Presse und Berichte |
THE SHOW MUST GO ON (Augsburg)
Vorberichte zur ersten Corona-Gala in Augsburg gab es
hier,
hier,
hier
und hier
(mit einem kurzen Video). Ein weiteres Video findet
man bei Augsbug TV und ein
Radiointerview mit dem Bayerischen Rundfunk hier. Außerdem gibt es noch ein
Interview mit Chris über Leben und Musical in Coronazeiten. Sie spielen wieder Welche
Erholung für die bildschirmmüden Augen, die Kunst
und Kultur in den vergangenen drei Monaten nur
über Videos, VR-Brillen und Livestreams im eigenen
Wohnzimmer zu sehen bekamen! Jetzt dafür: das
weite Halbrund der Freilichtbühne am Roten Tor im
Licht der Scheinwerfer, Männer und Frauen, die
leibhaftig auf der Bühne singen und tanzen, und
auf den Rängen rund 400 Zuschauer, deren Vorfreude
einem (trotz Maskenpflicht und Abstandsregeln)
förmlich entgegenspringt. Selbstverständlichkeiten
im Theater, die man nach dem völligen Stillstand
auf den Bühnen nun auf einmal nicht mehr als
solche wahrnimmt. aus
der Augsburger
Allgemeinen, 29.6.2020, von
Birgit Müller-Bardorff Fulminantes Freilichtstück Dass wir alle verbunden sind, weil "aus
Sternenstab gemacht", singt Augsburgs
Musical-Star Chris Murray: "Kein Platz
für Hass und Rassismus" (Musical "Einstein").
Allen, die da auf der Bühne stehen, ist es ein
Anliegen, etwas zu sagen - aber auch richtig gut
zu unterhalten. Und das gelingt hervorragend
über gut 90 Minuten. aus dem Donaukurier,
29.6.2020, von Barbara Angerer-Winterstetter The Show Must Go On Der Star der Abends war zweifellos
Chris Murray, der mit Stimmgewalt und
Vielfalt in Songs wie dem rockigen "Jesus
Christ Superstar" beeindruckte. aus musicalboulevard.de,
von Bettina Lehmann und Heike Schmidt »The Show Must Go On!«: Ausdrucksstark und
stimmgewaltig rockte Chris Murray
mit ›Superstar‹ aus »Jesus Christ
Superstar« von Andrew Lloyd Webber die
Bühne. aus unitedmusicals.de,
von Ingrid Kernbach The Show Must Go On –
Musicalgala auf der Augsburger
Freilichtbühne, 27.6.2020 Chris Murray aus dem Blog DIE
FRAU SCHAUT HIN,
von Julia Stöhr-Schlosser In der Sendung
Boulevard bei Augsburg
TV gibt es
ab ca. Minute 8.30 einen
Premierenbericht.
Nach dem Corona-Lockdown gibt es wieder Musical
auf der Freilichtbühne. „The Show Must Go On“ ist
der Titel und zugleich die energische
Selbstbehauptung der Künstler
Vor allem Fugger-Darsteller Chris Murray
und Katja Berg, Augsburger Theatergängern aus der
Fußballoperette „Roxy und ihr Wunderteam“ bekannt,
prägten die Darbietungen mit ihrer stimmlichen
Präsenz und ihren ausdrucksstarken
Interpretationen.
„Wir spielen wieder“ – das ist das Signal, das das
Staatstheater Augsburg mit seiner Musical- Gala
gibt. Und das ist gut so.
Das Staatstheater Augsburg hat eine große
Musical-Gala durchgesetzt - mit großem Erfolg
Bei den Herren wetteifert der im Timbre
unverkennbare Chris Murray als Fugger
("Herz aus Gold") (...) Das Augsburger Publikum
war mit Standing Ovations dabei.
Augsburg is back
Bei "Sternenstaub" (Einstein) lag spürbare
Magie über der Freilichtbühne und ließ jeden
einzelnen die im Titel zitierte
Verbundenheit von uns allen fühlen.
Besonders das Finale mit "Herz aus Gold" und
allen voran Chris Murray,
verzauberten das Publikum. Die Augsburger
feierten "ihren" Jakob Fugger.
Premiere der Musicalgala am 27. Juni
2020 in Augsburg
Ein weiteres Highlight auf dieser großen
Bühne war ›One Day More‹ aus »Les
Misérables«, zu dem alle Mitwirkenden
aus verschiedenen Richtungen auf die
Bühne kamen. Da diese mehrere
Spielebenen hat, die durch die Treppe
aus Münzen verbunden sind, war dies ein
besonderes eindrucksvoller Anblick.
Mucksmäuschenstill wurde es im Theater
bei dem Song ›Sternenstaub‹, gesungen
von Chris Murray. Unfassbar
seine Stimme, unglaublich zeitnah der
Text, wunderbar das Bild mit
beleuchteten Bäumen, in denen die Sterne
tanzten. Ein absoluter Gänsehautmoment
und »Das Highlight« des Abends.
Gratulation an das Staatstheater
Augsburg zu dieser gelungenen
Veranstaltung. Wir wünschen allen
Mitwirkenden und den Besuchern noch
viele schöne Shows ohne Regen. Die
Musicalgala »The Show Must Go On!« ist
im Juli noch an fast 20 Terminen zu
sehen. Ein Besuch lohnt sich!
Chris Murray ist bei den
Augsburgern bestens bekannt und
außerordentlich beliebt: Hat er doch
den berühmtesten Augsburger Jakob
Fugger lebendig werden lassen und
zwar in einer beeindruckenden Art
und Weise. Herz aus Gold hätte auch
dieses Jahr auf dem Spielplan stehen
sollen, wird aber jetzt verschoben
und nicht aufgehoben und das ist
eine wundervolle Information. Das
Stück Herz aus Gold ist ein
absoluter Genuss.
Mit gewohnter Qualität brachte Murray
sowohl das titelgebende Lied Herz
aus Gold und das – mir mehr liegende
– Nach Oben. Es scheint, als hätte
er diese Partie verinnerlicht, lässt
sie klingen und entfaltet in diesen
beiden kurzen Sequenzen den
Charakter des Jakob Fugger als
einsamen, strebenden bis hin zum
getriebenen.
Extrem gut gefällt er aber auch in
allem, was rockig daher kommt,
sowohl als Judas in Superstar als
auch schon in der Auftakthymne Show
must go on. Ein gewaltiges
Stimmvolumen, absolut perfekt
eingesetzt, das sich aber
gleichzeitig vom Soloteil sofort
wieder zurück und in das Ensemble
harmonisch einordnen kann. Wann
immer ihr Chris Murray sehen
könnt, tut es!
DIE PÄPSTIN in Stuttgart Packend-puristisch:
„Die Päpstin“ in Stuttgart Den einzigen Showstopper des Stücks liefert
allerdings Chris Murray in der Rolle des
Priors Rabanus. Murray versteht es wie
gewohnt, selbst so einer kleinen Rolle seinen
unverkennbaren Stempel aufzudrücken. Dabei ist er
nicht nur schauspielerisch souverän und verleiht dem
Prior als Johannas Vertrautem sympathische Züge,
sondern wird vom Publikum für seine stimmstarke
Interpretation des Songs „Hinter hohen
Klostermauern“ stürmisch gefeiert. aus
kulturfeder.de
von Dominik Lapp Bestens besetzt: „Die Päpstin“ in
Stuttgart Nur einen kurzen Auftritt hat Chris
Murray als Ordensbruder Rabanus. Dieser
wird jedoch zu einem Höhepunkt der Vorstellung.
Murray versteht es, aus der kleinen Rolle
alles herauszuholen und erntet für seine
Interpretation von „Hinter hohen Klostermauern“
begeisterten Applaus und Jubelrufe vom Publikum.
aus theaterliebe.com
von Corinna Ten-Cate
JESUS CHRIST SUPERSTAR (Augsburg) Die
Augsburger Allgemeine hatte zu dem kurzen Gastspiel
von Chris in Augsburg einen netten Vorbericht
veröffentlicht.
JESUS CHRIST SUPERSTAR
(Stralsund/Greifswald)
Einen Vorbericht zur Premiere von JESUS CHRIST
SUPERSTAR in Stralsund gab es in der Ostseezeitung.
Tolle
Bühne, tolle Musik: „Jesus Christ“ in
Stralsund ist der Hammer Wo
man Freitagabend auch hinhörte, es gab nur Lob
für einen außergewöhnlichen Auftakt des
Open-Air-Sommers „Ahoi, mein Hafenfestival“ in
Stralsund. Intendant Dirk Löschner, der die
Andrew-Lloyd-Webber-Show mit Chris Murray
inszeniert hat, bedankte sich bei der
anschließenden Feier, die weit bis nach
Mitternacht ging, deshalb auch beim gesamten
Team. aus
der Ostseezeitung,
1.7.2019, von Reinhard Amler Jesus Christ Superstar Stralsund Als Gäste hat das Theater
Vorpommern Chris Murray und Sasha di
Capri engagiert, die als erfahrene
Darsteller von Jesus und Judas ihr ganzes
Können ausspielen. Murray, der zudem
gemeinsam mit Dirk Löschner auch die Regie
übernommen hat, legt Jesus ungewöhnlich
wissend und bitter, gleichzeitig ahnungsvoll
und betroffen an. Gesanglich meistert er die
Partie bravourös und sorgt mehrfach für
Gänsehaut. Mit ungewöhnlichen Phrasierungen
macht er "Gethsemane" zu dem erwarteten
Showstopper des Abends. aus der musicals 198,
August/September 2019, von Michaela Flint JESUS CHRIST SUPERSTAR Chris Murray gibt in
dieser Inszenierung sein Regiedebüt
(gemeinsam mit Intendant Dirk Löschner)
und verkörpert zugleich die legendäre
Titelrolle des Jesus von Nazareth, dem
er stimmgewaltig und mit vollem
Körpereinsatz seinen ganz persönlichen
Charakter verleiht. aus musicalboulevard.de,
von Bettina Lehmann JESUS CHRIST SUPERSTAR
begeistert Greifswald Auch hier (Anm.: in
Greifswald) begeisterte die, nahezu
ausverkaufte, Inszenierung der
Rockoper von Andrew Lloyd Webber und
Tim Rice die Zuschauer. aus musical1.de,
von Anne Polifka Sogar der evangelische
Bischof von
Mecklenburg-Vorpommern,
Hans-Jürgen Abromeit, findet in
einem Beitrag auf der Webseite der
Kirche, nordkirche.de,
lobende Worte für die Produktion: In Greifswald wurde in
den letzten Tagen das
Rock-Musical „Jesus Christ
Superstar“ gespielt. Dem
Theater-Vorpommern ist eine
grandiose Open-Air-Aufführung
gelungen. Fast alle
Veranstaltungen waren
ausverkauft. Orchester und
Ballett, Schauspielern,
Opernchor und Solisten gelang
eine einmalige Leistung. Zu guter Letzt zog die
Ostseezeitung zum Ende der
Spielzeit noch einmal eine sehr
positive Bilanz: aus der Ostseezeitung
vom 30.7.2019, von Reinhard
Amler
Ausverkaufte Premiere zum Auftakt von „Ahoi –
mein Hafenfestival“ am Freitagabend in
Stralsund
Wie das Theater auf der Bühne vorm
Hansa-Gymnasium die letzten Stunden im Leben
Jesus Christus künstlerisch performte, war
erste Sahne. Und mal ehrlich: Besser bekommt
man Musical auf großen Bühnen auch nicht zu
sehen. Man zahlt dort nur mehr. Unser Theater
glänzte Freitag sowohl von den Stimmen als
auch von der Ausstattung her.
Die Premiere war ausverkauft. Und alle 756
Besucher feierten sie am Ende mit Standing
Ovations.
Für die Inszenierung hat das Theater alle
Register gezogen. (...) I-Tüpfelchen der
Aufführung sind natürlich die Hauptdarsteller
Chris Murray als Jesus Christ und Sasha
di Capri als Judas Iskariot. Es ist schon ein
Genuss, beide Stars, die sonst deutschlandweit
im Musical-Einsatz sind, hier live zu erleben.
(...) Szenen wie beispielsweise Judas'
Selbstmord sind sehr gut durchdacht und
funktionieren auch mittels der ausgefeilten
Choreografien von Sven Niemeyer nachhaltig.
AHOI-Mein Hafenfestival 2019
Die minimalistische Bühne wurde in
diesem Jahr von Dach und Seitenwänden
befreit und bietet somit einen
wunderschönen Blick auf den dahinter
liegenden Strelasund bei
Sonnenuntergang. Eine fantastische
Lichtshow ergänzt das Gesamtkonzept und
verleiht den einzelnen Szenen die
perfekte Stimmung. Hinzu kommen
spanndende Videoeinspielungen auf
mehreren LED-Screens, welche die
Inszenierung vervollkommnen. Das
Zusammenspiel aus hervorragenden
Künstlern, großartiger Musik, spannender
Inszenierung und genialem Lichtdesign
lässt das Publikum die letzten Tage im
Leben Jesu Christi in einer sehr starken
Auffühung mitempfinden.
Für die Hauptrollen von Jesus und
Judas wurden Chris Murray
und Sasha Di Capri engagiert. Jesus
wird als ein Mensch dargestellt, der
die Leute bewegt und um den sich
viele Sagen ranken. Letztlich ist er
aber ein Mensch, der mit seinem
Schicksal hadert und zweifelt, als
er merkt, dass sich sein Ende
nähert. Diese Entwicklung von Jesus,
der hinter der Sache steht und
diesen Erfolg genießt, zu einem
Mann, der sich plötzlich nicht mehr
sicher ist, spielt Chris Murray
hervorragend. Am besten wird dies in
dem berühmten Lied „Gethsemane“
deutlich, das den meisten Applaus
erntete und in dem der Darsteller
sein ganzes Können unter Beweis
stellt.
JESUS CHRIST SUPERSTAR ist auf jeden
Fall einen Besuch wert. Diese
berühmte Rockoper besticht mit
stimmungsgeladener Musik, die vom
Live-Orchester und dem Cast auf
hohem Niveau präsentiert wird. Dazu
wird mit dieser Inszenierung die
Geschichte von Jesus Christus dem
Publikum verständlich nähergebracht.
Ein unvergesslicher und schöner
Abend erwartet die Zuschauer von
JESUS CHRIST SUPERSTAR.
Mit einem Besucher-Rekord ist
die Open-Air-Saison des Theaters
Vorpommerns zu Ende gegangen. 14
000 Besucher kamen 2019 zu „Ahoi
– mein Hafenfestival“ in
Stralsund und Greifswald – so
viele wie noch nie.
Mit den 14 000 Zuschauern war
2019 ein echtes Erfolgsjahr.
(...) „Ich bin super zufrieden“,
sagt (Intendant und
Co-Regisseur) Löschner.
„Natürlich spielte uns das
schöne Wetter in die Hände“,
gibt er zu. Aber mit „Jesus
Christ Superstar“ haben wir uns
auch eine große Produktion
gewagt. Sensationell, so
Löschner, lief die Rockoper von
Andrew Lloyd Webber in Stralsund
vorm Hansa-Gymnasium, wo alle
fünf Vorstellungen so gut wie
ausverkauft waren.
Beim Publikum gut angekommen
sei, dass man sich an eine
Produktion gewagt habe, in der
alle Sparten mitgemacht haben,
so der Intendant. Denn bei
„Jesus Christ Superstar“ waren
neben Orchester und Ballett,
auch das Schauspiel, der
Opernchor und Solisten des
Musiktheaters aktiv. Dazu kamen
mit Chris Murray und
Sasha Di Capri zwei Stars aus
der Musicalszene. Auch gut:
Erstmals wurde auf Bühnendach
und Seitenwände verzichtet. In
Stralsund hatte man dadurch
freien Blick auf den Strelasund.
EVERYMAN / JEDERMANN Für EVERYMAN gab es vorab die eine
oder andere Werbeveranstaltung, wo Ausschnitte
aus der Show präsentiert wurden. Vorberichte
gibt es außerdem hier
und hier.
Einen ausführlichen Bericht bringt die
Rockzeitschrift Rocks.
Ein kurzes Video findet man hier. Willkommen in der Goldstadt: Dass Pforzheim auch außerhalb des
Büffelns für Studium kulturell etwas zu
bieten hat – darauf machen vom Stadttheater
Chefdramaturg Peter Oppermann, Musik- und
Konzertdramaturgin Annika Hertwig sowie die
Schauspieler Chris Murray und Andy
Kuntz mit einem Ausschnitt aus dem Musical
„Everyman“ aufmerksam. aus der Pforzheimer
Zeitung, 18.3.2019, von
Olaf Lorch-Gerstenmaier Wuchtige Rockoper „Everyman“
feiert Premiere am Theater Pforzheim Chris Murray gibt
überzeugend den lässigen Dandy, den
Todesahnungen gnadenlos aus dem Rausch
einer wilden Party reißen und schließlich
zur Reue bewegen. In seinem kraftvoll
gestalteten Gesangspart legt er
Reminiszenzen an den markanten Gesangsstil
des Deep-Purple-Sängers Ian Gillan an. aus der Pforzheimer
Zeitung vom 8.4.2019,
von Uta Volz Opulenz unterm Regenbogen Die tragenden Rollen -
Everyman und Tod - sind mit
Musical-Star Chris Murray und
Vanden - Plas - Sänger Andy Kuntz
überzeugend passgenau besetzt. Murrays
Everyman tritt auf als Geldscheine
werfender Typ Promi-Schönheitschirurg
mit Nebenberuf Skilehrer und wandelt
sich zum von Selbstzweifeln und
Verzweiflung zerfressenen Büßer. Murray
kann die große Geste ebenso wie das
verhuschte, zusammengekauerte Elend -
und bedient dabei musikalisch die
gesamte Bandbreite der Inszenierung.
Diese Stimme oszilliert jederzeit
mühelos zwischen Oper, Musical und
Rock. aus dem Pforzheimer
Kurier vom 8.4.2019, von
Thomas Zimmer Everyman Mit dezenter Eleganz
gibt Chris Murray in der
Titelrolle einen kühlen Sonnyboy,
der in düstere Verzweiflung
stürzt. aus der musicals
197, von Juni/Juli 2019,
von Angela Reinhardt Einfallsreiche und
opulente Inszenierung Neben (...) steht im
Mittelpunkt des Geschehens ein
charismatischer Chris
Murray als Everyman. aus der
Blickpunkt Musicals 100, von
März bis Juli 2019, von
Ingrid Kernbach „Everyman
(Jedermann)" am Theater
Pforzheim Die Titelrolle
des Jedermann (Everyman)
übernimmt Musical-Star
Chris Murray, der in
dieser Rolle ein weiteres
Mal seine unglaubliche
Wandlungsfähigkeit unter
Beweis stellt. Mit der
notwendigen Übertreibung
spielt er den
überheblichen Lebemann
gleichermaßen, wie er mit
wunderschöner Stimme mit
einer Ballade berührt. Ein
Höhepunkt ist der
stimmliche Schlagabtausch
zwischen ihm und Andy
Kuntz in ihrem gemeinsamen
Duett. aus musicalboulevard.de
von Bettina Lehmann Standing
Ovations beim EVERYMAN In die
titelgebende
Hauptrolle des
Everyman ist Chris
Murray
geschlüpft, der nicht
das erste Mal eine
tragende Rolle in
einer Rockoper von
Vanden Plas spielt.
Bereits 2008 spielte
er Inspektor X in
ChristO. Auch in
EVERYMAN beweist er
seine
Wandlungsfähigkeit und
holt das Publikum vom
ersten Ton ab.
Überzeugend mimt er
den Everyman, der vom
Lebemann zum
umdenkenden Sterbenden
wird. Zusammen mit
Andy Kuntze ist eine
gute stimmliche
Kombination für die
Hauptrollen gefunden
worden. aus musical1.de
von Anne
Polifka
500 Newies an der Hochschule Pforzheim
Das Duett mit Chris Murray ist
einer der stärksten Momente des Stücks.
Viel Szenenapplaus und stehende Ovationen
für eine furiose und begeisternde
Bühnenshow.
Die Rock-Oper "Everyman" hatte
Premiere am Theater Pforzheim
Das Thema hat in seiner Inszenierung
eine Vollbedienung erfahren, die vom
Premieren - Publikum mit mehr als zehn
Minuten dauernden Standing Ovations
honoriert wird.
Statdttheater Pforzheim
Ganz klar machen die Duelle der
beiden heftigen, lauten, zum Teil
trompetenartigen Stimmen von Murray
und Kuntz den Reiz des Abends aus
(...)
"Everyman" ("Jedermann") am
Theater Pforzheim
Für Hauptdarsteller Chris
Murray ist es - nach
eigener Aussage - besonders
wichtig, den Everyman
menschlich zu zeigen und
Mitgefühl zu erwecken, so dass
sich auch das Publikum mit ihm
identifizieren kann und das
Gefühl hat, ein bisschen
"Jedermann" zu sein.
Zusammen mit Andy Kuntz (...)
und Philipp Werner als Devil
wirken hier drei großartige
Stimmen und Charaktere
zusammen. Es ist eine wahre
Freude, ihnen zuzuhören und
zuzuschauen.
Dieses farbenfrohe,
opulente,
leidenschaftliche
Bühnenwerk sorgt auf jeden
Fall für einige
Überraschungen und
überzeugt mit
spektakulärer Musik und
Ausstattung ebenso wie mit
hervorragendem Schauspiel,
Gesang und Tanz aller
Beteiligten.
DER FLIEGENDE HOLLÄNDER -
CD-AUFNAHME Besonders erfreulich ist es
natürlich, dass die HOLLÄNDER - CD aus dem
Stand auf Platz 1 der Musical-Charts
debütierte. Danke! (Quelle: musicals 195) DER FLIEGENDE HOLLÄNDER So kann man den Solisten Chris
Murray (Holländer), Milica Jovanovic
(Senta), Richard-Salvador Wolff (Erik) und
Thomas Bayer (Daland) allesamt
hervorragende Leistungen bescheinigen.
Besonders Murray imponiert mit
mächtiger Stimme und dämonischem,
getriebenem Ausdruck. aus der musicals 195,
Februar / März 2019, von Mario
Stork Der fliegende Holländer Mit wundervollen Stimmen wird
die Geschichte des Holländers in die
Jetzt-Zeit katapultiert und manifestiert
sich in einem Bühnenstück, das man
unbedingt sehen möchte, auch wenn man es
bisher nur gehört hat. aus KulturAspekte,
von Christine
Concert Cast 2018
Ein verflucht gutes Musical
Chris Murray ist die Titelrolle,
der fliegende Holländer. Eine bessere
Besetzung (stimmlich gesehen) kann man
sich für diese markante Rolle nicht
vorstellten. Seine Stimme ent- und
verführt, sie droht und schmeichelt, sie
liebt und hasst, alles in einer Sekunde.
Diesem Holländer verfällt man sofort.
NEUJAHRSKONZERT in Sulz am Neckar
Sehnsüchte und Träume erklingen Stehende Ovationen und viel Jubel
für ein federnd-frisches, prickelndes
musikalisches Feuerwerk. aus dem Schwarwälder
Boten vom 2.1.2019,
von Hanni Vollmer Liebe und Romantiker als
roter Faden 1945 wurde dort „If I loved
you“ aus dem Musical „Carousel“ das
erste Mal aufgeführt. Chris Murray,
Tenor mit unglaublichen Tonumfang, der
im vergangenen Jahr auch bei den
Horber Musiktagen auftrat,
präsentierte diesen Song ohne Happy
End ausdrucksstark und fein abgestimmt
mit der Orchesterbegleitung. aus der neckar-chronik.de,
von Dunja Bernhard
Ebenso (gefiel) Chris Murray als
Billy mit "If I loved you" aus dem Musical
"Carousel".
Nach Femke Soetengas "I wanna be loved by
you" – Marilyn Monroe bestens imitierend –
erklang Chris Murray‘s strahlender
Tenor bei "Be my Love" aus dem Film "The
Toast of New Orleans", eine mitreißende
Hommage an Mario Lanza.
Bei diesem Festmarsch und seiner
greifbaren Melodie, bei dem die Solisten
mitsangen, ging die Begeisterung in
Standing Ovations über.
Das Residenz-Orchester
Baden-Württemberg, die Solisten Femke
Soetenga, Marie-Kristin Schäfer und
Chris Murray begeisterten rund 900
Zuhörer
Murray besang in „Be My Love“
die männliche Sicht. (...) Aus dem
nationalsozialistischen
Propaganda-Film „Die große Liebe“
stammten die Titel „Ich weiß, es wird
einmal ein Wunder geschehen“ und
„Davon geht die Welt nicht unter“. Der
Texter Bruno Balz wurde mehrmals von
der Gestapo verhaftet und gefoltert.
Oppositionelle und KZ-Insassen sahen
die Lieder als ein Hoffnungsschimmer
auf eine Zeit nach dem NS-Regime. Die
Originale sang Zarah Leander. In Sulz
interpretierten die Stücke Soetenga in
schwarzem Pelz und Murray mit
glitzernder Weste.
ELEGIES - Lieder für Engel,
Punks und Dramaqueens Elegies Von Andreas Bieber bis Patrick
Stanke reichte die prominente Liste,
dazwischen Namen wie Maya Hakvoort,
Milica Jovanovic, Brigitte Oelke, Ethan
Freeman, Dominik Hees oder Chris
Murray. aus der musicals 195,
Februar/März 2019, von Heinz-Jürgen
Rickert Elegies Lieder für Engel,
Punks und Dramaqueens In die Monologe eingewoben
sind zehn Songs, die der
musikalische Leiter Philipp Gras am
Flügel und Anne Sophie Keckeis am
Cello aufmerksam begleiten. Janet
Hoods abwechslungsreiche Partitur
macht "Elegies" zum Musical und
reicht von gefühlvollen Balladen
("Ich weiß dir nicht zu helfen"),
jazzigen Showstoppern ("Jetzt nicht
mehr") bis hin zu mitreißenden
Gospel-Songs ("Celebrate"). aus musicalzentrale,
von Kai Wulfes Elegies Mal lassen sie alte
Fehler Revue passieren, wie
Ethan Freeman und Chris
Murray in “Ich mach das
jetzt nicht mehr”. aus musical1.de,
von S. Gerdesmeier „Elegies“ im
Admiralspalast Berlin Doch die elf
Lieder wurden gekonnt
besetzt, (...) oder auch in
„(Ich mache das) Jetzt nicht
mehr“ mit Chris Murray und
Ethan Freeman in einer
witzigen Nummer. aus kulturaspekte.de,
von Rosalie Rittmann
Benefiz mit dem "Who's Who" der
deutschsprachigen Musicalszene
(...) und mit "Jetzt nicht mehr" gelang
Janet Hood sogar ein Lied mit
Ohrwurm-Effekt.
Ein großartiger, wunderbarer,
aufwühlender, anregender, hinreißend
besetzter und arrangierter Abend.
In diesem Fall zählt der
Gesamteindruck – und der ist einfach
grandios!
Das All Star
Musical-Benefiz-Event in Berlin
Alle Geschichten sind intensiv
und wurden von diesem
einzigartigen All Star-Ensemble
so dargeboten, dass man sie
bestimmt noch lange im
Gedächtnis behält.
CHRIS MURRAY MUSICAL CHRISTMAS
- DER ZAUBER DES MOMENTS CHRIS MURRAY MUSICAL
CHRISTMAS - DER ZAUBER DES MOMENTS -
Berlin 2018 Am 15. Dezember 2018
verzauberte Chris Murray das
zahlreich im "Wilde Oscar" erschienene
Berliner Publikum mit seinem Musical
Christmas und bescherte damit viele
zauberhafte Momente. aus musicalboulevard.de
von Bettina Lehmann CHRIS MURRAY MUSICAL
CHRISTMAS - DER ZAUBER DES MOMENTS
- Berlin 2018 Mit "Happy Holidays"
lieferte Murray einen
ersten Vorgeschmack über sein
breites und beeindruckendes
Stimmspektrum ab, was den Appetit
auf weitere Stücke weckte. aus dem Schwäbischen
Tagblatt, 14.12.2018, von
Andreas Wagner Der Zauber des Chris
Murray Und dann trat er auf:
Chris Murray, stürmisch
begrüßt von seinen Fans, und es
waren nur Fans von ihm da. aus dem Pforzheimer
Kurier,
10.12.2018, von Christian
Henrich Magische
Musical-Momente mit Chris
Murray im Theater Pforzheim
Wenn Musical-Star Chris
Murray in Begleitung
des Pianisten Philipp Polzin
das komplett ausverkaufte
Podium des Theaters
Pforzheim mit
Weihnachtsliedern rockt,
dann ist eins klar: Die
Adventszeit hat definitiv
begonnen. aus der Pforzheimer
Zeitung
vom 10.12.2018, von sah Chris Murray –
Musical Christmas 2018 Ein
Weihnachtskonzert mit
Chris Murray, das wissen
seine Fans schon lange,
ist immer etwas ganz
Besonderes, denn es gibt
nicht nur, wie bei
anderen
Weihnachtskonzerten
üblich, Weihnachtslieder
zu hören. Bei Chris
Murray bekommt der
Besucher nicht nur eine
bunte Mischung aus
Musical- und
Weihnachtsliedern,
sondern auch Geschichten
und Anekdoten –
fröhliche, besinnliche,
aber auch nachdenkliche.
(...) So bekommt das
Publikum nicht nur einen
Abend voller wunderbarer
Musik, es ist
gleichzeitig eine kleine
Bildungsreise. Von
seinen Fans wird Chris
Murray deshalb auch
liebevoll „Professor“
genannt. aus buehnenlichter.de
von Ingrid Kernbach In den
Zauber der Weihnacht
eintauchen und
träumen Vom
Musical bis zur
Oper, vom Popsong
bis zum
Weihnachtsklassiker
beherrscht er alles.
"Ich will nicht nur
ein bisschen
adventliche Stimmung
machen, ich möchte
die Herzen berühren,
Impulse geben und
Wissen über
Weihnachtsbräuche
vermitteln", betont
Murray, der
mit seinem Pianisten
Philipp Polzin seit
fünf Jahren auf Tour
ist. Man spürt die
starke Harmonie der
beiden Profis und
sehr viel Gefühl in
den beliebten
Musical-Melodien wie
"Herz aus Gold",
"Musik der Nacht"
oder "Believe". aus dem Kemptener
Tageblatt,
8.12.2018, von cno Unser
geschätzter
Übersetzer für den
"Elterlichen
Vorweihnachtsabend",
Harald Meier,
verfasste über das
Pforzheimer
Konzert einen
ebenfalls
gereimten Bericht,
der zu gut ist, um
ihn nicht auch
hier zu posten.
Passend zum Thema des Abends “Der
Zauber des Moments“ ließ er danach
Jakob Fugger sprechen, der den
Augenblick einfangen will, der das
Leben ausmacht. (“Nach oben“ aus “Herz
aus Gold“).
Mit “White Christmas“ zauberte Chris
Murray dann wieder eine
weihnachtlich besinnliche Stimmung in
den “Wilde Oscar“ (...)
Mit der “Musik der Nacht“ entführte Chris
Murray das Publikum danach als
“Phantom der Oper“ in die Katakomben
der Pariser Oper, bevor Philipp Polzin
sein Klavier-Solo “Falling Leafs“
vorstellte.
Alle drei gemeinsam erinnerten dann
mit dem von Chris Murray geschriebenen
Song “Just A Baby“ daran, dass bei der
Christusgeburt vielleicht nicht die
ganze Welt in einer kalten,
sternenklaren Nacht spürte, dass etwas
Großartiges geschieht, sondern einfach
ein Baby - ein kleines Paket aus
Freude - geboren wurde.
Mit “Believe“ aus dem Film “Polar
Express“ wurde das Publikum ermahnt,
an sein Herz und Gefühl zu glauben.
Als besonderes Highlight wurde danach
aus der gerade erschienenen Live
Aufnahme des Musicals der “Fliegende
Holländer“ der Song “Heut Nacht“
vorgestellt.
Der zweite Teil begann mit “The
Christmas Song“, bevor Chris
Murray gemeinsam mit seiner
13jährigen Tochter Noelle “A Million
Dreams“ aus “The Greatest Showman“
sang, womit die beiden einen ganz
besonderen Moment an diesem Abend
zauberten.
Das begeisterte Publikum bedankte sich
mehrfach mit minutenlangem Applaus bei
den Künstlern und erhielt dafür ein
vorweihnachtliches Geschenk in Form
von vier Zugaben - nach “Sterne“ aus
“Les Miserables“ und “Winter
Wonderland“ sangen alle gemeinsam
“Stille Nacht“, begleitet von einem
Saal voller Knicklichter.
So wurden die Zuschauer rechtzeitig
zum 3. Advent in die richtige
weihnachtliche Stimmung versetzt und
machten sich dann beschwingt mit
“Grandma got run over by a reindeer“
und der Erinnerung an viele
zauberhafte Momente im Gepäck auf den
Heimweg.
"Der Weg zum Glück ist bereits das
Ziel", sagte Murray.
Wunschlos glücklich dürften
zumindest seine Zuhörer gewesen
sein, die nicht nur musikalisch
verwöhnt, sondern auch musikalisch
gut unterhalten wurden.
Neben "Musik der Nacht" (...)
sorgte ein weiterer Auszug aus
einem Musical für große
Begeisterung. Dieser stammte aus
der Neufassung des Musicals "Der
fliegende Holländer", für welches
Pianist Polzin die Musik,
Liedtexte und das Buch schrieb.
Ausdrucksstark und
leidenschaftlich verkörperte Murray
den Song "Believe", bevor er mit
einem weiteren Highlight
aufwartete. "Heaven can wait" sei
ursprünglich für ein "Peter Pan -
Musical" geschrieben worden,
verriet der Sänger. "Der Himmel
kann warten. Ich habe hier den
Himmel auf Erden, hat er seiner
Wendy gesagt", verdeutlichte Murray.
Selbigen Himmel holte er wahrlich
in seiner Darbietung für seine
Gäste auf die Erde. Emotional und
kraftvoll interpretierte der Tenor
überzeugend die Rockballade.
"Musical Christmas" im Podium
des Stadttheaters mit vielen
Zugaben
Eine hübsche Idee war es,
zusammen mit seiner Tochter
Noelle "A million dreams" aus
dem Film "The greatest Showman"
zu singen. Murray
versteht es sehr gut, sein
Publikum zu führen und
mitzunehmen, ohne sich
anzubiedern. Sein Repertoire ist
groß, von den überwiegend
weiblichen Zuhörern wurde er von
Anfang an bejubelt. (...) Das
Publikum sparte nie mit Beifall
und erhielt viele Zugaben.
Am vergangenen Samstag
verzauberten die beiden,
gemeinsam mit
Ensemblemitglied Paul
Jadach, die begeisterten
Besucher mit Musicalsongs,
Weihnachtsliedern aus aller
Welt sowie Filmmusik-Hits.
Bei Songs wie „Happy
Holidays“, „White
Christmas“, „Heaven Can
Wait“ und natürlich „Ich
lebe nur, weil es dich gibt“
aus dem Musicalhit „Dracula“
erlebten die Zuhörer einen
wunderbaren Advent-Abend,
der perfekt auf die
wundervollste Zeit des
Jahres einstimmte. Als
besonderes Highlight
performte Chris Murray
erstmals mit seiner Tochter
Noelle das Duett „A Million
Dreams“ aus dem Film „The
Greatest Showman“. Magische
Musical-Momente!
Der Zauber des Moments
Den zweiten Teil
eröffnete „The Christmas
Song (Chestnuts Roasting
on an Open Fire)“,
gefolgt von einem echten
Highlight. Zusammen mit
seiner 13-jährigen
Tochter Noelle sang
Chris das Lied „A
million dreams“ aus „The
greatest showman“.
Unschwer zu erkennen,
dass sich das Talent
weitervererbt hat. Ganz
selbstbewusst sang das
Töchterchen zusammen mit
ihrem Vater das Duett.
Mit der „Konfrontation“
aus „Les Misérables“
lieferten sich Paul
Jadach und Chris Murray
dann ein stimmliches
Duell auf höchstem
Niveau.
Mit „Stille Nacht“, von
Paul Jadach in Polnisch,
von Chris Murray in
Englisch und dann vom
Publikum in Deutsch
gesungen, wäre der Abend
eigentlich zu Ende
gewesen, doch bei dem
tosenden und stehenden
Applaus kamen die
Mitwirkenden nicht um
mehrere Zugaben
herum.(...)Das
Lebensmotto von Chris
Murray „VERSUCHE
GLÜCKLICH ZU SEIN UND
TUE KEINEM EIN LEID“
sollte sich jeder zu
Herzen nehmen.
Musicalstar Chris
Murray und
Show-Ensemble Joy of
Voice begeistern
Publikum in Bad
Grönenbach
Murray
präsentiert
leichtfüßig in
silberglänzenden
Barfuß-Schuhen
seinen
"Flickerlteppich
Weihnachten". (...)
Das garniert er mit
Romantik oder einer
Prise Humor und
liest aus dem großen
Goldenen Buch
interessante Dinge
vor. (...) Eine
Weltpremiere ist der
gemeinsame Auftritt
von Murray
mit Tochter Noelle,
ganz exklusiv für
die Gäste in Bad
Grönenbach, die
jeden Act mit viel
Beifall belohnen.
(...) reichte der
rundum gelungene
Abend, der die
Herzen erwärmte und
in das Reich der
Illusionen
entführte.
DER RING - DAS MUSICAL in
Füssen 2018 Im Vorfeld der Füssener
"Ring"-Produktion gab es am 26.9. in
München eine Pressekonferenz, in der
die Füssener Projekte für die nächsten
Jahre erläutert wurden. Chris sang
gemeinsam mit Frank Nimsgern zwei
Nummern aus dem "Ring". Sekt und andere
Leitmotive Was Sänger Chris
Murray, begleitet vom
Komponisten an der Gitarre, dann
als Kostprobe zum Besten gibt,
hört sich nach einem eingängigen,
effektvollen Stilmix aus Rock und
Funk an, Ohrwürmer inklusive. aus der Süddeutschen
Zeitung vom 28.9.2018,
von Sabine Reithmaier Pressekonferenz
Festspielhaus Füssen 26.09.2018 Flankiert wurden die
beiden Herren durch den
Musicalkomponisten Frank Nimsgern
und den renommierten
stimmgewaltigen Musicaltenor Chris
Murray. Beide gaben
Einblicke in die anstehende
Premiere des opulent aufgezogenen
Rock-Musicals „Der Ring“ (...) aus musical-reviews.de,
von Silvia Eva Loske Da einige der
"Ring"-Vorstellungen keine
gewöhnlichen Aufführungen waren,
sondern aus verschiedenen
Gründen außergwöhnliche Abende
hervorbrachten, gab es nicht nur
zur Premiere, sondern auch noch
zu verschiedenen anderen
Vorstellungen Presseberichte. Die Wände wackeln
in Walhall Chris Murray
gibt ihn (d.h. Alberich)
herzerfrischend und
stimmgewaltig. Überhaupt:
Gesanglich ist dieser "Ring"
top-besetzt. aus der Allgäuer
Zeitung vom
8.10.2018, von Michael
Dumler Verstoß gegen
das Rheinheitsgebot (...) ein
großartig von Chris
Murray gespielter
Alberich aus der Süddeutschen
Zeitung vom
7.10.2018, von Dirk
Wagner Ein Ring,
sie zu knechten Die
hervorragenden
Darsteller um Jan
Amman und Chris
Murray sind die
Garanten dafür, dass
bei dieser Übernahme
vom öffentlichen
Stadttheater Hof ins
private Festspielhaus
am Ende keiner der
Zuschauer beim
minutenlangen
Schlussapplaus auf
seinem Platz sitzen
bleibt. aus der Blickpunkt
Musical 6/18,
von Kurt Richter Der Ring Insbesondere
die namhafte
Besetzung fungiert
als Lockruf dieses
"Rings": Als Zwerg
Alberich, der nach
über 1.000 Jahren
den Ring befreit
und dessen Macht
erlangt, beweist Chris
Murray
stimmliche Größe.
