankte sich bei
den Akteuren mit tosendem
Applaus für den
„Classics“-Abend.
Stehende Ovationen,
Bravorufe und nicht
enden wollender Applaus:
Das Publikum im
ausverkauften
Stadttheater ist völlig
aus dem Häuschen nach
dem fast dreistündigen
Konzert mit den
Publikumslieblingen
Sänger Chris Murray
sowie Komponist und
Musiker Frank Nimsgern
(...)
Die Publikumsherzen
höherschlagen lässt auch
Chris Murrays
Tochter Noelle,
die – zum ersten Mal auf
einer großen Bühne –
gemeinsam mit dem Papa
„A Million Dreams“ aus
„The Greatest Showman“
singt.
(...)
„Cinema-Classics“-Premiere,
die mit extremer
Lautstärke aufwartete –
auf der Bühne und im
jubelnden Saal.
Bleiben wir beim
Thema Musical. Das
Theater Pforzheim
hat eine ganz
wunderbare
Konzertreihe
„Musical Classics“
unter der Leitung
von Komponist und
Musiker Frank
Nimsgern geschaffen.
Mit dabei unter
anderem die in der
Szene sehr bekannten
Musicalsänger Femke
Soetenga und Chris
Murray. Gleich
zwei dieser
Aufführungen
besuchte ich in
diesem Jahr und wenn
ich an die Zugabe
„Time Warp“ der
„Rocky Horror
Picture Show“ denke,
bei der der
komplette Saal
mitgetanzt hat,
bekomme ich einfach
nur gute Laune und
wünsche mir
sehnlichst, dass das
Pforzheimer Theater
die Konzertreihe
doch noch im neuen
Jahr fortsetzen
möge. Zuletzt sah es
danach leider nicht
aus.
Alle
Mitwirkenden
überzeugten mit
hohen
musikalischen
und stimmlichen
Qualitäten.
Die meisten
Besucher hatten
offensichtlich
schon mehrere
Musical-Konzerte
besucht und
belohnten die
Künstler mit
Szenenapplaus,
Gejohle und
langen Standing
Ovations zum
Schluss. Bei der
Kult-Zugabe
„Time Warp“ aus
der „Rocky
Horror Show“
tanzte das ganze
Theater mit.
Schlussendlich
interpretierten
Femke
Soetenga, Chris
Murray,
Christopher
Brose und
Frank Nimsgern
– als Special
zum Osterfest
– gemeinsam
jenes Lied,
das Judas in
„Jesus Christ
Superstar“
unmittelbar
vor der
Kreuzigung des
Gottessohnes
heuchlerisch,
aber mit
Leuchtkraft
zum Besten
gibt.
Zwei Sätze der
moderierenden
Musical-Interpreten
trafen an
diesem Abend
ins Schwarze:
„Es ist
faszinierend,
was Musik mit
Menschen
machen kann“,
kommentierte
Brose. Und Murray
ergänzte: „Wir
leben eben
alle von
Träumen und
Wünschen.“
Eine Welt aus
Träumen und
Wünschen
Gemeinsam mit
Christopher
Brose als
heldenhafter
Siegfried
entführte Chris
Murray als
Zwerg Alberich
das Publikum
in die Welt
des
Nibelungen.
Zum ersten Mal
präsentierten
“Vater und
Sohn“ den
Titel “Macht“
exklusiv als
Duett und
weckten damit
die Vorfreude
der Zuschauer
auf das
Musical “Der
Ring“ von
Frank
Nimsgern,
welches am 5.
Oktober im
Festspielhaus
Füssen seine
Premiere
erleben wird.
Wie Chris
Murray
sehr treffend
erzählte, sind
oft Lieder an
bestimmte
Situationen
und Emotionen
gekoppelt -
und so schuf
er einen sehr
emotionalen
Moment, indem
er speziell
für eine
anwesende
Person
“Sterne“ (“Les
Misérables“)
sang, die eine
unglaublich
starke Emotion
mit diesem
Lied
verbindet.
Was Musik mit
Menschen
machen kann
zeigt sich
daran, wie
unterschiedlich
zwei Künstler
dieselbe Rolle
und denselben
Song
interpretieren.
Ein
wunderbares
Beispiel
hierfür
lieferten Chris
Murray und
Christopher
Brose mit
“Gethsemane“,
welches sie
zum erstenmal
als
zweisprachiges
Duett in
deutsch und
englisch
interpretierten,
da beide die
Rolle des
“Jesus“ schon
sehr oft
gespielt
haben.
Bei dem
wunderschönen
Wiegenlied
“Steig hinab,
kleiner Mann“
aus Frank
Nimsgerns “Der
Ring“ brachte
Chris
Murray das
Publikum zum
Mitpfeifen,
und die
Zuschauer
waren
mindestens
ebenso
verzaubert,
wie Nimsgerns
Tochter das
sonst ist.
Denn “wir
leben alle in
Welten von
Träumen und
Wünschen“
(O-Ton Chris
Murray).
Zumal drei
Top-Sänger im
Rampenlicht
stehen, die
ihren Fan-Club
um ein
weiteres Mal
berauschen.
Allen voran:
„Graf von
Murray“, Chris
Murray,
der mit seiner
enormen Kraft,
Leidenschaft
und scheinbar
nie
ausgehenden
Puste
beeindruckt –
bei
Musical-Songs
aus „Jekyll
& Hyde“
oder „Chess“.
„Er macht aus
jedem Song
eine
Geschichte“,
sagt Nimsgern
über Murray,
für den er
einiges
komponiert
hat. Zu dessen
Solo-Höhepunkten
gehören die
glühende
Rockballade
„Die
unstillbare
Gier“ aus
„Tanz der
Vampire“, bei
der der
Pianist live
gefilmt wird
und groß auf
der hinteren
Leinwand zu
sehen ist. Und
gleich danach
die kräftige
Nummer „Nie
mehr
geschlagen“
aus dem 2016
ausgezeichnetem
Musical „Der
Ring“ von
Nimsgern.
Einfach
mitreißend,
wie Sänger und
Band hier
rocken, bis
die Wände
wackeln.
(...)„Graf Murray
von Krolock“
sorgte mit
„Die
unstillbare
Gier“,
begleitet am
Klavier, für
etwas ruhigere
Töne.
Auch „Anthem“
aus dem
Musical
„Chess“,
gesungen von Chris
Murray,
verzauberte
das Publikum.
Chris
Murray,
der in dem
Stück den
Zwerg Alberich
gespielt hat,
versetzte die
Zuschauer mit
„Noch könnt
ihr spotten“
und „Macht“ in
die zauberhaft
magische
Geschichte der
Nibelungen-Saga.
Er verzaubert
nicht nur mit
seiner
fantastischen
Simme das
Publikum, er
ist auch
schauspielerisch
immer ganz bei
der Sache und
macht laut
Frank Nimsgern
„aus jedem
Lied eine
Geschichte.“
In seiner
Moderation
gibt Chris
Murray das
Lob direkt
zurück. Er
erzählt,
wieviel
Respekt er vor
der Leistung
von Frank
Nimsgern hat:
„Er fängt mit
einem leeren
Blatt Papier
an und dann
kommt so
wunderbare
Musik heraus!“
Denn, so
„Professor Murray“,
wie ihn seine
Fans liebevoll
nennen,
weiter:
„Eigentlich
besteht unsere
Musik ja nur
aus 12 Noten.
Und dass
daraus so viel
wunderbare
Musik
entsteht,
welche
Menschen jeder
Generation so
berührt,
verdanken wir
Menschen wie
Frank
Nimsgern.“
Ein besonderes
Highlight
setzte noch
einmal Chris
Murray mit
„This is the
moment“ aus
„Jekyll und
Hyde“ (...)
Als die vier
am
Freitagabend
ihren
Streifzug
durch die
modernen
Musicals
unternehmen,
ist das
Publikum von
Anfang an
mittendrin
statt nur
dabei. Mit
viel guter
Laune und
ihren starken
Stimmen geben
sie im Großen
Saal alles –
zwei Stunden
und 23 Titel
lang.