Mit seinem
schauspielerischen
Können sowie
seiner vokalen
Vielschichtigkeit
begleitet er als
verlässliche
Instanz die
Zuschauer durch
das skizzenhaft
gehaltene Stück. aus der
musicals 194,
Dezember
18/Januar 19
von Constanze
Köhler Begeisterungssturm
für DER RING
in Füssen Chris
Murray
fand ebenfalls
den Weg nach
Füssen und
verkörperte
erneut den
Zwerg
Alberich. Auch
diesmal
stellte er die
Wandlungsfähigkeit
seiner Stimme
unter Beweis
und gewann mit
seinem Spiel
des Zwerges
das Publikum
für sich.
Deutlich
erkennt man
den Wandel,
als Alberich
der Liebe
entsagt, um
den Ring der
Macht tragen
zu können.
Zugleich hat
er als
Alberich eine
Rolle als
Kommentator
inne, die er
auf
erfrischende
Art darstellt
und für den
ein oder
anderen Lacher
sorgt. Auch
der Kampf mit
sich selbst,
den er gegen
den Einfluss
des Ringes am
Ende des
Stückes mit
sich austrägt,
kann, trotz
der zuvorigen
Scherze,
überzeugen. aus musical1.de
von Anne
Polifka Der
Ring Chris
Murray
beweist einmal
mehr sein
schauspielerisches
Talent und vor
allem seine
unglaubliche
Stimme –
besonders
faszinierend,
wenn er
innerhalb
weniger
Sekunden von
leisen,
zärtlichen
Tönen zum
vollen Umfang
seiner Stimme
wechselt. Sehr
glaubhaft
zeigt er die
verschiedenen
Facetten des
Alberich, der
völlig naiv
dem Ruf des
Rings folgt,
dann Macht
erlangt und
dabei unter
einer riesigen
Wasserfontäne
klatschnass
mit seiner
Stimme den
kompletten
Saal füllt,
wütend den
Ring
verflucht,
liebevoll
seinen Sohn
als
Drachentöter
in den Kampf
schickt und am
Ende doch
alles
verliert,
sogar sein
Leben.
Zwischendurch
schafft er es
auch noch, das
Publikum mit
seiner
komödiantischen
Art
aufzuheitern,
z.B. wenn er
das pupertäre
Verhalten
seines Sohnes
miterleben
muss und
entsprechend
kommentiert
(„Das ist der
Anfang allen
Unheils - eine
Frau.“). aus musical-boulevard.de
von Bettina
Lehmann Der
Ring Mit
Jan Ammann als
Wotan und Chris
Murray als
Alberich hat
Frank Nimsgern
zwei der
bekanntesten
und
beliebtesten
Musicaldarsteller
engagiert.
(...) aus buehnenlichter.de
von Ingrid
Kernbach Der
Ring Chris
Murray in
der dankbaren
Rolle des
Zwergs
Alberich kann
sich hier so
richtig
austoben und
hat durch sein
punktgenaues
komödiantisches
Timing die
Lacher auf
seiner Seite.
Für einen
Vollblutschauspieler
wie ihn ist
die
Rollenanlegung
des ewigen
Losers das
genau richtige
Futter, um aus
dem Vollen zu
schöpfen. Dass
er daran so
richtig Spaß
hat, ist mehr
als
offensichtlich.
Erschwerend
kommt hinzu,
dass er sowohl
persönlich
großer
Wagner-Fan ist
und überdies
auch als Tenor
in
Wagner-Opern
auf der Bühne
steht. Also
ist er hier in
diesem Stück
sowas von an
der für ihn
richtigen
Stelle. aus musical-reviews.de
von Silvia Eva
Loske Rock-Spektakel
um Liebe und
Macht: Der
Alberich-erprobte
Chris
Murray
gibt den
„ekligen
Zwerg“ mit
großer Stimme
und ebenso
großer
Schauspielkunst.
Dabei
beeindruckt er
nicht nur mit
dem
dröhnend-bedrohlichen
Solo „Macht“,
sondern ebenso
mit dem
nachdenklichen
„Steig hinab
kleiner Mann“.
Alberichs
bissig-ironischen
Witz, seine
gehässigen
Kommentare und
demonstrative
Langeweile
angesichts der
zwischen
Siegfried und
Brunhild
erwachenden
Gefühle bringt
Chris
Murray
messerscharf
auf den Punkt.
Besonders
faszinierend,
wie Murray
nicht nur
seine
Körperspannung
und Gestik
exakt
rollengerecht
ausrichtet,
sondern wie
sich auch
seine Mimik
völlig
verändert. Der
Darsteller
verschwindet
komplett
hinter dem
Gesicht der
Rolle – eine
unglaubliche
Leistung!
Dabei
schrecken Chris
Murray
auch
ungewohnte
Situationen
nicht, singt
er doch die
komplette
erste Szene
teils bis
Brusthöhe im
Wasser
stehend. aus musicalspot.de
von Sylke
Wohlschiess Ein
fantastischer
Auftakt „Es
ist eine
Hommage an
Wagner und an
diese tolle
Oper“, erzählt
Chris
Murray,
ein Wagner
Tenor, der die
Besucher mit
seiner Stimme
und seiner
Rolle als
Alberich den
Abend über
mitgerissen
hat. aus Füssen
aktuell
von rie Premiere:
„Der Ring“ in
Ludwigs
Festspielhaus
Füssen Chris
Murray als
den Zwerg
„Alberich“
erleben zu
dürfen ist ein
wahrer Genuss
für Augen und
Ohren. Er
verleiht der
Rolle die
nötige Portion
Verrücktheit
und gewinnt so
auch den ein
oder anderen
Lacher, in dem
sonst doch
recht ernsten
Stück. Auch
mit seiner
kraftvollen
Stimme konnte
er wieder
völlig
überzeugen.
Ein besonderes
Highlight des
Abends von ihm
ist „Macht“
und „Steig
hinab kleiner
Mann“. aus musicalfever
von Pia
Der Ring;
Füssen
4.10.2018 Ganz
vortrefflich
gecastet wurde
hier Chris
Murray als
Zwerg
Alberich: Zum
einen ist Murray
nicht nur
Musical-,
sondern auch
ausgebildeter
Opernsänger,
und sang 2012
am
Staatstheater
Darmstadt die
Rolle des
Siegmund in
der Walküre
von Richard
Wagner und ist
damit
prädestiniert
für eine Rolle
im
Ring-Musical. aus stoehr.schlosser.info
von Julia
Der Ring – Das
Nibelungen
Musical Generell
ist „Der Ring“
gesanglich und
darstellerisch
exzellent und
stimmgewaltig
besetzt,
visuell
beeindruckend
und sorgt mit
der richtigen
Portion Humor
für einen
unterhaltsamen
Abend (...) aus www.redcarpetreports.de
von Nicole
Hoffmann
Party dank
Panne im
Festspielhaus
Wegen
einer
technischen
Panne haben
800 Zuschauer
am
Sonntagnachmittag
in Ludwigs
Festspielhaus
in Füssen eine
spontane Form
des Musicals
"Der Ring"
erlebt,
dargeboten vor
dem
Theatervorhang
- und waren
begeistert.
Sie feierten
eine
ausgelassene
Party mit den
Sängern und
Tänzern. aus
der Allgäuer
Zeitung
vom 10.10
2018, von
Markus Röck
Goldstück und
Chlortablette
lösen
Großalarm aus
Während
Techniker und
Feuerwehrleute
den Defekt
untersuchten,
setzte sich
Frank
Nimsgern, der
Komponist des
Musicals,
kurzerhand an
den Flügel im
Foyer. (...)
Seine Sänger
vom Ensemble,
(...) und Chris
Murray
ließen dann
auch nicht
lange auf sich
warten und
begeisterten
mit Songs und
Einlagen. aus
der Füssener
Zeitung
vom 15.10
2018, von
Alexandra
Decker
Der Ring – Die
Vorstellungen
Doch
die Zuschauer,
die blieben,
erlebten einen
unvergesslichen
Nachmittag.
Denn das Team
um Frank
Nimsgern hatte
beschlossen,
die Show
konzertant
weiterzuspielen.
Chris
Murray als
Alberich, Jan
Ammann als
Wotan,
Christopher
Brose als
Siegfried
sowie Anke
Fiedler als
Brunhild und
die
“Rhein-Amazonen”
Kathy Savannah
Krause,
Kristin Backes
und Stefanie
Gröning gaben
alles, um die
Zuschauer ganz
ohne visuelle
Effekte mit
der Geschichte
vertraut zu
machen.
Allerdings
blieb ein
bisschen die
Ernsthaftigkeit
auf der
Strecke.
Besonders JA –
NEIN – DOCH,
ein Gag von
Louis de Funes
– wurde
ungewollt zum
running Gag.
Die
komödiantische
Ader aller
Darsteller kam
somit durch.
Und so hatte
das Publikum
viel zu
lachen. Ein
bisschen
verzweifelt
meinte
zwischendurch
“Siegfried”
Christopher
Brose nur,
bitte kommen
Sie auf jeden
Fall noch
einmal zur
regulären
Show. Und so
entwickelte
sich aus einer
technischen
Panne das
Showhighlight
des Jahres. aus www.buehnenlichter.de
von Ingrid
Kernbach
„Der Fluch des
Rings“ oder
"Wie aus einer
Chlortablette
ein
Großeinsatz
für 120
Einsatzkräfte
wurde" In
einer
spontanen
Aktion
entschlossen
sich Frank
Nimsgern,
Komponist und
Co-Produzent
von „Der
Ring“, und
seine
Künstler, das
Publikum mit
einem
improvisierten
Konzert zu
unterhalten.
Eilig wurde
ein Klavier
herbeigeschafft,
auf dem Frank
Nimsgern Chris
Murray,
der den Zwerg
Alberich
spielt, Kathy
Savannah
Krause und
Kristin
Backes, zwei
der drei
Rheinamazonen,
begleitete.
Unglaublich,
wie diese
großartigen
Künstler es
ohne Probe
schafften, das
Publikum zu
unterhalten. aus www.buehnenlichter.de
von Ingrid
Kernbach
Rettet den
Ring – oder:
Wie aus einem
Showabbruch
das Event des
Jahres wurde aus www.musicalspot.de
von Sylke
Wohlschiess
Chris Murray, der
Darsteller des Alberich, sang auf
der Pressekonferenz, begleitet von
Frank Nimsgern auf der Gitarre,
zwei seiner Titel aus dem Stück:
„Steig hinab, kleiner Mann“ und
das kraftvolle „Macht“ – dies
macht Lust auf die Premiere.
Frank Nimsgerns "Der
Ring" in Füssen
Ein visuelles
(Schmuck-)Stück
mit akustischen
Schwächen
Der Ring der
Macht ist zu
den Menschen
zurück gekehrt
– wird die
Liebe ihn für
immer
besiegen?
Premiere in
Füssen 2018
Die Premiere
verlief ohne
Probleme und
das Publikum
honorierte die
großartige
Vorstellung
mit Standing
Ovations und
minutenlangem
Applaus. (...)
Nach einer
pannenfreien
Show am
Samstag folgte
am Sonntag
Mittag die
Derniere für
2018. Es war
eine sehr
emotionale
Show, an deren
Ende es
minutenlang
Standing
Ovations und
tosenden
Applaus gab.
Im Rausch der
Begeisterung
gab es dann
die Zugabe,
ein Mix aus
einigen
Titeln, gleich
noch ein
zweites Mal
und Frank
Nimsgern
verabschiedete
sich mit dem
Versprechen,
2019 wieder zu
kommen.
Rockmusical in
Füssen
Rezension „Der
Ring“ in
Füssen
Dann gab es
noch ein paar
Blogs, die
ebenfalls
Füssen
besuchten:
Zum anderen –
ich hoffe,
Herr Murray
nimmt mir das
nicht übel –
passt sein
Äußeres auf
die Rolle wie
die Faust aufs
Auge. Mit den
krausen
Haaren, die
sein schmales
Gesicht
umspielen,
seiner im
Vergleich zu
Jan Ammann
tatsächlich
eher kleinen
Statur und
seiner ganz
besondere
Stimmfarbe
erweckt er
wahrhaftig
einen Zwerg
zum
Bühnenleben.
Der erscheint
zunächst eher
schlicht, aber
mit Erlangen
und Verkosten
der Macht
bringt er nach
und nach
andere Züge
seines
Charakters zum
Vorschein:
zunächst
betonte
Lässigkeit,
Überheblichkeit,
Verschlagenheit,
Rachegelüste,
Skrupellosigkeit
und die ganz
niedere Gier.
Murray
zeichnet diese
Eigenschaften
alle sehr
deutlich und
mit
großartiger
Mimik. Am
beeindruckensten
finde ich nach
wie vor,
welches
Stimmvolumen
er an den Tag
legen kann bei
lang
gehaltenen
hohen
Schlusstönen.
Ganz runde und
reife
Leistung,
danke Chris
Murray!
Und zu guter
Letzt gab es
noch die
Berichte zu
den beiden
"Pannenshows",
die
wahrscheinlich
gerade deshalb
beim Publikum
fast noch
besser
ankamen:
Doch statt die
Vorstellung
abzubrechen
und das
Publikum nach
Hause zu
schicken,
kreierte das
Ensemble nach
einer kurzen
Pause spontan
eine
konzertante
Fassung - und
landete damit
einen
Riesenerfolg.(...)
Die auch ohne
Kulisse
großartigen
musikalischen
Darbietungen
(...) seien
durch
improvisierte
Pointen
ergänzt
worden.
Bei der
Spontanfassung
stachelten
sich
Darsteller und
Publikum
gegenseitig an
(...) Die
Zuschauer
klatschten,
jubelten und
übernahmen
bereitwillig
die ihnen
zugewiesenen
Rollen als
Klatsch-Amboss,
mit lautem
Staunen oder
im vom
französischen
Komiker Louis
de Funès
inspirierten
Dialog "Gib
mir den Ring!"
- "Nein!" -
"Doch!" -
"Ohhh!"
Stolz ist
Sahler (Anm.:
der Regisseur)
auf die
Leistung
seines
Ensembles:
"Die haben das
toll gemacht -
da sieht man,
was wir für
super
Darsteller auf
der Bühne
haben", lobt
er die
Mitwirkenden
um Stars wie Chris
Murray,
Jan Amman,
Christopher
Brose und Anke
Fiedler.
Am Ende hatten
die Zuschauer
rund vier
Stunden
Showgenuss -
zweieinhalb
Stunden
Musical und
eine Stunde
Live-Konzert.
Chris
Murray
begann mit
„Dies ist die
Stunde“ aus
“Jekyll und
Hyde”, gefolgt
von
“Spieglein,
Spieglein” aus
dem Musical
“SnoWhite”,
gesungen von
Kathy Savannah
Krause, die
damit richtig
abrockte.
„Kleiner Mann“
aus „Der Ring“
, gesungen von
Chris
Murray,
stimmte die
Zuschauer auf
die Show ein.
Zum Schluss
gab es dann
noch ein Duett
aus “SnoWhite”
“Frei wie der
Wind”, das
Kathy Savannah
Krause und
Kristin Backes
gemeinsam
sangen.
Loben muss man
hier wirklich
alle: die
Einsatzkräfte,
die umsichtig
und ohne die
Zuschauer zu
verschrecken,
agierten, die
Leitung des
Festspielhauses
mit Intendant
Benjamin
Sahler und
Geschäftsführerin
Birgit Karle,
die den
Zuschauern
alle
Möglichkeiten
der Erstattung
anboten, aber
vor allem auch
die
großartigen
Darstellerinnen
und Darsteller
rund um
Komponist
Frank
Nimsgern, die
ohne zu zögern
spontan das
Konzert im
Foyer und auch
später die
Show sangen.
Im
Improvisieren
hatte man
leider schon
Erfahrung,
denn am
Sonntag zuvor
musste wegen
einer
technischen
Panne die Show
konzertant
gespielt
werden. Aber
auch das wurde
dank allen
Künstlern ein
riesiger
Erfolg. So ein
bisschen wurde
schon
gewitzelt, ob
es der „Fluch
des Zwerges
Alberich“ oder
das „Phantom
des
Festspielhauses“
sei.
Was aber weder
ich noch die
übrigen ca.
794 Gäste
wissen, ist,
was Anke
Fiedler,
Christopher
Brose, Jan
Ammann, Kathy
Savannah
Krause,
Stefanie
Gröning,
Kristin Backes
und – last but
not least – Chris
Murray
jetzt gleich
abliefern
werden.
Das war nicht
einfach nur
eine „ganz
normale“
konzertante
Aufführung -
das war ein
Happening, ein
Megaevent und
Oberkracher.
Alberich hat
zwar keine
Unterwelt
mehr, aber was
ein richtiger
Niblung ist,
den schert das
nicht. Mit
„Macht“ stürmt
Chris Murray
vor den
schwarzen
Vorhang und
reißt vom
ersten
Augenblick an
alle mit.
Klatschen,
grölen, rufen
– heute ist
mal alles
erlaubt, was
sonst im
Musicaltheater
nur beim
Schlussapplaus
geht. Ha. Yes.
Endlich können
wir mal
richtig
abrocken –
denkt sich
auch Jan Wotan
Ammann und
liefert sich
mit Alberich
ein hitziges
Duell, sorry,
Duett.
„Pass auf, Du
Warmduscher“ -
freundliche
Worte des
Vaters (der
zugleich
Mutter ist) an
den Sohn -
„jetzt sei ein
guter Bub und
GIB MIR DEN
RING.“
Renitent, wie
der Nachwuchs
nun mal ist,
weigert der
sich. „Nein“.
„Doch.“
„Oooh“. Diese
Worte wird
wohl keiner
vergessen, der
dabei war.
Denn wir vor
der Bühne
dürfen jetzt
auch
mitspielen und
als
„Oooh-Chor“ an
jeder auch nur
einigermaßen
passenden
Stelle die
Darstellerriege
ergänzen. Das
klappt wie
abgesprochen.
Wie überhaupt
alles an
diesem
Nachmittag.
Denn eins darf
man bei aller
Ausgelassenheit
auf und vor
der Bühne
nicht außer
Acht lassen:
Die
gesanglichen
Leistungen
sind brillant.
Einfach
brillant. Da
wird nicht
etwa auf
Ersatzshow-Sparflamme
gekocht,
sondern volle
Lotte
rausgehauen.
Bombastisches
Stimmvolumen
beweist wieder
einmal Chris
Murray,
(...)
Jetzt mischt
sich auch der
Alberich noch
ein: „Du hast
doch gesehen,
was die
Flachpfeife
deinem Vater
angetan hat.
Schlag ihn
toooot.“
Wotan: „HER
MIT DEM RING!“
Siggi: „Äh…
nein.“ Wotan:
„DOCH!“
Alberich mit
Publikumschor:
„Oooh“.
Alberich ist
vielleicht
nicht der Mann
für eine
Sekunde, aber
Chris
Murray ist
definitiv der
Mann der
Stunde. Der
Sternstunde,
zu der diese
Panne auch
dank seiner
großartigen
Entertainerqualitäten
wurde. Dabei
ergänzen sich
Murray
und Brose so
perfekt, als
hätten sie’s
tagelang
geprobt:
Während
Christopher
Brose das
„Stück
erklärt“,
wirft Murray-Alberich
den nächsten
Gag ein, was
seinen
Kollegen immer
wieder zu
einem
verzweifelten
„Bitte, kommen
Sie wieder!“
Richtung
Auditorium
veranlasst.
Gewünscht
hatten wir
alle uns eine
gute
Musicalshow.
Bekommen haben
wir ein
einmaliges
Erlebnis. Ein
Highlight.
ROCK MUSICAL CIRCUS
Festspielhaus Füssen Circus - Show rockt das
Festspielhaus Nicht nur Standing
Ovations gab es, Ludwigs
Festspielhaus erzitterte unter dem
begeisterten Getrampel der
Zuschauer. aus der Allgäuer
Zeitung vom 18.8.2018, von
Johanna Lang
Musikalisches Feuerwerk
(...) Wenn die Aufführung eine
Werbeveranstaltung für den "Ring"
am 5. Oktober im Festspielhaus
war, wie so mancher mutmaßte, geht
das Kalkül wohl auf. Der Star des
Abends war nämlich Chris
Murray, der den Alberich
spielen wird und einige seiner
Lieder aus dem Musical sang. Dazu
wurden Szenen aus einer Ring -
Aufführung auf der Leinwand
eingespielt, die den Star in Maske
noch präsenter machten. Die Stimme
und Persönlichkeit des Tenors
überragte alles! Seine Gestiken,
seine Bewegungen, sein intensives
Spiel zu den Liedern waren eine
Offenbarung. Es würde nicht
überraschen, würde die Mehrheit
des Publikums sich allein wegen
ihm im "Ring" wieder treffen.
SOMMERNACHTSZAUBER
Memmingen Ein Star und viele
Sternchen auf der Seebühne Neben den über 60
kleinen und großen Sängern der
Gesangs- und Bühnenschule sorgte
als Stargast des Abends Chris
Murray mit seiner
Tenorstimme für große
Musical-Momente unter freiem
Himmel. aus der Memminger
Zeitung vom 6.8.2018,
von Dunja Schütterle
Applausstürme für "Sommerzauber"
von "Joy of voice" im Stadtpark
Neue Welt. Große Musical-Momente
Der Musicalstar stand vor kurzem
als Jakob Fugger in der
Produktion "Herz aus Gold" in
Augsburg auf der Bühne. (...) Murray
trug auf der Memminger
Freiluftbühne sogenannte
Barfußschuhe, die seine Töchter
mit dem notwendigen Glitzer
aufgehübscht hatten, erzählte er
launig.
HERZ AUS GOLD
(Uraufführung am Roten Tor in
Augsburg) Offenbar nehmen die Pläne
für "Herz
aus Gold" 2020 konkrete
Formen an. Wir freuen uns! Bei der Verleihung des
Deutschen Musicaltheaterpreises,
den "Herz aus Gold" als bestes
Musical gewann, sang Chris den
Titelsong. Dazu schrieb die Blickpunkt
Musical: Zu hören sind die
Showauszüge wie (...) "Ein Herz
aus Gold" aus "Herz aus Gold" (Chris
Murray), dem ersten
Showstopper des Abends: Chris
Murrays wunderbare Stimme
duchdringt nicht nur Herzen aus
Gold, sondern erreicht auch die
Herzen der heute hier anwesenden
Gäste. (Blickpunkt Musical
6/2018, Stefan Schön). Die Uraufführung von
HERZ AUS GOLD hat eine fast
unübersehbare Menge an
Kritiken hervorgebracht.
Außerdem gab es noch ein
schönes Interview mit Chris
bei kulturfeder.de,
zwei kurze Interviewschnipsel
mit Chris und Regisseur Holger
Hauer bei Klassikradio,
ein Backstage-Video bei Hallo Kunst!
sowie das Video von "Herz aus
Gold" von der Derniere.
Videoberichte und Kritiken gab
es beim Bayerischen
Rundfunk, bei Augsburg TV,
in einer etwas längeren
Fassung bei TV Bayern,
und nochmal etwas
ausführlicher in der Sendung atv
Boulevard (ca. ab Minute
9). Auch Theater TV
brachte noch einen
Videobericht. Hitverdächtig (...) Fugger
erscheint unter ihnen als
Inbegriff einer neuen
Tatkraft, die Chris
Murray mit kraftvollem
Aplomb und bombensicherer
Höhe singt und spielt. aus der Süddeutschen
Zeitung vom
1.7.2018, von Michael
Stallknecht Standing ovations
für das „Herz aus Gold“
Herausragend aus
der Vielzahl der Interpreten
ist Chris Murray, der
sich den nach außen
geschäftig-kühlen, innerlich
jedoch verletzlichen Fugger
geradezu inbrünstig und mit
großen Stimmaufschwüngen
anverwandelt. aus der Augsburger
Allgemeinen
vom 1.7.2018, von Stefan
Dosch Freilichtbühne:
Ovationen für
Fugger-Musical "Herz aus
Gold" Nach dem
fulminanten Finale mit
dem hit-verdächtigen
Titel-Song "Herz aus
Gold" feierten die 2.000
Premieren-Zuschauer die
Inszenierung stehend mit
Ovationen. Der lang
anhaltende Applaus galt
neben den Augsburger
Philharmonikern unter
Domonkos Heja vor allem
den Hauptdarstellern
Chris Murray
(Jakob Fugger) und
Roberta Valentini
(Sybilla). aus der
Augsburger
Allgemeinen
vom 1.7.2018, von
Sascha Borowski und
Jürgen Marks "Herz aus
Gold": Wo Fugger
auch mal schmachten
darf Der Grad
der Identifikation,
mit der sich Chris
Murray in die
Rolle des Jakob
Fugger stürzt, ist
hoch. Nicht nur,
dass er den Wandel
des Protagonisten
vom strotzenden
Jungkaufmann zum
gebeugten Greis
darstellerisch
mitvollzieht, er
findet auch
sängerisch
überzeugende
Tonlagen für den mal
geschäftskalten, mal
liebeleidenden
Fugger. Und
sängerisch versteht
er sich bestens aufs
Belting, auf das
Aufdrehen der Stimme
im emotional
gehobenen Moment. aus der
Augsburger
Allgemeinen
vom 1.7.2018, von
Stefan Dosch LIEBE,
SOLL UND HABEN Chris
Murray in
der Hauptrolle
(...) war als
alter,
verknöcherter
"Herr der
Schmiergelder"
jedoch
eindrucksvoll. aus
dem Bayerischen
Rundfunk
vom 1.7.2018,
von Peter
Jungblut JAKOB
FUGGER ALS
MUSICAL Wir
wollen nicht
zu viel
verraten, nur
so viel: am
Ende gab es
Standing-Ovation
für alle
Künstler. Wir
haben mit
Holger Hauer,
dem Regisseur
und Chris
Murray, dem
Hauptdarsteller
gesprochen.
Beide
überglücklich
und voller
Vorfreude auf
die nächsten
Aufführungen.
aus
Klassikradio
vom 2.7.2018,
dort auch Link
zu zwei kurzen
Statements von
Chris Murray
und Holger
Hauer Musical
„Herz aus
Gold“
uraufgeführt:
Augsburg ehrt
Jakob Fugger Chris
Murray
Superstar aus
dem Lëtzebuerger
Journal
vom 6.7.2018,
von Christian
Spielmann Kritik
zur Premiere
von "Herz aus
Gold":
Musikalisch
durch das
Leben Jakob
Fuggers Die
Hauptdarsteller
Chris
Murray und
Roberta
Valentini
singen die
Stücke des
Komponisten
Stephan Kanyar
überzeugend
und mit
Stimmgewalt,
mal poppig,
mal voller
Emotionen.
(...) der
Titelsong
"Herz aus
Gold" bleibt
als Ohrwurm im
Gedächtnis. aus
der Stadtzeitung
Augsburg
vom 2.7.2018,
von Laura Türk Opulente
Fugger-Show
Kanyars
Musical krankt
nicht an
musikalischer
Magersucht,
sondern kann
sich Herz aus
Gold sogar
noch für den
2. Akt
aufheben. Das
singt der
perfekte
Fugger von Chris
Murray
zwischen
seinem
weltumspannenden
Kontor und der
großen
Freitreppe aus
lauter
Goldstücken. aus
der Bayerischen
Staatszeitung
vom 6.7.2018,
von Uwe
Mitsching Herrliche
Stadt, selig
und satt Dass
der Abend
dennoch
gelingt, ist
dem Sänger der
Titelpartie zu
danken, mit
Bariton Chris
Murray
steht ein
veritabler
Star auf der
Bühne und gibt
alles. aus
dem Donaukurier
vom 1.7.2018,
von Sabine
Busch-Frank IN
AUGSBURG WURDE
UNTER FREIEM
HIMMEL DAS
FUGGER-MUSICAL
„HERZ AUS
GOLD“
URAUFGEFÜHRT
Pluspunkte der
Augsburger
Inszenierung:
Chris
Murray und
Roberta
Valentini als
Jakob und
Sibylla. aus
der Oberbayerischen
Volkszeitung
vom 9.7.2018,
von Tobias
Hell Fugger,
der Rockstar
seiner Zeit
erobert die
Bühne –
Freilichtbühnen-Musical
„Herz aus
Gold“
begeistert
sein Publikum
Chris
Murray
begeistert als
Fugger aus
Presse
Augsburg
vom 14.7.2018,
von Filipa zu
Silbersee Tönend
bunte Bilder
zur
Stadtgeschichte
– Uraufführung
eines
„Fugger“-Musicals
in Augsburg
Chris
Murray
musste den
Spagat
meistern, als
28jähriger
Jakob anfangs
zu wirbeln und
zwei Drittel
des Abends als
reifer,
strippenziehender
Stratege von
Weltformat
alle zu
dominieren
(...) Seine
Songs „Nach
oben“ und
„Gefühle kann
ich mir nicht
leisten“
gestaltete er
mit kernigem
Bariton; sein
Titel gebendes
und wohl als
Hit
konzipiertes
„Herz aus
Gold“
servierte er
mit Aplomb. aus
der neuen
musikzeitung
vom 1.7.2018,
von
Wolf-Dieter
Peter Das
Herz des
Machtmenschen
– Uraufführung
mit Ovationen Chris
Murray in
der Hauptrolle
wirkte im
zweiten Teil,
als alter,
vereinsamender
Fugger,
überzeugender
und hat vor
allem beim
Titelsong
„Herz aus
Gold“ seinen
großen,
stimmgewaltigen
Auftritt. aus
crescendo,
von Barbara
Angerer-Winterstetter Geld
macht nicht
glücklich
Beeindruckend
ist der
Amerikaner Chris
Murray.
Der
Sängerdarsteller
beherrscht die
Riesenbühne
mit seiner
stimmlichen
und
körperlichen
Präsenz und
zeigt
zugleich, dass
hinter dem
Machtmenschen
Fugger noch
ein anderer
verborgen sein
könnte. Ein
Jakob, der
Verzweiflung
und
Hilflosigkeit
kennt und
trotz Macht
und Geld das
Wichtigste in
seinem Leben
nicht
erreicht. aus
orpheus,
September/Oktober
2018, von Ines
Bennhausen Herz
aus Gold
Unterscheiden
sich die
Musicals
Kanyars
zumeist stark
voneinander,
haben sie doch
einen
gemeinsamen
Nenner: Chris
Murray.
Auch "Herz aus
Gold" lebt von
der
Stimmgewalt Murrays.
Souverän
erweckt er
Jakob Fugger
zum Leben.
Sein
gänzliches
Potenzial
stellt der
Tenor vor
allem im
Titelsong
unter Beweis. aus
der
musicals 192,
August/September
2018, von
Constanze
Köhler Umjubelte
Uraufführung
von HERZ AUS
GOLD Die
Hauptrolle des
Jakob Fugger
wurde von
Chris Murray
verkörpert.
Schon früher
hat dieser in
Uraufführungen
von Stephan
Kanyar
mitgewirkt: In
Innsbruck im
Musical
SHYLOCK und
auch in Hof
bei EINSTEIN
(wir
berichteten).
Er brachte die
verschiedenen
Etappen von
Jakob Fuggers
Leben stimmig
zur Geltung.
Gleichzeitig
sorgte er für
viele
Gänsehautmomente,
wie zum
Beispiel in
dem Duett
„Gefühle kann
ich mir nicht
leisten“ mit
Fuggers Mutter
Barbara oder
auch der
Solonummer
„Nach oben“.
Begeisterten
Applaus
erntete er vor
allem mit dem
Titellied
„Herz aus
Gold“. aus
musical
1, von
Anne Polifka Herz
aus Gold (UA) Chris
Murray,
der bereits
die
Hauptcharaktere
in den
gleichnamigen
Musicals
“Shylock!”,
“Einstein” und
“Casanova” von
Stephan Kanyar
prägte, lässt
Jakob Fugger
strahlend
wieder
auferstehen.
Schauspielerisch
auf höchstem
Niveau und mit
überwältigender
Stimme
überzeugt er
facettenreich
vom jungen
Mann, der auf
Tische
springt, bis
zum Greis mit
grauem Haar. aus
musical
boulevard,
von Bettina
Lehmann Fugger
als
Musicalheld:
„Herz aus
Gold“ in
Augsburg
Insbesondere
Fugger wird
als
charismatischer
Mann mit Ecken
und Kanten
dargestellt,
der aber
durchaus seine
besonnenen
Momente hat. Chris
Murray
vermag diesen
facettenreichen
Charakter
geradezu
perfekt
darzustellen.
Er scheint
sich durch und
durch mit
seiner Rolle
zu
identifizieren
und schafft
es, Fuggers
beachtlichen
Wandel vom
kleinen
Augsburger
Kaufmann zum
weltweit
erfolgreichen
Handelsherrn
zu vollziehen.
Murray
ruft
zahlreiche
Gefühlsebenen
auf, gibt
seinen Fugger
mal
schwärmerisch
und
selbstvergessen,
mal visionär
und umsichtig.
Mal ist er
aufbrausend,
dann wieder
ganz ruhevoll. aus
kulturfeder,
von Dominik
Lapp Bildgewaltiges
Fugger -
Musical:
Rezension
„Herz aus
Gold“ in
Augsburg Dort
schaltet und
waltet Jakob
Fugger alias Chris
Murray,
der in dieser
Rolle alle
Register
seines
stimmlichen
und
schauspielerischen
Könnens zieht.
Mit sprühender
Energie gibt
Murray den
jungen
Kaufmann, der
vor
Selbstbewusstsein
strotzend und
voller neuer
Geschäftsideen
aus Venedig
heim nach
Augsburg kommt
und
unbekümmert
Konventionen
bricht. Statt
sich gemäß
seines Standes
in den
traditionellen
Reigen des
Geschlechtertanzes
einzureihen,
schwingt er
mit dem
gemeinen Volk
ausgelassen
das Tanzbein
und kommt gar
nicht erst auf
den Gedanken,
dass seine
große Liebe
Sibylla sich
während seiner
langen
Abwesenheit
womöglich
anderweitig
orientiert
haben könnte.
Als sie ihm
ihre ebenfalls
Sibylla
genannte
Tochter
präsentiert,
nimmt Murray
das
Publikum durch
seine
intensive
Mimik mit auf
die
Gefühlsachterbahn
Jakob Fuggers,
in der es in
Sekundenschnelle
von Freude
über
Bestürzung bis
hin zu
völliger
Fassungslosigkeit
geht. aus
musicalspot,
von Sylke
Wohlschiess Wenn
ein „Herz aus
Gold“
zerbricht Mit
der Besetzung
von Chris
Murray als
Jakob Fugger
holte man sich
einen der
beliebtesten
und meist
beschäftigten
Musicalstars
Deutschlands
auf die Bühne.
Murray
brilliert mit
seiner Stimme
und seinem
schauspielerischen
Können. Seine
Verwandlung
vom jungen,
vitalen Mann
zum Alten mit
grauen Haaren
ist
beeindruckend.
Der Titelsong
„Herz aus
Gold“ ist sehr
emotional. aus
Bühnenlichter,
von Ingrid
Kernbach Welturaufführung
von Herz aus
Gold Denn
Jakob will
Nach oben. Der
Song wurde
schon vorab
auf der
Pressekonferenz
vorgestellt.
Damals fand
ich ihn ganz
nett, aber
Begeisterungsstürme
löste er keine
in mir aus.
Jetzt,
eingebettet in
die Szene, in
das Bühnenbild
und in der
passenden
Atmosphäre,
entfaltet er
seine ganze
Kraft, wie
auch Chris
Murray
seine ganze
Erfahrung und
sängerische
Klasse voll
einsetzen
kann. Langsam
beginnt das
Lied mit einer
Art
Bestandsaufnahme
des Jetzt und
steigert sich
gekonnt, der
Vision Jakobs
gleich, in
Höhe, Dynamik
und Lautstärke
immer weiter
nach, bis
schlussendlich
Fugger auf
seinem
Schreibtisch
stehend den
Ort andeutet,
den er in der
Welt erringen
will: Nicht
nur nach oben,
sondern ganz
nach oben. aus
stoehr.schlosser.info,
von Julia
Ungewöhnlicherweise
gab es auch
noch zur
Derniere
einige
Zeitungsartikel,
die dann auch
noch zu Wort
kommen sollen.
Zu der
wunderbaren
Knicklichteraktion
bei der
Derniere gibt
es hier einen
Bericht. Fugger:
Ein Garant für
Erfolg Vor
allem
Hauptdarsteller
Chris
Murray
eroberte die
Herzen des
Publikums im
Nu. Bei der
Derniere am
Samstag
verteilten
seine Fans
Leuchtstäbe,
die die
Zuschauer beim
Titellied
"Herz aus
Gold"
schwenkten. aus
der Aichacher
Zeitung
vom 3.8.2018,
von Monika
Grunert Glas Das
Fugger-Musical
kommt zurück
auf die
Freilichtbühne
Auch
Katharina
Gräfin Fugger
von Glött sah
zum zweiten
Mal die
vertonte
Geschichte
ihres
Vorfahren.
Diesmal hatte
sie gleich
mehrere
Freunde dabei:
"Mich hat das
Stück
begeistert",
sagte die
Gräfin bei der
Abschlussfeier.
Die Derniere
hatte einiges
zu bieten. Als
Fugger-Darsteller
Chris
Murray den
Titelsong
"Herz aus
Gold"
anstimmte,
schwenkten
alle Zuschauer
grüne
Leuchtstäbe
und tauchten
die
Freilichtbühne
in ein
unwirkliches
Licht. aus
der Augsburger
Allgmeinen
vom 29.7.2018,
von Jürgen
Marks Zu
HERZ AUS GOLD
gibt es
bereits im
Vorfeld jede
Menge Presse
in allen
möglichen
Medien. Kurze
Interviews
bzw.
Vorberichte
gibt es hier
und hier
sowie hier.
Außerdem gibt
es Nach
oben und Herz
aus Gold
aus der
Pressekonferenz
in Berlin
sowie
Ausschnitte
aus Tanz
deine eigene
Weise und
Herz
aus Gold.
Zusätzlich hat
das Theater
ein paar
Studioaufnahmen
gemacht,
sowohl als Video
(Nach oben)
als auch als
Audio: Herz
aus Gold
und Nach
oben.
Schließlich
gibt es hier
eine Sammlung
von
Vorberichten.
Zum
Eröffnungskonzert
der Augsburger
Sommernächte
(u.a. mit
"Herz aus
Gold") gibt es
einen kurzen Fernsehbericht.
Ein
ausführliches
Interview mit
Stephan
Kanyar,
Roberta
Valentini und
Chris gibt es
hier. Das
Fugger-Musical
will vor allem
das Eine Doch
zunächst
einmal wird
eine
musikalische
Kostprobe
serviert: Chris
Murray als
Fugger und
Roberta
Valentini als
weibliche
Hauptfigur
Sibylla
stimmen ein
Duett an,
Komponist
Stephan Kanyar
legt dazu
eigenhändig am
Klavier den
Begleitteppich
aus. Jeder
singt zunächst
eine Strophe
allein, bevor
dann die
Stimmen
zusammenfinden
und mächtig
anschwellen –
denn zwischen
Jakob und
Sibylla ist
schwer etwas
am Laufen.
Großer
Stimmen-Schmelz
am Höhepunkt
des Duetts –
dann nimmt
André Bücker
den Faden auf
und schwärmt
von
„Gänsehaut“
(...) aus
der Augsburger
Allgemeinen
vom 15.6.2018,
von Stefan
Dosch Fugger-Musical
in Bayer.
Vertretung in
Berlin Zusammen
mit dem
Hauptdarsteller,
Chris Murray,
als „Jakob
Fugger“ gab
der Komponist
am Klavier
einige seiner
Songs aus dem
Musical zum
Besten. Beide
stimmten in
eindrucksvoller
Weise die
Gäste
musikalisch
auf die
Vorstellungen
ein. aus
den samerbergernachrichten.de,
von Anton
Hötzelsperger 650
Jahre Fugger:
Die
"Fuggerstädter"
feiern ihre
Namensgeber Zu
Beginn und zum
Abschluss gab
es im Goldenen
Saal
stimmungsvolle
Ausblicke auf
die nächste
Freilichtbühnensaison.