Auch ihr
Kollege Chris
Murray hat
die Ruhe weg.
Wenn er gerade
nicht mit
seinem
scheinbar
endlosen Atem
die Töne
gefühlt
minutenlang
hält, dann
plaudert er
mit dem
Publikum –
oder mit Frank
Nimsgern, der
die Sänger
wahlweise am
Klavier oder
an der Gitarre
begleitet.
Tosender
Beifall
Von einer
dreiköpfigen
Live-Band
begleitet,
bringen die
Sänger die
Nummern zum
Vortrag – mal
ganz allein,
mal im
harmonischen
Duett und mal
als Trio. Chris
Murray
unterstützt
seinen Gesang
mit
ausdrucksstarken
Gesten.
Überhaupt hat
das Publikum
seinen Spaß
mit den vier
gut gelaunten
Musikern, die
nicht nur am
Ende tosenden
Beifall
erhalten.
MUSICAL
ALLSTARS 2018 (Theater
am Marientor Duisburg) Let me be your
star Chris Murray
und Frank Nimsgern kamen
an die "Macht" (...) aus der Blickpunkt
Musical, Ausgabe
93 (2/18), von Stephan
Drewianka Musical
Allstars am 20.01.
im Theater am
Marientor Duisburg Dennoch gab
es ein paar Songs,
die sehr gut
ausgewählt wurden
und so meine
persönlichen
Highlights waren:
(...) Ebenso rockig
wurde es bei Chris
Murray und
Frank Nimsgern bei
dem Lied „Macht“. aus
musicalfever,
von Pia Leineweber
10 Jahre "Musical
Alltars" Jubiläumsgala
im Theater am Marientor
Duisburg
Alle Künstler lieferten
unter der
Live-Begleitung der
phantastischen Band bei
ihren Soli und Duetten
echte Glanzleistungen
ab.
NEUJAHRSGALA
(Versmold) Grandiose
Gala Faszinierend
düster: der "Tanz der
Vampire" mit Stargast
Chris Murray
und Steffi Költsch aus der Neuen
Osnabrücker
Zeitung,
8.1.2018, von rop Die Aula
kocht Er
(Anm.: Chris
Murray)
verzauberte das
Publikum im Saal
mit hinreißenden
Darbietungen wie
"Konfrontation"
aus dem Musical
"Jekyll &
Hyde", "Die
unstillbare Gier"
aus "Tanz der
Vampire" und
"Bring ihn heim"
aus "Les
Misérables". aus dem
Haller
Kreisblatt,
8.1.2018, von
Rita Sprick Hamburg
reißt in
Versmold alle
mit Das
zweimal
ausverkaufte
Neujahrsgala-Musical
des
Reiseunternehmens
Sieckendiek in
Kooperation
mit der Stadt
Versmold hat
ein
begeistertes
Publikum von
den Stühlen
gerissen. aus
dem Westfalen-Blatt
vom 8.1.2018,
von Petra
Kramp
Musical-Melodien in
Versmold
Eine düstere Gestalt
in blauem Zwielicht.
Eine verdammte Seele,
zerrissen zwischen
unstillbarer Gier und
ebensolcher Leere. Ein
Bekenntnis von derart
packender Intensität,
dass der Saal gebannt
lauscht: Stargast Chris
Murray
präsentierte in der
Rolle des Grafen von
Krolock aus dem "Tanz
der Vampire" eines von
vielen Highlights
eines
außergewöhnlichen
Konzertabends. Der
Musical-Darsteller,
der vor 20 Jahren sein
Debüt in "Phantom der
Oper" gab, brillierte
in Rollen, die tief
unter die Haut gingen.
Grünes Licht zeichnete
scharfe Schatten auf
sein verzerrtes
Gesicht als
diabolischer Dr.
Jekyll, blutig-rot
hüllte verzweifelter
Gram sein Alter Ego
Mr. Hyde ein (sic!).
Mit enormer
Bühnenpräsenz blickte
er als Schachspieler
in "Arm ist das Kind"
aus dem Musical Chess
zurück.
Bettina Sieckendieck
sprach abschließend
allen Fans aus dem
Herzen: "Danke, danke
danke!"
Es war vor allem
seine
außergewöhnliche
Stimme mit ihrer
großen Vielfalt,
die das Publikum
staunen ließ. Mal
war sie weich und
leise, dann wieder
dramatisch und
kräftig. Aber auch
als Rockröhre war
Murray
erste Sahne.
Die vierte
Neujahrs-Musical-Gala
lässt die
Besucher
schließlich zu
Michael Bublés
Hit »Feel
good« in der
Aula tanzen.
Er klagt an.
Er betet zu
Gott. Jean
Valjean aus
»Les
Misérables«,
der
verzweifelt
Gott anfleht:
»Bring ihn
heim.«
Inbrunst, so
eindringlich
unter die Haut
gehend. Diesen
Begriff
versteht man
vermutlich
erst, wenn man
je Chris
Murray
singen hörte.
Der
Musicaldarsteller,
der vor 20
Jahren sein
Debut im
»Phantom der
Oper« gab. Der
US-Amerikaner,
der seitdem
durch den
deutschsprachigen
Raum tourt,
dessen Stimme
»selbst die
Stellen im
Körper
berührt, die
man bis dato
gar nicht
glaubte zu
besitzen«, wie
Steffi Költsch
vom
Musical-Ensemble
Movie &
Motion
bewundernd und
zugleich
treffend
resümiert.
Murray,
der im
nächsten
Moment
problemlos
Schneemann
Olaf seine
Stimme leiht.
Gleich Hape
Kerkeling im
Musical
"Frozen".
Olaf, der
unbedingt
einmal den
Sommer erleben
möchte. Und Murray,
der die
ambivalente
Doppelrolle
des Dr. Jekyll
und Mr. Hyde
übernimmt:
beim Lied
»Konfrontation«
–
dramaturgisch
einmal in
grelles grünes
Licht
getaucht, als
maliziöser Mr.
Hyde, dann in
rot, mit
verzweifelter,
vor Gram zu
Kreuze
kriechender
Stimme des Dr.
Jekyll.
CHRIS
MURRAY MUSICAL
CHRISTMAS -
HOLLYWOOD EDITION Chris
Murray mit viel
Applaus für „Musical
Christmas –
Hollywood Edition“
im Theater Pforzheim
Mit 27
Titeln und drei
Zugaben hat er
seinen Fans ein
besonderes
Weihnachtskonzert
beschert – der
Musicalsänger Chris
Murray. (...)
Jubel bricht vor
allem bei den drei
Stücken aus
„Dracula“ aus, ist
der stimmgewaltige
Sänger in dieser
Rolle seinem
Pforzheimer Publikum
doch unvergesslich
geblieben. Die
Goldstadt ist so
auch einer seiner
„Lieblingsorte“. Mit
Biss und
Leidenschaft singt
er „Leb noch einmal“
im Duett mit Yvonne
Anett, die bei der
Erfolgsproduktion
vor ein paar Jahren
ebenfalls mitwirkte
und nun als Special
Guest begeistert.
„Das passte nicht zu
Weihnachten, aber es
ist einfach geil“,
sagt Murray,
der auch bei der
kraftvollen Ballade
„Ich leb’ nur, weil
es dich gibt“ für
Gänsehaut sorgt –
mit seinem endlosen
Atem und tiefen
Timbre. aus der Pforzheimer
Zeituung,
18.12.2017, von
Anita Molnar Herr
und Frau Dracula
feiern
Weihnachten; In
über drei
Stunden, die
sich wie maximal
30 Minuten
anfühlen,
begeistert
Opernsänger und
Musicaldarsteller Chris Murray, unterstützt vom Pianisten Philipp Polzin,
das Publikum mit
vielen Liedern,
Lesungen und
allerlei
Frohsinn. aus
dem Pforzheimer
Kurier,
18.12.2017,
von Ron Teeger Chris
Murray -
Musical
Christmas 2017
- Hollywood
Edition Aufgrund
der riesigen
Nachfrage im
vergangenen
Jahr (als
innerhalb
weniger
Stunden alle
Tickets
verkauft
waren) wurden
in diesem Jahr
gleich zwei
Konzerte
angesetzt,
welche nun
ebenfalls
restlos
ausverkauft
waren. (...) aus
musicalboulevard.de
vom 21.12.2017 Musical
Christmas 2017
– Hollywood
Edition In
Pforzheim hat
Chris
Murray
seit der fast
schon
legendären
Produktion von
Frank
Wildhorns
“Dracula” eine
besonders
treue
Zuschauergemeinde.
Dank seiner
Nähe zum
Publikum kennt
er viele
Besucher
persönlich und
teilweise
sogar deren
Familiengeschichte.
So verwundert
es nicht, dass
er gleich 2x
hintereinander
das Podium des
Theaters
Pforzheim in
Windeseile
ausverkauft
hatte. aus
buehnenlichter.de
von Ingrid
Kernbach Chris
Murray Musical
Christmas -
Hollywood
Edition -
Krefeld -
09.12.2017 Der
Beginn der
Show war recht
witzig
gemacht, so
huschten
Philipp Polzin
und Chris
Murray für
„letzte
Vorbereitungen“
immer wieder
über die
Bühne, prüften
spielerisch
die Bühnendeko
und performten
dabei das Lied
„die perfekte
Nacht“. Chris
Murray
verriet, dass
es sein Ziel
sei, kleine
Erinnerungsstücke
für das
Weihnachtsfest
in die Herzen
der Zuschauer
zu setzen und
widmete seinen
ersten
Musicalhit an
diesem Abend
seinem
Lieblingsweihnachtsfilm
„Der kleine
Lord“ mit dem
Lied „Der
junge Lord“.
Mit einem sehr
eleganten
Übergang,
nämlich einer
kleinen
Anekdote dazu,
dass bestimmte
Erlebnisse
rückblickend
viel
glanzvoller
erscheinen,
als sie
wirklich
gewesen sind,
schwenkte er
dann zu „Das
Mädchen von
früher“ aus
dem Musical
„The scarlet
pimpernel“.
(...) aus
foxgoves-pictures.de
von Melanie
Benkovic Wilpoldsried
– Chris Murray
und Joy of
Voice
verzaubern die
Besucher mit
ihren Stimmen
und Kostümen Chris
Murray
erzählte von
Weihnachten,
von den
Menschen, von
Sorgen und
Nöten, und
immer wieder
kam seine
prachtvolle,
voluminöse
Stimme zum
Einsatz,
begleitet vom
Flügel und den
Stimmen von
Joy of Voice.
Der
weltbekannte
Bühnenstar
begeisterte
nicht nur mit
weihnachtlichen
Klängen,
sondern gab
auch einiges
aus seiner
Musical-Karriere
zum Besten –
z.B. Auszüge
aus Luther,
Einstein, das
neue
Fugger-Musical
in Augsburg
u.v.m. In
prachtvollen
Kostümen
untermalte Joy
of Voice die
Show und
konnte
gemeinsam mit
Chris
Murray den
Konzertbesuchern
einen
wundervollen
Abend
präsentieren.
aus
der Allgäuer
Zeitung
vom 5.12.2017
Nach
Weihnachtsliedern
wie „Jingle Bells“
mit plötzlichen
Pausen und jazziger
Note oder „Rudolph
the red nosed
reindeer“ gibt es
immer wieder auch
Momente zum
Innehalten – (...) Chris
Murray berührt
als Fugger, Luther
und als „Fliegender
Holländer“ in der
neuen
Musical-Fassung von
Polzin mit dem
energisch
dargebotenen Lied
„Heut’ Nacht“.
Souverän ist die
Begleitung des
Pianisten, ebenso
dessen witzige
Lesung von „Der
Adpfent“ in seinem
Heimatdialekt
Kölsch. Auf dem
roten Sofa lassen
auch Murray
und Anett die
deutsche Tradition
des Vorlesens
aufleben – etwa mit
der Reim-Geschichte
vom Lametta. Bei
„Feliz Navidad“
klinken sie das
Publikum mit ein und
lassen den Abend
besinnlich mit
„Stille Nacht“
ausklingen.
Gelungener Abend
mit Chris Murray
und seinen
Gästen im
Pforzheimer
Theater
In diesem Jahr
bekam er als
Shylock vom
Pforzheimer
Theaterpublikum
stehende
Ovationen. Jetzt
präsentiert er
klassische
Weihnachtsstücke
wie "Rudolph the
red nosed
Reindeer"
genauso souverän
wie Lieder aus
diversen
Musicals, in
denen er
mitwirkte. So
singt er
"Überdenke ich
meine Lage" von
Fagin aus Oliver
oder "Ich leb
nur, weil es
dich gibt" aus
Dracula. (...)
beschließen
Anett und Murray
im Duett mit
"Leb' noch
einmal" die
Vampirsaga und
werden vom
Publikum
vollkommen
zurecht mit
frenetischem
Applaus belohnt.
Zu einzelnen
Liedern und
Musicalrollen
erzählt Murray
zudem viel
Hintergrundwissen
und lustige
Anekdoten, so
dass sich dieser
Abend wie ein
Abend unter
Freunden in
schönem Ambiente
anfühlt.
In jedem
einzelnen Song
gelang es Chris
Murray,
die
Vielfältigkeit
seiner Stimme
- von
stimmgewaltig
bis gefühlvoll
- unter Beweis
zu stellen.
Chris
Murray
erzählte, dass
ihm die
Tradition des
Vorlesens
wichtig ist,
und aus diesem
Grund wurden
auch ein paar
lustige
Weihnachtsgeschichten
vorgelesen.
Für Lacher
sorgte hier
besonders die
Kölsche
Interpretation
von “Der
Adpfent“ durch
Philipp
Polzin.
Chris
Murray
nutzte die
Gelegenheit,
neue Musicals
zu
präsentieren,
welche erst im
kommenden Jahr
ihre
Uraufführung
erleben
werden. So
wird er im
Sommer in
Augsburg als
Jakob Fugger
im Musical
“Herz aus
Gold“ von
Stephan Kanyar
auf der Bühne
stehen, aus
welchem er den
Titelsong
vorstellte.
Bereits im
Februar wird
es eine
konzertante
Uraufführung
des Musicals
“Der fliegende
Holländer“ von
Philipp Polzin
und Christian
Dellacher mit
dem
WDR-Funkhausorchester
geben. An zwei
Abenden wird Chris
Murray als
Holländer zu
erleben sein,
u.a. auch mit
dem Titel
“Heut' Nacht“,
welchen er in
Pforzheim
präsentierte.
(...)
Natürlich
durfte in
Pforzheim, wo
beide
gemeinsam über
mehrere
Spielzeiten im
Musical
“Dracula“
brillierten,
ein Ausflug
nach
Transsylvanien
nicht fehlen.
Mit “Ich leb'
nur, weil es
dich gibt“,
“Nebel und
Nacht“ sowie
“Leb' noch
einmal“ rissen
Chris
Murray als
Dracula und
Yvonne Anett
als Lucy das
Publikum zu
Begeisterunsstürmen
hin.
Zur
Abwechslung
gab es
zwischendurch
auch immer
wieder
stimmungsvolle
bekannte
Weihnachtslieder
zum Mitsingen
für das
Publikum, u.a.
“Rudolph the
red nosed
reindeer“ und
“Feliz
Navidad“.
(...)
Natürlich
fanden auch
aktuelle
Rollen von Chris
Murray
ihren Platz im
Konzert. So
stellte er dem
Publikum den
Hehler Fagin
vor, welchen
er gerade im
Musical
“Oliver!“ in
Lübeck
verkörpert
(“Überdenke
ich meine
Lage“) und
interpretierte
“Amen“ aus dem
Pop-Oratorium
“Luther“, mit
welchem er
kürzlich die
Emsland-Arena
gerockt hatte.
Beschlossen
wurde das
Konzert
besinnlich mit
einem Meer aus
Leuchtstäben
zu “Stille
Nacht“ und der
Zugabe
“Sterne“ aus
“Les
Misérables“.