Aus dem
Fuggermusical
„Herz aus
Gold“ stimmte
Chris Murray
begleitet von
Komponist
Stephan Kanyar
den
gleichnamigen
Titel an. Den
Abschluss
bildete das
Duett „Tanz
deine eigene
Weise“. Mehr
ist im Sommer
2018 zu hören.
aus
der Augsburger
Allgemeinen
vom 18.10.2017
von Marcus
Bürzle
"Herz aus Gold": Das
Fugger-Musical in Augsburg
Am Schluss darf also kräftig
geseufzt werden an diesem
sehr professionell gemachten
Abend, den das Augsburger
Premierenpublikum begeistert
feiert.
Kein Wunder also, dass es
nach zweieinhalb Stunden
Standing ovations und lang
anhaltenden Beifall gab. Der
Musical-Fugger scheint sich
ins Herz der Augsburger
gesungen zu haben.
Die Leistung von Chris
Murray bezeichnete
er (Anm.: Intendant
André Bücker) als
"großes Kino".
Reichlich Applaus
schon zwischen den
Szenen, am Ende
Standing Ovations.
Der Jubel für
diesen
Kapitalismus-Reißer
ging am Ende
völlig in
Ordnung.
Reichlich
Applaus schon
zwischen den
Szenen, am Ende
Standing
Ovations.
Ein überaus
beeindruckender
Chris
Murray
erhebt das
Musical zu
einem
gesanglichen
Leckerbissen.
Es ist
fantastisch,
wie Murray
alle Töne
trifft und sie
endlos
aussingt. Tief
ins Gehör geht
der Titelsong,
wie noch „Nach
oben“.
Auch wenn die
Geschichte
nicht alle
Erwartungen
erfüllt,
sorgen die
Musik und Chris
Murray
dafür, dass
man den Weg
nach Augsburg
nicht bereuen
wird.
Letztlich
endet die
Vorführung
trotz einiger
Schwächen mit
Standing
Ovations und
langem
Applaus. (...)
Dank der
Darsteller,
des Bühnen-
und
Kostümbildes
und der
Einlagen des
Augsburger
Balletts macht
"Herz aus
Gold" Lust auf
zukünftige
Eigenproduktionen.
Uraufführung
von „Herz aus
Gold“ am Roten
Tor in
Augsburg
Chris
Murray,
der mit
Goldhaube dem
Jakob
täuschend
ähnlich sieht,
gibt
schließlich
zu: „Allein,
am Ende ist
jeder allein.“
(...) Fugger
und sein Gold,
da hat man in
Augsburg nicht
gekleckert
sondern
geklotzt.
"Das Herz aus
Gold" am Roten
Tor ist eine
Aufbaukur für
das Augsburger
Selbstbewusstsein
(...) während
Murrays
Fugger den
Goldstaub
behaucht, mit
der großen
Palette
zaubert und
auch mal einen
ganzen Sack
Stimmgold auf
einmal
explodieren
lässt.
Wagnis am
Roten Tor
(...) So kann
man sich
ungestört auf
die zwei
größten
Pluspunkte
dieser
Produktion
konzentrieren:
Chris
Murray als
Jakob und
v(...) Roberta
Valentini als
seine
heimliche
Liebe Sibylla
liefern eine
Powerperformance
mit jeder
Menge
Herzblut.
Begeistern
konnten auch
die
Hauptdarsteller.
Vor allem Chris
Murray
alias Jakob
Fugger hatte
sein Publikum
mit grandioser
Stimme und
emotionalem
Schauspiel
schnell für
sich gewonnen.
Das Musical
Herz aus Gold
glänzt in
seiner ganzen
Pracht und
beschert
seinem
Publikum einen
wunderbaren
Abend.
Ein
Fugger-Musical
in Augsburg
Die stehenden
Ovationen am
Schluss der
Aufführung(en)
sprechen
eindeutig für
dieses
Musical.
Jakob Fugger:
Corporate
Identity für
eine Stadt
Augsburgs
neues Musical
zeigt:
Teamwork und
Herzblut sind
Gold wert
Somit ist es
kaum
verwunderlich,
dass das Stück
nach seinem
fackelerleuchteten
Finale vom
Premierenpublikum
mit stehenden
Ovationen
gewürdigt
wurde.
Das
Fugger-Musical
Jakob Fugger
ist nach
Augsburg
zurück gekehrt
und nimmt das
Publikum mit
auf eine Reise
in seine
glorreiche
Vergangengeit.
Die
glücklichen
Gesichter der
Zuschauer, der
nicht enden
wollende
Applaus und
die stehenden
Ovationen nach
dem
ergreifenden
Finale zeigen,
der
schillernde
Kosmos von
Jakob Fugger
wurde mit
Erfolg zum
Leben erweckt.
Auch
gesanglich ist
Chris
Murray wie
gewohnt
erstklassig.
Er macht sich
jede gesungene
Note zu eigen
und schmettert
ein Solo nach
dem anderen
ins
Auditorium,
wofür er nicht
nur einmal mit
starkem
Szenenapplaus
bedacht wird.
Es ist ein
Genuss für die
Ohren, wenn
sich sein
Gesang von
piano zu forte
steigert, er
mit
volltönender
Stimme
emotional
richtig
aufdreht und
seine Soli mit
lang
ausgehaltenen
Schlusstönen
beendet.
In den Duetten
mit Chris
Murray
harmoniert
Valentinis
strahlender
Sopran ganz
hervorragend
mit Murrays
prägnantem
Tenor, (...)
Das
Zusammenspiel
(Anm.: von
Holger Hauer
als Welser)
mit Murray
gelingt so
gut, dass sich
ihre
gemeinsamen
Szenen als
kleine
Höhepunkte
erweisen.
Insgesamt ist
das Experiment
des neuen
Augsburger
Theaterintendanten
André Bücker,
ein Musical
über einen
bekannten Sohn
Augsburgs zu
etablieren,
auf jeden Fall
geglückt.
Ebenso
brillant
gelingen Murray
die
Auseinandersetzungen
mit
Widersacher
Welser, die
kühle Distanz
zu seiner Frau
Sibylla und
die
Selbstreflektion
„Herz aus
Gold“. Die
ergreifende
Ballade und
die
zahlreichen
anderen Songs
interpretiert
Chris
Murray mit
seiner
unverwechselbaren
prägnanten
Stimme, die er
sicher von
ganz leisen
Momenten bis
hin zu
voluminösen,
lang
gehaltenen
Schlusstönen
führt.
„Herz aus
Gold“
überzeugt vor
allem mit sehr
guten
Darstellern,
hervorragender
Regie und
farbenprächtiger
Bildsprache.
Musical-Uraufführung
in Augsburg
„Herz aus
Gold“ ist eine
wunderbare
Reise in die
Geschichte
Augsburgs und
in das Leben
von Jakob
Fugger.
Fugger-Musical
auf der
Freilichtbühne
Augsburg
Diese
Dualität,
Erfolg im
Geschäft blüht
auf dem
Misserfolg in
Sachen Liebe,
mündet im
titelgebenden
Lied Herz aus
Gold, dem
wohlerdachte
Showstopper
für
Hauptdarsteller
Chris
Murray.
Auf einer
Treppe aus
Golddukaten
wandelnd, auch
wieder in
Richtung Nach
oben (!),
rechtfertigt
und erklärt
Jakob seinen
gewählten Weg.
Gold als
kaltes hartes
Metall, mit
dem er sich
wappnet gegen
Gefühle, das
seine weiche
Seite schützt
vor
Leidenschaft
und Schmerz.
(Der Song)
verschafft
Murray
noch einmal
verdienten
Applaus.
Eindrucksvoll
hält er den
langen
Schlusston,
auf der Treppe
aus Dukaten
stehend auf
der Bühne, die
gänzlich in
goldenes Licht
getaucht ist.
Chris
Murray als
Jakob Fugger
Er gestaltet
die Rolle des
Jakob Fuggers
als die eines
Visionärs, der
stets den
Fortschritt im
Blick hat und
dabei aber
dennoch
sympathisch
wirkt. Voller
Energie und
Elan stürzt er
sich in seine
Unternehmungen,
aber auch in
das Abenteuer
der Liebe.
Dort schlägt
er absolut
glaubwürdig
zarte, weiche
Töne an. Hin
und wieder
hatte man den
Eindruck, dass
sein Mikrofon
nicht alles
mittrug, was
er im Stande
ist, stimmlich
zu geben.
Stephan Kanyar
hat mit zwei
tolle Soli
komponiert,
und Chris
Murray hat
es verstanden,
diese zu
nutzen. In
Nach oben
lässt zeigt er
uns den
energetischen
und treibenden
Fugger, auf
der anderes
Seite trägt er
bei Herz aus
Gold seine
Resignation
deutlich zur
Schau. Er
wandelt sicher
zwischen den
Emotionen und
begeistert mit
langen klaren
Schlusstönen.
Eine rundum
gelungene
Performance
des
Musicalstars.
Großer
Applaus, der
in stehende
Ovationen
mündet,
erscheint nur
gerecht.
Jakob Fugger
wird als
einsamer Wolf
präsentiert,
der Gefühle
schwer
zulassen kann.
Leidenschaftlich
besingt er
sein "Herz aus
Gold", die
Zuschauer
bejubeln den
Song mit
stehendem
Beifall und
Bravo-Rufen.
Am Samstag
hielt der
Szenenapplaus
so lange an,
dass das
Musical
unterbrochen
werden musste.
Der Jubel nach
dem Song war
so groß, dass
das Musical
unterbrochen
werden musste.
(...) Zum
Finale gab es
minutenlangen
stehenden
Applaus der
Zuschauer.
(Intendant
André Bücker)
bedankte sich
bei allen
Darstellern.
Besonders bei
Chris Murray,
der den Jakob
Fugger so
überzeugend
dargestellt
und gesungen
hatte.
„Gooooold“
hallt es von
den Wänden
Letzterer gibt
noch eine
weitere
Musiknummer
zum Besten,
das „Credo“
des Jakob
Fugger. Ein
musicaltypisches
Stück:
Besinnlich am
Start, dann
aber nehmen
das Klavier
und die Stimme
Fahrt auf, Murray
gibt
ordentlich
Vibrato dazu,
um schließlich
die Schleusen
völlig zu
öffnen: „Mein
Herz aus Gold,
ich hab dich
so gewollt“,
widerhallt es
von den
Betonwänden
des
Martiniparks –
aber Murray
hat noch
Reserven für
den alles
Bisherige
übertönenden,
lang
gehaltenen
finalen
Spitzenton:
„Gooooold!“
André Bücker
hat als Erster
wieder Worte.
„Wenn man sich
das an einem
lauen schönen
Sommerabend
vorstellt und
dazu das ganze
Orchester…“ Da
ist sie
wieder, die
Botschaft: Es
ist die
Emotion, mit
der „Herz aus
Gold“ das
Publikum für
sich einnehmen
will.
(Zur
Pressekongerenz
am 9.3.2018 in
Berlin)
(zum
Fuggerfestakt
am 16.10.2017
im Goldenen
Saal in
Augsburg)
FAVORITE SONGS (22.
Musiktage Horb a.N.) Den Zauber des
Abends erjagt Ein Fürstensaal in
einem mittelalterlichen
Gebäude, ein
deutsch-amerikanischer
Musicalstar, der das "Phantom
der Oper" ebenso beherrscht
wie den Siegmund in der
"Walküre" von Richard Wagner,
und eine junge Jazzpianistin,
die auch noch singen kann. aus dem Schwäbischen
Tagblatt vom
14.5.2018, von Dunja
Bernhard In Sulz gibt’s
ein Wiedersehen Durch die
traditionellen Horber
Musiktage kommen
Musikliebhaber der Region
jedes Frühjahr in den
Genuss hochkarätiger
Konzerte – so auch im
Glatter Wasserschloss.
Dort gastierten
Musical-Star Chris Murray
und Pianistin Bea
Michalski. aus dem Schwarzwälder
Boten
vom 15.5.2018, von Hanni
Vollmer
Musical und Jazz im
Wasserschloss Glatt
Bea Michalski legte mit den
ersten Takten von "Paradise
Café" den roten Teppich für
den Star des Abends aus: Chris
Murray.
Murray, der den Abend
launig moderierte, (...)
präsentierte nicht einfach nur
große Musicalhits, sondern er
erschuf kleine Welten, gebaut
aus Gesang und Leidenschaft.
(...) Mit Inbrunst und
ausdrucksstarker Dynamik
interpretierte er die "Musik
der Nacht" aus dem "Phantom
der Oper" und "Ich leb nur,
weil es dich gibt" aus
"Dracula".
Murray nahm das
Publikum vom ersten Lied an
für sich ein und steigerte
sich dennoch in jedem neuen.
Ganz stark war seine
Vorstellung von "Die
unstillbare Gier" aus dem
"Tanz der Vampire". Gesanglich
stellte er das unerbittliche
Verlangen dar, das er zugleich
verurteilte, den Zwiespalt
zwischen der
leidenschaftlichen Gier und
der Abscheu ihr gegenüber:
Eine Meisterleistung.
Die Höhepunkte des Abends
waren zwei Duette. (...) Mit
"The Prayer" (...) servierten
sie einen Aperitif. Bis zu
"Totale Finsternis" hatten die
beiden Profis sich vollends
aufeinander eingestimmt.
Seiner kräftigen, aber
gefühlvollen Stimme setzte sie
ihre zart und tastend
entgegen. Diesen Genuss ließ
das Publikum kurz nachklingen,
bevor es begeistert
applaudierte.
Im ausverkauften
Fürstensaal des
Wasserschlosses erlebte
das Publikum mit
Musical-Star Chris
Murray und Bea
Michalski, Pianistin und
Sängerin, eine gute Laune
versprühende Darbietung.
Murray, der als
einer der angesagtesten
Musicaldarsteller
Deutschlands gilt und auch
an großen Staatstheatern
arbeitet, überzeugte mit
der unglaublichen Kraft
und Modulierfähigkeit
seiner Stimme. Mit
humorvollen, lockeren
Geschichten aus dem
Musikerleben brachte er
sich dem bunt gemischten
Publikum nahe.
Energisch, aggressiv und
bedrohlich interpretierte
Murray "Dies ist
die Stunde" aus dem
Musical "Jekyll and Hyde".
Einen ganz anderen
Charakter zeigte der Tenor
mit "Schenk mir eine
Stunde Dein Leben" aus
"Casanova". Großen Beifall
gab’s für das bekannte
Duett "The Prayer".
Das Liebeslied "Ich lebe
nur, weil es dich gibt"
aus dem Erfolgs-Musical
"Dracula", gefolgt von
"Musik der Nacht" aus "Das
Phantom der Oper"
interpretierte Murray
äußerst sensibel.
Bravo-Rufe gab es für das
Duett "Totale Finsternis"
aus "Tanz der Vampire".
Murray verriet am
Ende noch gut gelaunt,
dass Gnass ihn in der
Pause für das
Neujahrskonzert 2019 in
Sulz angeworben habe. Und?
"Ich habe zugesagt."
DER FLIEGENDE
HOLLÄNDER (konzertante
Uraufführung WDR-Funkhaus
Köln) Hier
gibt es ein Interview mit
Chris Murray über die
bevorstehende Produktion des
"Fliegenden Holländers" bei
"Daheim und unterwegs" im WDR. Der fliegende
Holländer (...) eine
abendfüllende Show, die
(...) mit fast
zehnminütigen Standing
Ovations endete. aus der
musicals 189,
Ausgabe Februar/März
2018, von Thorsten Wulf Der Fluch von
Norwegen Wie schon bei
der
Creators-Präsentation
verkörperte Chris
Murray („Phantom
der Oper“, „Jekyll &
Hyde“, „Dracula“) in
diabolischer Art perfekt
den fliegenden
Holländer. Sein
butterweicher und
gleichzeitig
bedrohlicher Tenor passt
perfekt zur Figur des
sagenumwobenen Kapitäns. aus der
Blickpunkt Musical
93, Ausgabe
2/2018 von Stephan
Drewianka Mit Wagner
im Blick Der
Beifall im Großen
Sendesaal des
Westdeutschen
Rundfunks am Ende
des Musicals Der
fliegende
Holländer
(...) war nicht
enden wollend. aus das
orchester
5/2018, von
Christoph
Zimmermann Standing
Ovations für DER
FLIEGENDE
HOLLÄNDER Die
konzertante
Uraufführung von
DER FLIEGENDE
HOLLÄNDER war
ein voller
Erfolg. Mit
Standing
Ovations und
Applaus wurden
sowohl die
Uraufführung als
auch die
folgende
Vorstellung
bedacht. aus
musical1.de
von Anne
Polifka Der
fliegende
Holländer -
Das Musical Unter
der Regie von
Roland Hüve
interpretierten
die
hochkarätigen
Musicaldarsteller
Milica
Jovanovic
(Senta), Chris
Murray
(Holländer)
und
Richard-Salvador
Wolff (Erik)
die Charaktere
der
jahrhundertealten
Dreiecksgeschichte
über Liebe,
Treue und
Verrat in der
neuen,
modernen
Musical-Version.
(...) Chris
Murray
faszinierte
mit seinem
facettenreichen
Spiel zwischen
Verbitterung,
Verzweiflung,
Hoffnung und
Liebe ebenso
wie mit seiner
herausragenden
Stimme. aus
musicalboulevard,
von Bettina
Lehmann Der
fliegende
Holländer -
das Musical Bei
den
Protagonisten
entschied man
sich für
bereits
bekannte Namen
in der
Musicalszene,
welche all
ihre
Erwartungen
erfüllen und
einmal mehr
ihre
künstlerische
Bandbreite auf
der Bühne
darlegen
können. Allen
voran Chris
Murray in
der Rolle des
fliegenden
Holländers,
der mit einer
unfassbar
starken Stimme
durch den
Abend führt.
Wunderbar
schafft er es,
die Waage
zwischen der
harten und
furchteinflößenden
Schale und dem
verletzlichen
weichen Kern
seiner Figur
zu halten. Er
gibt einen
durch sein
Schicksal
gebrochenen
und
gefühlskalt
gewordenen
Mann, der es
dennoch nicht
übers Herz
bringt, andere
mit in sein
Unglück zu
ziehen, und
sich so in
ewige
Einsamkeit
zurückzieht.
Seine Songs
singt er
einwandfrei,
stark,
berührend und
vor allem in
einer
beeindruckenden
Lautstärke,
die es ohne
weiteres mit
dem gewaltigen
Orchester
aufnehmen
kann. Außerdem
zieht er das
Publikum so
sehr in seinen
Bann, dass man
jede einzelne
seiner
Aktionen
mitverfolgt,
so sehr hat
man sich noch
nie in die
Gefühlswelt
des fliegenden
Holländers und
in sein
Verhalten
hineinversetzen
können. aus
bühnenlichter.de,
von Rebecca Keine
Oper, aber
durchaus gute
Unterhaltung: Außerdem
konnten mit Chris
Murray
(Holländer),
Milica
Jovanovic
(Senta),
Richard-Salvador
Wolff (Erik)
und Thomas
Bayer (Daland)
vier
erfolgreiche
und bekannte
Musicaldarsteller
verpflichtet
werden (...) aus
deropernfreund.de,
von Markus
Lamers
(runterscrollen) Der
Fliegende
Holländer –
Das Musical Kommen
wir zu guter
letzt zu Chris.
Ihn kannte
ich, hatte ihn
aber auch noch
nie live
gesehen. (...)
Dieser Mann
hat eine
Ausstrahlunge,
eine Präsenz
auf der Bühne,
die ist der
Wahnsinn. Das
erlebt man
wirklich nicht
oft. Sobald er
da war, war
die Energie im
Raum sofort
greifbar und
ich konnte ihn
nur fasziniert
beobachten und
genießen. Das
kann man auf
Videos
wahrscheinlich
gar nicht so
einfangen. Es
war
atemberaubend.
Einfach
göttlich! aus
Sarazz
- Musicals,
Konzerte,
Theater,
von Markus
Lamers
(runterscrollen)
WDR Köln
Und es gibt mit "Das Feuer
der Nacht" noch ein Duett
für Jovanovic,
selbstverständlich mit Chris
Murray, dem
Holländer. Die Nummer hat
Kraft und drückt das
Publikum in seine Sitze.
Das Gleiche gilt
eigentlich für jede
Nummer, die Murray
zu singen hat. (...) Mit
"Heut' Nacht" tritt er auf
und zeigt gleich seine
gesamte Stimmgewalt.
Die abwechslungsreiche
Partitur, das große
Orchester, der
hervorragende Cast machen
Lust auf mehr und man darf
gespannt sein, ob dieser
"Fliegende Holländer"
schon bald in einer
"richtigen" Inszenierung
seinen Weg auf eine Bühne
findet.
Das Musical "Der
fliegende Holländer" als
konzertante Weltpremiere
im WDR Funkhaus in Köln
Bleibt zu hoffen, dass
sich nach dieser ersten
konzertanten Feuerprobe,
die durch das Publikum
frenetisch gefeiert
wurde, schon bald mutige
Theaterintendanten
finden, die den
"fliegenden Holländer"
tatsächlich auf die
Bühne bringen.
Das Musical Der
fliegende
Holländer mit
dem WDR
Funkhausorchester
Köln im Großen
Sendesaal
Das begünstigte
freilich die
Konzentration auf
die Sänger, und die
waren wirklich
optimal ausgesucht
worden.
Chris Murray
gab der Titelfigur
viel Charisma mit
und setzte seinen
baritonal gefärbten,
äußerst expressiven
Tenor so zwingend
ein, dass man gerne
der Mitteilung
glaubt, er habe vor
einiger Zeit mit
Wagners Siegmund (Walküre)
sogar einen
Abstecher zur Oper
gemacht.
Auch die
Besetzung war
sehr
überzeugend. Die
Titelrolle hatte
Chris Murray
inne, der
bereits 2011 für
die Best of
die:schreibmaschine
-CD von
blickpunkt
Musical den Song
„Heut Nacht“
sang. Doch nicht
nur da war er in
dieser Rolle zu
hören. 2014 sang
er „Heut Nacht“
und „Aline“ im
Aufnahmestudio
für seine CD
„Musical Times
hoch 5“ und 2015
letztlich auch
bei dem
Musicalwettbewerb
CREATORS. Er
beweist einmal
mehr eine starke
Wandlungsfähigkeit,
und sowohl
sanfte Balladen
wie auch
kraftvolle Songs
meistert er mit
Bravour.
Die Idee, ein
Musical auf
diese alte und
bekannte Sage zu
entwickeln, war
wagemutig, doch
sie stieß auf
große
Begeisterung,
wie lange und
sofortige
Standing
Ovations im
ganzen Saal
zeigten, kaum
dass das Stück
beendet war.
Die
konzertante
Welturaufführung
von „Der
fliegende
Holländer“ im
ausverkauften
WDR Sendesaal
war ein voller
Erfolg. Das
Publikum
feierte alle
Beteiligten
mit
10minütigen
Standing
Ovations und
unterstrich
damit auch,
dass dieses
Musical
unbedingt
seinen Weg auf
die Bühnen
dieser Welt
finden muss.
Welturaufführung
23.-24.
Februar 2018
WDR Funkhaus
in Köln
Eine packende
Story,
fantastische
Darsteller,
eine Musik,
die Balsam für
die Seele ist
und von einem
Orchester
vorgetragen
wird, dessen
Größe man im
Musical normal
nie geboten
bekommt. Ich
würde ja
sagen,
hingehen,
anschauen und
sich selbst in
„Der fliegende
Holländer“
verlieben, nur
leider wird
uns für die
nächste Zeit
nur die
Videoaufnahme
der Premiere
in der
WDR-Mediathek
bleiben…
Hoffen wir auf
eine baldige
Wiederaufführung.
DER FLIEGENDE
HOLLÄNDER
Unter der
musikalischen
Leitung von
Kai Tietje
spielt das WDR
Funkhausorchester
zwei Stunden
so wunderbar,
das man sich
mehrmals am
Abend wünscht,
dass dieses
Konzert doch
bitte als
CD-Veröffentlichung
erscheinen
möge. Auch die
Gesangssolisten
wissen zu
gefallen, die
Rolle des
Holländers
scheint Murray
fast auf den
Leib
geschrieben zu
sein (...)
Eine
CD-Veröffentlichung
wäre wie
bereits
erwähnt
wünschenswert,
damit das Werk
möglichst
vielen
Entscheidungsträgern
in den
Theatern des
Landes bekannt
wird, denn
hier ist ein
Musical mit
großem
Potential
entstanden,
welches
richtig
inszeniert -
ein großes
Schiff, eine
kleine
Häuserfront
und viel Nebel
würden
wahrscheinlich
fast schon
ausreichen -
sicherlich ein
großer
Publikumsrenner
werden könnte
und
musikalisch
zudem bestens
unterhält.
Und zu guter
Letzt noch ein
Blogeintrag:
Eine CD von
diesem Musical
fänd ich sehr
toll. Die
würde ich
direkt kaufen.
Wie gesagt,
die Musik hat
mich direkt
eingefangen.
Emotional und
packend. Die
Ohrwürmer
halten sich
bis heute.
MUSICAL CLASSICS
/ CINEMA CLASSICS
(Pforzheim) KLassiker
stimmgewaltig präsentiert aus dem Pforzheimer
Kurier vom
17.06.2019, von Christian
Henrich Ein Hoch auf
die schönsten
Filmmelodien im
Pforzheimer Theater aus der Pforzheimer
Zeitung
vom 17.06.2019, von pz
Theaterpublikum in
Pforzheim feiert die
„Cinema Classics“ aus der
Pforzheimer
Zeitung
vom 11.02.2019, von ps HITLISTE
DER
ONLINE-REDAKTION:
Das waren unsere
schönsten Momente
2018 Mein
schönstes Konzert aus dem
Pforzheimer
Kurier
vom 30.12.2018,
von Tanja Starck Lautstarker
Auftritt:
Konzert „Best of
Classics“
begeistert im
Theater
Pforzheim Rock
auf die Ohren,
Spotlight in die
Augen: Es war
etwas geboten
beim
Musical–Konzert
„Best of
Classics“ im
Theater
Pforzheim. Der
Komponist,
Arrangeur,
Gitarrist und
Pianist Frank
Nimsgern mit
Band und die
Solisten Femke
Soetenga
(Sopran), Chris
Murray
(Bariton) und
Sasha di Capri
(Tenor) nahmen
ihr Publikum mit
auf eine
abwechslungsreiche
Reise durch eine
Vielzahl von
Musicals. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom
10.12.2018,
von Uta Volz Modern-Musical-Classics:
Frenetischer
Applaus im
Stadttheater Die
Krone als
Musical-Held
des Abends
ließ sich Chris
Murray
nicht nehmen.
Seine intensiv
ausgelebten
Hits sind
einfach
sensationell.
In „Stars“ aus
„Les
Miserables“
sang er mit
großem
Volumen, wie
einst Peter
Hofmann zu
seinen besten
„Phantom der
Oper“-Zeiten.
Das
wunderschöne
Liebesduett „A
Perfect Life“
aus „Dracula“,
das er mit
Stimmglanz und
schier
endlosen
Haltetönen
ausstattete
und zusammen
mit Partnerin
Femke
interpretierte,
löste
regelrechte
Ovationen aus.
Und er kann
auch ganz
sanfte
Wiegenlieder,
wie das
Lullaby „Steig
hinab, kleiner
Mann“, das der
Zwerg Alberich
für Siegfried
anstimmt.
Diese Nummer
stammt –
gewissermaßen
als
Preview-Kostprobe
– aus Frank
Nimsgerns
Musical „Der
Ring“, das
nach Richard
Wagners
Bühnenfestspiel
„Der Ring des
Nibelungen“
gestaltet
wurde und im
Oktober in
Ludwigs
Festspielhaus
Füssen mit Chris
Murray und
Christopher
Brose gegeben
wird. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom 3.4.2018,
von Ekkehard
Uhlig Modern
Musical
Classics -
31.03.2018 Die
Publikumslieblinge
Chris
Murray und
Femke Soetenga
kommen seit
dem riesigen
Erfolg von
“Dracula“ in
Pforzheim
natürlich
nicht daran
vorbei, einen
Ausflug nach
Transsylvanien
zu
unternehmen,
wohin die
Zuschauer
ihnen mehr als
bereitwillig
folgen. aus
Musicalboulevard
von Bettina
Lehmann „Rock
Musical
Classics“ im
Theater
Pforzheim
erntet
stehende
Ovationen
„Habt ihr noch
Lust?“ Was für
eine Frage.
Die Zuschauer
im
ausverkauften
Großen Haus
des Theaters
hat es bereits
von den
Stühlen
gerissen – von
der ersten bis
zur letzten
Reihe. Sie
pfeifen,
grölen und
klatschen vor
Begeisterung,
wollen
freilich noch
eine Zugabe. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom 12.3.2018,
von Anita
Molnar Frank
Nimsgerns
Musical
CLASSICS feat.
Aino Laos,
Chris Murray
& Sasha Di
Capri Die
Zuschauer
toben, singen,
pfeifen und
klatschen
ausgelassen
mit. Aber wir
sind nicht
etwa in einem
Rock-Konzert,
nein, wir sind
im Theater
Pforzheim. Das
Publikum,
eigentlich
eher ein
ruhiges
Theaterpublikum
im gesetzten
Alter, feiert.
Grund für die
ausgelassene
Stimmung ist
ein Konzert
aus der Reihe
„Classics“,
diesmal als
Rock-Edition.
aus
bühnenlichter.de
von Ingrid
Kernbach Modern
inszenierte
Musical-Klassiker
von Chris
Murray und
Kollegen
kommen an Kräftig
auf den Boden
zu stampfen,
hin und her zu
springen, zu
singen, zu
tanzen und zu
pfeifen,
dürfte im
Pforzheimer
Stadttheater
normalerweise
eher ungern
gesehen sein.
Aber wenn Chris
Murray,
Frank
Nimsgern,
Femke Soetenga
und
Christopher
Brose auf der
Bühne stehen,
dann ist es
sogar
ausdrücklich
erwünscht. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom 29.1.2018,
von Nico
Roller
Chris Murray und Gäste
begeistern mit Cinema
Classics Songs im Theater
PUBLIKUMSLIEBLING Chris
Murray trat am
Freitagabend im Theater
Pforzheim mit seiner Tochter
Noelle auf. Das
Konzert aus Filmklassikern
gestalteten weitere bekannte
Musical-Stars mit.
Es ging los mit "Footloose"
aus dem gleichnamigen Film,
gesungen von Chris
Murray und Sasha Di
Capri, wobei der Beat
mindestens genauso hart war
wie bei Kenny Loggins 1984.
Beeindruckend war Chris
Murray mit seiner
jungen Tochter Noelle
in "A Million Dreams" aus
"The Greatest Showman".
Nach kleineren technischen
Problemen, die Murray gekonnt
überbrückte, sang er sehr
schön, am Flügel begleitet
von Frnak Nimsgern, "You
Raise Me Up".
Chris Murray
begeisterte seine Fans mit
"Macht" aus dem
erfolgreichen Musical "Der
Ring" von Frank Nimsgern.
(...) Das Publikum feierte
alle Sängerinnen und Sänger
(...) mit viel Beifall.
Beim Konzert „Cinema
Classics“ ging es mit
Musical-Songs direkt ins
Herz der Traumfabrik.
Die renommierten
Musical-Stars Chris
Murray und Sasha
DiCapri wurden an diesem
Abend von drei ganz
besonderen Sängerinnen
unterstützt: (...) Das
Publikum bedankte sich bei
den Akteuren mit tosendem
Applaus für den
„Classics“-Abend.
Stehende Ovationen,
Bravorufe und nicht
enden wollender Applaus:
Das Publikum im
ausverkauften
Stadttheater ist völlig
aus dem Häuschen nach
dem fast dreistündigen
Konzert mit den
Publikumslieblingen
Sänger Chris Murray
sowie Komponist und
Musiker Frank Nimsgern
(...)
Die Publikumsherzen
höherschlagen lässt auch
Chris Murrays
Tochter Noelle,
die – zum ersten Mal auf
einer großen Bühne –
gemeinsam mit dem Papa
„A Million Dreams“ aus
„The Greatest Showman“
singt.
(...)
„Cinema-Classics“-Premiere,
die mit extremer
Lautstärke aufwartete –
auf der Bühne und im
jubelnden Saal.
Bleiben wir beim
Thema Musical. Das
Theater Pforzheim
hat eine ganz
wunderbare
Konzertreihe
„Musical Classics“
unter der Leitung
von Komponist und
Musiker Frank
Nimsgern geschaffen.
Mit dabei unter
anderem die in der
Szene sehr bekannten
Musicalsänger Femke
Soetenga und Chris
Murray. Gleich
zwei dieser
Aufführungen
besuchte ich in
diesem Jahr und wenn
ich an die Zugabe
„Time Warp“ der
„Rocky Horror
Picture Show“ denke,
bei der der
komplette Saal
mitgetanzt hat,
bekomme ich einfach
nur gute Laune und
wünsche mir
sehnlichst, dass das
Pforzheimer Theater
die Konzertreihe
doch noch im neuen
Jahr fortsetzen
möge. Zuletzt sah es
danach leider nicht
aus.
Alle
Mitwirkenden
überzeugten mit
hohen
musikalischen
und stimmlichen
Qualitäten.
Die meisten
Besucher hatten
offensichtlich
schon mehrere
Musical-Konzerte
besucht und
belohnten die
Künstler mit
Szenenapplaus,
Gejohle und
langen Standing
Ovations zum
Schluss. Bei der
Kult-Zugabe
„Time Warp“ aus
der „Rocky
Horror Show“
tanzte das ganze
Theater mit.
Schlussendlich
interpretierten
Femke
Soetenga, Chris
Murray,
Christopher
Brose und
Frank Nimsgern
– als Special
zum Osterfest
– gemeinsam
jenes Lied,
das Judas in
„Jesus Christ
Superstar“
unmittelbar
vor der
Kreuzigung des
Gottessohnes
heuchlerisch,
aber mit
Leuchtkraft
zum Besten
gibt.
Zwei Sätze der
moderierenden
Musical-Interpreten
trafen an
diesem Abend
ins Schwarze:
„Es ist
faszinierend,
was Musik mit
Menschen
machen kann“,
kommentierte
Brose. Und Murray
ergänzte: „Wir
leben eben
alle von
Träumen und
Wünschen.“
Eine Welt aus
Träumen und
Wünschen
Gemeinsam mit
Christopher
Brose als
heldenhafter
Siegfried
entführte Chris
Murray als
Zwerg Alberich
das Publikum
in die Welt
des
Nibelungen.
Zum ersten Mal
präsentierten
“Vater und
Sohn“ den
Titel “Macht“
exklusiv als
Duett und
weckten damit
die Vorfreude
der Zuschauer
auf das
Musical “Der
Ring“ von
Frank
Nimsgern,
welches am 5.
Oktober im
Festspielhaus
Füssen seine
Premiere
erleben wird.
Wie Chris
Murray
sehr treffend
erzählte, sind
oft Lieder an
bestimmte
Situationen
und Emotionen
gekoppelt -
und so schuf
er einen sehr
emotionalen
Moment, indem
er speziell
für eine
anwesende
Person
“Sterne“ (“Les
Misérables“)
sang, die eine
unglaublich
starke Emotion
mit diesem
Lied
verbindet.
Was Musik mit
Menschen
machen kann
zeigt sich
daran, wie
unterschiedlich
zwei Künstler
dieselbe Rolle
und denselben
Song
interpretieren.
Ein
wunderbares
Beispiel
hierfür
lieferten Chris
Murray und
Christopher
Brose mit
“Gethsemane“,
welches sie
zum erstenmal
als
zweisprachiges
Duett in
deutsch und
englisch
interpretierten,
da beide die
Rolle des
“Jesus“ schon
sehr oft
gespielt
haben.
Bei dem
wunderschönen
Wiegenlied
“Steig hinab,
kleiner Mann“
aus Frank
Nimsgerns “Der
Ring“ brachte
Chris
Murray das
Publikum zum
Mitpfeifen,
und die
Zuschauer
waren
mindestens
ebenso
verzaubert,
wie Nimsgerns
Tochter das
sonst ist.
Denn “wir
leben alle in
Welten von
Träumen und
Wünschen“
(O-Ton Chris
Murray).
Zumal drei
Top-Sänger im
Rampenlicht
stehen, die
ihren Fan-Club
um ein
weiteres Mal
berauschen.
Allen voran:
„Graf von
Murray“, Chris
Murray,
der mit seiner
enormen Kraft,
Leidenschaft
und scheinbar
nie
ausgehenden
Puste
beeindruckt –
bei
Musical-Songs
aus „Jekyll
& Hyde“
oder „Chess“.
„Er macht aus
jedem Song
eine
Geschichte“,
sagt Nimsgern
über Murray,
für den er
einiges
komponiert
hat. Zu dessen
Solo-Höhepunkten
gehören die
glühende
Rockballade
„Die
unstillbare
Gier“ aus
„Tanz der
Vampire“, bei
der der
Pianist live
gefilmt wird
und groß auf
der hinteren
Leinwand zu
sehen ist. Und
gleich danach
die kräftige
Nummer „Nie
mehr
geschlagen“
aus dem 2016
ausgezeichnetem
Musical „Der
Ring“ von
Nimsgern.
Einfach
mitreißend,
wie Sänger und
Band hier
rocken, bis
die Wände
wackeln.
(...)„Graf Murray
von Krolock“
sorgte mit
„Die
unstillbare
Gier“,
begleitet am
Klavier, für
etwas ruhigere
Töne.
Auch „Anthem“
aus dem
Musical
„Chess“,
gesungen von Chris
Murray,
verzauberte
das Publikum.
Chris
Murray,
der in dem
Stück den
Zwerg Alberich
gespielt hat,
versetzte die
Zuschauer mit
„Noch könnt
ihr spotten“
und „Macht“ in
die zauberhaft
magische
Geschichte der
Nibelungen-Saga.
Er verzaubert
nicht nur mit
seiner
fantastischen
Simme das
Publikum, er
ist auch
schauspielerisch
immer ganz bei
der Sache und
macht laut
Frank Nimsgern
„aus jedem
Lied eine
Geschichte.“
In seiner
Moderation
gibt Chris
Murray das
Lob direkt
zurück. Er
erzählt,
wieviel
Respekt er vor
der Leistung
von Frank
Nimsgern hat:
„Er fängt mit
einem leeren
Blatt Papier
an und dann
kommt so
wunderbare
Musik heraus!“
Denn, so
„Professor Murray“,
wie ihn seine
Fans liebevoll
nennen,
weiter:
„Eigentlich
besteht unsere
Musik ja nur
aus 12 Noten.
Und dass
daraus so viel
wunderbare
Musik
entsteht,
welche
Menschen jeder
Generation so
berührt,
verdanken wir
Menschen wie
Frank
Nimsgern.“
Ein besonderes
Highlight
setzte noch
einmal Chris
Murray mit
„This is the
moment“ aus
„Jekyll und
Hyde“ (...)
Als die vier
am
Freitagabend
ihren
Streifzug
durch die
modernen
Musicals
unternehmen,
ist das
Publikum von
Anfang an
mittendrin
statt nur
dabei. Mit
viel guter
Laune und
ihren starken
Stimmen geben
sie im Großen
Saal alles –
zwei Stunden
und 23 Titel
lang.
Auch ihr
Kollege Chris
Murray hat
die Ruhe weg.
Wenn er gerade
nicht mit
seinem
scheinbar
endlosen Atem
die Töne
gefühlt
minutenlang
hält, dann
plaudert er
mit dem
Publikum –
oder mit Frank
Nimsgern, der
die Sänger
wahlweise am
Klavier oder
an der Gitarre
begleitet.
Tosender
Beifall
Von einer
dreiköpfigen
Live-Band
begleitet,
bringen die
Sänger die
Nummern zum
Vortrag – mal
ganz allein,
mal im
harmonischen
Duett und mal
als Trio. Chris
Murray
unterstützt
seinen Gesang
mit
ausdrucksstarken
Gesten.