Chris
Murray
entließ das
Publikum mit
einem Lächeln
in eine
besinnliche
Weihnachtszeit.
Die
Vielseitigkeit
von Chris
Murray
spiegelt sich
auch in seinem
Programm
wieder.
Eröffnet wurde
der Nachmittag
des 3. Advents
mit einer
lustigen
Spielerei. Die
Musik läuft,
aber es ist
niemand zu
sehen und nur
aus dem Off
hört man
Stimmen:
„wieso läuft
denn das
playback
schon“, „stell
du es ab“,
„nein, ich hab
Angst“ …
Dann
erscheinen Chris
Murray und
Philipp
Polzin, noch
ohne
Anzugsjacke,
ein letzter
Tannenbaum
wird
gerichtet,
„Die perfekte
Nacht“ kann
beginnen –
dies ist quasi
auch schon das
erste Lied von
sehr vielen,
die noch
folgen.
Nach
„Christmas is
all around me“
kommt ein
Filmlied aus
„Der kleine
Lord“ – wie
uns Chris
Murray
erklärt – ein
Film, der in
England und
Amerika fast
unbekannt ist,
bei uns aber
an Weihnachten
sehr oft im
Fernsehen
läuft. (...)
Überhaupt sind
Konzerte von Chris
Murray
nicht nur ein
Genuss für die
Ohren, sondern
es gibt immer
auch ein
bisschen was
zur Geschichte
dazu.
Da ist zum
Beispiel das
neue Musical
„Herz aus
Gold“, das in
Augsburg 2018
uraufgeführt
wird und das
die Geschichte
von Jakob
Fugger
erzählt. Die
wenigsten
wissen, dass
Johann Jakob
Fugger einmal
der reichste
Mann der Welt
war und damit
auch Augsburg
zur reichsten
Stadt der Welt
machte. Aber
er war nicht
nur gut darin,
Geld zu
verdienen, er
tat damit auch
viel Gutes.
Unter anderem
baute er die
Fuggerei, eine
Reihenhaussiedlung
für
Bedürftige,
die bis heute
diesem Zweck
dient.
Es zeichnet Chris
Murray
aus, dass er
sich nicht nur
die Lieder der
Musicals zu
eigen macht,
sondern sich
auch mit der
Geschichte
dahinter
beschäftigt.
Und dies ist
bei all den
besonderen
Produktionen,
in denen er
2017 und 2018
spielt, nicht
unbedingt
wenig. Als da
wären “Herz
aus Gold”, die
Fugger-Geschichte,
die 2018 in
Augsburg
aufgeführt
wird, “Luther”
– hat er
gerade
gespielt,
“Einstein” –
wurde in Hof
gespielt,
“Oliver” –
wird gerade
gespielt – um
nur einige zu
nennen.
Natürlich
dürfen im
Programm auch
die
„Klassiker“
wie „Rudolph
the red nosed
reindeer“ und
„Amazing
grace“ nicht
fehlen, bevor
es wieder mit
einem neuen
Musical, das
2018 auf die
Bühne kommt,
weitergeht:
„Der fliegende
Holländer“ von
Philipp Polzin
und Christian
Dellacher wird
in Köln
Premiere
feiern und mit
ihm das Lied
„Heut‘ Nacht“.
(...)
Nach der Pause
ging es weiter
mit “Jingle
Bells” und
dann einem
wundervollen
Titel aus dem
Musical
“Einstein” –
„Sternenstaub“.
Auch dazu gab
es natürlich
wieder etwas
zu erzählen,
aber nicht
belehrend, wie
manch einer
vielleicht
denken mag,
sondern eher
unterhaltend
und
informativ.
Für Pforzheim
gibt es dann
einen ganz
speziellen
Liederblock,
nämlich 3
Lieder aus
“Dracula” –
“Ich leb nur,
weil es dich
gibt”, “Nebel
und Nacht”,
gesungen von
Yvonne Anett,
und das Duett
“Leb noch
einmal”,
gefolgt von
“Amen” aus
“Luther” und
“Fly me to the
moon”. (...)
“Überdenke ich
meine Lage”
ist ein Lied
aus dem
Musical
“Oliver”, dem
wieder eine
Geschichte aus
dem großen
Buch folgte:
“Adpfent”
gelesen von
Philipp Polzin
in Kölsch
(O-Ton: Kölsch
ist kann man
nicht nur
sprechen, man
kann es auch
trinken),
woraufhin
Yvonne Anett,
die die
Geschichte in
Schwäbisch
las, konterte
“Schwäbisch
kann man nur
betrunken
sprechen”.
Trotzdem haben
wir alle
verstanden,
was die beiden
da gelesen
haben und
hatten viel
Spaß damit.
Auch das Lied
von Oma, die
nach dem
Genuss von
reichlich
Weihnachtspunsch
auf dem
Nachhauseweg
vom
Renntierschlitten
überfahren
wurde, ist
ziemlich
komisch,
obwohl sie
sich nicht so
anhört. (...)
Und so ging
mit “My heart
will go on”
aus dem Film
“Titanic”, zu
dem es auch
wieder eine
passende
Geschichte
gab, “Feliz
Navidad” und
“Stille Nacht”
ein
großartiges
Weihnachtskonzert
zu Ende.
Eine schöne
deutsche
Tradition, so
Chris,
sei das
Vorlesen einer
Weihnachtsgeschichte.
Und darum
hatte er
natürlich auch
eine
mitgebracht.
Dass während
der
Vorstellung
der Humor auch
nicht zu kurz
kam, stellte
er unter
Beweis, indem
er sowohl
Philipp als
auch Gabi und
sich selbst
„Lesehüte“
auferlegte. So
saß also
Philipp mit
einer roten
Nikolausmütze
an seinem
Klavier,
während Gabi
mit einem
Engelshaarreif
und Chris
mit einem
Haarreif mit
wackelnden
Nikolaushosen
vor dem großen
Buch standen
und in einer
ganz tollen
Art und Weise
„Die
Geschichte vom
Lametta“ zum
Besten gaben.
In dem Moment
wurde mir
glasklar
bewusst: Es
kommt nicht
nur auf den
Inhalt einer
Geschichte an,
sondern vor
allen Dingen
auf die
Person, die es
vorträgt.
Einfach Klasse
gemacht! (...)
Es gibt immer
mal wieder
Stücke, die
auf Chris
Murray und
seine Stimme
zugeschnitten
werden, so zum
Beispiel der
nächste Titel,
der im Sommer
in Augsburg
Premiere
feiert: „Herz
aus Gold“. Und
wirklich, auch
ich könnte mir
keine andere
Stimme zu
diesem Lied
vorstellen, es
geht durch
Mark und Bein,
wenn Chris
in dem Song
versinkt und
ihn mit
Herzblut
vorträgt.
„And know…
something
completely
different...“,
diesen Satz
muss man von
ihm einfach
mal live
gehört haben…
Was folgte,
war ein echter
Klassiker:
„Rudolph the
red nosed
reindeer“, bei
dem er das
Publikum als
Background
Chor einbezog
und sich mit
den Worten
„hey… coole
Clique“
bedankte.
(...)
Nun folgte
eine weitere
Premiere. Der
Pianist
Philipp Polzin
hat eine
Musicalversion
vom
„Fliegenden
Holländer“
geschrieben,
kein
geringerer als
Chris
Murray
singt
natürlich die
Hauptrolle.
Die
Konzertversion
wird am
23.02.2018 mit
dem
Funkhausorchester
Köln Premiere
feiern, nach
einem Partner
für die
theatralische
Umsetzung wird
derzeit noch
gesucht. Doch
hier und heute
konnten die
Zuschauer
bereits
reinhören. Mit
dem Lied
„Heut‘ Nacht“
machte Chris
wirklich Lust
auf mehr.
Mit einem
verschmitzten
Lächeln auf
den Lippen
folgte nun
wieder „…
something
completely
different...“.
Gemeinsam mit
Gabi gab es
eine sehr
schöne Version
von "Winter
wonderland“.