Überhaupt hat
das Publikum
seinen Spaß
mit den vier
gut gelaunten
Musikern, die
nicht nur am
Ende tosenden
Beifall
erhalten.
MUSICAL
ALLSTARS 2018 (Theater
am Marientor Duisburg) Let me be your
star Chris Murray
und Frank Nimsgern kamen
an die "Macht" (...) aus der Blickpunkt
Musical, Ausgabe
93 (2/18), von Stephan
Drewianka Musical
Allstars am 20.01.
im Theater am
Marientor Duisburg Dennoch gab
es ein paar Songs,
die sehr gut
ausgewählt wurden
und so meine
persönlichen
Highlights waren:
(...) Ebenso rockig
wurde es bei Chris
Murray und
Frank Nimsgern bei
dem Lied „Macht“. aus
musicalfever,
von Pia Leineweber
10 Jahre "Musical
Alltars" Jubiläumsgala
im Theater am Marientor
Duisburg
Alle Künstler lieferten
unter der
Live-Begleitung der
phantastischen Band bei
ihren Soli und Duetten
echte Glanzleistungen
ab.
NEUJAHRSGALA
(Versmold) Grandiose
Gala Faszinierend
düster: der "Tanz der
Vampire" mit Stargast
Chris Murray
und Steffi Költsch aus der Neuen
Osnabrücker
Zeitung,
8.1.2018, von rop Die Aula
kocht Er
(Anm.: Chris
Murray)
verzauberte das
Publikum im Saal
mit hinreißenden
Darbietungen wie
"Konfrontation"
aus dem Musical
"Jekyll &
Hyde", "Die
unstillbare Gier"
aus "Tanz der
Vampire" und
"Bring ihn heim"
aus "Les
Misérables". aus dem
Haller
Kreisblatt,
8.1.2018, von
Rita Sprick Hamburg
reißt in
Versmold alle
mit Das
zweimal
ausverkaufte
Neujahrsgala-Musical
des
Reiseunternehmens
Sieckendiek in
Kooperation
mit der Stadt
Versmold hat
ein
begeistertes
Publikum von
den Stühlen
gerissen. aus
dem Westfalen-Blatt
vom 8.1.2018,
von Petra
Kramp
Musical-Melodien in
Versmold
Eine düstere Gestalt
in blauem Zwielicht.
Eine verdammte Seele,
zerrissen zwischen
unstillbarer Gier und
ebensolcher Leere. Ein
Bekenntnis von derart
packender Intensität,
dass der Saal gebannt
lauscht: Stargast Chris
Murray
präsentierte in der
Rolle des Grafen von
Krolock aus dem "Tanz
der Vampire" eines von
vielen Highlights
eines
außergewöhnlichen
Konzertabends. Der
Musical-Darsteller,
der vor 20 Jahren sein
Debüt in "Phantom der
Oper" gab, brillierte
in Rollen, die tief
unter die Haut gingen.
Grünes Licht zeichnete
scharfe Schatten auf
sein verzerrtes
Gesicht als
diabolischer Dr.
Jekyll, blutig-rot
hüllte verzweifelter
Gram sein Alter Ego
Mr. Hyde ein (sic!).
Mit enormer
Bühnenpräsenz blickte
er als Schachspieler
in "Arm ist das Kind"
aus dem Musical Chess
zurück.
Bettina Sieckendieck
sprach abschließend
allen Fans aus dem
Herzen: "Danke, danke
danke!"
Es war vor allem
seine
außergewöhnliche
Stimme mit ihrer
großen Vielfalt,
die das Publikum
staunen ließ. Mal
war sie weich und
leise, dann wieder
dramatisch und
kräftig. Aber auch
als Rockröhre war
Murray
erste Sahne.
Die vierte
Neujahrs-Musical-Gala
lässt die
Besucher
schließlich zu
Michael Bublés
Hit »Feel
good« in der
Aula tanzen.
Er klagt an.
Er betet zu
Gott. Jean
Valjean aus
»Les
Misérables«,
der
verzweifelt
Gott anfleht:
»Bring ihn
heim.«
Inbrunst, so
eindringlich
unter die Haut
gehend. Diesen
Begriff
versteht man
vermutlich
erst, wenn man
je Chris
Murray
singen hörte.
Der
Musicaldarsteller,
der vor 20
Jahren sein
Debut im
»Phantom der
Oper« gab. Der
US-Amerikaner,
der seitdem
durch den
deutschsprachigen
Raum tourt,
dessen Stimme
»selbst die
Stellen im
Körper
berührt, die
man bis dato
gar nicht
glaubte zu
besitzen«, wie
Steffi Költsch
vom
Musical-Ensemble
Movie &
Motion
bewundernd und
zugleich
treffend
resümiert.
Murray,
der im
nächsten
Moment
problemlos
Schneemann
Olaf seine
Stimme leiht.
Gleich Hape
Kerkeling im
Musical
"Frozen".
Olaf, der
unbedingt
einmal den
Sommer erleben
möchte. Und Murray,
der die
ambivalente
Doppelrolle
des Dr. Jekyll
und Mr. Hyde
übernimmt:
beim Lied
»Konfrontation«
–
dramaturgisch
einmal in
grelles grünes
Licht
getaucht, als
maliziöser Mr.
Hyde, dann in
rot, mit
verzweifelter,
vor Gram zu
Kreuze
kriechender
Stimme des Dr.
Jekyll.
CHRIS
MURRAY MUSICAL
CHRISTMAS -
HOLLYWOOD EDITION Chris
Murray mit viel
Applaus für „Musical
Christmas –
Hollywood Edition“
im Theater Pforzheim
Mit 27
Titeln und drei
Zugaben hat er
seinen Fans ein
besonderes
Weihnachtskonzert
beschert – der
Musicalsänger Chris
Murray. (...)
Jubel bricht vor
allem bei den drei
Stücken aus
„Dracula“ aus, ist
der stimmgewaltige
Sänger in dieser
Rolle seinem
Pforzheimer Publikum
doch unvergesslich
geblieben. Die
Goldstadt ist so
auch einer seiner
„Lieblingsorte“. Mit
Biss und
Leidenschaft singt
er „Leb noch einmal“
im Duett mit Yvonne
Anett, die bei der
Erfolgsproduktion
vor ein paar Jahren
ebenfalls mitwirkte
und nun als Special
Guest begeistert.
„Das passte nicht zu
Weihnachten, aber es
ist einfach geil“,
sagt Murray,
der auch bei der
kraftvollen Ballade
„Ich leb’ nur, weil
es dich gibt“ für
Gänsehaut sorgt –
mit seinem endlosen
Atem und tiefen
Timbre. aus der Pforzheimer
Zeituung,
18.12.2017, von
Anita Molnar Herr
und Frau Dracula
feiern
Weihnachten; In
über drei
Stunden, die
sich wie maximal
30 Minuten
anfühlen,
begeistert
Opernsänger und
Musicaldarsteller Chris Murray, unterstützt vom Pianisten Philipp Polzin,
das Publikum mit
vielen Liedern,
Lesungen und
allerlei
Frohsinn. aus
dem Pforzheimer
Kurier,
18.12.2017,
von Ron Teeger Chris
Murray -
Musical
Christmas 2017
- Hollywood
Edition Aufgrund
der riesigen
Nachfrage im
vergangenen
Jahr (als
innerhalb
weniger
Stunden alle
Tickets
verkauft
waren) wurden
in diesem Jahr
gleich zwei
Konzerte
angesetzt,
welche nun
ebenfalls
restlos
ausverkauft
waren. (...) aus
musicalboulevard.de
vom 21.12.2017 Musical
Christmas 2017
– Hollywood
Edition In
Pforzheim hat
Chris
Murray
seit der fast
schon
legendären
Produktion von
Frank
Wildhorns
“Dracula” eine
besonders
treue
Zuschauergemeinde.
Dank seiner
Nähe zum
Publikum kennt
er viele
Besucher
persönlich und
teilweise
sogar deren
Familiengeschichte.
So verwundert
es nicht, dass
er gleich 2x
hintereinander
das Podium des
Theaters
Pforzheim in
Windeseile
ausverkauft
hatte. aus
buehnenlichter.de
von Ingrid
Kernbach Chris
Murray Musical
Christmas -
Hollywood
Edition -
Krefeld -
09.12.2017 Der
Beginn der
Show war recht
witzig
gemacht, so
huschten
Philipp Polzin
und Chris
Murray für
„letzte
Vorbereitungen“
immer wieder
über die
Bühne, prüften
spielerisch
die Bühnendeko
und performten
dabei das Lied
„die perfekte
Nacht“. Chris
Murray
verriet, dass
es sein Ziel
sei, kleine
Erinnerungsstücke
für das
Weihnachtsfest
in die Herzen
der Zuschauer
zu setzen und
widmete seinen
ersten
Musicalhit an
diesem Abend
seinem
Lieblingsweihnachtsfilm
„Der kleine
Lord“ mit dem
Lied „Der
junge Lord“.
Mit einem sehr
eleganten
Übergang,
nämlich einer
kleinen
Anekdote dazu,
dass bestimmte
Erlebnisse
rückblickend
viel
glanzvoller
erscheinen,
als sie
wirklich
gewesen sind,
schwenkte er
dann zu „Das
Mädchen von
früher“ aus
dem Musical
„The scarlet
pimpernel“.
(...) aus
foxgoves-pictures.de
von Melanie
Benkovic Wilpoldsried
– Chris Murray
und Joy of
Voice
verzaubern die
Besucher mit
ihren Stimmen
und Kostümen Chris
Murray
erzählte von
Weihnachten,
von den
Menschen, von
Sorgen und
Nöten, und
immer wieder
kam seine
prachtvolle,
voluminöse
Stimme zum
Einsatz,
begleitet vom
Flügel und den
Stimmen von
Joy of Voice.
Der
weltbekannte
Bühnenstar
begeisterte
nicht nur mit
weihnachtlichen
Klängen,
sondern gab
auch einiges
aus seiner
Musical-Karriere
zum Besten –
z.B. Auszüge
aus Luther,
Einstein, das
neue
Fugger-Musical
in Augsburg
u.v.m. In
prachtvollen
Kostümen
untermalte Joy
of Voice die
Show und
konnte
gemeinsam mit
Chris
Murray den
Konzertbesuchern
einen
wundervollen
Abend
präsentieren.
aus
der Allgäuer
Zeitung
vom 5.12.2017
Nach
Weihnachtsliedern
wie „Jingle Bells“
mit plötzlichen
Pausen und jazziger
Note oder „Rudolph
the red nosed
reindeer“ gibt es
immer wieder auch
Momente zum
Innehalten – (...) Chris
Murray berührt
als Fugger, Luther
und als „Fliegender
Holländer“ in der
neuen
Musical-Fassung von
Polzin mit dem
energisch
dargebotenen Lied
„Heut’ Nacht“.
Souverän ist die
Begleitung des
Pianisten, ebenso
dessen witzige
Lesung von „Der
Adpfent“ in seinem
Heimatdialekt
Kölsch. Auf dem
roten Sofa lassen
auch Murray
und Anett die
deutsche Tradition
des Vorlesens
aufleben – etwa mit
der Reim-Geschichte
vom Lametta. Bei
„Feliz Navidad“
klinken sie das
Publikum mit ein und
lassen den Abend
besinnlich mit
„Stille Nacht“
ausklingen.
Gelungener Abend
mit Chris Murray
und seinen
Gästen im
Pforzheimer
Theater
In diesem Jahr
bekam er als
Shylock vom
Pforzheimer
Theaterpublikum
stehende
Ovationen. Jetzt
präsentiert er
klassische
Weihnachtsstücke
wie "Rudolph the
red nosed
Reindeer"
genauso souverän
wie Lieder aus
diversen
Musicals, in
denen er
mitwirkte. So
singt er
"Überdenke ich
meine Lage" von
Fagin aus Oliver
oder "Ich leb
nur, weil es
dich gibt" aus
Dracula. (...)
beschließen
Anett und Murray
im Duett mit
"Leb' noch
einmal" die
Vampirsaga und
werden vom
Publikum
vollkommen
zurecht mit
frenetischem
Applaus belohnt.
Zu einzelnen
Liedern und
Musicalrollen
erzählt Murray
zudem viel
Hintergrundwissen
und lustige
Anekdoten, so
dass sich dieser
Abend wie ein
Abend unter
Freunden in
schönem Ambiente
anfühlt.
In jedem
einzelnen Song
gelang es Chris
Murray,
die
Vielfältigkeit
seiner Stimme
- von
stimmgewaltig
bis gefühlvoll
- unter Beweis
zu stellen.
Chris
Murray
erzählte, dass
ihm die
Tradition des
Vorlesens
wichtig ist,
und aus diesem
Grund wurden
auch ein paar
lustige
Weihnachtsgeschichten
vorgelesen.
Für Lacher
sorgte hier
besonders die
Kölsche
Interpretation
von “Der
Adpfent“ durch
Philipp
Polzin.
Chris
Murray
nutzte die
Gelegenheit,
neue Musicals
zu
präsentieren,
welche erst im
kommenden Jahr
ihre
Uraufführung
erleben
werden. So
wird er im
Sommer in
Augsburg als
Jakob Fugger
im Musical
“Herz aus
Gold“ von
Stephan Kanyar
auf der Bühne
stehen, aus
welchem er den
Titelsong
vorstellte.
Bereits im
Februar wird
es eine
konzertante
Uraufführung
des Musicals
“Der fliegende
Holländer“ von
Philipp Polzin
und Christian
Dellacher mit
dem
WDR-Funkhausorchester
geben. An zwei
Abenden wird Chris
Murray als
Holländer zu
erleben sein,
u.a. auch mit
dem Titel
“Heut' Nacht“,
welchen er in
Pforzheim
präsentierte.
(...)
Natürlich
durfte in
Pforzheim, wo
beide
gemeinsam über
mehrere
Spielzeiten im
Musical
“Dracula“
brillierten,
ein Ausflug
nach
Transsylvanien
nicht fehlen.
Mit “Ich leb'
nur, weil es
dich gibt“,
“Nebel und
Nacht“ sowie
“Leb' noch
einmal“ rissen
Chris
Murray als
Dracula und
Yvonne Anett
als Lucy das
Publikum zu
Begeisterunsstürmen
hin.
Zur
Abwechslung
gab es
zwischendurch
auch immer
wieder
stimmungsvolle
bekannte
Weihnachtslieder
zum Mitsingen
für das
Publikum, u.a.
“Rudolph the
red nosed
reindeer“ und
“Feliz
Navidad“.
(...)
Natürlich
fanden auch
aktuelle
Rollen von Chris
Murray
ihren Platz im
Konzert. So
stellte er dem
Publikum den
Hehler Fagin
vor, welchen
er gerade im
Musical
“Oliver!“ in
Lübeck
verkörpert
(“Überdenke
ich meine
Lage“) und
interpretierte
“Amen“ aus dem
Pop-Oratorium
“Luther“, mit
welchem er
kürzlich die
Emsland-Arena
gerockt hatte.
Beschlossen
wurde das
Konzert
besinnlich mit
einem Meer aus
Leuchtstäben
zu “Stille
Nacht“ und der
Zugabe
“Sterne“ aus
“Les
Misérables“.
Chris
Murray
entließ das
Publikum mit
einem Lächeln
in eine
besinnliche
Weihnachtszeit.
Die
Vielseitigkeit
von Chris
Murray
spiegelt sich
auch in seinem
Programm
wieder.
Eröffnet wurde
der Nachmittag
des 3. Advents
mit einer
lustigen
Spielerei. Die
Musik läuft,
aber es ist
niemand zu
sehen und nur
aus dem Off
hört man
Stimmen:
„wieso läuft
denn das
playback
schon“, „stell
du es ab“,
„nein, ich hab
Angst“ …
Dann
erscheinen Chris
Murray und
Philipp
Polzin, noch
ohne
Anzugsjacke,
ein letzter
Tannenbaum
wird
gerichtet,
„Die perfekte
Nacht“ kann
beginnen –
dies ist quasi
auch schon das
erste Lied von
sehr vielen,
die noch
folgen.
Nach
„Christmas is
all around me“
kommt ein
Filmlied aus
„Der kleine
Lord“ – wie
uns Chris
Murray
erklärt – ein
Film, der in
England und
Amerika fast
unbekannt ist,
bei uns aber
an Weihnachten
sehr oft im
Fernsehen
läuft. (...)
Überhaupt sind
Konzerte von Chris
Murray
nicht nur ein
Genuss für die
Ohren, sondern
es gibt immer
auch ein
bisschen was
zur Geschichte
dazu.
Da ist zum
Beispiel das
neue Musical
„Herz aus
Gold“, das in
Augsburg 2018
uraufgeführt
wird und das
die Geschichte
von Jakob
Fugger
erzählt. Die
wenigsten
wissen, dass
Johann Jakob
Fugger einmal
der reichste
Mann der Welt
war und damit
auch Augsburg
zur reichsten
Stadt der Welt
machte. Aber
er war nicht
nur gut darin,
Geld zu
verdienen, er
tat damit auch
viel Gutes.
Unter anderem
baute er die
Fuggerei, eine
Reihenhaussiedlung
für
Bedürftige,
die bis heute
diesem Zweck
dient.
Es zeichnet Chris
Murray
aus, dass er
sich nicht nur
die Lieder der
Musicals zu
eigen macht,
sondern sich
auch mit der
Geschichte
dahinter
beschäftigt.
Und dies ist
bei all den
besonderen
Produktionen,
in denen er
2017 und 2018
spielt, nicht
unbedingt
wenig. Als da
wären “Herz
aus Gold”, die
Fugger-Geschichte,
die 2018 in
Augsburg
aufgeführt
wird, “Luther”
– hat er
gerade
gespielt,
“Einstein” –
wurde in Hof
gespielt,
“Oliver” –
wird gerade
gespielt – um
nur einige zu
nennen.
Natürlich
dürfen im
Programm auch
die
„Klassiker“
wie „Rudolph
the red nosed
reindeer“ und
„Amazing
grace“ nicht
fehlen, bevor
es wieder mit
einem neuen
Musical, das
2018 auf die
Bühne kommt,
weitergeht:
„Der fliegende
Holländer“ von
Philipp Polzin
und Christian
Dellacher wird
in Köln
Premiere
feiern und mit
ihm das Lied
„Heut‘ Nacht“.
(...)
Nach der Pause
ging es weiter
mit “Jingle
Bells” und
dann einem
wundervollen
Titel aus dem
Musical
“Einstein” –
„Sternenstaub“.
Auch dazu gab
es natürlich
wieder etwas
zu erzählen,
aber nicht
belehrend, wie
manch einer
vielleicht
denken mag,
sondern eher
unterhaltend
und
informativ.
Für Pforzheim
gibt es dann
einen ganz
speziellen
Liederblock,
nämlich 3
Lieder aus
“Dracula” –
“Ich leb nur,
weil es dich
gibt”, “Nebel
und Nacht”,
gesungen von
Yvonne Anett,
und das Duett
“Leb noch
einmal”,
gefolgt von
“Amen” aus
“Luther” und
“Fly me to the
moon”. (...)
“Überdenke ich
meine Lage”
ist ein Lied
aus dem
Musical
“Oliver”, dem
wieder eine
Geschichte aus
dem großen
Buch folgte:
“Adpfent”
gelesen von
Philipp Polzin
in Kölsch
(O-Ton: Kölsch
ist kann man
nicht nur
sprechen, man
kann es auch
trinken),
woraufhin
Yvonne Anett,
die die
Geschichte in
Schwäbisch
las, konterte
“Schwäbisch
kann man nur
betrunken
sprechen”.
Trotzdem haben
wir alle
verstanden,
was die beiden
da gelesen
haben und
hatten viel
Spaß damit.
Auch das Lied
von Oma, die
nach dem
Genuss von
reichlich
Weihnachtspunsch
auf dem
Nachhauseweg
vom
Renntierschlitten
überfahren
wurde, ist
ziemlich
komisch,
obwohl sie
sich nicht so
anhört. (...)
Und so ging
mit “My heart
will go on”
aus dem Film
“Titanic”, zu
dem es auch
wieder eine
passende
Geschichte
gab, “Feliz
Navidad” und
“Stille Nacht”
ein
großartiges
Weihnachtskonzert
zu Ende.
Eine schöne
deutsche
Tradition, so
Chris,
sei das
Vorlesen einer
Weihnachtsgeschichte.
Und darum
hatte er
natürlich auch
eine
mitgebracht.
Dass während
der
Vorstellung
der Humor auch
nicht zu kurz
kam, stellte
er unter
Beweis, indem
er sowohl
Philipp als
auch Gabi und
sich selbst
„Lesehüte“
auferlegte. So
saß also
Philipp mit
einer roten
Nikolausmütze
an seinem
Klavier,
während Gabi
mit einem
Engelshaarreif
und Chris
mit einem
Haarreif mit
wackelnden
Nikolaushosen
vor dem großen
Buch standen
und in einer
ganz tollen
Art und Weise
„Die
Geschichte vom
Lametta“ zum
Besten gaben.
In dem Moment
wurde mir
glasklar
bewusst: Es
kommt nicht
nur auf den
Inhalt einer
Geschichte an,
sondern vor
allen Dingen
auf die
Person, die es
vorträgt.
Einfach Klasse
gemacht! (...)
Es gibt immer
mal wieder
Stücke, die
auf Chris
Murray und
seine Stimme
zugeschnitten
werden, so zum
Beispiel der
nächste Titel,
der im Sommer
in Augsburg
Premiere
feiert: „Herz
aus Gold“. Und
wirklich, auch
ich könnte mir
keine andere
Stimme zu
diesem Lied
vorstellen, es
geht durch
Mark und Bein,
wenn Chris
in dem Song
versinkt und
ihn mit
Herzblut
vorträgt.
„And know…
something
completely
different...“,
diesen Satz
muss man von
ihm einfach
mal live
gehört haben…
Was folgte,
war ein echter
Klassiker:
„Rudolph the
red nosed
reindeer“, bei
dem er das
Publikum als
Background
Chor einbezog
und sich mit
den Worten
„hey… coole
Clique“
bedankte.
(...)
Nun folgte
eine weitere
Premiere. Der
Pianist
Philipp Polzin
hat eine
Musicalversion
vom
„Fliegenden
Holländer“
geschrieben,
kein
geringerer als
Chris
Murray
singt
natürlich die
Hauptrolle.
Die
Konzertversion
wird am
23.02.2018 mit
dem
Funkhausorchester
Köln Premiere
feiern, nach
einem Partner
für die
theatralische
Umsetzung wird
derzeit noch
gesucht. Doch
hier und heute
konnten die
Zuschauer
bereits
reinhören. Mit
dem Lied
„Heut‘ Nacht“
machte Chris
wirklich Lust
auf mehr.
Mit einem
verschmitzten
Lächeln auf
den Lippen
folgte nun
wieder „…
something
completely
different...“.
Gemeinsam mit
Gabi gab es
eine sehr
schöne Version
von "Winter
wonderland“.
Das letzte
Lied vor der
Pause
schilderte Chris
mit einem
Wort:
„Problem“. Er
kündigte einen
gregorianischen
Gesang an, der
das
schmerzvolle
Gefühl
beschreibt,
wenn die
Weihnachtskekse
bereits im
August/September
in den
Geschäften
liegen, man
sich aber
selbst
beherrschen
möchte, nicht
vor der
Weihnachtszeit
zuzugreifen.
„Iss sie
doch“, so der
Titel von dem
wirklich toll
theatralisch
vorgetragenen
Titel. Und
hier kam dann
auch das
Plätzchentablett
ins Spiel, es
wurde durch
die Zuschauer
gereicht…
immer wieder
mit dem Gesang
„Iss sie
doch“. Tolle
Idee. (...)
Sehr toll fand
ich persönlich
übrigens die
Tatsache, dass
Chris
zu jedem
vorgetragenen
Titel passende
Hintergrundinformationen
lieferte. So
auch für den
ersten Titel
nach der
Pause. Eine
Info, die
offensichtlich
alle Zuschauer
ziemlich
überraschte.
„Jingle Bells“
ist bereits
aus dem Jahre
1751 und hat
rein
inhaltlich
überhaupt
nichts mit
Weihnachten zu
tun, hat sich
aber mit den
Jahren zum
absoluten
Weihnachtsklassiker
entwickelt und
durfte somit
natürlich auch
an diesem
Abend nicht
fehlen.
Im Vorfeld
seiner
Weihnachtstour
hatte Chris
auf Facebook
eine Umfrage
gestartet,
welche Lieder
er auf jeden
Fall spielen
solle. Auf
Platz 3 hat es
die
Rockversion
vom „kleinen
Mann“ aus dem
Musical „Ring“
geschafft, und
so gab er
dieses Lied
natürlich auch
zum Besten.
(...)
Top 2 der
meist
gewünschten
Lieder belegte
das Lied
„Alles ist aus
Sternenstaub
gemacht“, aus
dem Musical
„Einstein“, wo
Chris
auch die
Premiere sang.
Es folgte ein
schönes Duett
mit Gabi aus
dem Musical
„Rapunzel“.
Für das
nächste Lied
forderte Chris
wieder
Publikumshilfe
an. Zum Lied
„Hier steh ich
und kann nicht
anders“ aus
dem Musical
„Luther“ gaben
die Zuschauer
nun den Chor
und sangen
immer wieder
„Amen“.
Auch nicht
fehlen an so
einem Abend
durfte
natürlich ein
bisschen
Swing. Und was
wäre das
besser
geeignet als
ein Song von
Frank Sinatra?
Richtig,
nichts. Als
gab es jetzt
eine
Interpretation
von „Fly me to
the moon“.
Tada… und nun
war es auch
schon soweit
das Geheimnis
zu lüften.
Welches Lied
hat es auf
Platz 1
geschafft? Ein
dramaturgisch
anspruchvolles?
Ein
gefühlvolles,
romantisches?
Chris
Murray
bietet ja eine
Riesenbandbreite.
Aber nein…
Gewonnen hat……
„OLAF“ aus
Disneys
Eiskönigin.
Und so
schnappte Chris
sich
kurzerhand den
Stoffolaf, der
brav sitzend
am Klavier auf
seinen
Auftritt
wartete,
setzte sich
seine blaue
Sonnenbrille
auf und dann
ging es
los:“einen
Drink in der
Hand…."
träller….
Einfach
herrlich, wie
er mit Olaf
auf der
Schulter das
Lied darbot.
Danach wurde
es mit
„Überdenke ich
meine Lage“
aus dem
Musical
„Oliver“
wieder etwas
ernster.
Dieses Stück
war eine
Meisterleistung
in der
Darbietung. An
dieser Stelle
darf ich
gleich mal
erwähnen, dass
Chris
Murray
seine Lieder
nicht einfach
„singt“. Nein,
er LEBT die
Lieder. Bei
jedem
einzelnen
scheint er
völlig
einzutauchen
in die Figur
und
Dramaturgie
des Stückes. Chris
darf man sich
nicht einfach
anhören… Man
muss ihn
SEHEN, wenn er
singt. Es ist
echt Wahnsinn,
mit wieviel
Energie er
vorträgt, wie
wandlungsfähig
er ist. (...)
Und was nun
folgte, war
einfach
Wahnsinn. „My
heart will go
on“ aus
„Titanic“.
Hatte ich mich
doch bis
hierher
zurückgehalten,
flossen nun
die Tränen.
Dies blieb
natürlich von
Chris
nicht
unbemerkt und
er meinte nach
der Show, bei
dem Song kann
man ja fast
nicht anders.
Doch Chris,
man kann… Ich
habe für
dieses Lied
noch niemals
zuvor eine
Träne
vergossen. Es
ist nicht das
Lied… es ist
Deine Stimme
und deine
gefühlvolle
Art und Weise,
dieses Lied
wiederzugeben.
Unbeschreiblich!
Nach so
vielen
Emotionen
wurde es nun
wieder peppig.
Gemeinsam mit
dem Publikum
gab es nun
„Feliz
navidad“, und
ich weiß nicht
genau warum,
aber wenn Chris
ganz zu Beginn
von
Erinnerungsstücken
sprach, die er
uns mit auf
den Weg geben
wollte:
Hiermit hat er
– zumindest
mir - einen
kleinen Felsen
mitgegeben. Es
waren
wahnsinnig
schöne
Momente, ein
Gefühl, das
man kaum mit
Worten
beschreiben
kann. Danach
wurde es ganz
still… „Stille
Nacht“… im
Publikum ließ
jemand
Knicklichter
rumgehen und
es wurde ganz
offensichtlich
von allen der
Augenblick
genossen.
Damit sollte
die Show
enden. Es gab
dicken Applaus
und Standing
Ovations und …
natürlich… der
Ruf nach
Zugabe.
„Großmutter
wurde von
einem Rentier
überfahren“,
zunächst auf
Deutsch als
Gedicht
vorgetragen,
dann auf
englisch
gesungen.
(...)
Der nächste
Abschied, der
nächste dicke
Applaus und
Standing
Ovations und …
natürlich… der
Ruf nach
Zugabe. Als
großer Les
Misérables Fan
ein absolutes
Highlight –
nicht nur für
mich-
„Sterne“. Und
schon
kullerten die
nächsten
Tränen. Eine
Meisterleistung!!
Danach war
dann wirklich
Schluss, das
war nicht mehr
zu toppen.
(...)
Zusammengefasst:
Ein
fantastischer
Abend in
familiärer
Atmosphäre.
Der perfekte
Adventsabend
und die
Erkenntnis,
dass Chris
Murray
nicht nur ein
grandioser
Musicalstar
ist, sondern
auch ein
klasse
Entertainer
und vor allem
ein äußerst
sympathischer,
charismatischer
Mensch.
OLIVER!
Hier
gibt es einen netten
Fernsehbericht mit
Blick hinter die
Kulissen. Musical
„Oliver!“:
Kinder die
Hauptrolle Zwei
seien
herausgehoben: Chris
Murray als
Hehler Fagin und
Femke Soetenga
als
Prostituierte
Nancy. Fagin als
Chef der
Taschendiebe ist
einer der
Sympathieträger.
Murray
verleiht Fagin
viele Facetten,
seine
stimmgewaltigen
Gesangspartien
und sein Spiel
mit gestohlenem
Schmuck haben
Comedy-Qualität.
"Oliver
Twist" in
Lübeck:
Aufwand, der
sich lohnt Am
Ende steht das
Publikum und
applaudiert. aus
der shz
vom 28.11.2017
von Karin
Lubowski „Oliver!“:
Ein
Sozialdrama
als Märchen
aus dem alten
England
Herausragend
auch Chris
Murray als
alter Chef
(Fagin) der
jungen Diebe,
von
hintergründiger
Moral und
lakonischer
Einsicht in
den Lauf der
Dinge aus
Sicht der
kleinen Leute;
ein Alter Ego
des
Komponisten
Lionel Bart. aus
den Lübeckischen
Blättern 182
, Ausgabe
20/2017
(S.31), von
Wolfgang
Pardey Oliver
und Co.
erobern das
Lübecker
Publikum Bei
den
Erwachsenen
erspielte sich
Chris
Murray als
Hehler Fagin
eine
Hauptrolle.
Sein
ausgeschmückter
Monolog mit
dem Inhalt der
Schatzkiste
war ein
Kabinettstück
an Humor, sein
Song über Vor-
und Nachteile
des Ehestands
bis zur
allerletzten
Zeile
ausgekostet. aus
HL-live.de
vom
18.11.2017,
von TD Oliver! Chris
Murray
singt und
spielt, dass
es eine Freude
ist. (...).
Vorsicht bei
Chris Murray,
er könnte
vielen die
Show stehlen!
aus
Unser
Lübeck
vom
20.11.2017,
von Helga
Rottmann Wolf
Widders
Toll-Wut
Diese Rolle
des
Gaunerphilosophen
(d.h. Fagin)
braucht einen
Fuchs wie Chris
Murray: Er
serviert den
hintergründigen
Witz und alle
vokalen
Extravaganzen
mit einer
Chuzpe, die
das Publikum
erheitert und
hellauf
begeistert. aus
Lübeck
erleben
Ausgabe
7/2017, S.14,
von Güz Lübeck
zeigt
„Oliver!“ –
ein Musical
zwischen
Kindertheater
und
professionellem
Anspruch Bei
den Profis
ragten Chris
Murray und
Femke Soetenga
heraus. Murray
begeistert mit
einer
ungewöhnlich
kräftigen,
weit
gefächerten
Stimme und
großer
Spiellust
(...) seine
Soli,
besonders das
„Überdenke ich
meine Lage“ im
Klezmer-Stil,
waren
Höhepunkte des
Abends. aus
der nmz
vom
21.11.2017,
von Arndt Voß „Oliver!“
In
Lübeck ist der
Star der Show
jedoch ganz
klar Fagin: Chris
Murray
spielt mit
wechselnden
Dialekten, ist
gesanglich
über jeden
Zweifel
erhaben,
behandelt die
Kinder fast
väterlich-liebevoll
und wirkt
phasenweise
wie die
Karikatur des
fiesen
Bandenchefs.
Herausragend
ist die Szene,
in der Fagin
sich seiner
ganz
persönlichen
Schmuckschatulle
widmet und mit
den einzelnen
Kostbarkeiten
spielt, ihnen
Namen gibt und
sich wie ein
Kind in diesem
Spiel
verliert. aus
der
musicals 189,
Ausgabe
Dezember 2017
/ Januar 2018,
von Michaela
Flint Der
Titelheld hat
in dieser
Inszenierung
keine Chance
gegen Fagin! Doch
obwohl man
Fagin
eigentlich
anders kennt,
passt diese
Charakterausarbeitung
sehr gut und
ist mit Chris
Murray
perfekt
besetzt. aus
musicals-online.com
vom
19.11.2017,
von Michaela
Flint
(Langfassung
der Kritik in
der musicals)
aus den Lübecker
Nachrichten
vom 18.11.2017,
von Petra Haase
(...) üppige
Bilder,
turblente
Szenen,
Ohrwürmer,
überzeugende
Darsteller.
Als Hehler
Fagin glänzt Chris
Murray und
lässt zugleich
die
hervorragende
Regiearbeit
Wolf Widders
ahnen: Wie
leicht wäre es
für diesen und
die anderen
Profis, die
jungen
Mitstreiter an
die Wand zu
spielen?
Wirtschaftlich
alles richtig
gemacht.
Künstlerisch,
da herrschte
Einigkeit im
Publikum,
auch.
Auf der Suche
nach Wärme und
Anerkennung
Musical
"Oliver" im
Großen Haus
bejubelt
Der Jubel des
großen
Premierenpublikums
wollte kaum
enden.
Allerdings
zeigt sich
beim Applaus
ganz deutlich,
wie sehr das
Publikum von Chris
Murray
angetan ist.
Doch auch hier
zeigt der
Applaus, dass
das Publikum
insbesondere
von Chris
Murray
besonders
angetan
schien. Nicht
nur sein
finales
Lamento
(„Überdenke
ich meine
Lage“) ist
absolut
großartig.
(Es) bleibt
die Frage:
Geht es in
diesem Stück
um Oliver und
das Happy End,
das er nach
fast drei
Stunden
erleben darf,
oder
vielleicht
doch um das
abwechslungsreiche
Leben, das den
Charakter von
Fagin zu einem
Spannungsfeld
aus Überleben
und
Wahnvorstellungen
geformt hat?
LUTHER
- Das Pop -
Oratorium
(4.11.2017,
Emslandarena
Lingen) Pop-Oratorium
füllt die
Lingener
Emslandarena Ein
Dutzend modern
gekleideter
Solisten
schlüpfte mit
sparsam
eingesetzten
Requisiten in
verschiedene
Rollen und
verfolgte den
Weg des von Chris
Murray
verkörperten
Helden von
seinem
Elternhaus über
die Verteidigung
vor dem Wormser
Reichstag bis
zur Eremitage
als Junker Jörg
in der Wartburg
bei Eisenach. aus
der Lingener
Tagespost
vom 5.11.2017,
von Sebastian
von Melle Luther
- Das Pop -
Oratorium
(EmslandArena)
Chris
Murray
wirft sich
physisch-kraftvoll
in die
Hauptrolle
(...) aus
der musicals
128, Dezember
2017/Januar
2918, von Jan
Hendrik
Buchholz L-U-T-H-E-R
Mit
starker Stimme
sowie viel
Gefühl und
Ausdruckskraft
verkörperte Chris
Murray den
Protagonisten
Martin Luther.
Nach stehendem
Applaus und
einer Zugabe
ging es mit
Luther-Ohrwürmern
in die Nacht.
Lang
anhaltender
Applaus für
ein großes,
gelungenes
Wagnis.
Nach fast 2
Stunden und
stehenden
Ovationen
konnte wohl
jeder
Zuschauer
mindestens
einen Ohrwurm
mit nach Hause
nehmen.
CHRIS
MURRAY IN
CONCERT
(30.9.2017,
Hansa-Theater
Hörde) Murrays
Musicals mit
Botschaft Chris
Murray ist
nicht nur ein
ausdrucksstarker
Musical-Darstellerund
stimmgewaltiger
Opernsänger,
vielmehr ein
politischer
Mensch: "Ich
will
Botschaften
rüberbringen",
sagt er. "Das
Wort ist mir
sehr wichtig.
Musik
transportiert
die Texte." aus
den Rheinischen
Nachrichten
vom 2.10.2017,
von Dietmar
Bock
Musicals pur
und mit klaren
Botschaften:
Chris Murray
wird im
"Hansa"
gefeiert
Musical
Highlights
sind
angekündigt.
(...) Wie
"Dies ist die
Stunde"
(Jekyll &
Hyde) und
"Musik der
Nacht"
(Phantom der
Oper (...)
"Wir haben
politisch
ziemlich
verrückte
Zeiten (...)
in vielen
Ländern greift
der
Nationalismus
um sich." So
singt er mit
"Anthem" (eine
Hymne aus dem
Musical Chess)
gegen
staatliche
Selbstbezogenheit
an. Mit "Sie
schlagen ihre
Türen zu" aus
"Shylock!"
verurteilt er
Diskriminierungen
und setzt sich
mit
"Sternenstaub"
(Einstein) für
die
Gleichbehandlung
aller ein.
In Hörde gibt
es mit "Heut'
Nacht" eine
kraftvoll
intonierte
Hörprobe
(Anm.: Es geht
um den
"Fliegenden
Holländer").
Und die sorgt,
gemeinsam mit
"Die
unstillbare
Gier" (Tanz
der Vampire),
für Begierde
im Publikum.
Das will mehr.
Es bekommt 20
Minuten
Zugaben. Erst
nach der aus
dem Musical
"Carousel"
bekannten BVB
- Hymne
"You'll Never
Walk Alone"
und langen
stehenden
Ovationen ist
Schluss.
Bravo.
MUSICAL
- GALA Hof
(23.9. &
2.10.2017) Junge
Frau mit
Liebreiz ganz
eigener Art Stimmgewaltig
als Phantom
oder
Conférencier:
Chris
Murray. aus
der Frankenpost
vom 24.9.2017,
von Kerstin
Starke
(...) Die
Preisverleihung
war
eingebettet in
eine Gala, bei
der Stefanie
Rhaue,
Cornelia Löhr,
Thilo
Andersson,
Andreas
Bühring und
der Dauergast
bei den Hofer
Musicals, Chris
Murray,
sowie
Opernchor und
Ballett die
Zuschauer in
die Welt der
Musicals
mitnahmen.
Intendant
Reinhardt
Friese hatte
eingangs
"Perlen"
versprochen,
und die bekam
das Publikum.
Zur Musik der
Hofer
Symphoniker
unter Leitung
von Michael
Falk sangen
die Künstler
selten gehörte
Ausschnitte
aus noch
seltener
gezeigten
Werken wie
"Some
enchanted
Evening" aus
"South
Pacific" oder
"Stranger in
Paradise" aus
"Kismet". Das
Programm (...)
bot aber auch
immer wieder
gern Gehörtes
wie
"Summertime"
aus "Porgy and
Bess",
Ausschnitte
aus "Cabaret",
"Don't cry for
me, Argentina"
aus "Evita"
oder
Ausschnitte
aus "Kiss me
Kate", "Das
Phantom der
Oper" und
"Annie get
your gun". Und
wer "You'll
never walk
alone" bisher
nur aus
Fußballstadien
in Liverpool
und Dortmund
kannte, war
überrascht,
bei dieser
Gelegenheit
die
Originalfassung
aus "Carousel"
zu hören.