Das letzte
Lied vor der
Pause
schilderte Chris
mit einem
Wort:
„Problem“. Er
kündigte einen
gregorianischen
Gesang an, der
das
schmerzvolle
Gefühl
beschreibt,
wenn die
Weihnachtskekse
bereits im
August/September
in den
Geschäften
liegen, man
sich aber
selbst
beherrschen
möchte, nicht
vor der
Weihnachtszeit
zuzugreifen.
„Iss sie
doch“, so der
Titel von dem
wirklich toll
theatralisch
vorgetragenen
Titel. Und
hier kam dann
auch das
Plätzchentablett
ins Spiel, es
wurde durch
die Zuschauer
gereicht…
immer wieder
mit dem Gesang
„Iss sie
doch“. Tolle
Idee. (...)
Sehr toll fand
ich persönlich
übrigens die
Tatsache, dass
Chris
zu jedem
vorgetragenen
Titel passende
Hintergrundinformationen
lieferte. So
auch für den
ersten Titel
nach der
Pause. Eine
Info, die
offensichtlich
alle Zuschauer
ziemlich
überraschte.
„Jingle Bells“
ist bereits
aus dem Jahre
1751 und hat
rein
inhaltlich
überhaupt
nichts mit
Weihnachten zu
tun, hat sich
aber mit den
Jahren zum
absoluten
Weihnachtsklassiker
entwickelt und
durfte somit
natürlich auch
an diesem
Abend nicht
fehlen.
Im Vorfeld
seiner
Weihnachtstour
hatte Chris
auf Facebook
eine Umfrage
gestartet,
welche Lieder
er auf jeden
Fall spielen
solle. Auf
Platz 3 hat es
die
Rockversion
vom „kleinen
Mann“ aus dem
Musical „Ring“
geschafft, und
so gab er
dieses Lied
natürlich auch
zum Besten.
(...)
Top 2 der
meist
gewünschten
Lieder belegte
das Lied
„Alles ist aus
Sternenstaub
gemacht“, aus
dem Musical
„Einstein“, wo
Chris
auch die
Premiere sang.
Es folgte ein
schönes Duett
mit Gabi aus
dem Musical
„Rapunzel“.
Für das
nächste Lied
forderte Chris
wieder
Publikumshilfe
an. Zum Lied
„Hier steh ich
und kann nicht
anders“ aus
dem Musical
„Luther“ gaben
die Zuschauer
nun den Chor
und sangen
immer wieder
„Amen“.
Auch nicht
fehlen an so
einem Abend
durfte
natürlich ein
bisschen
Swing. Und was
wäre das
besser
geeignet als
ein Song von
Frank Sinatra?
Richtig,
nichts. Als
gab es jetzt
eine
Interpretation
von „Fly me to
the moon“.
Tada… und nun
war es auch
schon soweit
das Geheimnis
zu lüften.
Welches Lied
hat es auf
Platz 1
geschafft? Ein
dramaturgisch
anspruchvolles?
Ein
gefühlvolles,
romantisches?
Chris
Murray
bietet ja eine
Riesenbandbreite.
Aber nein…
Gewonnen hat……
„OLAF“ aus
Disneys
Eiskönigin.
Und so
schnappte Chris
sich
kurzerhand den
Stoffolaf, der
brav sitzend
am Klavier auf
seinen
Auftritt
wartete,
setzte sich
seine blaue
Sonnenbrille
auf und dann
ging es
los:“einen
Drink in der
Hand…."
träller….
Einfach
herrlich, wie
er mit Olaf
auf der
Schulter das
Lied darbot.
Danach wurde
es mit
„Überdenke ich
meine Lage“
aus dem
Musical
„Oliver“
wieder etwas
ernster.
Dieses Stück
war eine
Meisterleistung
in der
Darbietung. An
dieser Stelle
darf ich
gleich mal
erwähnen, dass
Chris
Murray
seine Lieder
nicht einfach
„singt“. Nein,
er LEBT die
Lieder. Bei
jedem
einzelnen
scheint er
völlig
einzutauchen
in die Figur
und
Dramaturgie
des Stückes. Chris
darf man sich
nicht einfach
anhören… Man
muss ihn
SEHEN, wenn er
singt. Es ist
echt Wahnsinn,
mit wieviel
Energie er
vorträgt, wie
wandlungsfähig
er ist. (...)
Und was nun
folgte, war
einfach
Wahnsinn. „My
heart will go
on“ aus
„Titanic“.
Hatte ich mich
doch bis
hierher
zurückgehalten,
flossen nun
die Tränen.
Dies blieb
natürlich von
Chris
nicht
unbemerkt und
er meinte nach
der Show, bei
dem Song kann
man ja fast
nicht anders.
Doch Chris,
man kann… Ich
habe für
dieses Lied
noch niemals
zuvor eine
Träne
vergossen. Es
ist nicht das
Lied… es ist
Deine Stimme
und deine
gefühlvolle
Art und Weise,
dieses Lied
wiederzugeben.
Unbeschreiblich!
Nach so
vielen
Emotionen
wurde es nun
wieder peppig.
Gemeinsam mit
dem Publikum
gab es nun
„Feliz
navidad“, und
ich weiß nicht
genau warum,
aber wenn Chris
ganz zu Beginn
von
Erinnerungsstücken
sprach, die er
uns mit auf
den Weg geben
wollte:
Hiermit hat er
– zumindest
mir - einen
kleinen Felsen
mitgegeben. Es
waren
wahnsinnig
schöne
Momente, ein
Gefühl, das
man kaum mit
Worten
beschreiben
kann. Danach
wurde es ganz
still… „Stille
Nacht“… im
Publikum ließ
jemand
Knicklichter
rumgehen und
es wurde ganz
offensichtlich
von allen der
Augenblick
genossen.
Damit sollte
die Show
enden. Es gab
dicken Applaus
und Standing
Ovations und …
natürlich… der
Ruf nach
Zugabe.
„Großmutter
wurde von
einem Rentier
überfahren“,
zunächst auf
Deutsch als
Gedicht
vorgetragen,
dann auf
englisch
gesungen.
(...)
Der nächste
Abschied, der
nächste dicke
Applaus und
Standing
Ovations und …
natürlich… der
Ruf nach
Zugabe. Als
großer Les
Misérables Fan
ein absolutes
Highlight –
nicht nur für
mich-
„Sterne“. Und
schon
kullerten die
nächsten
Tränen. Eine
Meisterleistung!!
Danach war
dann wirklich
Schluss, das
war nicht mehr
zu toppen.
(...)
Zusammengefasst:
Ein
fantastischer
Abend in
familiärer
Atmosphäre.
Der perfekte
Adventsabend
und die
Erkenntnis,
dass Chris
Murray
nicht nur ein
grandioser
Musicalstar
ist, sondern
auch ein
klasse
Entertainer
und vor allem
ein äußerst
sympathischer,
charismatischer
Mensch.
OLIVER!
Hier
gibt es einen netten
Fernsehbericht mit
Blick hinter die
Kulissen. Musical
„Oliver!“:
Kinder die
Hauptrolle Zwei
seien
herausgehoben: Chris
Murray als
Hehler Fagin und
Femke Soetenga
als
Prostituierte
Nancy. Fagin als
Chef der
Taschendiebe ist
einer der
Sympathieträger.
Murray
verleiht Fagin
viele Facetten,
seine
stimmgewaltigen
Gesangspartien
und sein Spiel
mit gestohlenem
Schmuck haben
Comedy-Qualität.
"Oliver
Twist" in
Lübeck:
Aufwand, der
sich lohnt Am
Ende steht das
Publikum und
applaudiert. aus
der shz
vom 28.11.2017
von Karin
Lubowski „Oliver!“:
Ein
Sozialdrama
als Märchen
aus dem alten
England
Herausragend
auch Chris
Murray als
alter Chef
(Fagin) der
jungen Diebe,
von
hintergründiger
Moral und
lakonischer
Einsicht in
den Lauf der
Dinge aus
Sicht der
kleinen Leute;
ein Alter Ego
des
Komponisten
Lionel Bart. aus
den Lübeckischen
Blättern 182
, Ausgabe
20/2017
(S.31), von
Wolfgang
Pardey Oliver
und Co.
erobern das
Lübecker
Publikum Bei
den
Erwachsenen
erspielte sich
Chris
Murray als
Hehler Fagin
eine
Hauptrolle.
Sein
ausgeschmückter
Monolog mit
dem Inhalt der
Schatzkiste
war ein
Kabinettstück
an Humor, sein
Song über Vor-
und Nachteile
des Ehestands
bis zur
allerletzten
Zeile
ausgekostet. aus
HL-live.de
vom
18.11.2017,
von TD Oliver! Chris
Murray
singt und
spielt, dass
es eine Freude
ist. (...).
Vorsicht bei
Chris Murray,
er könnte
vielen die
Show stehlen!
aus
Unser
Lübeck
vom
20.11.2017,
von Helga
Rottmann Wolf
Widders
Toll-Wut
Diese Rolle
des
Gaunerphilosophen
(d.h. Fagin)
braucht einen
Fuchs wie Chris
Murray: Er
serviert den
hintergründigen
Witz und alle
vokalen
Extravaganzen
mit einer
Chuzpe, die
das Publikum
erheitert und
hellauf
begeistert. aus
Lübeck
erleben
Ausgabe
7/2017, S.14,
von Güz Lübeck
zeigt
„Oliver!“ –
ein Musical
zwischen
Kindertheater
und
professionellem
Anspruch Bei
den Profis
ragten Chris
Murray und
Femke Soetenga
heraus. Murray
begeistert mit
einer
ungewöhnlich
kräftigen,
weit
gefächerten
Stimme und
großer
Spiellust
(...) seine
Soli,
besonders das
„Überdenke ich
meine Lage“ im
Klezmer-Stil,
waren
Höhepunkte des
Abends. aus
der nmz
vom
21.11.2017,
von Arndt Voß „Oliver!“
In
Lübeck ist der
Star der Show
jedoch ganz
klar Fagin: Chris
Murray
spielt mit
wechselnden
Dialekten, ist
gesanglich
über jeden
Zweifel
erhaben,
behandelt die
Kinder fast
väterlich-liebevoll
und wirkt
phasenweise
wie die
Karikatur des
fiesen
Bandenchefs.
Herausragend
ist die Szene,
in der Fagin
sich seiner
ganz
persönlichen
Schmuckschatulle
widmet und mit
den einzelnen
Kostbarkeiten
spielt, ihnen
Namen gibt und
sich wie ein
Kind in diesem
Spiel
verliert. aus
der
musicals 189,
Ausgabe
Dezember 2017
/ Januar 2018,
von Michaela
Flint Der
Titelheld hat
in dieser
Inszenierung
keine Chance
gegen Fagin! Doch
obwohl man
Fagin
eigentlich
anders kennt,
passt diese
Charakterausarbeitung
sehr gut und
ist mit Chris
Murray
perfekt
besetzt. aus
musicals-online.com
vom
19.11.2017,
von Michaela
Flint
(Langfassung
der Kritik in
der musicals)
aus den Lübecker
Nachrichten
vom 18.11.2017,
von Petra Haase
(...) üppige
Bilder,
turblente
Szenen,
Ohrwürmer,
überzeugende
Darsteller.
Als Hehler
Fagin glänzt Chris
Murray und
lässt zugleich
die
hervorragende
Regiearbeit
Wolf Widders
ahnen: Wie
leicht wäre es
für diesen und
die anderen
Profis, die
jungen
Mitstreiter an
die Wand zu
spielen?
Wirtschaftlich
alles richtig
gemacht.
Künstlerisch,
da herrschte
Einigkeit im
Publikum,
auch.
Auf der Suche
nach Wärme und
Anerkennung
Musical
"Oliver" im
Großen Haus
bejubelt
Der Jubel des
großen
Premierenpublikums
wollte kaum
enden.
Allerdings
zeigt sich
beim Applaus
ganz deutlich,
wie sehr das
Publikum von Chris
Murray
angetan ist.
Doch auch hier
zeigt der
Applaus, dass
das Publikum
insbesondere
von Chris
Murray
besonders
angetan
schien. Nicht
nur sein
finales
Lamento
(„Überdenke
ich meine
Lage“) ist
absolut
großartig.
(Es) bleibt
die Frage:
Geht es in
diesem Stück
um Oliver und
das Happy End,
das er nach
fast drei
Stunden
erleben darf,
oder
vielleicht
doch um das
abwechslungsreiche
Leben, das den
Charakter von
Fagin zu einem
Spannungsfeld
aus Überleben
und
Wahnvorstellungen
geformt hat?
LUTHER
- Das Pop -
Oratorium
(4.11.2017,
Emslandarena
Lingen) Pop-Oratorium
füllt die
Lingener
Emslandarena Ein
Dutzend modern
gekleideter
Solisten
schlüpfte mit
sparsam
eingesetzten
Requisiten in
verschiedene
Rollen und
verfolgte den
Weg des von Chris
Murray
verkörperten
Helden von
seinem
Elternhaus über
die Verteidigung
vor dem Wormser
Reichstag bis
zur Eremitage
als Junker Jörg
in der Wartburg
bei Eisenach. aus
der Lingener
Tagespost
vom 5.11.2017,
von Sebastian
von Melle Luther
- Das Pop -
Oratorium
(EmslandArena)
Chris
Murray
wirft sich
physisch-kraftvoll
in die
Hauptrolle
(...) aus
der musicals
128, Dezember
2017/Januar
2918, von Jan
Hendrik
Buchholz L-U-T-H-E-R
Mit
starker Stimme
sowie viel
Gefühl und
Ausdruckskraft
verkörperte Chris
Murray den
Protagonisten
Martin Luther.
Nach stehendem
Applaus und
einer Zugabe
ging es mit
Luther-Ohrwürmern
in die Nacht.
Lang
anhaltender
Applaus für
ein großes,
gelungenes
Wagnis.
Nach fast 2
Stunden und
stehenden
Ovationen
konnte wohl
jeder
Zuschauer
mindestens
einen Ohrwurm
mit nach Hause
nehmen.
CHRIS
MURRAY IN
CONCERT
(30.9.2017,
Hansa-Theater
Hörde) Murrays
Musicals mit
Botschaft Chris
Murray ist
nicht nur ein
ausdrucksstarker
Musical-Darstellerund
stimmgewaltiger
Opernsänger,
vielmehr ein
politischer
Mensch: "Ich
will
Botschaften
rüberbringen",
sagt er. "Das
Wort ist mir
sehr wichtig.
Musik
transportiert
die Texte." aus
den Rheinischen
Nachrichten
vom 2.10.2017,
von Dietmar
Bock
Musicals pur
und mit klaren
Botschaften:
Chris Murray
wird im
"Hansa"
gefeiert
Musical
Highlights
sind
angekündigt.
(...) Wie
"Dies ist die
Stunde"
(Jekyll &
Hyde) und
"Musik der
Nacht"
(Phantom der
Oper (...)
"Wir haben
politisch
ziemlich
verrückte
Zeiten (...)
in vielen
Ländern greift
der
Nationalismus
um sich." So
singt er mit
"Anthem" (eine
Hymne aus dem
Musical Chess)
gegen
staatliche
Selbstbezogenheit
an. Mit "Sie
schlagen ihre
Türen zu" aus
"Shylock!"
verurteilt er
Diskriminierungen
und setzt sich
mit
"Sternenstaub"
(Einstein) für
die
Gleichbehandlung
aller ein.
In Hörde gibt
es mit "Heut'
Nacht" eine
kraftvoll
intonierte
Hörprobe
(Anm.: Es geht
um den
"Fliegenden
Holländer").
Und die sorgt,
gemeinsam mit
"Die
unstillbare
Gier" (Tanz
der Vampire),
für Begierde
im Publikum.
Das will mehr.
Es bekommt 20
Minuten
Zugaben. Erst
nach der aus
dem Musical
"Carousel"
bekannten BVB
- Hymne
"You'll Never
Walk Alone"
und langen
stehenden
Ovationen ist
Schluss.
Bravo.