ROCK
MUSICAL CIRCUS
(Neunkirchen
16.9.2017) Konzert
in Neunkirchen Band
wie Solisten
sind
erstklassig.
(...) aus
der Saarbrücker
Zeitung
vom 17.9.2017
Frank
Nimsgern: Rock
Musical Circus
Mit
den Hits
“Macht“ und
“Kleiner Mann“
aus “Der Ring“
zeigten sowohl
Frank Nimsgern
als Komponist
als auch Chris
Murray als
Sänger die
Vielfältigkeit
ihres Könnens
- den Kontrast
zwischen den
rockig lauten
Tönen und der
gefühlvoll
leisen
Melodie, die
an ein
Wiegenlied
erinnert.
Unterstützt
vom
Videotrailer
im Hintergrund
wuchs die
Vorfreude auf
die kommende
Neuauflage vom
“Ring“. aus
Musical
Boulevard,
von Bettina
Lehmann. Frank
Nimsgern mit
Rock Musical
Circus Chris
Murray,
der den Zwerg
Alberich im
Hofer "Ring"
singt, bringt
wunderschöne
Balladen zu
Gehör, aber
auch fetzige
Rocksongs. aus
der Saar
Revue 106,
Winter 2017,
von Micha
Schneider
„Das geilste
Publikum der
Welt“
Mit Chris
Murray,
der den Zwerg
Alberich im
Hofer „Ring“
singt,
gelingen
wunderschöne
Balladen, aber
auch
fetzige(...)
Rock-Songs.
(Neunkircher
Nächte)
Chris
Murray
zeigte die
Bandbreite
seines Könnens
u.a. als
Jekyll/Hyde
(“Dies ist die
Stunde“), King
George
("You'll be
back" -
“Hamilton”)
sowie mit “Can
You See The
Light“ aus der
Show
“Elements“ -
dieser Song
ist auch
exklusiv auf Chris
Murrays
aktueller CD
“Musical Times
5” vertreten.
KÖNIGSGALA
(Füssen
25.8.2017) Musicalklassiker
und
Lichterspiele
Einen
ganz anderen
Charakter
zeigte Chris
Murray mit
Liedern aus
"Der Glöckner
von Notre
Dame" und
"Dracula".
Nach dem Gebet
"Bring ihn
heim" aus "Les
Misérables"
duellierte er
sich mit Marc
Gremm als Dieb
und
Polizeichef
nach den
Wirren der
Französischen
Revolution
(sic!). Murray
glänzte
schließlich in
der
"Konfrontation"
zwischen Gut
und Böse aus
"Jekyll &
Hyde", in der
er beide
Charaktere
gleichzeitig
verkörperte
und für seine
Darbeitung
stehenden
Applaus des
Publikums
erntete. aus
der Allgäuer
Zeitung vom
28.8.2017, von
Klaus
Wankmüller Königsgala
2017 Chris
Murray
überzeugte das
Publikum mit
den
anspruchsvollsten
Musical-Songs,
u.a.
“Gethsemane”
(Jesus Christ
Superstar),
“Bring ihn
heim” (Les
Misérables)
sowie der
“Konfrontation”
aus Jekyll
& Hyde und
riss damit die
Zuschauer zu
Begeisterungsstürmen
und Standing
Ovations hin.
aus
Musical
Boulevard
, von
Bettina
Lehmann. Fotos
hier Einen
schönen
Fotobericht
findet man
außerdem bei Musical
Spot.
Das Publikum
an diesem
Abend war so
begeistert,
dass es mit
Standing
Ovations
mehrere
Zugaben
forderte und
auch die
anschließende
Autogrammstunde
zahlreich
nutzte, um den
Künstlern ihre
Begeisterung
mitzuteilen.
Musical-Workshop
bei Joy of
Voice Hier
gibt es einen
schönen
Bericht über
den Workshop,
den Chris beim
Allgäuer
Musical-Ensemble
"Joy of Voice"
im August 2017
gab.
STERNSTUNDEN
des Musicals 3
Einen
ersten kleinen
Vorbericht
findet man hier. Reise
durch die Welt
des Musicals
in Greifswald
Welch
leidenschaftliche
Stimme und
kraftvolle
Authentizität!
Chris
Murray,
deutsch-amerikanischer
Musicalstar,
sang in
Lederkleidung
"Superstar"
aus dem
Rock-Musical
"Jesus Christ
Superstar" auf
der Hafenbühne
Greifswald. aus
der
Ostsee-Zeitung
vom 19.6.2017,
von Annemarie
Bierstedt Musical
begeistert bei
"Ahoi - Mein
Hafenfestival"
Die
Musical-Darsteller
Chris
Murray und
Manfred
Ohnoutka
führten mit
lockeren
Moderationen
durch den
Abend.
Besonders
überzeugten
Caroline Zins
und Chris
Murray,
die als
Solisten die
emotionalen
und
stimmlichen
Höhepunkte
setzten. (...)
Das
begeisterte
Publikum
entließ die
Sänger erst
nach mehreren
Zugaben. aus
welt.de
, von
dpa/mv Sternstunden
des Musicals 3
– Wie alles
begann Chris
Murray,
der die
Zuschauer in
Vorpommern
bereits als
„Jekyll &
Hyde“
begeisterte,
konnte für
diese Gala als
Gast gewonnen
werden. Auf
humorvolle
Weise brachte
der dem
Publikum die
unterschiedlichen
Arten von
Musicals im
Laufe der
Geschichte
näher, indem
er dazu immer
wieder in
einem
imaginären
riesigen
Lexikon
nachschlug.
Daneben
brillierte er
natürlich in
seinem Metier
als
Musicalstar
und berührte
die Zuschauer
u.a. mit
Titeln wie
„You’ll nerver
walk alone“
(Carousel) und
„Stranger in
Paradise“
(Kismet).
Außerdem
überraschte er
hoch zu Roß
mit „Was für
ein herrlicher
Morgen“
(Oklahoma!) –
an diesem
Abend auf dem
Hengst
„Athos“,
welcher als
Stargast die
verletzte
Show-erprobte
„Hanni“
vertrat. Im 2.
Akt konnte er
dann noch
zusätzlich in
zwei ihm sehr
vertrauten
Rollen
überzeugen –
als Jean
Valjean mit
dem
unglaublich
gefühlvoll
gesungenen
„Bring ihn
heim“ (Les
Misérables)
und als Judas
mit dem
stimmgewaltigen
und
mitreißenden
„Superstar“
(Jesus Christ
Superstar).
Aber er konnte
die Zuschauer
nicht nur mit
seiner
herausragenden
Stimme
gefangen
nehmen, er
bezog sie auch
in seine
Moderationen
ein, so zum
Beispiel bei
einer kleinen
Umfrage zum
Unterschied
zwischen Oper
und Musical. aus
Musical
Boulevard
, von B.L.
Murray
und Ohnoutka
führten durch
das Programm
und verrieten
das eine oder
andere
Geheimnis aus
der
Musiktheater-Geschichte.
Als Murray
auf einem
Pferd und in
Cowboy-Kleidern
auf das
Bühnen-Gelände
geritten kam
und "Was für
ein herrlicher
Morgen" des
Musicals
"Oklahoma!"
von 1943 sang,
staunten die
Zuschauer
nicht
schlecht.
Gekrönt wurde
die Gala von
der
mitreißenden
Ensemble-Nummer
„Morgen schon“
(Les
Misérables)
als Zugabe,
bevor die
Solisten das
Publikum auf
einen
Zeitsprung ins
Jahr 2007
mitnahmen und
ganz im Stil
von Udo
Jürgens mit
weißen
Bademänteln
„Ich war noch
niemals in New
York“
zelebrierten.
Spätestens
jetzt hielt es
niemanden mehr
auf seinem
Platz und alle
klatschten und
feierten mit.
Musicals
& Mehr
(Pforzheim
Eutingen) Musical-Star
Chris Murray
bringt Fans in
Eutingen zum
Träumen und
Jubeln Chris
Murray
verblüfft
immer wieder –
mit seiner
Stimme, seinem
Humor und
seinen
Geschichten.
Für seine Fans
gibt sich der
Musical-Star
des
Stadttheaters
im Alten
E-Werk
Eutingen die
Ehre, singt im
Solo von
Träumen,
Wünschen und
Hoffnungen –
und wird mit
stehenden
Ovationen
belohnt. aus Pforzheimer
Zeitung,
vom 7.6.2017,
von Anita
Molnar
Aufgrund der
starken
Nachfrage
veranstaltet
der Verein
„Eule“ gleich
zwei Konzerte
am
Pfingstwochenende
und setzt
damit die
beliebte Reihe
„Musical &
mehr“ fort.
Die insgesamt
250 Zuschauer
sind schon am
Anfang
begeistert,
jubeln beim
Titel „Dies
ist die
Stunde“ aus
dem Musical
„Jekyll &
Hyde“, das Murray
energisch
präsentiert.
Gleich danach
folgt das
erste Lied aus
dem
Erfolgs-Musical
„Dracula“ –
„Ich lebe nur,
weil es dich
gibt“ – als
ruhiger Song,
der es in sich
hat.
Eingeleitet
hat der blond
gelockte
Sänger, der in
schwarzem
Rüschenhemd,
buntem Gürtel
und den
typischen, nur
für die
vordere Reihe
sichtbaren
Zehenschuhen
auftritt, das
Programm mit
sanfteren
Tönen – und
den
selbstverfassten
Zeilen „Die
Nacht ist
jung, die
Stimmung
scheint
freundlich,
wir spielen
was Altes und
auch was
Neues“.
Genauso hört
er nach zwei
Stunden wieder
auf – von den
Zugaben einmal
abgesehen.
Zusammen mit
dem prägnanten
Pianist und
zweiten
Kapellmeister
des Theaters
Pforzheim,
Tobias
Leppert,
gestaltet Murray
einen
charmanten
Abend großer
Gefühle, singt
innig
„Draußen“ aus
„Der Glöckner
von Notre
Dame“, das er
750 mal in
Berlin
spielte, oder
„Musik der
Nacht“ aus
seiner ersten
Großproduktion
„Das Phantom
der Oper“.
Vor allem
beeindruckt Murray
aber mit
seiner
Stimmgewalt,
die scheinbar
wie aus dem
Nichts eine
ungeheure
Kraft gewinnt
und durch Mark
und Bein geht.
Der lange Atem
tut sein
Übriges. Bei
„Sie schlagen
ihre Türen zu“
aus dem
derzeit am
Theater
erfolgreich
laufenden
Musical
„Shylock!“
schwingen Wut
und Stolz mit.
SHYLOCK
(Pforzheim)
Vorberichte
gab es hier
und hier,
einen Video-Trailer
hier. Umjubelte
Deutsche
Erstaufführung
des Musicals
„Shylock“ am
Theater
Pforzheim
Unbezweifelbare
Stütze der
Einstudierung
ist der famose
Chris Murray,
der den
Shylock durch
seine
imponierende
stimmliche
Leistung und
darstellerische
Bravur
zwischen
abscheulicher
Bosheit,
greller
Raserei und
anrührender
Verletzlichkeit
faszinierend
vielgestaltig
anlegt. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom 10.4.2017,
von Rainer
Wolff Schatten
der
Vergangenheit Von
Ausgrenzung
und Hohn,
Verbitterung
und Rache
handelt das
Musical
„Shylock!“,
das nun in
deutscher
Erstaufführung
am Theater
Pforzheim
Premiere
hatte: Über
zwei Stunden
voller
emotionaler
Bilder und
abwechslungsreicher
Musik, vom
Publikum am
Ende mit
Standing
Ovations
honoriert.
Besonderer
Jubel galt dem
Sänger Chris
Murray,
der die
Titelrolle
bereits bei
der
Uraufführung
des Musicals
2012 in
Innsbruck
verkörpert
hatte. aus
den Badischen
Neuesten
Nachrichten
vom 10.4.2017,
von Sibylle
Orgeldinger Standing
Ovations für
"Shylock!" Die
Titelrolle
singt und
spielt Chris
Murray als
Jude in
Schwarz, der
sozusagen
Gefangener in
einem goldenen
Tresorraum
ist, abenso
intensiv
engagiert wie
expressiv den
komplexen
Charakter
Shylocks
verdeutlichend.
aus
dem Mühlacker
Tagblatt
vom 12.4.2017,
von Dieter
Schnabel Opfer
und Täter und
doch Opfer Während
der ganzen
Gerichtsverhandlung
fragt man
sich, ob der
das Pfand nur
verlangt, um
die
Unantastbarkeit
Antonios ad
absurdum zu
führen:
"Antonio ist
KEIN guter
Mann!", wie Chris
Murray in
seinem
zunehmend
emotionalen
Ausbruch,
umgeben von
einer komplett
rot
ausgeleuchteten
Bühne,
ausdrucksvoll
bis in die
letzte Reihe
kommuniziert.
Beeindruckend
zu sehen ist
hier der
stumme, aber
sichtbare
Dialog
zwischen dem
Darsteller und
dem
musikalischen
Leiter Tobias
Leppert, der
die Badischen
Philharmoniker
zu einem
dynamischen
Instrument zu
vereinen
scheint. aus
Blickpunkt
Musical
3/2017, von
Barbara Kern Shylock! Chris
Murray
wird in der
Rolle des
geduldigen
Selbstgerechten
zum dunklen
Rächer und zum
traurigen
Clown,
mitunter
dämpft er
seine
durchschlagende
Stimme auf
einen schönen
lyrischen
Klang.Dennoch
schade, dass
man trotz der
vielen Songs
der anderen
Figuren fast
den Eindruck
einer
One-Man-Show
mit nach Hause
nimmt(...) aus
der musicals
Juni/Juli
2017, von
Angela
Reinhardt Erfolgreiche
SHYLOCK!-Premiere
mit Standing
Ovations in
Pforzheim Darstellerische
Glanzleistung aus musical1.de,
von Anne
Polifka Hass,
Rache, Liebe:
Hauptdarsteller
Chris
Murray
wird in diese
Projektionen
integriert und
interagiert
mit den
schattenhaften
Figuren aus
der
Vergangenheit.
Diese
Umsetzung
impliziert die
enge
Verzahnung von
Ursache und
Wirkung, von
den
Demütigungen,
die Shylock im
Lauf seines
Lebens
erdulden muss
und seinem
erbarmungslosen
Verhalten. aus musicalspot.de
von Sylke
Wohlschiess "Shylock!"
am Theater
Pforzheim Gestern
Abend feierte
“Shylock!“
seine deutsche
Erstaufführung
im
ausverkauften
Theater
Pforzheim
unter tosendem
Jubel und
stehenden
Ovationen.
Der
Pforzheimer
„Shylock“
verdient die
stehenden
Ovationen, mit
denen das
begeisterte
Premierenpublikum
nach
wiederholtem
Zwischenapplaus
den
zweieinhalbstündigen
Abend feierte.
Deutsche
Erstaufführung
des Musicals
"Shylock!" in
Pforzheim
Neben Chris
Murray,
der als
Shylock mit
seiner
Bühnenpräsenz
und
Stimmgewalt
herausragt,
überzeugt Paul
Jadach als
Antonio.
Musical nach
Shakespeares
"Der Kaufmann
von Venedig"
feiert am
Theater
Pforzheim
seine deutsche
Erstaufführung
Deutsche
Erstaufführung
von "Shylock!"
am Theater
Pforzheim
(...) und in
der
Pforzheimer
Deutschlandpremiere
wie schon in
der
Innsbrucker
Uraufführung
des Stückes
(2012) mit Chris
Murray
einen ebenso
kraftvollen
wie
feinfühligen
Interpreten
finden.
Musikalisch
interessant,
aber zu sehr
auf die
Titelfigur
konzentriert
Die Titelrolle
des Shylock
wurde mit Chris
Murray
besetzt.
Dieser wurde
am Theater
Pforzheim mit
der Titelrolle
in DRACULA
bekannt und
begeisterte
später auch in
CHESS und
aktuell in
CANDIDE das
Publikum. Die
Lieder sind
ihm praktisch
auf den Leib
geschrieben
und vor allem
die
emotionsstarken
Lieder „Sie
schlagen ihre
Türen zu“ und
„Wenn ihr uns
stecht“ riefen
Gänsehaut und
Begeisterung
hervor. Er
verkörperte
Shylock als
einen Mann,
der viel
erdulden
musste und nun
endlich seine
Chance auf
Gerechtigkeit
sieht und
entschlossen
ist, diese mit
allen Mitteln
auch
einzufordern.
Auf der
anderen Seite
zeigte er
Shylock als
liebenden
Vater, der
sich an seine
einzige
Tochter
klammert, die
sein Ein und
Alles ist.
Das Theater
Pforzheim hat
dieses Werk
mit Bravur in
Szene gesetzt,
was ein Saal
voller
Standing
Ovations
bezeugte.
Dieses Stück
ist auf jeden
Fall
sehenswert und
zu empfehlen.
Es bietet
einen Abend
mit starken
Emotionen,
einer
dramatischen
und spannenden
Handlung und
unvergesslichen
Eindrücken.
Rezension
"Shylock!" in
Pforzheim
Dabei zeigt
sich einmal
mehr die
enorme
Wandlungsfähigkeit
des
stimmgewaltigen
Künstlers.
Shylock kniet
auf dem
Schulhof,
schützend hält
er die Arme
vors Gesicht,
seine
angstvollen
Blicke
sprechen
Bände.
Angesichts der
aggressiven
Klassenkameraden
wird der
erwachsene
Shylock durch
Chris
Murrays
realistische
Darstellung
vor den Augen
des Zuschauers
wieder zu dem
verängstigten
Kind, das er
einmal war.
(...) Chris
Murray
spielt und
singt sich
durch die
gesamte
Bandbreite von
Shylocks
Gefühlen.
(...) Chris
Murray
begeistert mit
immensem
Stimmvolumen,
das in
Verbindung mit
seiner
klassischen
Prägung immer
wieder ein
besonderer
Hörgenuss ist
und seinem
Gesang eine
sehr
individuelle
Ausrichtung
mit hohem
Wiedererkennungswert
verleiht.
Durch die
Vielzahl
dieser
kraftvollen
Soli werden
die ruhigeren
Titel etwas in
den
Hintergrund
gedrängt.
Dabei ist
beispielsweise
"Leah" als
Blick in
Shylocks
Innerstes
nicht nur
immens wichtig
für das
Verständnis
der Figur,
sondern auch
eine
wunderschöne
Ballade, die
die anhaltende
Trauer um den
Verlust seiner
Frau in
schlichten,
schönen Worten
beschreibt.
Shylocks ganze
Aufmerksamkeit
konzentriert
sich auf seine
Tochter
Jessica. Mit
viel
Einfühlungsvermögen
interpretiert
Murray
auch Shylocks
Vaterliebe,
mit der er
ungewollt
seine Tochter
mehr und mehr
erdrückt.
In der
Titelrolle des
Juden Shylock
glänzte der
Pforzheimer
Publikumsliebling
Chris
Murray,
der bereits in
der
Uraufführung
dieses Stücks
2012 in
Innsbruck zu
sehen war.
CANDIDE
Ein
Gespräch vorab
über CANDIDE
mit Chris und
Regisseurin
Magdalena
Fuchsberger
gibt es hier,
einen
Vorbericht hier.
Hier
gibt es einen
kurzen Artikel
über CANDIDE
und anderes.
Auch einen
Videotrailer
kann man hier
bewundern. Premiere
von Leonard
Bernsteins
„Candide“ im
Theater
Pforzheim Star
des Abends ist
Chris
Murray,
der wie die
meisten
Darsteller
mehrere Rollen
verkörpert:
den Erzähler
Voltaire mit
französischem
Akzent, den
stolzen
Pangloss und
den listigen
Südamerikaner
Cacambo. Als
pessimistischer
Holländer
Martin bekommt
Murray
auch
gesanglich
Gelegenheit
aufzutrumpfen
– mit dem
Auslach-Song
„Words“. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom 27.2.2017,
von Anita
Molnar Die
beste aller
möglichen
Welten Das
letzte Wort
gehört dem
wandelbaren Chris
Murray,
der als
Voltaire wie
als Erzieher
Pangloss,
durch das
Stück führt:
„Noch Fragen?“
Einfach
hingehen. aus
den Badischen
Neuesten
Nachrichten
vom 27.2.2017,
von Nikolaus
Schmidt Zwei
Meister und
doch kein
Meisterwerk Ein
Lob verdienen
sich aber auch
der
Musical-Darsteller
Chris
Murray als
der souverän
durch die
verwirrend
verworrene
Handlung
führende
Voltaire und
als Maître
Pangloss (...)
aus
dem Mühlacker
Tagblatt
vom 28.2.2017,
von Dieter
Schnabel Zur
Vorstellung in
Villingen-Schwenningen: Chris
Murray, der
Voltaire und
drei weitere
Figuren
verkörpert,
verdient sich
den größten
Beifall der
gut 200
Besucher.
Mühelos und
gekonnt
spricht er mit
französisierendem
Tonfall,
wechselt je
nachdem in
klares
Hochdeutsch
oder das
hispanische
Idiom und
verfügt auch
noch über
einen
ausdrucksstarken
Tenor. aus
dem suedkurier.de
vom 8.3.2017,
von Gunter
Faigle Zur
Vorstellung in
Villingen-Schwenningen: Aber
die
Inszenierung
von Magdalena
Fuchsberger
für das
Theater
Pforzheim
führte den
Erzähler (Chris
Murray)
als Voltaire,
Lehrer
Pangloss (eine
Karikatur des
Philosophen
Leibnitz),
Freund Martin
und Indianer
Cacambo. Und
der Erzähler
konnte in der
Überfülle der
Episoden einen
roten Faden
vermitteln. aus
dem Schwarzwälder
Boten
vom 8.3.2017,
von Wolfgang
Tribukait Zur
Vorstellung in
Waiblingen
bzw. Fellbach: Gut,
dass Voltaire
(Chris Murray
in einer
Paraderolle)
höchst
persönlich
seine
gepfefferten
Kommentare
abgab und die
beiden
jugendlichen
Protagonisten
Candide
(Johannes
Strauß) und
Kunigunde
(Elisandra
Melián) unter
seine Fittiche
nahm. aus
der Waiblinger
Kreiszeitung
vom 3.4.2017,
von Ulrich
Gerlinger
(...) Das
Premierenpublikum
spendet
tosenden
Applaus.
Pforzheim:
Leonard
Bernsteins
"Candide"
Pforzheim:
Leonard
Bernsteins
Musical
"Candide"
feiert
Premiere am
Theater
Pforzheim
Europäische
Aufklärung auf
Amerikanisch
(...) Der
freundliche
Beifall ist
verdient.
Von wegen
Resignation
(...) dieses
Publikum aber
spendete
langen und
reichen
Beifall.
Mit Spielwitz,
ohne
Bühnenbild
Die Städteoper
Südwest musste
mit „Candide“
wegen des
Büze-Brands
nach Fellbach
ausweichen
KONZERT
in Bad
Salzuflen Chris
Murray erntet
Begeisterungsstürme
We
will rock you: aus
der
Lippischen
Landes-Zeitung
vom 13.3.2017,
von hst MOVIE
& MOTION –
Bad Salzuflen
2017 Die
erste kleine
Gänsehaut lief
einem über den
Rücken und
schon betraten
Chris
Murray und
Yngve
Gasoy-Romdal
zum ersten Mal
an diesem
Abend die
Bühne und
präsentierten
gemeinsam aus
dem Musical
THE SECRET
GARDEN „Lily`s
eyes“. aus
buehnenlichter.de,
von
Anna-Virginia
Als
nette
Einstimmung
zum Konzert am
12.3.2017 gibt
es ein
Interview mit
Chris hier.
Das Ensemble
von
"Movie&Motion"
rockt das
Kurtheater.
Für Furore
sorgt Chris
Murray mit
seiner
sensationellen
Stimme.
Die Stars des
Abends waren
ohne Frage
Ynve Gasoy
Romdal und Chris
Murray.
(...) Für
wahre
Begeisterungsstürme
sorgte Chris
Murray,
der die
unglaubliche
Verwandlung
von Dr. Jekyll
und Mr Hyde
derart
intensiv
transportierte,
dass er mit
seiner Mimik
und Gestik im
schummrigen
Bühnenlicht an
den legendären
Klaus Kinski
erinnerte.
Für die
beeindruckende
Stimmgewalt
und emotionale
Show erhielt
das gefeierte
Ensemble
stehende
Ovationen vom
Publikum.
The Magic of
Music –
Musicals &
mehr
Schließlich
präsentierte Chris
Murray aus
dem
erfolgreichsten
Vampir-Musical
TANZ DER
VAMPIRE die
„Unstillbare
Gier“ und
erntete einen
nicht enden
wollenden
Applaus. (...)
Auf der
Zielgeraden
der ersten
Hälfte des
Abends
präsentierte Chris
Murray aus
LES MISÉRABLES
„Bring ihn
heim“ und „Wie
wird man
seinen
Schatten los“
wurde vom
Ur-Musical-Mozart
Yngve
Gasoy-Romdal
zum Besten
gegeben. Zwei
Titel, die
einen doch
schnell auch
wieder an die
MusicalStars!
Konzerte 2015
und 2016
erinnern
lassen.
Gänsehaut von
Anfang bis zum
Ende.
Bei dem
folgenden
Titel spürte
man als
Zuschauer, wie
sehr Chris
Murray in
dieser Rolle
durch sein
aktuelles
Engagement am
Theater
Vorpommern
drin ist. Die
Rede ist von
der
„Konfrontation“
aus Frank
Wildhorns
JEKYLL &
HYDE. Das war
ganz großes
Kino!
Besonderes
Highlight zum
Ende der
zweiten Hälfte
ist und bleibt
„Gethsemane“
aus dem
Musical JESUS
CHRIST
SUPERSTAR
interpretiert
von Yngve
Gasoy-Romdal
und Chris
Murray:
Gänsehaut vom
ersten bis zum
letzten Ton
und zurecht
wurden die
zwei mit
anhaltenden
stehenden
Ovationen
belohnt.
Als erste
Zugabe gab es
„Superstar“
aus JESUS
CHRIST
SUPERSTAR.
Hier mussten
sich Yngve
Gasoy-Romdal
und Chris
Murray
zunächst
einmal
einigen, wer
anfängt. (Als)
Yngve
Gasoy-Romdal
und Chris
Murray
sich endlich
geeinigt
hatten, wer
bei
„Superstar“
aus JESUS
CHRIST
SUPERSTAR den
Anfang macht,
wurde der
Abend
feierlich
beendet.
DER
RING UNPLUGGED
- Konzert beim
ATC Nürnberg DER
RING -
Unplugged -
Zodwa Selele
(...)
bezauberte
(...)
gemeinsam mit
Chris
Murray
sehr
gefühlvoll bei
“Sind die
Sterne gegen
uns” aus
“Aida”. aus musicalboulevard.de,
von B.L.
Frank
Nimsgern,
Zodwa Selele,
Chris Murray
Chris
Murray zog
die Zuschauer
zum Beispiel
mit
“Unstillbare
Gier” aus
“Tanz der
Vampire” in
seinen Bann
und
interpretierte
dramatisch und
einmalig
stimmgewaltig
“Gethsemane”
aus “Jesus
Christ
Superstar”.
Außerdem
schlüpfte er,
der sonst
eigentlich den
Zwerg
“Alberich” in
“DER RING”
verkörpert, an
diesem Abend
auch einmal in
die Rolle von
Gott “Wotan”
und
verzauberte
das Publikum
gemeinsam mit
Zodwa Selele
(“Brunhild”)
mit dem
wunderschönen
Duett “Lass
uns Erinnerung
sein”.
Eine besonders
interessante
Note erhielt
das Konzert
durch kleine
informative
Interviews
zwischen Chris
Murray und
Frank
Nimsgern.
Einen
glanzvollen
Schlusspunkt
des Konzertes
setzten Zodwa
Selele und Chris
Murray mit
“Can You See
The Light”,
einem Song,
den Frank
Nimsgern für
die Show
“Elements”
geschrieben
hatte und
welcher
jahrelang in
Las Vegas als
Titelmelodie
von Siegfried
und Roy zu
hören war.
Die nicht
enden
wollenden
stehenden
Ovationen
bewiesen, dass
dieses
einmalige
Konzert beim
Publikum sehr
gut ankam und
eine
Wiederholung
in jedem Fall
wünschenswert
wäre. Ein
großer Dank
gebührt hier
auch der ACT
CENTER
AKADEMIE unter
der Leitung
von Luna
Mittig für die
perfekte
Organisation
dieses
besonderen
Erlebnisses.
Workshop-Konzert
bei OnStage in
Braunschweig CHRIS
MURRAY in
Concert Das
Konzert
bildete den
glanzvollen
Abschluss
einer
vorangegangenen
Masterclass.
Die
begeisterten
Zuschauer,
u.a. auch
Schüler der
OnStage,
konnten
vielfältige
Songs aus den
Musicals
Casanova,
Einstein,
Dracula,
Shylock, Der
Ring, Jekyll
& Hyde,
Das Phantom
der Oper,
Hamilton und
Les Misérables
genießen.
Unterstützt
wurde Chris
Murray
dabei von drei
Schülerinnen
der
Musicalschule
sowie Michael
Ashton am
Klavier. aus musicalboulevard.de.
11. Februar
2017 - OnStage
Braunschweig
JEKYLL
& HYDE
(Greifswald,
In-Haus-Premiere)
Jekyll
& Hyde In
der
Greifswalder
Premiere war
erneut Chris
Murray in
der Titelrolle
zu erleben.
Einmal mehr
konnte er hier
sein
erstklassiges
Können unter
Beweis stellen
und in dieser
schweren
Doppelrolle
beeindrucken. aus musicalboulevard.de.
Nach den
großartigen
Open Air
Aufführungen
im Sommer 2016
ist Frank
Wildhorn’s
Musical
„Jekyll &
Hyde“ in der
Inszenierung
von Horst
Kupich nun
erfolgreich in
den Theatern
Vorpommerns
angekommen.
Die stehenden
Ovationen am
Premierenabend
bewiesen, dass
diese
Inszenierung
im Theater
genauso ein
Erfolg beim
Publikum ist
wie Openair.
MUSICAL
ALLSTARS 2017
im Theater am
Marientor
Duisburg Die
Musical
Allstars
singen von
großen
Gefühlen Das
gelang schon
mit dem
ersten, in
Deutschland
relativ
unbekannten
Musical „The
Secret
Garden“. Chris
Murray und
Paul Kribbe
beschworen mit
dem
melancholischen
Duett „She has
her eyes“ die
liebe
Erinnerung an
die
haselnussbraunen
Augen der
verstorbene
Lily. aus
der WAZ
vom 22.1.2017,
von Sabine
Merkelt-Rahm Musical
Allstars
kehren 2018
zurück Große
Begeisterung
herrschte bei
der "Musical
Allstars"-Aufführung
im Duisburg
Theater am
Marientor
(TaM). Rund
800 Besucher
erlebten dort
eine
großartige
Show. aus
der RP
vom 25.1.2017
von (up)
Die
entspannte,
beinahe
familiäre
Atmosphäre
zwischen allen
Musikern und
Sängern auf
der Bühne trug
viel zum
Gelingen des
Musicalabends
bei.
Arnim
Bartetzky
feierte großen
Erfolg in
Duisburg. Der
Vorverkauf
läuft schon.
Als Bonbon
wirkte bei
einem von Chris
Murray
gesungenen
Titel Frank
Nimsgern mit.
Der
Musical-Komponist
aus
Saarbrücken
hat unter
anderem "Der
Ring"
geschrieben,
auch daraus
spielte Arnim
Bartetzky mit
seiner
Acht-Mann-Band
ein Stück.
Neben Murray
glänzten in
Duisburg die
Sänger
Patricia
Meeden,
Jessica
Kessler,
Valerie Scott,
Rob Fowler und
Paul Kribbe.
MUSICAL
MASQUERADE
2017 in der
Schauburg in
Ibbenbüren Musical
Masquerade
2017 Der
Veranstalter
scheint jedoch
gut vernetzt
zu sein,
sodass mit Chris
Murray ein
durchaus
würdiger
Ersatz
aufgetrieben
werden konnte. aus buehnenlichter.de,
von Anja H.
Highlights
waren (...) Chris
Murrays
„Im Sommer“
aus Disneys
Eiskönigin.
Alles in Allem
war auch die
diesjährige
Musical
Masquerade ein
durchaus
gelungener
Konzertabend,
welcher sofort
Lust auf das
nächste Jahr
macht.
CHRIS
MURRAY MUSICAL
CHRISTMAS -
DISNEY EDITION
Der
"Blitz" in
Stralsund
brachte am
13.11. dieses
schöne
Interview mit
Chris zum
kommenden
Weihnachtskonzert
in Stralsund.
Wiedersehen
mit einem
alten
Bekannten Alle
Plätze sind an
diesem
Samstagabend
belegt (...)
Innerhalb von
nur einer
Stunde waren
die Karten für
das Gastspiel
des in
Pforzheim aus
verschiedenen
Rollen
bekannten Murray
ausverkauft.
Schon am
Beginn des
Abends ist am
begeisterten
Jubel der
Zuhörer
abzulesen,
dass sie
meisten
Besucher Fans
des
ausdrucksstarken
Musicaldarstellers
sind. Und
enttäuscht
wird sicher
kaum einer der
Gäste (...) aus
der Pforzheimer
Zeituung,
19.12.2016,
von Rolf
Recklies "Vom
Rentier
überfahren" Das
Podium im
Stadttheater
war viel zu
klein am
Samstagabend,
denn für das
Weihnachtskonzert
mit Chris
Murray
(...) gab es
schon länger
keine Karten
mehr. aus
dem Pforzheimer
Kurier,
19.12.2016,
von Christian
Heinrich Chris
Murray Musical
Christmas -
Disney Edition Am
vergangenen
Samstag
verzauberte Chris
Murray mit
seiner
„Musical
Christmas –
Disney
Edition“ das
Publikum in
Pforzheim. aus
musicalboulevard.de
von Bettina
Lehmann Chris
Murray Musical
Christmas -
Disney Edition Chris
Murray
sorge für
wundervolle,
gefühlvolle
Momente, u.a.
mit dem Song
„Steig hinab
kleiner Mann“
aus dem
Rock-Musical
„Der Ring“ von
Frank Nimsgern
oder
„Sternenstaub“
aus „Einstein
– Das Musical“
von Stephan
Kanyar. Ein
weiterer
Special Guest
war „Olaf“,
der Schneemann
aus „Frozen“,
mit dem Chris
Murray ein
lustiges Duett
sang („Im
Sommer“). Mit
seiner
unverwechselbaren
Stimme gelang
es Chris
Murray immer
wieder, das
Publikum in
seinen Bann zu
ziehen. Die
Begeisterung
des Publikums
war deutlich
zu spüren, zu
sehen und zu
hören. aus
musicalboulevard.de
von Bettina
Lehmann
(runterscrollen)
Der beliebte
Musicalsänger
Chris Murray
sorgt mit
seinen
weihnachtlichen
Hits für ein
volles Haus am
Theater
Ein buntes
Potpourri an
Stücken
servieren Murray
und Selele im
gelungenen
Zusammenspiel
mit Polzin.
(...)
Murray
singt "Sreig
hinab, kleiner
Mann" und
erntet dafür
tosenden
Applaus.
Solchen gibt
es fast nach
jedem
Liedbeitrag.
Überhaupt gibt
es neben den
Lieddarbietungen
auch viel
Besinnliches
von Murray
und Selele.
Mal als Lesung
des Textes
"Ja, Virginia,
es gibt einen
Weihnachtsmann",
meist aber
frei erzählt
von Murray,
der mehrfach
darauf
verweist, dass
Weihnachten
für ihn eine
wunderbare
Tradition sei,
die es zu
pflegen gelte
- und bei der
es vor allem
darauf
ankomme,
anderen
Menschen eine
Freude zu
machen.
Große
Begeisterung
für Chris
Murray
Jedes seiner
Lieder wurde
begeistert
beklatscht
(...)
Überhaupt
erzählte er
viel aus
seinem Leben,
seine Gedanken
zu Weihnachten
und verband
dies sehr gut
mit den
Liedern aus
den vielen
Musicals, in
denen er schon
aufgetreten
ist.
17. Dezember
2016 -
Pforzheim
Chris
Murray
hätte das
Podium des
Theater
Pforzheim
locker doppelt
füllen können
– das Konzert
war bereits
innerhalb von
3 Tagen
ausverkauft
gewesen. Und
diese
überwältigende
Nachfrage war
mehr als
berechtigt. Chris
Murray
überzeugte mit
fantastischer
Stimme sowie
Witz und
Charme,
während Zodwa
Selele ihn
perfekt
ergänzte mit
ihrer
glockenklaren
Stimme und
zauberhaften
Art.
Pforzheim
hofft bereits
jetzt auf eine
Wiederholung
im kommenden
Jahr!
27. November
2016 - wilde
Oscar, Berlin
Dass das
nahezu
ausverkaufte
Konzert ein
voller Erfolg
war, lässt
sich unschwer
daran
erkennen, dass
das Publikum
mit nicht
enden
wollendem
Applaus
mehrere
Zugaben
einforderte
und auch die
Schlange bei
der
anschließenden
Autogrammstunde
endlos
erschien.
DER
RING Bei
der Leserwahl
des
Online-Portals
musical1.de
schaffte es
der RING
gleich in zwei
Kategorien auf
den 2. Platz:
"Beliebtestes
Musical Short
Run" und
"Beliebteste
Musicalneuheit".
Vielen Dank
dafür und
Glückwunsch an
alle
Beteiligten! Zum
RING gibt es
einiges an
Videos. Im
Vorfeld gab es
einen Bericht
im Lokalsender
Euroherz,
einen
Vorbericht von
einer Probe
und einen Trailer.
Außerdem
berichtete der
Bayerische
Rundfunk. Das
Ringen um den
Ring der Macht
Da
ist einmal Chris
Murray,
der als
Alberich in
allen
Gemütslagen in
seinem Element
ist und die
Zuschauer
nicht nur zum
Lachen bringt,
sondern sie
mit seiner
Stimme
geradezu vom
Hocker reißt.
aus
der Frankenpost,
31.10.2016,
von Kerstin
Starke Der
Ring Als
Zwerg Alberich
steht Chris
Murray auf
der Bühne. Murray
hat bereits
echte
Wagner-Erfahrung
und beweist
wieder einmal,
wie
wandlungsfähig
seine Stimme
ist. In
Nimsgerns
Ringwelt darf
Murray
nun fleißig
rocken und
sich mit dem
Song "Macht"
gesanglich so
richtig
austoben. aus
der
musicals 182,
Dezember
2016/Januar
2017, von Dirk
Schmerler Ring-Reloaded (...)
Doch war man
klug genug,
eine Reihe
gestandener
Musical-Profis
ins Ensemble
zu holen, die
sich mit
besten Kräften
in ihre Rollen
hineinwerfen.
So etwa Chris
Murray,
der als
Nibelung
Alberich zum
Dreh- und
Angelpunkt der
Geschichte
wird. aus
der
Blickpunkt
Musical 85,
06/16, von
Tobias Hell DER
RING der Macht
zieht Hof in
seinen Bann Der
Zwerg Alberich
wurde von Chris
Murray
gespielt, der
zuvor u.a. als
Einstein und
Houdini am
Theater Hof
brillierte.
Sehr deutlich
spielte er
Alberichs
Besessenheit
von dem Ring
der Macht, der
alles dafür
tun würde, um
diesen
zurückzubekommen
– selbst
seinen Sohn
töten. Mit
gewohnter
Wandlungsfähigkeit
wechselte er
vom Herrscher
zum
Rachsüchtigen
und zum Vater.