MUSICAL
- GALA Hof
(23.9. &
2.10.2017) Junge
Frau mit
Liebreiz ganz
eigener Art Stimmgewaltig
als Phantom
oder
Conférencier:
Chris
Murray. aus
der Frankenpost
vom 24.9.2017,
von Kerstin
Starke
(...) Die
Preisverleihung
war
eingebettet in
eine Gala, bei
der Stefanie
Rhaue,
Cornelia Löhr,
Thilo
Andersson,
Andreas
Bühring und
der Dauergast
bei den Hofer
Musicals, Chris
Murray,
sowie
Opernchor und
Ballett die
Zuschauer in
die Welt der
Musicals
mitnahmen.
Intendant
Reinhardt
Friese hatte
eingangs
"Perlen"
versprochen,
und die bekam
das Publikum.
Zur Musik der
Hofer
Symphoniker
unter Leitung
von Michael
Falk sangen
die Künstler
selten gehörte
Ausschnitte
aus noch
seltener
gezeigten
Werken wie
"Some
enchanted
Evening" aus
"South
Pacific" oder
"Stranger in
Paradise" aus
"Kismet". Das
Programm (...)
bot aber auch
immer wieder
gern Gehörtes
wie
"Summertime"
aus "Porgy and
Bess",
Ausschnitte
aus "Cabaret",
"Don't cry for
me, Argentina"
aus "Evita"
oder
Ausschnitte
aus "Kiss me
Kate", "Das
Phantom der
Oper" und
"Annie get
your gun". Und
wer "You'll
never walk
alone" bisher
nur aus
Fußballstadien
in Liverpool
und Dortmund
kannte, war
überrascht,
bei dieser
Gelegenheit
die
Originalfassung
aus "Carousel"
zu hören.
ROCK
MUSICAL CIRCUS
(Neunkirchen
16.9.2017) Konzert
in Neunkirchen Band
wie Solisten
sind
erstklassig.
(...) aus
der Saarbrücker
Zeitung
vom 17.9.2017
Frank
Nimsgern: Rock
Musical Circus
Mit
den Hits
“Macht“ und
“Kleiner Mann“
aus “Der Ring“
zeigten sowohl
Frank Nimsgern
als Komponist
als auch Chris
Murray als
Sänger die
Vielfältigkeit
ihres Könnens
- den Kontrast
zwischen den
rockig lauten
Tönen und der
gefühlvoll
leisen
Melodie, die
an ein
Wiegenlied
erinnert.
Unterstützt
vom
Videotrailer
im Hintergrund
wuchs die
Vorfreude auf
die kommende
Neuauflage vom
“Ring“. aus
Musical
Boulevard,
von Bettina
Lehmann. Frank
Nimsgern mit
Rock Musical
Circus Chris
Murray,
der den Zwerg
Alberich im
Hofer "Ring"
singt, bringt
wunderschöne
Balladen zu
Gehör, aber
auch fetzige
Rocksongs. aus
der Saar
Revue 106,
Winter 2017,
von Micha
Schneider
„Das geilste
Publikum der
Welt“
Mit Chris
Murray,
der den Zwerg
Alberich im
Hofer „Ring“
singt,
gelingen
wunderschöne
Balladen, aber
auch
fetzige(...)
Rock-Songs.
(Neunkircher
Nächte)
Chris
Murray
zeigte die
Bandbreite
seines Könnens
u.a. als
Jekyll/Hyde
(“Dies ist die
Stunde“), King
George
("You'll be
back" -
“Hamilton”)
sowie mit “Can
You See The
Light“ aus der
Show
“Elements“ -
dieser Song
ist auch
exklusiv auf Chris
Murrays
aktueller CD
“Musical Times
5” vertreten.
KÖNIGSGALA
(Füssen
25.8.2017) Musicalklassiker
und
Lichterspiele
Einen
ganz anderen
Charakter
zeigte Chris
Murray mit
Liedern aus
"Der Glöckner
von Notre
Dame" und
"Dracula".
Nach dem Gebet
"Bring ihn
heim" aus "Les
Misérables"
duellierte er
sich mit Marc
Gremm als Dieb
und
Polizeichef
nach den
Wirren der
Französischen
Revolution
(sic!). Murray
glänzte
schließlich in
der
"Konfrontation"
zwischen Gut
und Böse aus
"Jekyll &
Hyde", in der
er beide
Charaktere
gleichzeitig
verkörperte
und für seine
Darbeitung
stehenden
Applaus des
Publikums
erntete. aus
der Allgäuer
Zeitung vom
28.8.2017, von
Klaus
Wankmüller Königsgala
2017 Chris
Murray
überzeugte das
Publikum mit
den
anspruchsvollsten
Musical-Songs,
u.a.
“Gethsemane”
(Jesus Christ
Superstar),
“Bring ihn
heim” (Les
Misérables)
sowie der
“Konfrontation”
aus Jekyll
& Hyde und
riss damit die
Zuschauer zu
Begeisterungsstürmen
und Standing
Ovations hin.
aus
Musical
Boulevard
, von
Bettina
Lehmann. Fotos
hier Einen
schönen
Fotobericht
findet man
außerdem bei Musical
Spot.
Das Publikum
an diesem
Abend war so
begeistert,
dass es mit
Standing
Ovations
mehrere
Zugaben
forderte und
auch die
anschließende
Autogrammstunde
zahlreich
nutzte, um den
Künstlern ihre
Begeisterung
mitzuteilen.
Musical-Workshop
bei Joy of
Voice Hier
gibt es einen
schönen
Bericht über
den Workshop,
den Chris beim
Allgäuer
Musical-Ensemble
"Joy of Voice"
im August 2017
gab.
STERNSTUNDEN
des Musicals 3
Einen
ersten kleinen
Vorbericht
findet man hier. Reise
durch die Welt
des Musicals
in Greifswald
Welch
leidenschaftliche
Stimme und
kraftvolle
Authentizität!
Chris
Murray,
deutsch-amerikanischer
Musicalstar,
sang in
Lederkleidung
"Superstar"
aus dem
Rock-Musical
"Jesus Christ
Superstar" auf
der Hafenbühne
Greifswald. aus
der
Ostsee-Zeitung
vom 19.6.2017,
von Annemarie
Bierstedt Musical
begeistert bei
"Ahoi - Mein
Hafenfestival"
Die
Musical-Darsteller
Chris
Murray und
Manfred
Ohnoutka
führten mit
lockeren
Moderationen
durch den
Abend.
Besonders
überzeugten
Caroline Zins
und Chris
Murray,
die als
Solisten die
emotionalen
und
stimmlichen
Höhepunkte
setzten. (...)
Das
begeisterte
Publikum
entließ die
Sänger erst
nach mehreren
Zugaben. aus
welt.de
, von
dpa/mv Sternstunden
des Musicals 3
– Wie alles
begann Chris
Murray,
der die
Zuschauer in
Vorpommern
bereits als
„Jekyll &
Hyde“
begeisterte,
konnte für
diese Gala als
Gast gewonnen
werden. Auf
humorvolle
Weise brachte
der dem
Publikum die
unterschiedlichen
Arten von
Musicals im
Laufe der
Geschichte
näher, indem
er dazu immer
wieder in
einem
imaginären
riesigen
Lexikon
nachschlug.
Daneben
brillierte er
natürlich in
seinem Metier
als
Musicalstar
und berührte
die Zuschauer
u.a. mit
Titeln wie
„You’ll nerver
walk alone“
(Carousel) und
„Stranger in
Paradise“
(Kismet).
Außerdem
überraschte er
hoch zu Roß
mit „Was für
ein herrlicher
Morgen“
(Oklahoma!) –
an diesem
Abend auf dem
Hengst
„Athos“,
welcher als
Stargast die
verletzte
Show-erprobte
„Hanni“
vertrat. Im 2.
Akt konnte er
dann noch
zusätzlich in
zwei ihm sehr
vertrauten
Rollen
überzeugen –
als Jean
Valjean mit
dem
unglaublich
gefühlvoll
gesungenen
„Bring ihn
heim“ (Les
Misérables)
und als Judas
mit dem
stimmgewaltigen
und
mitreißenden
„Superstar“
(Jesus Christ
Superstar).
Aber er konnte
die Zuschauer
nicht nur mit
seiner
herausragenden
Stimme
gefangen
nehmen, er
bezog sie auch
in seine
Moderationen
ein, so zum
Beispiel bei
einer kleinen
Umfrage zum
Unterschied
zwischen Oper
und Musical. aus
Musical
Boulevard
, von B.L.
Murray
und Ohnoutka
führten durch
das Programm
und verrieten
das eine oder
andere
Geheimnis aus
der
Musiktheater-Geschichte.
Als Murray
auf einem
Pferd und in
Cowboy-Kleidern
auf das
Bühnen-Gelände
geritten kam
und "Was für
ein herrlicher
Morgen" des
Musicals
"Oklahoma!"
von 1943 sang,
staunten die
Zuschauer
nicht
schlecht.
Gekrönt wurde
die Gala von
der
mitreißenden
Ensemble-Nummer
„Morgen schon“
(Les
Misérables)
als Zugabe,
bevor die
Solisten das
Publikum auf
einen
Zeitsprung ins
Jahr 2007
mitnahmen und
ganz im Stil
von Udo
Jürgens mit
weißen
Bademänteln
„Ich war noch
niemals in New
York“
zelebrierten.
Spätestens
jetzt hielt es
niemanden mehr
auf seinem
Platz und alle
klatschten und
feierten mit.
Musicals
& Mehr
(Pforzheim
Eutingen) Musical-Star
Chris Murray
bringt Fans in
Eutingen zum
Träumen und
Jubeln Chris
Murray
verblüfft
immer wieder –
mit seiner
Stimme, seinem
Humor und
seinen
Geschichten.
Für seine Fans
gibt sich der
Musical-Star
des
Stadttheaters
im Alten
E-Werk
Eutingen die
Ehre, singt im
Solo von
Träumen,
Wünschen und
Hoffnungen –
und wird mit
stehenden
Ovationen
belohnt. aus Pforzheimer
Zeitung,
vom 7.6.2017,
von Anita
Molnar
Aufgrund der
starken
Nachfrage
veranstaltet
der Verein
„Eule“ gleich
zwei Konzerte
am
Pfingstwochenende
und setzt
damit die
beliebte Reihe
„Musical &
mehr“ fort.
Die insgesamt
250 Zuschauer
sind schon am
Anfang
begeistert,
jubeln beim
Titel „Dies
ist die
Stunde“ aus
dem Musical
„Jekyll &
Hyde“, das Murray
energisch
präsentiert.
Gleich danach
folgt das
erste Lied aus
dem
Erfolgs-Musical
„Dracula“ –
„Ich lebe nur,
weil es dich
gibt“ – als
ruhiger Song,
der es in sich
hat.
Eingeleitet
hat der blond
gelockte
Sänger, der in
schwarzem
Rüschenhemd,
buntem Gürtel
und den
typischen, nur
für die
vordere Reihe
sichtbaren
Zehenschuhen
auftritt, das
Programm mit
sanfteren
Tönen – und
den
selbstverfassten
Zeilen „Die
Nacht ist
jung, die
Stimmung
scheint
freundlich,
wir spielen
was Altes und
auch was
Neues“.
Genauso hört
er nach zwei
Stunden wieder
auf – von den
Zugaben einmal
abgesehen.
Zusammen mit
dem prägnanten
Pianist und
zweiten
Kapellmeister
des Theaters
Pforzheim,
Tobias
Leppert,
gestaltet Murray
einen
charmanten
Abend großer
Gefühle, singt
innig
„Draußen“ aus
„Der Glöckner
von Notre
Dame“, das er
750 mal in
Berlin
spielte, oder
„Musik der
Nacht“ aus
seiner ersten
Großproduktion
„Das Phantom
der Oper“.
Vor allem
beeindruckt Murray
aber mit
seiner
Stimmgewalt,
die scheinbar
wie aus dem
Nichts eine
ungeheure
Kraft gewinnt
und durch Mark
und Bein geht.
Der lange Atem
tut sein
Übriges. Bei
„Sie schlagen
ihre Türen zu“
aus dem
derzeit am
Theater
erfolgreich
laufenden
Musical
„Shylock!“
schwingen Wut
und Stolz mit.
SHYLOCK
(Pforzheim)
Vorberichte
gab es hier
und hier,
einen Video-Trailer
hier. Umjubelte
Deutsche
Erstaufführung
des Musicals
„Shylock“ am
Theater
Pforzheim
Unbezweifelbare
Stütze der
Einstudierung
ist der famose
Chris Murray,
der den
Shylock durch
seine
imponierende
stimmliche
Leistung und
darstellerische
Bravur
zwischen
abscheulicher
Bosheit,
greller
Raserei und
anrührender
Verletzlichkeit
faszinierend
vielgestaltig
anlegt. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom 10.4.2017,
von Rainer
Wolff Schatten
der
Vergangenheit Von
Ausgrenzung
und Hohn,
Verbitterung
und Rache
handelt das
Musical
„Shylock!“,
das nun in
deutscher
Erstaufführung
am Theater
Pforzheim
Premiere
hatte: Über
zwei Stunden
voller
emotionaler
Bilder und
abwechslungsreicher
Musik, vom
Publikum am
Ende mit
Standing
Ovations
honoriert.
Besonderer
Jubel galt dem
Sänger Chris
Murray,
der die
Titelrolle
bereits bei
der
Uraufführung
des Musicals
2012 in
Innsbruck
verkörpert
hatte. aus
den Badischen
Neuesten
Nachrichten
vom 10.4.2017,
von Sibylle
Orgeldinger Standing
Ovations für
"Shylock!" Die
Titelrolle
singt und
spielt Chris
Murray als
Jude in
Schwarz, der
sozusagen
Gefangener in
einem goldenen
Tresorraum
ist, abenso
intensiv
engagiert wie
expressiv den
komplexen
Charakter
Shylocks
verdeutlichend.
aus
dem Mühlacker
Tagblatt
vom 12.4.2017,
von Dieter
Schnabel Opfer
und Täter und
doch Opfer Während
der ganzen
Gerichtsverhandlung
fragt man
sich, ob der
das Pfand nur
verlangt, um
die
Unantastbarkeit
Antonios ad
absurdum zu
führen:
"Antonio ist
KEIN guter
Mann!", wie Chris
Murray in
seinem
zunehmend
emotionalen
Ausbruch,
umgeben von
einer komplett
rot
ausgeleuchteten
Bühne,
ausdrucksvoll
bis in die
letzte Reihe
kommuniziert.
Beeindruckend
zu sehen ist
hier der
stumme, aber
sichtbare
Dialog
zwischen dem
Darsteller und
dem
musikalischen
Leiter Tobias
Leppert, der
die Badischen
Philharmoniker
zu einem
dynamischen
Instrument zu
vereinen
scheint. aus
Blickpunkt
Musical
3/2017, von
Barbara Kern Shylock! Chris
Murray
Der
Pforzheimer
„Shylock“
verdient die
stehenden
Ovationen, mit
denen das
begeisterte
Premierenpublikum
nach
wiederholtem
Zwischenapplaus
den
zweieinhalbstündigen
Abend feierte.
Deutsche
Erstaufführung
des Musicals
"Shylock!" in
Pforzheim
Neben Chris
Murray,
der als
Shylock mit
seiner
Bühnenpräsenz
und
Stimmgewalt
herausragt,
überzeugt Paul
Jadach als
Antonio.
Musical nach
Shakespeares
"Der Kaufmann
von Venedig"
feiert am
Theater
Pforzheim
seine deutsche
Erstaufführung
Deutsche
Erstaufführung
von "Shylock!"
am Theater
Pforzheim
(...) und in
der
Pforzheimer
Deutschlandpremiere
wie schon in
der
Innsbrucker
Uraufführung
des Stückes
(2012) mit Chris
Murray
einen ebenso
kraftvollen
wie
feinfühligen
Interpreten
finden.
Musikalisch
interessant,
aber zu sehr
auf die
Titelfigur
konzentriert