Das Lied
„Macht“, das
in mehreren
Variationen
immer wieder
auftaucht,
löste tosenden
Applaus aus,
sowie auch der
Song „Steig
hinab kleiner
Mann“, mit dem
er Siegfried
auf die Reise
schickte. aus
musical1.de
von A. Polifka Der
Ring Als
Alberich
erleben wir Chris
Murray. Er
zeigt in
dieser Rolle
nahezu die
komplette
Bandbreite
seines
Könnens. Mal
rockt er
kraftvoll, um
die “Macht“ zu
demonstrieren,
welche ihm der
Ring verleiht,
dann wieder
ermutigt er
mit leisen,
besänftigenten
Tönen sein
“Kind“, ohne
Angst für ihn
in den Kampf
zu ziehen. Ihm
gelingt
hervorragend
die
Gratwanderung
zwischen dem
bedeutungslosen
Zwerg, über
den die Götter
lachen, dem
zeitweisen
Herrscher
(dank des
magischen
Rings und
einer
Tarnkappe)
sowie dem
stolzen
Schöpfer des
Helden
Siegfried. aus
musicalboulevard.de
von B.L. Theater
Hof: Der Ring
Für
den Humor ist
in erster
Linie Alberich
verantwortlich,
mit launigen
Scherzen in
derbem
Sächsisch
spielt sich Chris
Murray
sofort in die
Herzen des
Auditoriums.
(...) Diese
beiden Väter,
Wotan
(Christian
Venzke) und Chris
Murray als
Alberich
breiten das
ganze Spektrum
ihres Könnens
aus.
Musikalisch
wie szenisch
changieren sie
zwischen
zarten und
gewalttätigen
Tönen,
zwischen Liebe
und Gier. aus
musenblätter.de
von Alexander
Hauer „Der
Ring“ am
19.11.2016 im
theater hof: Chris
Murray
stand schon
des Öfteren
auf der Bühne
des Theaters
Hof, auch als
Albert
Einstein (wir
berichteten).
Er ist ein
alter Hase auf
der Bühne und
gab der Rolle
des Zwergen
Alberich
soviel Leben
und
Lebensfreude,
es war eine
wahre Pracht
ihm zuzusehen
und zuzuhören.
Solch einen
Alberich
wünscht man
sich.
Besonders
seinen kleinen
und bissigen
Kommentare
waren einfach
genial und
lockerten die
Szenen immer
wieder auf,
sehr zur
Freude und dem
Gelächter des
Publikums. aus
buehnennetzwerk.de
von Christine „Der
Ring“ in Hof
Perfekte Cast
ohne Abstriche aus
kulturpoebel.de
von Nadine
Jobst (Emma) Von
Zwergen,
Göttern und
einem
magischen Ring
Den
Song „Noch
könnt ihr
spotten“
präsentiert Chris
Murray in
der Rolle des
Alberich und
beweist wieder
einmal, dass
die Rolle
gesanglich wie
auch
schauspielerisch
wie gemacht
für ihn ist. aus
musical1.de
von Anne
Polifka
Vielmehr
sehenswertes
Bühnenspektakel
als
eindrucksvolles
Musical
Frank Nimsgern
präsentiert
den Neuaufguss
seiner
Wagner-Hommage
in Hof
Große
Begeisterung
bei DER
RING-Premiere
Alter Mythos
im modernen
Gewand
Musical von
Frank Nimsgern
Der eine Ring…
Leider nur
eine Ahnung
von Perfektion
Chris
Murray ist
wieder am
Theater Hof zu
sehen und
findet genau
die richtige
Balance
zwischen dem
zynischen,
witzigen und
im Grunde doch
selbstsüchtigen
Zwerg
Alberich. Auch
gesanglich
scheint die
Rolle und das
gesamte
Musical wie
für ihn
gemacht.
Zur CD:
BENEFIZKONZERT
in Emsdetten In
der lokalen
Presse gab es
zum
Benefizkonzert
am 25.9.2016
zugunsten von
Podencorosa
e.V. einen Vorbericht.
„The
Magic of Music
– Musicals
& Mehr“
brachte den
Bürgersaal zum
Beben Am
vergangen
Sonntag
gastierte das
Ensemble MOVIE
& MOTION
im Bürgersaal
in Emsdetten
und hatte als
besonderes
Highlight den
Stargast Chris
Murray mit
im „Gepäck“.
Er ist einer
der
bekanntesten
und
beliebtesten
Musicaldarsteller
Deutschlands,
und wer die
Show am
Sonntag
gesehen hat,
weiß auch
warum.
Als (...) Chris
Murray die
Bühne betrat,
gab es kein
Halten mehr.
Sein erster
Song „Falke
auf der Jagd“
war mehr als
beeindruckend
dargeboten,
und auch die
folgenden
Titel, die er
im Verlauf der
Show
präsentierte,
versetzten die
Anwesenden in
Gefühlswallungen.
Seine
Interpretation
des Songs
„Bring ihn
heim“ aus dem
Musical „Les
Misérables“
berührte die
Zuhörer
zutiefst, und
so manch einer
zückte
klammheimlich
sein
Taschentuch.
MUSICAL-WORKSHOP
in Weißenfels
Zum
Workshop, den
Chris mit
Philipp Polzin
in Weißenfels
abgehalten
hat, ist in
der Mitteldeutschen
Zeitung
ein
informativer
Bericht
nachzulesen.
JEKYLL
& HYDE
(Theater
Vorpommern)
Einen ersten
Vorbericht zum
AHOI-Festival
gibt es hier.
Ein weiterer
Artikel Zu
JEKYLL &
HYDE findet
sich hier.
Am 4.6. gab es
außerdem eine
Promo beim Tag
der Akzeptanz
in Greifswald.
Fotos dazu
findet man auf
dieser Seite,
ein Video von
Chris'
Auftritt hier.
Aus Stralsund
gab es noch
einen netten Vorbericht.
Nicht zu
vergessen der
Trailer. Stralsund:
Explosiver
Start für
Hafenfestival Das
prächtige
Bühnenbild,
die Kostüme
und die vokale
Spannbreite
des gesamten
Sängerensembles
sind geradezu
betörend. Der
deutsch-amerikanische
Musical-Star Chris
Murray
lotet seine
Rolle
abgrundtief
aus und
eroberte sich
im Handstreich
die Herzen des
Publikums. aus
der Ostseezeitung,
31.7.2016, von
Christian
Rödel Die
Entgleitung
des guten Ichs Faszinierend.
Mitreißend.
Gruselig. Mit
dem Musical
"Jekyll &
Hyde" ist dem
Theater
Vorpommern
eine
Glanzleistung
gelungen. aus
dem Stralsunder
Blitz am
Sonntag,
7.8.2016, von
vpb/db Dernière
von JEKYLL
& HYDE in
Stralsund Am
Donnerstag nun
ging mit einer
wunderbaren
Dernièrenshow
die Spielzeit
von JEKYLL
& HYDE in
Stralsund zu
Ende. Ein
letztes Mal
versuchte Dr.
Henry Jekyll,
großartig
dargestellt
von Chris
Murray,
seinen
wahnsinnigen
Wunsch, das
Böse im
Menschen vom
Guten zu
trennen, in
die Realität
umzusetzen. aus
musical1.de
von I.
Marquardt Jekyll
& Hyde Dem
durchweg guten
Darstellerensemble
ist es perfekt
gelungen, das
Publikum in
die Geschichte
zu entführen.
Hervorzuheben
ist hier in
der besuchten
Vorstellung
auch wieder
der Gaststar Chris
Murray,
welcher
entscheidend
zum Erfolg der
Inszenierung
beiträgt. Es
spielt die
Rolle des
engagierten
Doktors,
welcher sein
eigenes Leben
riskiert, um
seine
Forschung
voran zu
treiben, mit
viel Gefühl
und verleiht
dem teilweise
etwas
weltfremden
Henry einige
lustige
Momente, vor
allem im
Zusammenspiel
mit seiner
Verlobten Lisa
(Jardena
Flückiger).
Die
Spannbreite
seines Könnens
zeigt Chris
Murray vor
allem bei
seiner
Verwandlung in
Edward Hyde –
er wird zu
einem
rücksichtslosen
und
getriebenen
Monster und
auch sein
Gesang wandelt
sich
entsprechend
von den
leisen,
gefühlvollen
Tönen zur
vollen
Bandbreite
seiner Stimme. aus
musicalboulevard.de
von B.L.
(runterscrollen) Jekyll
& Hyde Für
Glanz-Momente
sorgt einzig Chris
Murray in
der
Titel-Doppelrolle. aus
musicalzentrale.de
von Kai Wulfes Hafenfestival,
Ahoi! Wie
es an ihm
zerrt! Wie er
sich windet,
sträubt,
verzweifelt
seine wüst
herabhängenden
Haare rauft!
Im Kampf mit
der
dämonischen
Dualität
seines Selbst,
den zwei
Seelen in
seiner Brust,
hat sich der
Besessene das
Hemd
aufgerissen -
seine Brust
ist entblößt,
als Symbol für
das
ursprünglich,
animalisch
Wilde: "Du
wirst für
immer das Tier
in dir haben,
das jeden Tag
deine Seele
frisst".
Absolut
mitreißend
spielte
Musicalstar Chris
Murray den
"Dr. Jekyll
und Mr. Hyde"
am vergangenen
Samstagabend
zum Auftakt
des Open Airs
"Ahoi - Mein
Hafenfestival". aus
der Ostseezeitung,
21.6.2016, von
Annemarie
Bierstedt Standing
Ovations für
JEKYLL &
HYDE Die
Hauptrolle des
Jekyll und
Hyde spielte Chris
Murray und
zog das
Publikum in
seinen Bann.
Jekyll
verkörperte er
charmant und
zugleich
frech, was
immer wieder
für
erheiternde
Momente
sorgte. Als
Hyde zeigte er
sich spöttisch
und
rücksichtslos.
Mit seiner
kraftvollen
und
wandelbaren
Stimme passte
er perfekt für
diese Rolle
und vor allem
„Dies ist die
Stunde“ und
„Konfrontation“
löste wahre
Begeisterung
beim Publikum
aus. aus
musical1.de
von Anne
Polifka "Gefährliches
Spiel" -
Jekyll &
Hyde mit
Gänsehautcharakter
Zu
diesen Liedern
möchte man
natürlich die
passenden
Stimmen hören
und die sind
allesamt
grandios.
Daran hatten
wir im Vorfeld
keinen
Zweifel, als
wir von der
Besetzung der
Hauptrolle
durch Chris
Murray
hörten, der
mit viel Kraft
und Emotion
den
Jekyll/Hyde in
Perfektion auf
die Bühne
zaubert, eine
Mischung aus
Wahnsinn und
Verzweiflung
abliefert und
am Ende mit
Ovationen
gefeiert wird.
aus
da
capo
von Marion
Siemer
Jekyll &
Hyde Für
die Titelrolle
des Dr.
Jekyll/Mr.
Hyde konnte
der Gaststar Chris
Murray
gewonnen
werden. Er
überzeugte
sowohl
stimmlich als
auch
schauspielerisch
und
verdeutlichte
den Kontrast
zwischen den
beiden Seiten
ein- und
desselben
Menschen, den
Kampf zwischen
Gut und Böse –
bis hin zum
Höhepunkt des
Stückes, der
Konfrontation
zwischen den
beiden Seelen.
aus
musicalboulevard.de
von Bettina
Lehmann
STRALSUND
Grandiose
Premiere auf
der
Hansa-Wiese
Dicht umringt
von vorwiegend
weiblichen
Fans verteilte
Murray
Samstagnacht
nach
dreistündiger
Vorstellung
noch
Autogramme.
"Ahoi - Mein
Hafenfestival"
mit weiteren
Aufführungen
in Stralsund
Drei Stunden -
inklusive
Pause - dauert
das Stück.
Zeit, die
angesichts der
Dramatik und
glänzenden
Darsteller-Leistungen
auf der Bühne
schnell
vergeht.
Genial ist die
Leistung des
Hauptdarstellers
Chris
Murray: In
Sekundenschnelle
wechselt er
vom "Guten"
zum "Bösen",
ändert Mimik,
Gestik,
Haltung und
Stimme. Etwa
dann, als er
seine Geliebte
Lucy mit
schleimig-schmeichlerischer
Stimme umgarnt
und
schließlich
umbringt. Oder
als Dr. Jekyll
gänzlich die
Kontrolle
verliert und
sich ein
verbales
Tauziehen mit
Mr. Hyde
liefert - mit
seinem zweiten
Ich. Und wenn
Chris
Murray als
Mr. Hyde
langsam den
finsteren
Blick in
Richtung
Publikum
schweifen
lässt, ist
Gänsehaut
garantiert.
Die Cast
brillierte mit
einzigartiger
Stimmgewalt
und
darstellerischer
Überzeugung.
Dr. Henry
Jekyll,
dargestellt
vom
einzigartigen
Chris
Murray,
überzeugte wie
gewohnt durch
schauspielerische
Höchstleistung
und
gesanglichen
Hochgenuss.
Innere
Zerrissenheit,
das Betteln
und Flehen um
Anerkennung
vor höchsten
Gremien,
Familie,
Freunden, der
Kirche und der
Gesellschaft…
die
Darstellung
eben jenes
unablässigen
Ringens
fasziniert und
läßt an dieser
Stelle bereits
mit der
Hauptfigur
mitleiden.
Getrieben von
Ungläubigkeit,
Desinteresse
und
Unverständniss,
ist es
unausweichlich
und
vorprogrammiert:
Gänsehaut pur,
als Dr. Jekyll
den Entschluss
des
Selbstversuches
mit „Dies ist
die Stunde…“
einleitete.
Stimmlich
perfekt und
darstellerisch
grandios. Der
Zuschauer kann
das Gefühl
förmlich
greifen: JETZT
muss etwas
passieren!
Als Mr. Hyde
konnte man
schon manches
Mal Angst vor
dem
perfektionierten
Wahnsinn
bekommen. In
der
Konfrontationsszene
litt das
Publikum mit
der
zerrissenen
Gestalt des
Jekyll/Hyde,
und man
empfand direkt
Mitleid. Aber
auch Chris
Murrays
komödiantisches
Talent, das er
gekonnt
akzentuiert
und treffend
mit
einbrachte,
ließ die
beiden
Charaktere
Jekyll und
Hyde zu einer
einmaligen
Höchstform
auflaufen. So
mancher Lacher
im Publikum
bestätigte
dies.
Man kann der
zwiegespaltenen
Persönlichkeit,
die durch Chris
Murray
dargestellt
wurde, nur
Hochachtung
zollen.
Zwiespältige
Charaktere zu
spielen
verlangt jedem
Schauspieler
ohnehin schon
eine gehörige
Portion Können
und Perfektion
ab. Und diese
ständige
Veränderung im
laufenden
Spiel auf der
Bühne direkt
zum Ausdruck
zu bringen,
das ist
absolut
sensationell.
Die (...)
Zuschauer
haben das
Stück genossen
und bejubelt
und brachten
dies am Ende
mit Standing
Ovations zum
Ausdruck.
Wiese am
Hansa-Gymnasium,
Stralsund
Vollkommen zu
Recht feierte
das Publikum
die Leistung
aller
Beteiligten
mit
zahlreichem
Szenen-Applaus
und Standing
Ovation am
Schluss.
Wenn Jekyll,
dann auch Hyde
(...) Hier
wirkt Christ
Murray als
eifriger, in
sich
zerrissener
Forscher, der
im
Selbstversuch
zu einem
Monster
mutiert. Murray
spielt und
singt diese
kräftezehrende
Doppelrolle
abseits
jeglicher
Routine und
gewinnt dem
netten Dr.
Jekyll sogar
ungewöhnlich
komische Züge
ab. Stimmlich
glänzt er mit
kraftvollem
Bariton, der
mühelos auch
hohe Töne
meistert und
für Songs wie
"Dies ist die
Stunde" nicht
erst beim
Schlussapplaus
bejubelt wird.
Eine grandiose
Leistung!
GREIFSWALD
Die
Faszination
des Bösen
(...) Murray,
einer der
profiliertesten
Musicaldarsteller
Deutschlands,
gab der Fifur
des
Jekyll/Hyde so
glaubhafte
Erscheinung,
sang so
stimmgewaltige
Balladen, dass
er das
Publikum ganz
in seinen Bann
zog. "Ich fake
nicht, wenn
ich spiele.
Die Menschen
verdienen es,
dass ich ihnen
mit
Ehrlichkeit
und
Menschlichkeit
begegne",
sagte der
Schauspieler.
"In jedem von
uns stecken
Gut und Böse.
Die Kunst ist,
beides zu
kontrollieren."
Die Szene, in
der Hyde seine
Geliebte Lucy
(Kristi Anna
Isene)
verführt, war
so
leidenschaftlich
aufgeladen,
dass kein Laut
zu hören war.
Ein
phönomenales
Musical, das
sich lohnt,
auch mehrmals
zu besuchen.
Museumshafen
Greifswald
Und dann gibt
es hier noch
einen netten Blog-Bericht
nachzulesen.
JOURNEY
OF MUSICAL in
Oberhausen Journey
of Musical -
Ebertbad
Oberhausen -
12.06.2016
(...) erbebten
die Wände des
Ebertbads nun
erstmalig
durch die
gewaltige
Stimme von Chris
Murray,
der „Bui Doi“
aus Miss
Saigon zum
Besten gab.
(...) bevor
dann Chris
Murray mit
seinem
„Impossible
Dream“ aus dem
Mann von La
Mancha das
Publikum
begeisterte. aus foxglove-pictures.de,
dort auch eine
Fotogalerie
Willkommen an
Bord der
Emotions
Airline !!
Les Miserables
„Bring ihn
heim“. Chris
Murray
legte hier
eine
atemberaubende
Leistung mit
Gänsehautgarantie
hin. Mir
persönlich
sind bereits
bei der
zweiten Zeile
die Tränen vor
Rührung übers
Gesicht
gelaufen. Was
Chris
hier
ablieferte,
ist meiner
Meinung nach
nicht zu
überbieten.
Und so sahen
es
offensichtlich
auch die
Zuschauer, die
es, obwohl der
Abend noch
lange nicht zu
Ende war, nach
dem
Schlussakkord
des Liedes
nicht mehr auf
ihren Stühlen
hielt.
Standing
Ovations und
tosender
Applaus mitten
in der
Vorstellung –
ein Hammer !!!
Chris
und Steffi
bildeten ein
ganz starkes
Gesangsduo bei
der folgenden
Nummer „Nimm
mich wie ich
bin“ aus dem
Musical Dr.
Jekyll und Mr.
Hyde. (...) In
der nächsten
Szene übertraf
Chris
sich selbst.
Mit „Die
Konfrontation“
spielte und
sang er den
Zwiespalt
seiner
Persönlichkeit
in Dr. Jekyll
und Mr. Hyde,
dem Musical
für das er
derzeit als
Hauptfigur
mitten in den
Proben steht.
Mit vollem
Körpereinsatz
und der
Urgewalt
seiner Stimme
begeisterte er
abermals die
Zuschauer
dermaßen, dass
es niemanden
mehr auf den
Sitzen hielt,
als der Song
zu Ende war.
Ein wahnsinnig
toller Abend,
von dem noch
lange zu reden
sein wird.
EINSTEIN
Es
gibt zu
Einstein vorab
einen
Ausschnitt von
Chris aus dem
Workshop,
einen kurzen
Trailer von Extra-Radio
und einen
Bericht in der
Frankenpost
zur Matinée.
Außerdem gibt
es ein
Radio-Interview
mit Regisseur
Reinhardt
Friese im Bayerischen
Rundfunk,
und einen
kurzen
Fernsehbericht
gibt es hier.
Zudem kann man
hier
schon einmal
Chris Murray
mit
"Sternenstaub"
hören,
begleitet vom
Komponisten
Stephan Kanyar
am Flügel bei
der
Einführungsmatinée.
Des Weiteren
ist inzwischen
der Trailer
des Theaters
erschienen. Kleine
Jungs oder Der
Geist im Glas Mit
Stoßkraft in
Kopf und Kehle
verwandelt
schließlich Chris
Murray die
Koryphäe in
einen
weißmähnigen
Propheten der
humanen
Vernunft im
Moment ihres
Schwindens. aus
der Frankenpost,
25.4.2016, von
Michael
Thumser Einstein
- Das Musical Hier
übernimmt Chris
Murray die
Rolle des
reifen
Einstein. In
langen
Dialogen zeigt
auch Murray
sein ganzes
schauspielerisches
Können.
Glaubhaft
spielt er den
verschmitzten
Einstein, der
den Gästen die
Zunge
herausstreckt.
Glaubhaft auch
den
verzweifelten
Einstein, der
als letzten
Ausweg um
Hitler zu
stoppen,
Amerika beim
Bau der
Atombombe
unterstützt. aus musicalzentrale.de,
von Marcus
Hoffmann Rezension
Musical
Einstein am
22.04.2016 am
theater hof:
Einstein =
MegaCool²
Diese
Uraufführung
am 22.04.2016
auf der Bühne
des theater
hof muss man
einfach erlebt
haben. Da
stand wirklich
Einstein auf
der Bühne. So
lebensecht
spielt ihn Chris
Murray. Er
WAR Einstein!
Einstein
– Das Musical Chris
Murray
schafft mit
seiner
stimmgewaltigen
Umsetzung des
alten Einstein
einen
grandiosen
Schlusspunkt.
EINSTEIN
feiert
glorreiche
Uraufführung Chris
Murray
verkörperte
den greisen
Einstein. Noch
immer frech
und
schnippisch,
aber auch
durchaus
ernster,
spielte er den
alten
Physiker.
Stimmlich
füllte er die
Rolle perfekt
aus. Der
Höhepunkt war
zweifelsohne
„Sternenstaub“.
Sehnsüchtig,
gefühlvoll und
leidenschaftlich
singt er
dieses
Liebeslied an
das Universum,
was
zweifelsfrei
das
beeindruckendste
Lied in diesem
Musical ist. aus musical1.de
In Hof spendet
das Publikum
einer
Uraufführung
stehend
Applaus: Das
Duo
Kanyar-Scheel
erzählt
turbulent und
tiefsinnig ein
Gelehrtenleben
mit Musik.
Der Popstar
unter den
Physikern
Chris
Murray
beschwört die
Zukunft in
einer
dramatischen
Arie: "Wenn
wir unseren
Planeten
zerstört
haben, ist das
Einzige, was
bleibt, das
weiße Rauschen
auf einem
fernen
Planeten".
Es war
wirklich ein
besonderer
Abend, den die
Zuschauer
erleben
durften. Und
wie man hörte,
war es auch
für das
Ensemble ein
solcher. Solch
einen nicht
enden
wollenden
Applaus mit
Standing
Ovations hatte
wohl niemand
erwartet. Aber
bei diesem
besonderen
Musical von
Stephan Kanyar
und Maren
Scheel war
dies kein
Wunder.
Nicht nur Chris
Murray
lebte seine
Rolle, alle
anderen
ebenso. Es war
fast so also
stünden dort
die wahren
Personen von
damals auf der
Bühne.
Dieses Musical
ist ein Muss.
Premiere – 22.
April 2016 –
Theater Hof
Als
Kontrastpunkt
wiederum
fungiert der
Auftritt des
alten
Professor
Einstein (Chris
Murray),
der mit
„Schein und
sein“ sehr
komödiantisch
beweist,
„Schein und
sein vertragen
sich halt
nicht“. Am
Ende des
Stücks wird
Chris Murray
dann jedoch
mit
„Sternenstaub“
wesentlich
emotionaler,
wenn der weise
alte Einstein
erkennt, „wir
alle sind aus
Sternenstaub
gemacht“ und
doch tragen
wir „wie
verblendet,
ohne Sinn,
ohne Verstand
die Büchse der
Pandora weit
geöffnet in
der Hand“.
MUSICALS
HAUTNAH (Das
tote Pferd von
Plön) MUSICALS
HAUTNAH in
München Das
Konzert war
eine bunte
Mischung aus
Musical-Klassikern,
erfrischenden
neuen Stücken
und Liedern,
die man nicht
so oft auf
Konzerten
hört. Vor
allem der
Hamilton-Block
(...) hat mich
unheimlich
begeistert.
Jedoch waren
auch die
bekannten
Klassiker wie
„Ich gehör nur
mir“ oder
„Sterne“ dank
der grandiosen
Darsteller
absolut nicht
zu verachten.
aus kulturpoebel.de
von Emma Konzert:
Musicals
Hautnah Die
fünf Stars der
deutschen
Musical-Szene
waren während
der Lieder
ganz in ihrer
Rolle und
konnten mit
starken,
energiereichen
Stimmen, die
den ganzen
Saal
durchdrangen,
sowie einer
großen
Bandbreite dem
Publikum
einige
Musicals näher
bringen. aus
musicalzone.de
von Christoph
Gedon Außerdem
gibt es hier
und hier
noch schöne
Fotos.
A Very Murray
Christmas
Besonders
begeistern
konnte (...) Chris
Murray als
gefährlicher
Javert mit
„Sterne“ (...)
– nur um ein
paar
Highlights zu
nennen.
JESUS
CHRIST
SUPERSTAR
(Basel) Fanatische
Jünger für den
Popstar und
eine
facettenreiche
Inszenierung Wenn
vor einer
Vorstellung
ein
Verantwortlicher
die Bühne
betritt, ist
dies meist
kein gutes
Zeichen. So
auch bei
»Jesus Christ
Superstar« in
Basel, als
verkündet
wird, dass
Judas-Darsteller
Patrick Stanke
»seine Stimme
abgegeben« hat
– nein, nicht
bei der Wahl,
sondern an
eine fiese
Erkältung –,
aber szenisch
spielen werde.
Seinen
Gesangspart
werde der vor
einer Stunde
eingeflogene Chris
Murray
übernehmen.
Und wer jetzt
geglaubt
hätte, das
kann nicht
funktionieren,
wird schnell
eines Besseren
belehrt. Mal
sanft, mal
kraftvoll
erklingt Murrays
starke
Gesangsstimme
aus dem
Orchestergraben
und fügt sich
in die
mitreißende,
moderne
Inszenierung
von Tom Ryser
ein. aus
der Blickpunkt
Musical
Nr.81, März
bis Mai 2016,
von Barbara
Kern
»Jesus Christ
Superstar« am
Theater Basel
MUSICAL
CHRISTMAS Chris
Murray -
Musical
Christmas (...)Dann
betrat Chris
Murray die
Bühne und sang
gefühlvoll
"Paradise
Café" von
Barry Manilow.
Nach einer
kurzen
Einführung,
wie bei
Murrays
Weihnachten
gefeiert wird,
nahm uns Chris
Murray mit
auf die
Winter-
Weihnachtsreise
….... ach ja,
Musical Hits
kamen auch
noch vor! Nach
ein paar
stimmungsvollen
Weihnachtsliedern
übernahmen
Dracula und
Jean Valjean
die Bühne. Die
Zuschauer,
welche Chris
Murray
nicht kannten,
waren
überrascht von
seinem
Stimmvolumen!(...) aus musicalboulevard.de
(runterscrollen) Chris
Murray:
Musical
Christmas Von
"White
Christmas" bis
"Grandma Got
Run Over By A
Raindeer"
bietet das
Konzert ein
breites
Spektrum an
bekannten und
weniger
bekannten, mal
besinnlichen,
mal
beschwingten
Liedern rund
um das Thema
Weihnachten.
Auch den
Klassikern
gewinnt Murray
neue Seiten ab
– "Jingle
Bells"
beispielsweise
interpretiert
er mit einer
Dynamik und
Intensität,
die das
Publikum eine
Schlittenfahrt
förmlich
durchleben
lässt. Das
unerwartete
Highlight des
Abends ist ein
eher
unbekannter
Titel:
"Koppången",
eine
sehnsuchtsvolle,
schwedische
Weihnachts-Ballade,
die Murray mit
englischem
Text und viel
Gefühl
darbietet. aus
musicalzentrale.de
von Claudia
Leonhardt Weihnachtsstimmung
bei MUSICAL
CHRISTMAS
An
diesem Abend
erwartete das
Publikum ein
bunter Mix aus
der Musikwelt.
Neben
Klassikern wie
Stille Nacht,
Rudolph the
red nosed
reindeer oder
Jingle Bells,
gab es auch
eher
unbekanntere
Stücke wie
Koppången,
Believe und
Dezemberträume.
Sogar selbst
komponierte
Lieder gaben
alle Drei zum
Besten. So
sangen sie zu
Dritt „Just a
baby“ – ein
Lied, das Chris
Murray
schon vor
vielen Jahren
komponierte.
Philipp Polzin
steuerte mit
„Was Weihnacht
wirklich ist“
ein sehr
aktuelles Lied
bei, welches Chris
Murray
gefühlvoll
sang und für
Gänsehautstimmung
sorgte. (...) aus
musical1.de
von Anne
Polifka, dort
auch viele
Fotos Ganz
großes
Gefühlskino im
Theater
(...) Im
Mittelpunkt
seiner
weihnachtlichen
Musical-Revue
steht
natürlich Chris
Murray
selbst. Vom
ersten Ton an
bringt er die
Herzen seiner
Fans zum
Schmelzen,
verzaubert sie
mit dem ganz
großen
Gefühls-Kino:
Egal, ob er
"Jingle Bells"
zum Klingen
bringt oder
als Dracula
"Ich leb' nur,
weil es dich
gibt"
schmachtend
ins Mikrofon
haucht - die
Zuhörer hängen
gebannt an
seinen Lippen.
Das ganz große
Gefühls-Kino
fährt er etwa
als Jean
Valjean aus
"Les
Misérables"
auf: In
zartestem
Falsett
startet er den
Ruf "Bring ihn
heim", um im
nächsten die
gesamte Wucht
seiner
ausgebildeten
Opern-Stimme
auszupacken
und seinem Ruf
mit gewaltigem
Pathos noch
mehr Nachdruck
zu verleihen.
Helle
Begeisterung
brandet auf. aus
der
Frankenpost
vom
15.12.2015,
von Christine
Wild Chris
Murray erzählt
von Wünschen
und Träumen Weihnachten
sei eine
besondere
Zeit, in der
man etwas
finde, was dem
anderen eine
Freude macht.
Und so zeigt
der bekannte
„Dracula“-Darsteller
an diesem
dreistündigen
Abend seine
besonders
gefühlvolle
Seite, singt
eine Ballade
nach der
anderen und
streut auch
charmante
Anekdoten und
Gedichte ein. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom
18.12.2016,
von Anita
Molnar Weihnachtliche
Reise durch
die
Musical-Welt Mit
seiner
kräftigen und
ausdrucksstarken
Stimme sang Chris
Murray
auch bei
seinem
Auftritt im
"Bollwerk"
einige
bekannte
Kompositionen
aus den
Musicals
"Dracula",
"Les
Misérables",
"Casanova" und
"Das Phantom
der Oper".
(...) aus
der Rheinischen
Post
vom
21.12.2016,
von Jan
Caspers
Die Zuschauer
wurden von Chris
Murray und
Florian
Hinxlage mit
einem super
lustigen Lied
- von der Oma,
die vom
Rentier
überrannt wird
- in die Pause
geschickt. Das
Publikum ging
lachend aus
dem Saal!
(...)
Dann übernahm
Chris
Murray das
Mikrofon und
sang
einfühlsam
"Believe"!
Gänsehaut pur!
Und nun war
das Musical
wieder dran -
er verwandelte
sich stimmlich
in Casanova,
mit dem
empfindsamen
Lied "Schenk
mir eine
Stunde dein
Leben" - ein
wunder-wunderschönes
Lied. Und wenn
er schon mal
in der Rolle
war, bekamen
die Zuschauer
noch ein Lied
aus Casanova -
diesmal mit
von der
Partie:
Florian
Hinxlage.
Beide
lieferten sich
einen
stimmlichen
Schlagabtausch.
Chris
Murray
erzählte, dass
er vor Jahren
ein
Weihnachtslied
geschrieben
hatte, welches
nun alle drei
Männer
zusammen
sangen.
Augenblicklich
ging es auf
der Bühne ab
mit "Just a
Baby"! Der
Funken sprang
sofort über
auf das
Publikum und
alle machten
mit! Kurze
Zeit später
entführte uns
Chris
Murray in
das
weihnachtliche
Schweden mit
dem Lied
"Koppangen".
Auch ein
kleines Juwel
auf seiner
Weihnachts-CD
"A Very Murray
Christmas".
Dann erinnerte
er an sein
früheres
Kölner
Gastspiel mit
"Vom Geist der
Weihnacht",
indem er in
die Rolle des
"Scrooge"
schlüpfte und
"Was habe ich
getan" sang.
(...) Das
Publikum
forderte mit
Standing
Ovations eine
Zugabe, und so
besang Chris
Murray die
"Sterne" aus
"Les
Misérables"
und schuf
damit dem
wunderbaren
Konzert einen
krönenden
Abschluss.
A Very Murray
Christmas
Die Auswahl an
Musicaltiteln,
die er
dazwischen ins
Programm
einstreut, ist
nicht
willkürlich.
Sei es "Ich
leb nur, weil
es dich gibt"
aus Dracula,
"Bring ihn
heim" aus Les
Miserables
oder "Schenk
mir eine
Stunde deines
Lebens" aus
Casanova – sie
alle verbindet
die
weihnachtliche
Grundidee von
Liebe und
Selbstlosigkeit,
was sich auch
in Murrays
ebenso
inbrünstiger
wie
authentischer
Interpretation
widerspiegelt.
Dazu gibt es
"Was hab ich
getan" aus Vom
Geist der
Weihnacht und
den
Phantom-Klassiker
"Musik der
Nacht", der
aus dem
Kontext gelöst
in
weihnachtlichem
Rahmen eine
völlig andere
Konnotation
bekommt,
ebenso wie die
Zugabe
"Sterne" (Les
Miserables).
(...)Anderen
ein Lächeln
auf die Lippen
zaubern – das
ist, wie
Murray am
Anfang
erklärt, für
ihn Sinn und
Zweck von
Weihnachten.
Ein Blick in
den
Zuschauerraum
am Ende des
Abends zeigt,
dass ihm das
bei seinem
Publikum an
diesem
Konzertabend
gelungen ist.
Als ersten
Musicalsong
gab Chris
Murray
„Ich leb nur,
weil es dich
gibt“ aus
DRACULA – eine
Rolle, mit der
er 2015 den Da
Capo-Award
gewann – zum
Besten und
erntete
tosenden
Beifall. Auch
VOM GEIST DER
WEIHNACHT,
PHANTOM DER
OPER und LES
MISÉRABLES
fanden ihren
Weg in das
Programm.
Trotz einiger
kleiner
Tonpannen, die
stets mit
Humor genommen
wurden, war es
ein sehr
abwechslungsreicher
Abend. Lustig,
besinnlich und
unvergesslich.
Mit seiner
Show "Musical
Christmas" hat
Chris Murray
in Hof Station
gemacht. In
einem
Feuerwerk der
Emotionen
stimmte er
lang auf das
Fest ein.
Emotionale
Einstimmung
Der
Musical-Star
stimmt auch
verbal-emotional
auf das Fest
der Liebe ein
- und teilt so
etwa mit, was
man auch schon
als Chris'
Gedanke des
Tages zum 6.
Dezember lesen
konnte: "Was
ist
Weihnachten?
Weihnachten
scheint mir
ein
Riesenpuzzle
zu sein, das
sich jedes
Jahr aufs Neue
sortiert...
Teile aus der
Vergangenheit,
aus dem Jetzt
und
Puzzleteile,
die sein
sollten.
Versucht
immer, das
zauberhafteste,
einzigartigste
Puzzlebild zu
machen, das
ihr könnt.
Dein
zukünftiges
Ich wird dir
danken."
(...) Wer
könnte nach
diesen drei
Stunden noch
behaupten,
nicht von Kopf
bis Fuß auf
Weihnachten
eingestellt zu
sein?
In den Reigen
der
Weihnachtskonzerte
hat sich auch
Chris Murray
eingeklinkt.
Warum? „Weil
ich es mag“,
sagt der
Musical-Star
Mit Inbrunst
singt Murray
seinen
Dracula-Song
„Ich leb nur,
weil es dich
gibt“ (...)
Zärtlicher
wirkt da die
Ballade „Bring
ihn heim“ aus
„Les
Misérables“
oder „Was habe
ich getan“ aus
„Vom Geist der
Weihnacht“.
„Wir alle
können Scrooge
sein, wenn wir
vergessen, was
wichtig ist im
Leben“,
kommentiert
der Sänger.
Eine flippige
Version macht
Murray
aus dem
abgedroschenen
„Jingle
Bells“-Lied,
eine typisch
amerikanische
Mitsingpartie
aus „Rudolph,
the Red Nosed
Reindeer“. Mit
Pagani, dessen
Soloauftritte
am Klavier
berühren,
lässt er die
deutsche
Tradition des
Vorlesens
aufleben.
Zwei
wunderbare
Auftritte hat
auch der
Verwaltungsdirektor
des
Stadttheaters,
Uwe Dürigen,
der den Sänger
bei „Angel“
von Jimi
Hendrix und
„I’ll be home
for Christmas“
mit der
E-Gitarre
begleitet.
Dieses Leichte
und
zurückhaltend
Groovige passt
gut in den
Abend, der mit
stehendem
Applaus und
drei Zugaben
ausklingt.
Das
Kulturzentrum
Bollwerk 107
hatte
Musical-Sänger
Chris Murray
nach Moers
eingeladen
Die Stimmung
im "Bollwerk"
wurde immer
ausgelassener,
als Chris
Murray und
Dennis
Treiblmair die
roten
Weihnachtsmützen
aufsetzten und
abwechselnd
humorvolle
Gedichte wie
"Die
Weihnachtsmaus"
von James
Krüss, "Die
Weihnachtsgans"
von Heinz
Erhardt sowie
die
amerikanische
Weihnachtsballade
"The Night
Before
Christmas"
vortrugen.
Einige
Konzertbesucher,
die schon
häufiger bei
Auftritten von
Chris
Murray zu
Gast waren,
hatten sich
perfekt auf
das Konzert
vorbereitet
und setzten
sich
Rentiergeweihe
aus Stoff auf,
um mit den
Sängern und
den anderen
Besuchern das
Lied "Rudolph,
the Red Nosed
Reindeer"
anzustimmen.
Beim
abschließenden
Weihnachtslied
"Stille Nacht,
Heilige
Nacht", mit
dem sich die
Musiker vom
Moerser
Publikum
verabschiedeten,
setzten die
Konzertbesucher
schließlich
einen
stimmungsvollen
Schlusspunkt
und schwenkten
bunte
Neonlichter.
CHESS
(Chemnitz) CHESS
- Das Musical
Am
21.11.2015
übernahm Chris
Murray in
Vertretung die
Rolle des
Frederick
Trumper. Sein
Frederick ist
aggressiver.
Während
Patrick Stanke
die Rolle
etwas zu lieb
und sanft
anlegt,
zeichnet Chris
Murray
hier ein
überzeugenderes
Rollenbild.
Durch die
größere
Aggressivität
zum Beginn
wird die
Zerrissenheit
Fredericks im
Verlauf des
Stückes um
einiges
deutlicher.
Zudem ist Chris
Murray
auch im Gesang
kraftvoller.
So schaffte er
es, obwohl die
Rolle des
Frederick
Trumper in
dieser
Inszenierung
reduziert
erscheint, mit
seinen Soli,
das Publikum
mitzureißen. aus
musicalboulevard.de
(runterscrollen)
MUSICAL
GALA LOHNE Stars
bringen
Glamour auf
Freilichtbühne
Die
Superstars der
Bühne, die das
Herzstolpern
erzeugten,
waren Chris
Murray
(...) Murray
ein
Charakterkopf:
überzeugend,
nachhaltig,
rockig und
krass. aus
der Oldenburger
Volkszeitung
vom
10.08.2015,
von sib Dauer-Gänsehaut
bei den
Musicalstars
in Lohne Chris
Murray
begann die
Soli-Runde mit
dem
eindrucksvollen
Song “Falke
auf der Jagd”
aus The
Scarlet
Pimpernel. aus
MFJ
von Julia
Wagner Ein
"Ganzkörper-Putenparka-Abend"
in einer
traumhaften
Umgebung Es
folgten die
ersten sechs
weiteren
Gänsehaut-Schauer
mit jeweils
den ersten
Soli der
Künstler an
diesem Abend.
Chris
Murray
präsentierte
als erster aus
THE SCARLET
PIMPERNEL
„Falke auf der
Jagd“ (...) aus
Time
4 Musical
von Anna
Virginia
Kühne, dort
auch viele
Fotos
Vol. 3
(...) bevor
die drei
Herren “Bring
ihn Heim”
eindrucksvoll
als Terzett
interpretierten
und ein
weiteres Mal
für Gänsehaut
beim Publikum
sorgten.
Nach diesem
Einblick
lieferten sich
Chris
Murray und
Florian
Hinxlage mit
„Auf Gewissen
und Ehre“ aus
CASANOVA ein
kleines
gesangliches
Battle. Wie so
oft an diesem
Abend:
Gänsehaut!
(...)
Doch dann
kamen die
Herren und
kreierten ihr
eigenes
Terzett mit
„Bring ihn
heim“ aus LES
MISERABLES.
Florian
Hinxlage stand
somit mit dem
allerersten
Vanjean in
Deutschland,
Jerzy Jeske,
und dem ersten
Freilicht –
Valjean, Chris
Murray,
auf der Bühne
und lieferte
einen epischen
Moment.
DER
FLIEGENDE
HOLLÄNDER CREATORS
– letzte
Vorrunde Die
Lieder wurden
von Chris
Murray
(Holländer),
Thomas Hover
(Daland),
Karin Taylor
(Senta) und
Dave Mandell
(Erik)
gesungen und
gespielt.
(...)
Eingängige und
abwechslungsreiche
Melodien und
eine spannende
Story machen
dieses Musical
sehr
interessant
und die
Präsentation
war mehr als
gelungen. Vor
allem das
Duett zwischen
dem Holländer
und Senta
sorgten für
eine
Gänsehautstimmung
im Saal. Am
Ende wurde das
Stück mit
begeistertem
Applaus
gewürdigt. aus
musical1.de
von Anne
Polifka
beim
Creators-Workshop
in Hamburg
DER FLIEGENDE
HOLLÄNDER
Da
Capo Leserwahl
2014 Musical-Award
2014 Bei
der neu
organisierten
Leserwahl der
Da Capo gab es
in diesem Jahr
ein besonders
erfreuliches
Ergebnis: Für
Chris
Murray
alias Graf
Dracula gab es
diesmal den
ersten Platz
in der
Kategorie
Bester
Darsteller in
einem Short
Term Musical!
Vielen Dank an
alle die
leckeren
Menschlein,
die den Grafen
unterstützt
haben!
Alle
Presseberichte
zur
Preisverleihung
im Theater
Pforzheim
findet man auf
dieser Seite.
Man kann sich
außerdem die
gesamte
Preisverleihung
hier
anschauen, und
für Eilige
gibt es die
Dankesrede von
Chris hier.
Fotos sind hier
zu bewundern.
Nachtrag:
Der Preis
wurde von
Chefredakteur
Jörg Beese
nach der
DRACULA-Vorstellung
am 14.3.
persönlich im
Theater
Pforzheim
übergeben.
Infos hier.
ROCKY
HORROR SHOW
(Hof) Auf
dieser Seite
gibt es unter
dem Datum
20.2.2015
einige
Interviews mit
den
Darstellern
(Chris gleich
an allererster
Stelle) und
auch einige
Bilder (Link
auf der
Seite): Klick.
Hier
gibt es einen
Videotrailer.
Ein Vorbericht
findet sich hier
(unter Kultur
und
Kulinarium). Ausflug
in
außerirdische
Abgründe Als
seine Gehilfen
Magenta und
Riff-Raff
glänzen sowohl
darstellerisch
als auch
musikalisch
die Hofer
Stammgäste
Cornelia Löhr
und Chris
Murray
(...) aus
der
Frankenpost,
16.02.2015,
von Kerstin
Starke The
Rocky Horror
Show Chris
Murrays
Spielfreude
als RiffRaff
steckt
regelrecht an.
Zwar darf er
für seine
Verhältnisse
seine
Stimmbänder
nur relativ
wenig bemühen,
nutzt die
kurzen Momente
dafür aber um
so intensiver. aus
der musicals
172, April/Mai
2015, von Dirk
Schmerler Der
erste Klon der
Filmgeschichte Wie
in NRW ist
Powerstimme Chris
Murray
wieder als
sein Assistent
RiffRaff dabei
und rockt das
Theater mit
seinem
halbkahlen
Schädel mit
den langen
Strähnen an
der Seite. Murray
merkt man
gerade am Ende
der Show an,
dass nun
endlich die
Partyzeit
gekommen ist,
bei den
Zugaben bringt
der gebürtige
Amerikaner die
Hütte zum
Kochen. (...) aus
der Da Capo,
Februar 2015,
von Tatjana
Mahler
Kult: The
Rocky Horror
Show Chris
Murray
wartet
besonders in
seinen
Momenten als
Diener mit
pointiertem
komödiantischen
Talent in
Sachen
Schauspiel
auf. Auch
stimmlich ist
er sehr
passend
besetzt. aus
musicalzentrale.de,
von Merle
Wilts Die
ROCKY HORROR
SHOW
begeistert Hof
Sehr
unterhaltsam –
vor allem zum
Schluss – war
zudem Chris
Murray als
Riff Raff, der
sichtlich in
seiner Rolle
auflebte.
Sowohl die Art
sich zu
bewegen, als
auch die Art
zu sprechen
und die Mimik
waren sehr
interessant
und passend.
Auch animierte
er erfolgreich
das Publikum
und stimmlich
lieferte er
die von ihm
gewohnte
Professionalität.
aus
musical1.de,
von Anne
Polifka RICHARD
O’BRIEN´S THE
ROCKY HORROR
SHOW
Seine
Dienerschaft,
RiffRaff, Chris
Murray mit
Wagnertenor
und
Stentorstimme
in
Kinskiqualität,
(...) aus
deropernfreund.de
von Alexander
Hauer
Frenetischer
Beifall
belohnt die
Premiere von
"Richard
O'Brians Rocky
Horror Show"
im Theater
Hof. Die
Interaktion
mit den
Zuschauern ist
gewünscht, und
das Publikum
macht mit.
Hof Theater
(...) Das
Publikum
jedenfalls war
bester
Stimmung.
Richard
O'Brians Rocky
Horror Show
begeistert
Publikum und
Kritiker
gleichermaßen.
Erfolgreich
ist, wenn das
Publikum
mittanzt. Ziel
erreicht,
Klassenziel
ebenso. Prost!
Let's Do the
Timewarp Again
It’s just a
jump to the
left…
Sonst eher
verhalten,
rasteten die
Hofer bei der
Premiere aus,
rockten das
Haus und
hinterließen
ein
Schlachtfeld
aus Reis,
Wasser,
Klopapier und
Spielkarten.
Bei den (zu
wenigen)Zugaben
hat es niemand
mehr auf den
Stühlen
gehalten und
die meisten
sangen und
tanzten mit.
CHESS
(Pforzheim
2014)
Einen
Vorbericht mit
einem
Audioeindruck
gibt es hier.
Hier
gibt es einen
Videotrailer.
Liebe
, Leidenschaft
und Schach:
Starke
Stimmen,
ausdrucksvolles
Spiel: Chris
Murray als
Frederick
Trumper, Femke
Soetenga als
Florence Vassy
und Andrea M.
Pagani als
Anatoly
Sergievsky
begeistern das
Publikum.(...) aus
der
Pforzheimer
Zeitung,
02.01.2015,
von Sandra
Pfäfflin Schach
in Zeiten des
Kalten Krieges
(...) das von
der Tonanlage
gnadenlos
aufgedrehte
Ensemble gibt
sein Bestes:
voran Chris
Murray,
der den
paranoiden
Trumper als
hypernervösen
und
hochexzentrischen
Kinski-Bruder
gibt und seine
heldentenoral
gestützte
Stimme
schonungslos
verströmt. aus
den
Badischen
Neuesten
Nachrichten,
02.01.2015,
von Nikolaus
Schmidt Schwarz-Weiß-Emotionen
in der Ära des
Kalten Krieges Chris
Murray
besticht durch
seine
bekannten
Tugenden, was
sich in seiner
kraftvollen
Stimme und
seinem
unbändigen
Körpereinsatz
ausdrückt. aus
der Da
Capo Februar
2015, von
Heike Höfer Chess
(Pforzheim)
Mit
Femke
Soetenga,
Andrea M.
Pagani und Chris
Murray
sind die
Hauptrollen
mit drei
hervorragenden
Musicalstimmen
besetzt. aus
der
musicals 171,
Februar/März
2015, von
Angela
Reinhardt Tosender
Applaus bei
CHESS-Premiere
Große
Stimmgewalt aus
musical1.de,
von Anne
Polifka Chess
Frederick
Trumper wird
von Chris
Murray
gespielt. Er
verkörpert den
arroganten
Amerikaner
hervorragend,
man nimmt ihm
das
aufbrausende
Ekelpaket von
der ersten
Sekunde an ab.
Er punktet mit
überragender
Stimme und
Bühnenpräsenz
nicht nur beim
bekannten Song
„One Night in
Bangkok“ zu
Beginn des 2.
Aktes. aus
mut-magazin.com
von Sabine
Böhm
Drei
Hauptdarsteller
vom Publikum
frenetisch
gefeiert
Chris
Murray,
als Dracula in
Pforzheim
gefeiert,
singt und
spielt sich
die Seele aus
dem Leib, ist
der
Draufgänger
par
excellence,
der scheinbar
nicht zu
bremsen ist
und doch mit
dem Song "Pity
the child" die
Zuschauer
berührt.
"Chess" am
Theater
Pforzheim in
Starbesetzung!
(...) Auch Chris
Murray
überzeugte als
Frederick
Trumper. Er
schien die
Rolle zu
leben.
Überzeugend
brachte er den
exzentrischen
Amerikaner auf
die Bühne und
mit
ausdrucksstarker
Mimik
vermittelte er
die
verschiedenen
Wandlungen,
die dieser im
Laufe des
Stücks
durchmacht.
Seine
voluminöse und
prägnante
Stimme zog das
Publikum in
seinen Bann,
vor allem bei
Pity the
child, dem
tosender
Applaus
folgte, und
auch der
weltbekannte
Hit One night
in Bangkok
begeisterte
das Publikum,
bei dem er
auch
tänzerisch
alles gab und
das Publikum
zum
Mitklatschen
animierte.
Theater
Pforzheim
(...) Sowohl
die
herausragende
Cast als auch
die
Inszenierung
von Wolf
Widder macht
„CHESS“ zu
einem absolut
sehenswerten
Musical, das
durchaus auch
zum Nachdenken
anregt und
einen Besuch
lohnt.
CASANOVA
In
der
Mitteldeutschen
Zeitung gab es
einen Vorbericht
zu Chris als
Casanova,
einen weiteren
Vorbericht gab
es hier. Casanova
Entschlossen,
Mantel und
Degen
schwingend
(Was kostet
die Welt),
fällt ihm die
lüsternde
Damenwelt zu
Füßen, sein
Giacomo ist
ein Genießer.
Gesang und
Minenspiel
zeichnen Murrays
Unverwechselbarkeit
und lassen
ausdrucksstarke
Gänsehautmomente
entstehen. aus
musicalboulevard.de
von S.F.
Nachtrag
Castwechsel
(...)Konditionell
gut in Form,
zeigt er
vollen
Körpereinsatz
in den
Fechtszenen
und beim
Erklimmen der
Gefängnismauern
- seine
Spielfreude
wird spürbar.
Die
Sterbeszene am
Ende des
zweiten Aktes
erinnert ein
wenig an die
des Friedrich
dem Großen.
Aber auch das
ist eine Murraysche
Stärke:
Emotionen auch
in der Stille
zu greifen.
DER
GROSSE HOUDINI
Das
Theater Hof
hat einen Trailer
zu DER GROSSE
HOUDINI online
gestellt. Zur
Vorstellung in
Bayreuth am
8.11.2014: Eine
bezaubernde
Produktion
(...) in den
Hauptrollen
agieren
ausschließlich
Akteure, die
etwas von der
Sache
„Musical“
verstehen.
(...) Und er,
Houdini, wird
vom vokal wie
schauspielerisch
glänzenden Chris
Murray mit
größtem Sinn
fürs richtige
Timing, mir
kräftiger und
klingender
Stimme
gespielt: ein
Mann zwischen
Charme, Witz –
und seelischer
Bedrückung. Es
sind Akteure
wie Chris
Murray,
die den
Zuschauer
immer wieder
davon
überzeugen,
dass das
Musical an
sich – trotz
minderer
Stücke – keine
mindere
Gattung ist. aus
dem
Nordbayrischen
Kurier
11.11.2014,
von Frank
Piontek Zur
Premiere in
Hof: Der
Zauber eines
entfesselten
Lebens Chris
Murray
spielt die
Hauptrolle des
erwachsenen
Houdini mit
viel
Sensibilität
und Mut zu
außergewöhnlichen
Stunts: Mehr
als einmal
baumelt er,
"gefesselt" in
einer
Zwangsjacke,
kopfüber vom
Bühnenturm
hinunter.
Damit geht er
ganz in seiner
Rolle auf
(...) aus
der
Frankenpost
27.10.2014,
von Kerstin
Starke Der
große Houdini Als
Harry Houdini
steht Chris
Murray auf
der Bühne des
Hofer
Theaters.
Murray
überzeugt
durch seine
Präsenz und
schafft es,
den teilweise
unsympathischen
Charakter
dennoch
vielschichtig
zu verkörpern.
Auch sein
körperlicher
Einsatz ist
bemerkenswert.
Mehrfach hängt
er kopfüber im
Flugwerk und
befreit sich
aus einer
Zwangsjacke. aus
der
musicals 170,
Dezember 2014
/ Januar 2015,
von Thomas
Schramm Houdini
nicht ganz
entfesselt Chris
Murray
spielt Harry
Houdini oder
ist es
umgekehrt? Er
ist souverän
in Schauspiel
und Gesang:
Mit "Komm in
meine
Zauberwelt"
setzt er auch
das Highlight
des Stücks.
Seine
Darstellung
lässt sich
ganz auf die
Figur ein - ob
mehrere
Fesselungen
und kopfüber
hängend, Chris
Murray
lässt es nicht
nur über sich
ergehen,
sondern lebt
seinen
Houdini. aus
der
Blickpunkt
Musical 72,
November 2014
bis Januar
2015, von
Barbara Kern
und Oliver
Wünsch
Paul Graham
Brown: Der
große Houdini
(...) der
überzeugende Chris
Murray in
der Titelrolle
(...) aus
die
deutsche Bühne
von Klaus
Kalchschmid
Fesselnde
Entfesselungen:
Einmal mehr
harmoniert das
Gespann Chris
Murray und
Christian
Venzke
schauspielerisch
und
musikalisch. Murray
als Harry
Houdini
dominiert das
Geschehen.
Sein Harry ist
verletzlich,
ehrgeizig doch
immer höchst
amüsant. Murray
hat ein feines
Gespür für die
Gefühlslage
und nutzt sein
breites
Spektrum an
schauspielerischem
Ausdruck, um
Harry zu
entwickeln.
Sanfte
Balladen und
aggressive
Konfrontationen
liegen Murray
gleichermaßen.
Dem steht
Intonation,
Artikulation
und stimmliche
Emotion in
Nichts nach. aus
thatsmusical.de
von Marcus
Hoffmann
Erfolgreiche
Uraufführung
von DER GROSSE
HOUDINI So
spielte Chris
Murray
einen sehr
überzeugenden
Houdini. Den
etwas eigenen
Charakter, der
etwas
weltfremd und
auch sehr von
sich überzeugt
ist, spielte
er sehr
passend, was
sich auch in
der
Begeisterung
des Publikums
widerspiegelte.
Seine sehr
voluminöse und
klangvolle
Stimme passte
sowohl zu der
gefühlvollen
Ballade
„Zauberwelt“,
dem
energischen
Solo „Nichts
hält mich
auf“, als auch
der
verzweifelten
Szene, als er
sich von allen
verraten
fühlte. Gestik
und Mimik
unterstrichen
die
Gefühlswelt
von Houdini. aus
musical1.de
von Anne
Polifka
DER GROSSE
HOUDINI Auf
der Darsteller
Seite ist
natürlich die
Hauptpartie zu
nennen. Chris
Murray
singt, tanzt
und spielt den
in sich
zerrissenen,
stets
zweifelnden
Houdini sehr
intensiv. aus
deropernfreund.de
von Alexander
Hauer Im
Bayrischen
Rundfunk gab
es einen
netten Vorbericht,
in dem auch
ein
dreiminütiger
Audioausschnitt
aus einer
Probe
enthalten ist.
Das
Theater in Hof
stellte DER
GROSSE HOUDINI
am 12.10.in
einer
Einführungsmatinee
vor. Dort gab
es auch ein
paar
musikalische
Ausschnitte,
aus dem das
Theater diesen
kleinen Trailer
zusammengestellt
hat. Meldungen/Artikel
zur
Pressepräsentation
von HOUDINI am
15.10.2013
findet man hier
(runterscrollen
bis zur
Meldung), hier,
hier
und sogar in Österreich
(wieder
runterscrollen)
und auf eher
unwahrscheinlichen
Seiten wie hier
:-).
Die Menschen
lassen sich,
wie der
Applaus bei
der
Uraufführung
zeigt, auch
heute noch
gerne
verzaubern.
Nicht rundum
überzeugend,
dennoch
sehenswert
Das Theater
Hof hat mit
"Der große
Houdini" ein
mutiges
Projekt
gewagt, das
zwar nicht in
allen Punkten
überzeugt,
jedoch dennoch
sehenswert
ist.
Uraufführung
"Der große
Houdini" in
Hof
Entfesselt
"Der große
Houdini" in
Hof
Engagierte
Darsteller,
eine packende
tiefgründige
Story und die
Hofer
Symphoniker
mit Browns
genialer Musik
entfesseln
Gefühle und
Begeisterung.
Ein Abend der
fesselte, und
aus diesen
Fesseln hätte
sich auch
Houdini nicht
befreien
können. Keine
Sekunde
Langeweile,
eingängige
Melodien,
tolle Stimmen,
Auge und Ohr
werden gleich
gut bedient
(...)
Außerdem gibt
es die Songs
von Houdini:
Zauberwelt
und
Nichts hält
mich noch auf.
Einen Bericht
zur Matinee
gab es
hier.
Von der
Pressepräsentation
gibt es auch
zwei Videos:
Nichts hält
mich noch auf
und
Zauberwelt.
Solo-Cds
MUSICAL TIMES5
Neues
UPDATE:
"Musical Times5"
ist immerhin
immer noch auf
Platz 2 der
Musicalcharts
(Quelle:
musicals 170,
Dezember
2014/Januar
2015). Das ist
doch für eine
CD, die jetzt
ein halbes
Jahr alt ist,
immer noch ein
wunderbarer
Erfolg. Danke!
UPDATE: Immer
noch hält sich
"Musical Times5"
auf Platz 1
der
Musicalcharts
(Quelle:
musicals 169,
Oktober/November
2014). Danke!
Und danke auch
an alle, die
bei der
Leserwahl der
musicals für
Chris' CD
abgestimmt
ahben - bei
der starken
Konkurrenz
durch viele
neue Castalben
ist der 5.
Platz aller
Ehren wert! Zu
unserer großen
Freude
debütierte
"Musical Times5"
auf Platz 1
der
Musicalcharts
(Quelle:
musicals 168,
August/September
2014). Danke
an alle
Käufer, es ist
schön, dass
euch die CD so
gut gefällt!
Danke auch für
das positive
Feedback, dass
so viele von
euch auf
Facebook
hinterlassen
haben, auch
das war ein
schönes Indiz
dafür, dass
das Konzept
der CD
angenommen
wurde. Für
alle, die sich
erst noch
einen Eindruck
verschaffen
wollen: Hier
gibt es einen
Trailer, und hier
kann man sich
den Track
"Marks Priory"
aus DAS
INDISCHE TUCH
gratis von der
Seite des
Komponisten
(Dennis
Rohling von
"Hörplanet")
herunterladen
und so einen
ersten
Eindruck
gewinnen. Musical
Times5
(...) Hört man
sich durch
dieses
Konvolut an
Musik (...) ,
werden zwei
Dinge
deutlich:
Erstens
liefert der
Künstler hier
einen
nachdrücklichen
Beweis für
seine im
Booklet
geäußerte
These, die
überstrapazierten
Genre-Schubladen
Oper,
Operette,
Musical etc.
seien obsolet,
da alles
Musiktheater
sei - und das
Musical, frei
von
Konventionen
(...) die
vielgestaltigste
und
facettenreichste
Form des
zeitgenössischen
Musiktheaters.
Eben diese
Farbenvielfalt
zwischen
"Jesus Christ
Superstar" und
"Der Mann von
La Mancha",
zwischen
"Chess" und
"Notre Dame de
Paris",
zwischen "Der
Ring" und "Die
Erschaffung
der Welt"
macht das
vorliegende
Doppelalbum zu
einer
spannenden,
nie
langweiligen
Reise, auf der
Klassiker
gleichberechtigt
neben
nagelneuen,
teilweise noch
gar nicht
uraufgeführten
Songs stehen.
Zweitens ist
"Musical Times5"
ein Album, mit
dem Chris
Murray
seine
stimmliche und
darstellerische
Wandlungsfähigkeit
zwischen
Rocktenor und
klassischem
Timbre
demonstriert,
vor allem aber
ist die
Leidenschaft
hörbar, die er
für das
dramatische
Musical hegt,
die Kunstform,
die sein
Haupttätigkeitsfeld
bildet. Zu den
vielen
Highlights und
für Sammler
interessanten
Raritäten, die
auf diesen
beiden
Silberlingen
zu finden
sind, gehören
u.a. (...) das
Javert-Valjean-Duell
"Der doppelte
Schwur" aus
"Les
Misérables",
das Chris
Murray
höchst
spannend im
Duett mit sich
selbst singt,
was der Nummer
fast einen
Hauch der
"Confrontation"
aus "Jekyll
& Hyde"
verleiht
(dieser Song
schließt das
Album mit
einer
hochdramatischen
Note ab), ein
sehr
intensives
"Til I hear
you sing" aus
"Love never
dies", (...)
der
Vorgeschmack
"Zauberwelt"
aus Paul
Graham Browns
Uraufführung
"Der große
Houdini" mit Murray
in der
Titelrolle
und, und,
und... (...)
Insgesamt ein
Album nicht
nur für Fans,
sondern für
alle, die
immer noch
nicht glauben
wollen, dass
die
deutschsprachigen
Kreativen
durchaus mit
ihren
international
arrivierten
Kollegen
mithalten
können. Die
Solo-CD des
Monats! aus
der
musicals
168,
August/September
2014, von
Mario Stork Chris
Murray:
Musical Times5 Die
Mischung der
Songs aus
bekannten
Musicals wie
"Jesus Christ
Superstar"
oder "Les
Misérables"
(u.a. auch mit
dem neuen
Titel
"Suddenly"),
in denen Chris
Murray in
den letzten
Jahren große
Rollen
verkörperte,
und eher
umbekannten
Songs aus
Stücken wie
"Das indische
Tuch","Die
Erschaffung
der Welt" oder
"Tell" machen
dieses Album
einzigartig.
(...) aus
der
Blickpunkt
Musical
71,
Juli/August
2014, von
Barbara Kern Chris
Murray:
Musical Times5
Auf
zwei CDs mit
insgesamt 42
Tracks (23 auf
der Ersten, 19
auf der
Zweiten)
präsentiert Murray
sein ganzes
stimmliches
Können. Er
leitet
schwungvoll
ein mit
„Superstar“
aus „Jesus
Christ
Superstar“.
(...) aus
dem Musical
Cocktail 133
Oktober -
Dezember 2014,
von Wolfgang
Springer Musical
Times hoch 5
Dank
seines mit
insgesamt 42
Titeln
beträchtlichen
Umfangs bietet
Chris
Murrays
zweites
Musical-Solo-Album
einen
kunterbunten
Streifzug quer
durch die
Musical-Landschaft,
bei dem neben
Klassikern
auch eher
unbekannte
Stücke und
selten auf CD
vertretene
Songs zu hören
sind. aus
musicalzentrale,
von Claudia
Leonhardt Chris
Murrays
doppeltes
Lottchen: Wo
sich der
CD-Player
schwindlig
dreht Er
ragt auch von
seiner
Konzeption her
aus der Masse
der
ungezählten,
Genre-spezifischen
Greatest
-Hits-Compilations
heraus. Keine
reine
Aneinanderreihung
von
Lieblings-Songs
eines
Künstlers,
sondern eine
solche, die
einerseits
wesentliche
seiner
Karriereabschnitte
und
Meilensteine
der
vergangenen
Jahre
dokumentiert,
und
andererseits
als Verbeugung
vor fünf der
erfolgreichsten
deutschen oder
in Deutschland
lebenden
Musical-Komponisten
zu verstehen
ist: Stephan
Kanyar, Marc
Schubring,
Frank
Nimsgern, Paul
Graham Brown
und Dennis
Martin.(...) aus
rotorman.de,
von Jürgen
Heimann Rezension
CD „Musical
Times hoch 5“
von Chris
Murray Chris
Murray ist
in Deutschland
einer der
bekanntesten
Musicalstars.
Seine markante
Stimme dringt
dem Zuhörer
tief in die
Seele und läßt
einen wohlig
erschaudern.
Mit seiner CD
„Musical Times
hoch 5“ läßt
er seine Fans
und die, die
es noch werden
wollen, an
seinem
reichhaltigen
Repertoire
teilhaben. aus
buehnenzeitung.de,
von Daniela
Merkl Musicalstar
Chris Murray
fährt mit
„Musical
Times“
Musicalsongs
Deluxe auf
Wer Chris
Murray
ist, das
müssen wir an
dieser Stelle
nun wirklich
nicht mehr
genauer
erläutern.
Aber man kann
nicht oft
genug
wiederholen:
er gehört zur
Crème de la
Crème, zu den
ganz großen,
wirklichen
Stars, zu den
renommiertesten
und
erfolgreichsten
Musicalkünstlern
unserer Zeit
und dominiert
seit vielen
Jahren die
Beliebheitsskalas.
Er ist kein
moderner Hype,
keine
Eintagsfliege,
kein
Intermezzo. Chris
Murray
erfreut uns
seit vielen
Jahren mit
seinem Gesang
und Schauspiel
nicht nur auf
Deutschlands
Bühnen. Ein
ganz Großer,
der aus der
Branche nicht
mehr
wegzudenken
ist. aus
MFJ,
von Marina
Bunk Chris
Murray -
Musical Times
5 Dies
beweist Chris
Murray,
einer der
renommiertesten
und derzeit
bekanntesten
Musicaldarsteller
im
deutschsprachigen
Raum, indem er
verschiedensten
Charakteren
stimmlich
Leben
einhaucht.
„Der doppelte
Schwur“
raffiniert
arrangiert –
doppelt mit
sich selbst
besetzt -
zeigt
vielfältige
Nuancen Murrays
unterschiedlichster
Stimmbreite
und bleibt dem
Hörer als
Überraschungsmoment
im Ohr. Hier
interpretiert
er sowohl den
Ex-Sträfling
Jean Valjean
als auch
seinen
erbitterten
Gegner,
Inspektor
Javert. Somit
entsteht ein
gesangliches
Duell auf
höchstem
Niveau.
Demgegenüber
steht die
„Konfrontation“
aus „Jekyll
& Hyde“,
bei welcher
der Künstler
den zwei
Seelen ein und
der selben
Person Stimme
verleiht – die
Timbres von
Gut und Böse
miteinander
kontrastieren
lässt. aus
musicalboulevard.de,
von Bettina
Lehmann und
Sabine Finger Wo
das
melancholische
Biest den
entsetzten
Professor
trifft
(...) Es sind
allesamt
Aufnahmen, mit
denen Murray
nicht nur sein
eigenes
umfangreiches
Repertoire
präsentiert,
sondern auch
die Bandbreite
das Genres
überhaupt
darstellt. Da
wird
geschmachtet
und gerockt,
da gibt es
Hochdramatisches
neben
Hochemotionalem.
(...) aus
der Fuldaer
Zeitung,
19.07.2014,
von Anke
Zimmer
Chris Murray
Sehr
umfangreicher,
vielseitiger
Musical-Sampler
Sein Talent
zur
Wandlungsfähigkeit
zeigt Murray
in einer
großen Auswahl
an Liedern
u.a. von Marc
Schubring,
Frank
Numsgern, Paul
Graham Brown,
Stephan Kanyar
oder auch
Dennis Martin.
(...)
Mit seinem
neuen Album
"Musical Times5
ist Chris
Murray
eine bunte,
abwechslungsreiche
Reise durch
die
Musicallandschaft
hervorragend
gelungen und
jede CD-Minute
ausgenutzt.
Gemeinsam mit
Elisabeth
Hübert singt
er ein
traumhaftes
Duett: „Wo
sind deine
Träume hin“
aus dem
Musical
„Friedrich,
Mythos und
Tragödie“.
Beim Aida
Stück „Durch
das Dunkel der
Welt“ wird er
von Angela
Schlüter
unterstützt.
Auch die
Stücke
„Children of
Eden“, „Der
Ring“,
„Poe/The
Raven“,
„Tell“,
„Chitty Chitty
Bang Bang“,
„Shylock!“ und
„Die
Erschaffung
der Welt“ sind
vertreten. Von
gefühlvoll bis
kräftig – er
zeigt
stimmlich
alles, was in
ihm steckt.
Zwei
wunderschöne
Dracula Titel
– „Je länger
ich lebe“
sowie „Ich
leb‘ nur weil
es dich gibt“-
sind gemeinsam
mit der „Musik
der Nacht“ aus
dem
weltbekannten
„Phantom der
Oper“ wohl die
Highlights der
gesamten
Aufnahme. Aber
auch mit der
„Musik der
Nacht“ und bei
„Til I hear
you sing
again“ aus der
Phantom-Fortsetzung
„Love
never dies“,
welche letztes
Jahr
konzertant im
Ronacher Wien
lief, kann Murray
überzeugen.
(...)Zwei
Stücke aus
„Notre Dame de
Paris“ bringen
wieder das
Gefühl in
seiner Stimme
hervor, aber
auch „Shylock“
und „Der
fliegende
Holländer“
sind wieder
vertreten.
Unbekanntere
Titel wie
„Mark’s
Priory“ aus
„Das indische
Tuch“ runden
das Ganze
wunderbar ab.
Mit „Stars“
aus „Les
Misérables“
erinnert sich
Murray
an seine Zeit
als Javert
zurück. Einen
Schub an
Emotionen
bringt er mit
„Wie kann ich
sie lieben“
aus „Die
Schöne und das
Biest“.
Durch die
Vielzahl der
Lieder und
die, wie es
scheint, mit
Bedacht
ausgewählte
Songwahl merkt
man, dass Murray
diese Aufnahme
sehr am Herzen
lag. Er fand –
so wie er es
wollte- eine
gute Balance
zwischen
Titeln, die
von ihm schon
bekannt und
eingängig sind
sowie Liedern,
die man sonst
vielleicht
seltener zu
hören bekommt.
Stimmlich
steht außer
Frage, dass Chris
Murray
einer der
Besten in
seinem Gebiet
ist. Er spielt
mit der
Stimme, ob
Kopf-oder
Brust, laut,
leise,
aufgebracht,
gefühlvoll:
Der Hörer
bekommt
beinahe den
Eindruck, die
Songs würden
nicht vom
selben Mann
stammen. (...)
Alles in allem
eine
qualitativ
hochwertige
CD, die nicht
nur
Musicalliebhaber
begeistern
wird.
(...) Viele
der Stücke,
mit denen er
sich auf
"Musical Times
hoch 5"
präsentiert,
stammen direkt
aus Murrays
darstellerischem
Repertoire.
Seine oft
langjährige
Bühnenerfahrung
in den
jeweiligen
Rollen ist
auch auf der
CD deutlich
hörbar: So
arbeitet er
etwa Judas'
Zynismus,
Draculas
Einsamkeit,
Javerts
Verbissenheit
oder Radames'
Liebe zu Aida
wunderbar klar
und intensiv
heraus und
stellt damit
einmal mehr
seine
Vielseitigkeit
unter Beweis.
Stimmlich sind
es vor allem
die
kraftvollen
Lieder, mit
denen er
besonders
auftrumpfen
kann und wo
sein
klangvoller
Tenor am
besten zum
Tragen kommt,
aber auch die
leisen,
sanften Töne
und die etwas
poppigeren
Titel
beherrscht Murray
und macht sie
sich zu eigen.
Ein besonderes
Highlight des
Albums –
sowohl
musikalisch
als auch
interpretatorisch
– ist "Der
doppelte
Schwur" aus
"Les
Misérables" in
einer
Einspielung,
bei der er
sowohl Javerts
als auch
Valjeans Parts
singt.
(...) Auch die
instrumentalen
Arrangements
können sich
durchweg hören
lassen.
Besondere
Aufmerksamkeit
verdienen
hierbei die
"Dracula"-Titel,
die dank der
Kombination
aus Philipp
Polzins
klangvollen
Neuarrangements
und Murrays
stimmstarker
Interpretation
zu den
Höhepunkten
des Albums
gehören.
Alles in allem
ist "Musical
Times hoch 5"
ein überaus
gelungenes
Solo-Projekt,
das auch mit
stattlichen
160 Minuten
Spielzeit so
kurzweilig und
abwechslungsreich
ist, dass man
es gerne in
einem Stück
anhört und die
Pause-Taste
zwischendurch
nur mit
Widerwillen
drückt.
Ein
erfrischend
vielseitiger,
mit Bedacht
zusammengestellter
spannender
Mix, zustande
gekommen und
realisiert
“with a little
help from his
friends”. Hier
wurde nicht an
der falschen
Stelle
gespart, auch
bei der
Instrumentierung
nicht. Da hat
Philipp
Polzin, der
nach „A very
Murray
Christmas“
auch bei
diesem Projekt
für den
größten Teil
der
Arrangements
sowie das
Sound-Engineering
verantwortlich
zeichnete,
wieder einen
sauberen Job
abgeliefert.
Die
Gelegenheit zu
zeigen, was er
wirklich drauf
hat, nutzt Murray
weidlich und
mit Lust. Der
Künstler
pendelt
zwischen
dramatisch,
rockig,
unkonventionell,
klassisch,
vorwitzig und
unprätentiös,
um dabei seine
stilistische
und vokale
Bandbreite
voll
auszureizen,
und zwar ohne
hörbar an
Grenzen zu
stoßen. Neben
all den raren
Klangperlen
bleibt, Raum
genug für die
“Kracher” des
Genres, vom
Opern-Phantom
über den
Gekreuzigten
bis hin zum
Hyde-Edward.
(...)aber es
darf auch
schon mal ein
Duett mit sich
selbst sein.
Beispielsweise
der
antiphonale
“Doppelte
Schwur” aus
Les
Misérables,
bei dem Murray
als doppeltes
Lottchen
daherkommt,
nämlich als
Inspektor
Javert und als
Sträfling
Valjean .
Unbedingter
Anspieltipp!
Mein
persönlicher
Favorit. Beide
Rollen hat der
Künstler ja
schon in
unterschiedlichen
Inszenierungen
verkörpert.
Auch “Die
Konfrontation”
aus Jekyll
&Hyde
passt in
dieses
gegengesangliche
Schema und ist
in der
Murray’schen
Fassung von
bestechender
Intensität.
Fazit: Eine.
bzw. zwei
Scheiben, die
auch nach
mehrmaligem
Hören nicht
langweilig
wird/werden,
sondern das
Zeug haben,
sich auf den
CD-Playern
schwindlig zu
drehen. Und
das nicht nur
auf denen
ausgewiesener
Fans des in
Braunschweig
geborenen
Amerikaners.
Ein kleines
Meisterwerk!
Seine Stimme
schafft es,
einem in einem
Lied Schauer
über den
Rücken laufen
zu lassen, und
im nächsten
Lied klingt
sie so sanft,
daß sie zu
Tränen rührt.
(...) entführt
Chris
Murray in
eine
Traumwelt, in
der man sich
fallen lassen
kann. Man muß
nur die Augen
schließen.
Für jeden
Geschmack ist
auf der CD
gesorgt, es
gibt Balladen
und rockige
Lieder, es
gibt nicht nur
deutsche
Songs, sondern
auch englische
und
französische.
So ist für
Abwechslung
und für jede
Stimmung
gesorgt.
Bewertung: (5
von 5)
Ein
Meisterwerk
ist Chris
Murray mit
dieser
Doppel-CD
gelungen. Er
hat damit
einen
Meilenstein in
der
CD-Musicalwelt
gesetzt, die
es Kollegen
schwer machen
dürfte,
mitzuhalten.
(...)
Hier wechseln
sich
großartige
Songs von
jüngeren und
älteren
Musicals ab.
Der
gelegentliche
Musicalfan
wird sich an
den
bekannteren
Songs
erfreuen, die
Spezialisten
finden Neues
und Seltenes
in einer
nahezu
perfekten
Interpretation
vor. Chris
Murray
deckt ab, was
das
Musicalherz
begehrt. Und
hier und da
schleichen
sich sogar
Songs ein, die
es noch nie zu
einer
Aufführung
gebracht
haben. Man mag
dies kaum
glauben, hört
man Murrays
Präsentationen,
denn diese
Songs wirken
so real, echt
und bekannt.
Zwischen
Balladen und
Rocknummern
kann der
Zuhörer seinen
Atemrhythmus
herrlich
trainieren und
strapazieren
und
Langeweile?
Was ist
Langeweile?
Murrays
wunderschöne,
klare und
starke Stimme
passt einfach
zu allen Songs
und verleiht
jedem Lied
eine ganz
eigene und
spezielle
Stimmung. Man
kann es nicht
erklären, man
muss es hören
und fühlen.
„Radames
Brief“ aus
AIDA, das er
einfach nur
schlicht und
schön mit
einer
Emotionalität
singt, dass
man wünschte,
der Brief wäre
an einen
selbst
gerichtet.
„Macht“ aus
DER RING
dagegen knallt
und fetzt
rockig
zwischen den
Songs und
trotzdem
strahlt das
Lied melodiös
und monumental
heraus.
„Suddenly“ aus
LES MISERABLES
ist ein Lied,
das die
Musicalkenner
nicht so
wirklich
kennen
dürften, denn
das Lied wurde
für die
Kinofilmversion
mit Hugh
Jackman extra
komponiert.
Chris Murray
schafft es den
Song so zu
singen, als
wäre er schon
immer ein
fester
Bestandteil
des Musicals,
genau so, wie
man es von
„Bring ihn
heim“ erwartet
und kennt.
“Der
unmögliche
Traum” aus DER
MAN VON LA
MANCHA ist von
der Melodie
her mit
Sicherheit
sehr, sehr
vielen
bekannt,
wenngleich es
der Titel
vielleicht
weniger ist.
Ein Hörmuss
für alle, die
diese CD
kaufen. Mehr
ist nicht zu
sagen. „Ich
bin in allen
Dingen drin“
aus DIE
ERSCHAFFUNG
DER WELT ist
eher unbekannt
und dennoch,
wenn man den
Song hört,
dann denkt
man, das Lied
kenn ich doch.
Es ist schon
erstaunlich,
wie vertraut
man Lieder
interpretieren
kann. Die
erste CD endet
mit „Ebenbild“
aus Friedrich,
Mythos und
Tragödie. Mit
gewohnter
Stimmgewalt
schließt diese
-CD und lässt
die Ungeduld
und Spannung
auf die Zweite
nur steigen.
Schmissig und
poppig startet
die zweite CD
mit „Can you
see the light“
aus ELEMENTS.
Die Stimmung
kommt sogleich
wieder in
Fahrt und man
will und muss
diese CD jetzt
auch einfach
weiterhören.
Wie war das
doch? Zeit
nimmt man sich
für Dinge, die
einem wichtig
sind ;-) Die
wunderschöne
Ballade „Ich
leb‘ nur, weil
es dich gibt
aus DRACULA
wird von
Murrays nicht
weniger
schönen Stimme
getragen und
geht einfach
nur ans Herz.
„Till I hear
you sing“ aus
LOVE NEVER
DIES sticht
aus der
zweiten CD nur
so heraus.
Dieser Song
hat es einfach
in sich an
Emotionen und
Feinheit. Eine
Stimme muss
hier einen
Klang
aufweisen, um
genau das zu
glaubhaft zu
transportieren,
was er
ausdrücken
will. Sehr
gelungen,
Chris! Bravo.
Die Fraktion
der rockigen
Songs findet
ihre
Erfüllung, in
„Heaven on
their minds“
aus JESUS
CHRIST
SUPERSTAR.
Chris Murray,
der Superstar,
holt mit
seiner
klassiklastigen
Stimme zum
Rockigen aus
und man kann
sich blendend
vorstellen,
wie er hier
über die Bühne
rockt. „Moon“
aus NOTRE DAME
DE PARIS ist
ebenso ein
prägnanter und
emotionsgeladenes
Stück, wie
„Danse, mon
Esmeralda“ aus
dem gleichen
Stück.
Allzugerne
möchte man
Murray gerne
live in diesem
Stück
vorfinden.
„Stars“ aus
LES MISERABLES
ist einfach
immer wieder
ein Klassiker
und man kann
ihn nie oft
genug hören.
Transportiert
dieses Lied
Stärke und
diese
Offenbarung an
Zerbrechlichkeit
und
Ehrlichkeit.
Murray singt
es mit
Herzblut und
Überzeugung.
Mit der
„Konfrontation“
aus JEKYLL
& HYDE
endet dieses
Werk und was
soll man
sagen. Ich bin
mir sicher die
nächste
Konfrontation
in Form einer
gleichermaßen
gelungenen CD
wird
sicherlich
kommen. Wir
sagen an
dieser Stelle
DANKE CHRIS
für die
wunderbaren
Momente, die
du uns mit
deiner CD
gezaubert hast
und wünschen
dir von Herzen
alles Gute und
weiterhin viel
Erfolg. Wir
möchten dich
keinesfalls
mehr in der
Welt der
Musicals
missen müssen.
Zu zweit singt
man weniger
allein
(...)Er
überzeugt mit
seiner Stimme
nicht nur in
Klassikern wie
„Bring him
home“, sondern
auch in neuen
Schöpfungen
wie „Aline“
aus „Der
Fliegende
Holländer“.
Man nimmt ihm
Emotionen ab,
ohne ihn zu
sehen. Ob als
trauriger,
verlangender
Dracula ("Ich
leb' nur, weil
es dich gibt")
oder als
kriegerischer
Feldherr
Radames, der
auch die
Fähigkeit
besitzt,
Gefühle zu
zeigen
(„Radames'
Brief“). Ein
sehr
emotionaler
Song ist "Arm
ist das Kind"
aus Chess. Es
drückt den
Seelenschmerz
des Charakters
aus und weckt
empathische
Gefühle beim
Zuhörer.
Auch das
Wandelbare
zeigt sich im
Ausdruck
unterschiedlicher
Werke und
Komponisten.
So befinden
sich von
Komponist
Frank Nimsgern
neben dem
schwungvollen
„Can you see
the light“
auch
überraschend
hämmernde
Beats aus „Der
Ring“ auf dem
Sampler. Chris
Murrays
Stimme
verstärkt
unterstützend
die
inhaltliche
Entschlossenheit
und Kraft des
Titels
„Macht“.
(...)Lust auf
Paul Graham
Brown's
„Houdini“,
welches im
Herbst in Hof
zur
Uraufführung
kommt, macht
die Einladung
in die
„Zauberwelt“
des Magiers.
Chris
Murrays
Töne zaubern
Bilder, nicht
nur visuell
auf der Bühne,
sondern auch
akustisch im
Ohr!
Entstanden ist
eine CD mit
vielfältigen
Momenten der
Emotionen. Es
bleiben
Klänge, die
ins Ohr gehen
und im Herzen
verweilen.
Chris Murray
zeigt die
Musical-Vielfalt
auf CD
Chris
Murray
erweist sich
auf der
Doppel-CD als
kraftvoller
Sänger, der
mit seiner
Stimme
lustvoll
spielt. Er
gibt das
melancholisch-sanfte
Biest ebenso
inbrünstig wie
den zwischen
Verzweiflung,
Entsetzen und
Wahnsinn
lavierenden
Jekyll
respektive
Hyde.
Besonders
überzeugend
ist er aber,
wenn er seinen
theatralischen
Gesang ein
bisschen
zügelt wie
etwa bei
"Leah" aus
"Shylock".
JESUS
CHRIST
SUPERSTAR
(Baden 2014) In
verschiedenen
Publikationen
gibt es
Fotogalerien
zu JESUS
CHRIST
SUPERSTAR in
Baden: Hier,
hier,
hier
und hier.
Auf letzterer
Seite gibt es
auch ein
kurzes Interview
mit Chris.
Außerdem gibt
es hier
einen kurzen
Clip aus dem
Lokalfernsehen
(ca. bei
Minute 8.35).
„Everything‘s
Alright“:
Eindrucksvolle
Premiere von
„Jesus Christ
Superstar“
Chris
Murray als
stimmgewaltiger
und
ausdrucksstarker
Judas, (...) aus
der Badner
Zeitung,
14.08.2014,
von R.
Eipeldauer Kritik:
Jesus Christ
Superstar
Und
das Ensemble?
Wen besonders
herausheben –
Darius
Merstein als
Jesus, Chris
Murray als
Judas, Erwin
Windegger als
Pontius
Pilatus, Artur
Ortens als
Kaiphas und –
neu im
Ensemble –
Reinwald
Kranner als
Broadway-Herodes?
(...) aus
den Niederösterreichischen
Nachrichten,
11.08.2014,
von Thomas
Jorda Jesus
Christ
Superstar An
seiner Seite
brillierte Chris
Murray mit
seiner
Darstellung
eines alles
hinterfragenden
und am Ende
verzweifelten
Judas
Ischariot.
Nach diversen
Inszenierungen,
in denen er
sowohl Judas
als auch Jesus
verkörpern
durfte, war
der Amerikaner
dieser Rolle
noch immer
nicht müde
geworden. Murray
sprühte
förmlich vor
Energie, ließ
sowohl seinem
Zorn und Ärger
über Jesus
anfangs freien
Lauf, als auch
seiner
Verzweiflung
zum Schluss.
Als er
bemerkte,
welchen Fehler
er begangen
hatte,
driftete er
schon beinahe
ins
Psychopathische
ab, wusste
nicht mehr ein
und aus. Sein
dämonischer,
eindringlicher
Blick
verstärkte die
Vorstellung.
Auch stimmlich
konnte er mehr
als
überzeugen.
Vor allem sein
Wechsel
zwischen Kopf-
und
Bauchstimme
schuf bei so
manchem
Gänsehaut. aus
dem Musical
Cocktail 113,
Oktober-Dezember
2014, von
Yvonne
Brandstetter Jesus
sang in Baden Die
Wiederaufnahme
von „Jesus
Christ
Superstar“ im
Stadttheater
Baden war ein
voller Erfolg.
In den
Hauptrollen
brillierten
wieder Darius
Merstein
MacLeod als
Jesus, Chris
Murray als
Judas, Karin
Seyfried als
Maria
Magdalena und
als Pontius
Pilatus Erwin
Windegger. aus
leadersnet.at Jesus
Christ
Superstar
Die
Künstler,
sowohl
spielerisch
wie auch
stimmlich
einfach
fantastisch.
Es fällt einem
wirklich
schwer eine
Wertung
anzustellen.
Einige möchte
ich aber
trotzdem
hervorheben. aus
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(zum Artikel
runterscrollen)
Zum Abschluss
treten alle
Darstellerinnen
und Darsteller
gemeinsam auf
die Bühne und
singen noch
einmal „Jesus
Christ
Superstar“.
Frenetischer
Applaus und
Standing
Ovations –
minutenlang.
Die vom
Ensemble
ausgehende
Energie
springt
förmlich auf
die Besucher
über. Ein
hinreißender
Abend!
Fazit: Die
Wiederaufnahme
des
Webber-Musicals
– ein
Ereignis, so
mitreißend wie
beim ersten
Mal.
Große Stimmen
in Baden
Alles in Allem
trotz
fragwürdigem
Staging eine
gelungene
Vorstellung,
die aufgrund
der Leistung
der Darsteller
Lust auf mehr
machte.
Standing
Ovations für
„Jesus Christ
Superstar“ im
Stadttheater.
(...) Und dann
der in
Deutschland
geborene Chris
Murray als
Judas
Ischariot. Er
spielte diese
Rolle so
aktiv, quirlig
und auch
mitreißend,
dass er das
Publikum nicht
nur mitriss,
sondern auch
zum Nachdenken
brachte.
FRIEDRICH
- MYTHOS UND
TRAGÖDIE
(Fulda und
Hameln 2014)
Vorberichte
und kleinere
Berichte zu
Sonderaktionen
in Fulda sowie
in Hameln
findet man hier
(mehrere
Berichte über
Hameln), hier
(Bericht über
die
Schülervorstellung),
hier
ein
kleines Video
und eine
Fotogalerie
und hier
und noch hier
Vorberichte
aus Hameln.
Außerdem gibt
es noch ein
amüsantes
kleines Video
hier
und ein
Interview der
beiden "Friedriche"
aus der
DEWEZET. Hameln Der
Alte Fritz
ganz groß
Brillant waren
in erster
Linie die
darstellerischen
Leistungen.
(...) Chris
Murray als
alter
gramgebeugter
Monarch setzt
die ganz
starken
Akzente des
Abends. Die
Verbitterung
des Alten
Fritz stellt
er mit großer
Intensität
dar. Seine
Interpretation
des Stückes
„Ebenbild“ im
zweiten Akt
ist zweifellos
der Höhepunkt
des gesamten
Musicals, bei
dem er seinen
vollen Bariton
wunderbar
entfalten
kann. Er wurde
vom Publikum
zurecht
gefeiert. aus
der DEWEZET.de,
22.08.2014 Solide
Unterhaltung: Die
Cast, die zum
Großteil schon
bei der
Uraufführung
auf der Bühne
stand, vermag
auch in Hameln
das Publikum
mitzureißen.
Allen voran
ist es Chris
Murray,
der
schauspielerisch
wie gesanglich
die stärkste
Leistung
abliefert.
Während er im
ersten Akt als
erzählender
und
kommentierender
alter
Friedrich mit
starker Mimik,
Gestik und
wunderbar
gebrochener
Sprechstimme
auftrumpfen
kann, so sorgt
er im zweiten
Akt dann auch
mit seinem
charaktervollen
Gesang für
Gänsehaut. aus
thatsmusical.de,
von Dominik
Lapp Fulda Gescheiterte
Träume im
Schatten der
Uniform Ihn
(Friedrich)
spielt und
singt Chris
Murray mit
gleichermaßen
gewaltiger
Bühnenpräsenz
und Stimme.
Ihm gelingt es
darüber
hinaus, die
Zerrissenheit
seiner
ambivalenten
Figur
erfahrbar zu
machen, die
dank dieser
Darstellung
nie
unsympathisch,
aber auch
nicht wirklich
liebens- oder
bemitleidenswert
wird. aus
der
Fuldaer
Zeitung,
21.07.2014,
von Anke
Zimmer Premiere
des Musicals
„Friedrich“ –
Tosender
Applaus und
Prominenz
Anschließend
begeisterten
Sabrina
Weckerlin,
Tobias Bieri
und Chris
Murray mit
ihren Stimmen
die Zuschauer.
aus
der Osthessen-Zeitung,
20.07.2014,
dort auch eine
Foto-Galerie Sanssouci
- des großen
Königs kleine
heile Welt
Großartig
waren die
Gesangs- und
schauspielerischen
Leistungen der
Hauptprotagonisten
des Stücks
Tobias Bieri
(junger
Friedrich),
Sabrina
Weckerlin
(Wilhelmine),
Chris Murray
(Friedrich im
Alter),
Maximilian
Mann (Hans
Hermann Katte)
sowie Claus
Dam (Friedrich
Wilhelm I.). aus
fulda.de,
22.07.2014 Mythos
und Tragödie Vor
allem Tobias
Bieri und Chris
Murray
brillieren mit
Ihren tollen
Stimmen als
Kronprinz und
Alter Fritz. aus
osthessen
news,
20.07.2014,
dort auch eine
Fotogalerie "Friedrich"
besticht
Drei-, vier-,
fünf-,
sechsmal … Wie
oft hat sich
der Vorhang
wohl geöffnet?
Irgendwann
hört man auf
zu zählen. Man
klatscht und
klatscht nur
noch. Das
Publikum ist
entzückt und
zeigt mit
tosendem
Applaus seine
Begeisterung
für den
zweieinhalbstündigen
Hör- und
Sehgenuss –
„Friedrich –
das Musical“
feiert
Premiere in
Fulda. (...) aus
der DEWEZET,
22.07.2014,
von Alda Maria
Grüter FRIEDRICH
- MYTHOS UND
TRAGÖDIE Wie
bei der
Uraufführung
geben Chris
Murray und
Tobias Bieri
wieder den
alten zw den
jungen
Friedrich. Sie
prägen und
tragen den
Abend und
lassen die
Schwächen von
Bühne und
Inszenierung
oft vergessen.
Murray
kommt dabei
die Aufgabe
zu, den
verbitterten
König zu
gestalten, der
an seiner
eigenen
Biografie
arbeitet und
Erlösung von
der
übermächtigen
Vaterfigur
ersehnt. Murray
spielt den
Alten mit
enormer Dichte
und Intensität
in jeder
Bewegung und
jedem
Mienenspiel.
Wenn er dann
noch singt,
gibt es
Gänsehaut pur.
Die Lieder
wurden ihm auf
den Leib
geschrieben
und bieten
gerade in
Duetten einige
Glanzstücke.
(...) aus
der musicals
169,
Oktober/November
2014, von
Marcus
Leitschuh Geschichtsunterricht
par
excellence:
Spotlight
Musical
gelingt es
durch die
rückblickende
Erzählweise,
in der
Friedrich (in
hohem Alter
gespielt von Chris
Murray)
seine
Biographie
verfassen
lässt,
eindrucksvoll
eine Nähe zu
der Hauptfigur
aufzubauen und
vermittelt ein
plausibles
Charakterbild.
Dies liegt
insbesondere
an der
tadellosen
Besetzung.
Allen voran Chris
Murray,
der mit
Ausdruck und
Stimme den
alten
Friedrich
hervorragend
präsentiert
und kurz vor
dem Finale mit
dem Titel
„Ebenbild“ das
Blut in den
Adern
gefrieren
lässt. aus
musicalradio.de,
21.07.2014,
dort auch eine
Fotogalerie FRIEDRICH
– Mythos und
Tragödie – Das
Musical
Hinter ihm
quält sich Chris
Murray
immer wieder,
zitternd und
auf seinen
Stock
gestützt, als
vom Leben
gezeichneter
alter König,
über die Bühne
und hadert mit
seinem
Schicksal im
Rückblick auf
sein Leben. Im
zweiten Akt
tritt er dann
als Friedrich
der Große
allein auf,
umgibt sich
mit
Intellektuellen
in Sanssouci
und ist
unbarmherziger
Feldherr im
Siebenjährigen
Krieg.
Absoluter
Höhepunkt des
Stückes ist
sein Song
„Ebenbild“. Es
ist
faszinierend,
wie Chris
Murray es
schafft,
allein durch
Schauspiel,
Stimme, Gestik
und Mimik
innerhalb
eines Liedes
Friedrich um
Jahre altern
zu lassen.
Leider hat er
nicht viele
Gesangsparts,
aber bei
seinen wenigen
Songs reist er
das Publikum
zu
Begeisterungsstürmen
hin. Hier
gibt es einen
wunderbaren
Artikel der
Fuldaer
Zeitung (man
beachte das
Datum). Zwei
Interviews zu
den kommenden
Vorstellungen
von FRIEDRICH
findet man hier.
FRIEDRICH-Promotion
für den
Tourismusverband
in Fulda Zerrissen
zwischen Kunst
und Gewalt Die
knapp
einstündige
„Zusammenfassung“
des Musicals
wurde
dominiert vom
Darsteller des
Alten Fritz, Chris
Murray,
der für den
Sommer fest
gebucht ist.
Seine
stimmgewaltige
Präsenz ließ
erahnen, was
die Besucher
im
Schlosstheater
erwarten wird:
die
Auseinandersetzung
mit einem
Mann, der aus
vielerlei
Gründen seinen
Traum von
einem
preußischen
Musenhof
aufgegeben hat
und zum harten
Feldherrn
wurde, der
aber unter
diesem
Konflikt
zeitlebens
litt. aus
der Fuldaer
Zeitung,
18.01.2014,
von Anke
Zimmer Ein
erster Blick
auf
"Friedrich"
Chris
Murray,
der bereits
für den Sommer
verpflichtet
wurde,
präsentierte
sich dabei mit
Präsenz und
Stimmgewalt.
Sein tobender
und zugleich
resignierter
Friedrich der
Große
entfachte beim
Publikum viel
Begeisterung.
aus
der Fuldaer
Zeitung,
Online-Variante,
dort auch ein
Video,
17.01.2014,
von Anke
Zimmer Fulda
mit eigenen
Augen sehen
und erleben
(...) wo unter
anderem
Gesangsstar Chris
Murray in
der Glanzrolle
des großen
Preußenkönigs
vor
historischer
Kulisse
brilliert. aus
fulda.de
Die DEWEZET
hat außerdem
einen wirklich
schönen
Videobericht online
gestellt.
"Friedrich -
Mythos und
Tragödie" in
Hameln
Das preußische
Prinzip als
privates
Drama: Zum
Musical
"Friedrich,
Mythos und
Tragödie"
Tosender
Applaus für
das Ensemble,
ein volles
Haus
Große
Begeisterung
zur Premiere
des
Spotlight-Musicals
„Friedrich -
Mythos und
Tragödie"
Und was
bedeutet das
Musical für
die Künstler
selbst? Chris
Murray - alias
der „alte
Fritz" –
sprach zur
Uraufführung
von einer
„Ehre", eine
solche Rolle
spielen zu
dürfen. Um
sich der Figur
Friedrichs zu
nähern, hatte
sich der
amerikanische
Musical-Star,
der in
Braunschweig
lebt (sic!),
ein Jahr lang
vor der der
Potsdamer
Premiere des
Musicals
intensiv mit
der Person des
Preußenkönigs
beschäftigt.
Begeisterte
Zuschauer bei
der PREMIERE
des neuen
Musicals
FRIEDRICH
Das etwa
30-köpfige
Ensemble
erntete vor
vollem Haus
für die
gelungene
Premiere
jedenfalls
begeisterten
Applaus.
Eine
Musical-Aufführung,
die 680 Gäste
am Sonnabend
im
ausverkauften
Schlosstheater
in Fulda
erlebten;
eine, die es
in sich hatte
(...) Und
erstklassig
die Besetzung,
allen voran
Tobias Bieri
als Kronprinz,
Chris
Murray als
Friedrich der
Große, Sabrina
Weckerlin in
der Rolle
seiner
Schwester
Wilhelmine
sowie
Maximilian
Mann als Hans
Hermann von
Katte und Léon
van
Leeuwenberg
als Voltaire.
Fulda
Schlosstheater
Besonders ihr
(Sabrina
Weckerlin)
Duett "Wo sind
deine Träume
hin" mit Murray
berührt.
Dem Stück
wünscht man
(...) auf
jeden Fall
aber immer
eine solche
Cast!
FRIEDRICH -
MYTHOS UND
TRAGÖDIE in
Fulda
Außerdem gibt
es noch ein
paar schöne
Berichte in
diversen
Musicalblogs,
u.a. hier
(mit ein paar
Fotos), hier
(auch mit ein
paar Fotos)
und hier.
Einstündige
Preview des
Musicals
„Friedrich“ im
Fuldaer
Fürstensaal
(...) Nicht
minder angetan
war Chris
Murray vom
Fuldaer
Stadtschloss,
das er vor der
Präsentation
des Musicals
in vollem
Kostüm,
sprich: in
stattlicher
Uniform,
besichtigt
hatte.
„Herrlich“,
erzählte er
danach dieser
Zeitung. „Ich
kannte das
Schloss
bislang noch
nicht, bin
durch die
Räume
hoheitsvoll
geschritten
und habe
anderen Gästen
dabei aus dem
Leben
Friedrichs
erzählt.“ Der
Schauspieler
und Sänger,
der so gar
nichts von der
Härte des
Alten Fritz
hat, lacht:
„Das war
einfach
großartig.“
Der Fuldaer
„Musical
Sommer“ stand
im Mittelpunkt
einer
Infoveranstaltung
für
Reiseanbieter
und
touristische
Programmgestalter/
Preußenkönig
Friedrich im
Stadtschloss
Mucksmäuschenstill
verfolgen die
Gäste des
städtischen
Tourismus- und
Kongressmanagements
das Spiel auf
der
improvisierten
Bühne.
JESUS
CHRIST
SUPERSTAR
(Hof) Im
Vorfeld der
Produktion gab
es ein kleines
Interview mit
Chris in der Theaterzeitung
und einen
kurzen Bericht
in der Lokalpresse
zur
Einführungsmatinee.
Außerdem gibt
es
hier einen
Trailer. Jesus
Christ
Superstar
(Hof) Murray
überzeugt
durch sein
Spiel und
gefällt durch
seine
eindringliche
Rockstimme. aus
der musicals
167, Juni/Juli
2014, von
Thomas Schramm Schaut
dem Heute ins
Gesicht Mit
einer Wut, die
Überzeugung in
Überredung
verkehrt,
beharkt Chris
Murray den
Mystiker
Jesus. Ein
Verräter?
Nein, Als
Erfüllungsgehilfe
der
Heilsgeschichte
versteigt er
sich bis zu
den
Starkstromschlägen
einer
rückhaltlosen
Expressivität.
Bewundernswert
(...) Als
imponierende
Kraftpakete
nehmen Reutter
und Murray
den Heiland in
die Mitte und
in die Mangel;
auch zwischen
ihnen reibt er
sich auf. aus
der
Frankenpost,
28.04.2014,
von Michael
Thumser
A
Celebration of
Christmas Gefühlvolle
Melodien in
der
Pfarrkirche
Mit
„Holy night“
klangen die
„Celebrations
of christmas“
in der
Pfarrkirche
Sankt
Katharina zu
Stadt
Blankenberg
aus, nicht
ganz auf
Wunsch des
Chor- und
Gesamtleiters
Wolfgang
Harth. Doch
was sollte er
schon machen
gegen seinen
Stargast Chris
Murray,
der so manchen
Glanzpunkt in
einem
großartigen
Konzert
gesetzt hatte.
aus
dem Kölner
Stadtanzeiger,
16.12.2013,
von Ralf
Rohrmoser-von
Glasow Es
werde Licht,
es werde
Liebe!
Wegen der
großen
Nachfrage
fanden am
gleichen Tag
zwei
ausverkaufte
Weihnachtskonzerte
mit Stargast Chris
Murray (u.
a. 'Les
Misérables',
'Friedrich –
Mythos und
Tragödie',
'Jesus Chris
Superstar',
'Rockoper
ChristO',
'Jekyll &
Hyde', Stephan
Kanyars
'Shylock!',
'The Scarlet
Pimpernel' und
Dirk Michael
Steffans 'Vom
Geist der
Weihnacht')
statt, die von
Pianist und
Komponist
Stephan Kanyar
('Shylock!',
'Die
Erschaffung
der Welt',
'Lulu – Das
Musical',
'Frankenstein')
am Flügel
begleitet
wurden, wobei
dieser auch
immer wieder
kleine
Soloteile
hatte,
beispielsweise
in der
wunderschönen
irischen
Ballade Danny
Boy und in
Irving Berlins
White
Christmas. aus
united
musicals,
von Barbara
Kern
Der
ausgebildete
Tenor und
Musicalstar Murray
vertiefte mit
„It’s
beginning to
look a lot
like
christmas“ und
„Jingle bells“
diese
eindeutige
Gefühlslage,
bis es
schließlich
doch noch
Musical-Titel
gab. (...) Im
lässig-legeren
Outfit, mit
Schuhen, bei
denen die
Zehen einzeln
ausgebildet
sind,
interpretierte,
lebte Murray
die Stücke.
Bei „Was habe
ich getan?“
aus dem „Geist
der Weihnacht“
etwa zog er
zahllose
Register von
Gestik und
Mimik. Beinahe
schon
beängstigend
war sein
durchdringender
Blick. Ganz
zart und leise
ließ er seine
Stimme
erklingen, um
kurz darauf in
die Tenorlage
zu wechseln
und das
gesamte
Kirchenschiff
auszufüllen
und die Luft
vibrieren zu
lassen.
'A Celebration
of Christmas'
mit Chris
Murray
Gemeinsam
illustrieren Chris
Murray und
Stephan Kanyar
mit einem
swingenden
Jingle Bells,
reich an
rhythmischen
Akzenten, die
Freude, (...)
The Prayer von
David Foster,
gesungen in
einem
emotionalen
Duett von
Wilma Harth
und Chris
Murray,
illustrierte
des Kindes
Sehnsucht nach
einem Ort der
Sicherheit und
nach einem
Licht, (...)
Chris
Murray
bringt an
dieser Stelle
einen sehr
passenden,
nachdenklich
machenden
Beitrag: Cat's
in a Cradle
ist fast schon
eine
ergänzende
Geschichte von
einem Jungen,
der seinen
Vater zu
verschiedenen
Abschnitten
seines Lebens
immer wieder
fragt, wann er
für ihn Zeit
hat. Aber der
Vater hat nur
wenig Zeit und
wehrt ihn
immer wieder
ab. Am Ende
seines Lebens
wünscht sich
der Vater,
etwas von
seinem Sohn zu
haben, doch
der hat jetzt
keine Zeit für
den Vater –
denn er ist
wie er
geworden.
Von Träumen
erzählte auch
Chris
Murray in
seinem
gesanglichen
Dialog mit
Stephan Kanyar
am Klavier mit
White
Christmas.
Chris
Murrays
sanfter
Vortrag von
Danny Boy zu
Stephan
Kanyars
empathischem
Spiel wird an
dieser Stelle
zu einem
stillen Gebet.
(...) Den
offiziellen
Abschluss nach
dem Ende
dieser
bewegenden
Weihnachtsgeschichte
macht das von
Chris
Murray,
Wilma Harth
und beiden
Chören
gesungene
sehnsuchtsvolle
Einmal aus
Alan Menkens
'Der Glöckner
von Notre
Dame'.
Danach nimmt Chris
Murray das
Mikrophon und
erklärt, am
Ende dieses so
aussagekräftigen
Programms
wolle er keine
rhythmische
Stimmungszugabe
geben, sondern
er wolle einen
persönlichen
Beitrag
leisten. (...)
Der Song
(Koppangen)
geht nicht nur
Chris
Murray zu
Herzen, der
das Publikum
vor dem
Vortrag
einstimmt mit
der Erzählung
des Inhalts
und eine ganz
besondere
Atmosphäre
schafft – so
dass nach dem
schlichten und
gleichzeitig
strahlend
schönen Gesang
ein Moment
Stille
herrscht, ehe
die Kirche vor
Applaus bebt.
Unterstützt
wurde er von
den
Sängerinnen
und Sängern,
die ihren
Einsatz mit
der
Herstellung
der
Geräuschkulisse
eines
Schneesturms
hatten.
Den Abschluss
machte O Holy
Night, da es
für den
Stargast bei
keinem
Weihnachtskonzert
fehlen darf.
Damit lockerte
die Stimmung
wieder auf,
zumal hierbei
etwas
organisiert
werden musste.
Gemeinsam und
heiter wurde
in das
Notenbuch von
Wilma Harth
geschaut und
am Klavier von
Stephan Kanyar
improvisiert.So
endete ein
rundum
gelungenes
weihnachtliches
Konzert,
dessen mehr
als zwei
Stunden
geistiges und
musikalisches
Genießen im
Fluge
vergangen
sind.
Da
Capo Leserwahl
2013 Musical-Award
2013 Der
Abräumer
dieser
Spielzeit war
in vielen
Kategorien
DRACULA :-).
Für Chris gab
es dabei ein
paar besonders
schöne
Ergebnisse:
Sowohl bei den
schönsten
Stimmen als
auch bei den
besten
Darstellern
Short Term
Musical gab es
für ihn 2.
Plätze. Dazu
kamen vordere
Plätze für
Regisseur Wolf
Widder, Mina
Femke Soetenga
und das Stück
selber bei den
Short Term
Musicals.
Vielen Dank an
alle, die den
Grafen
unterstützt
haben!
aus
Da Capo 73,
Dezember 2013
ROMANZA-Gala
in Essen Happy
Birthday Da
Capo! Chris
Murray
sorgte als
"Jean Valjean"
und "Mann von
La Mancha" für
Gänsehautmomente.
aus
der Da
Capo, Dezember
2013, von
Susanne Baum
(...)
Neben Felix
Martin durfte
sich das
Publikum an
diesem Abend
auf zwei
wundervolle
Auftritte von
Chris
Murray
freuen. Im
ersten Teil
des Programms
träumte Murray
ausdrucksstark
als "Mann von
La Mancha" den
unmöglichen
Traum
(Impossible
Dream), im
zweiten Teil
bescherte er
mit "Bring ihn
heim" aus Les
Misérables dem
Publikum einen
der Höhepunkte
des Abends,
verheulte
Taschentücher
und stehende
Ovationen
inbegriffen.
JESUS
CHRIST
SUPERSTAR
(BADEN) In
der aktuellen
Musical
Cocktail (Heft
107, Oktober
bis Dezember
2013) gibt es
ein Interview
mit Chris zu
JESUS CHRIST
SUPERSTAR in
Baden und dem
Leben als
Musicaldarsteller
im
Allgemeinen. Aber
sterben musste
er doch Chris
Murray
überzeugt als
Judas, der
hin- und her
gerissen ist
zwischen der
Liebe zu Jesus
und dem ihm
angebotenen
Geld für den
Verrat. aus
der Badener
Zeitung,
14.8.2013, von
RaDi Jesus
Christ
Superstar Ein
ganz großes
Lob dem
Ensemble, an
der Spitze
Darius
Merstein
(Jesus) und Chris
Murray
(Judas):
Musical-Turbotwins
der besonderen
Klasse. aus
den Niederösterreichischen
Nachrichten,
12.8.2013, von
tj Gefeierte
Wiederauferstehung
von Jesus
Christ als
Superstar Mit
Chris
Murray
müsste das
Musical
eigentlich
Judas heißen.
Der Verräter
wird mit ihm
zur weitaus
stärksten
Gestalt. Judas
streitet,
hadert und
verzweifelt
mit einer
Kraft, für die
ihm der Titel
Superstar
zuerkannt
werden müsste,
wäre er nicht
der Böse, der
sich für seine
Tat nur
erhängen kann.
Jesus
Christ
Superstar in
Baden:
Highlight mit
Schönheitsfehlern Es
gibt wohl
-zumindest im
gesamten
deutschen
Sprachraum-
wenige
Musical-Stars,
welchen diesen
Titel wahrlich
verdienen.
Spätestens
seit seiner
Interpretation
von Judas
Ischariot in
der Badener
Inszenierung
von Jesus
Christ
Superstar wird
er von mir
hiermit
“geadelt”: Chris
Murray.
Selten zuvor
habe ich auf
der
Musicalbühne
jemanden
erlebt, der
nicht nur
gesanglich
sensationell
ist, sondern
auch in der
Lage ist,
seine Rolle so
glaubwürdig zu
spielen.
Allein seiner
Interpretation
wegen lohnt
sich bereits
der Besuch der
Rockoper in
Baden. aus
kulturia.com,
von Elmar
Leingruber Jesus
Christ
Superstar
Und
dann der in
Deutschland
geborene Chris
Murray als
Judas
Ischariot. Er
spielte diese
Rolle so
aktiv, quirlig
und auch
mitreißend,
dass er das
Publikum nicht
nur mitriss,
sondern auch
zum Nachdenken
brachte. aus
Golf
Info Jesus
Christ
Superstar Der
Verräter Judas
Ischariot
wurde von Chris
Murray
gespielt.
Welch eine
Intensität,
welch eine
Stimme. Seine
Interpretation
des Judas zog
alle Zuschauer
in seinen
Bann. Das
konnte man
auch beim
enthusiastischen
Schlussapplaus
vernehmen. aus
Musical
Cocktail 107,
Oktober bis
Dezember 2013,
von Angelika
Theuer Zeitloser
Superstar
Eine
für die
Geschichte von
Jesus von
Nazareth sehr
wichtige Rolle
ist Judas
Ischariot, in
Baden gespielt
von Chris
Murray.
(...) Wie
spannend genau
das sein kann,
sieht man kurz
nach Judas'
Verrat an
Jesus: Murray
zeigt einen in
sich gekehrten
Judas, der
sich der
Konsequenz
seines
Handelns
bewusst ist,
hat seine
Stimme unter
Kontrolle und
zieht das
Publikum so in
seinen Bann. aus
blickpunkt
musical 66,
September-November
2013, von
Marie-Christin
Berger-Hat Bühne
Baden: Jesus
Christ
Superstar
Passender ist
da Chris
Murray als
Judas.
Schauspielerisch
ist er eine
Wucht und Murray
wird seiner
Rolle auch
gesanglich
gerecht. aus
musicals 163,
Oktober/November
2013, von
Sascha Sautner Moderne
Inszenierung:
"Jesus Christ
Superstar" in
Baden aus
thatsmusical.de,
von Verena
Funk BADEN
/
Stadttheater:
JESUS CHRIST
SUPERSTAR Chris
Murray als
Judas fetzt
einigermaßen
kompetent
herum, ist
auch der
einzige der
Besetzung, der
mit der
Besonderheit
des hier
verlangten
Gesangsstils –
die bewusst
immer wieder
kippende,
kreischende
Stimme –
zurecht kommt:
Die anderen
kriegen es
nicht wirklich
hin. aus
Der
Neue Merker,
von Renate
Wagner Moderne
Inszenierung:
"Jesus Christ
Superstar" in
Baden Jesus
Christ
Superstar in
Baden,
Premiere am
10.08.2013
Judas, von Chris
Murray
verkörpert,
hat seinen
Soloauftritt
mit „Heaven on
their minds“.
In roter Hose,
kariertem Hemd
und einem
beigefarbenem
Umhang
eröffnet er
die Rockoper
und somit die
letzten 7
Lebenstage vor
Jesu
Kreuzigung.
Der
stimmgewaltige
Tenor macht
gleich am
Anfang klar,
dass er nicht
die gleiche
Meinung
zwischen
Revolution und
Erlösung mit
Jesus und
seinen
Anhängern
teilt. Chris
Murray
spielt den
rockigen Judas
mit viel
Hingabe, teils
wie ein
Wahnsinniger,
der voller
Verzweiflung
mit sich
ringt, da er
Jesus an die
Hohepriester
ausliefern
muss und sich
somit zum
Verräter
macht. Murray
spielte
bereits schon
seit 2004 in
einigen JCS
Produktionen
als Jesus in
deutscher und
englischer
Sprache. Umso
spannender,
ihn jetzt in
der Rolle des
Kontrahenten,
Judas, erleben
zu dürfen. aus
musicalfotos.de
von Claudia
Wille Jesus
als
Kassenmagnet
(...) Auch im
Stadttheater
Baden (NÖ), wo
in der
Inszenierung
von Robert
Herzl Chris
Murray und
Darius
Merstein (...)
begeisterten. aus
der Krone,
12.8.2013 Fotostrecken
zu JESUS
findet man hier
und hier,
Videos hier
und hier.
Der nächste
überwältigende
Musical-Erfolg
auf der
Operettenbühne
des
Stadttheaters
Baden
Fazit:
Standing
Ovations. Vom
sonst meist
zurückhaltenden
Stadttheaterpublikum.
Das sagt
alles.
Passionsspiele
im
Musicalsound
Bühne Baden
(...) dem
Publikum hat's
gefallen, und
so wurde das
Ensemble bei
der Premiere
mit stehenden
Ovationen und
extra langem
Applaus für
den Abend
belohnt.
Chris
Murray
verkörpert
dagegen die
Figur des
Judas
wahnsinnig,
teils
animalisch und
ist stets sehr
präsent auf
der Bühne.
Die ersten
beiden
Vorstellungen
sind vom
Publikum
berechtigt mit
Standing
Ovations und
viel Applaus
gut angenommen
worden.
ROCKY
HORROR SHOW
(WLT) Vorberichte
zu ROCKY
findet man hier,
hier,
hier,
hier,
hier,
hier
und hier. Ein
Musical zum
Mitsingen
Stimmlich
stark traten
besonders van
Leeuwenberg
und Murray
in
Erscheinung.
Beifall und
leute
Jubelrufe gab
es von einem
begeisterten
Publikum. aus
dem
Bocholter-Borkener
Volksblatt,
25.11.2013 Westfälisches
Landestheater
zeigte die
„Rocky Horror
Show“ in der
Saarlandhalle
Als
dessen Gehilfe
Riff Raff
erntete der
Musical- und
Wagner-Sänger
Chris
Murray
viele Lacher
und viel
Beifall. aus
der Saarbrücker
Zeitung,
06.01.2014,
von Marko
Völke Eine
bizarre,
rätselhafte
Welt Mit
Chris
Murray,
mit
diabolisch-starken
Auftritten als
Riff Raff, und
Sophie Schmidt
als seiner
Schwester
Magenta, war
das Ensemble
vorzüglich
besetzt. aus
der Siegener
Zeitung,
02.01.2014,
von la Rocky
Horror Show:
Sex, Crime und
jede Menge
Spaß
(...) dort
werden sie von
Diener Riff
Raff (Chris
Murray,
sensationell)
und (...)
empfangen. aus
der Wetterauer
Zeitung,
30.12.2013,
von sk Rocky
Horror:
Grusical in
der Stadthalle
Sie
holten ihre
Leuchtstäbe
hervor, als
Brad und Janet
"There's a
Light" sangen
oder als das
Lied "Over at
Frankenstein
Place"
erklang, dem
gruseligen
Platz im
Schloss, in
dem ein
hervorragender
Frank'n'furter
(Léon van
Leeuwenberg)
und grandioser
Riff Raff (Chris
Murray)
mit
Klaus-Kinski-Stimme
das Sagen
haben. aus
der Rheinischen
Post,
11.11.2013,
von Peter
Gottschlich Rocky
Horror Show
begeistert
Zuschauer im
Kurhaus Chris
Murray
spielte den
Riff Raff
selbst in der
Stunde der
Rache komisch
anmutend (...) aus
dem Westfälischen
Anzeiger,
7.10.2013, von
pk Schräg,
schrill, sexy Der
spinnengleiche
Riff Raff und
Dienstmädchen
Magenta,
gleichermaßen
großartig
interpretiert
von Chris
Murray und
Sophie
Schmidt,
führen die
beiden
unschuldig
Verliebten in
ein Schloss,
das finsterste
Phantasien
weckt. aus
mittelhessen.de
(Wetzlarer
Zeitung),
12.7.2013, von
Maren Bonacker Transylvania
meets Halde
Haniel! Chris
Murray ist
als Riff Raff
in großer
Spiellaune und
gibt einen
ebenso
genervten wie
hinterlistigen
Gehilfen
seines
"Meisters". aus
der Da
Capo
Juli/August
2013, von
Jörg Beese Kesse
Grüße aus der
Gruft Riff
Raff (der
Beste: Chris
Murray)
gleicht dem
Kino-Vorbild
aufs Haar. aus
den Ruhrnachrichten,
17.6.2013, von
Kai-Uwe
Brinkmann Freiluft-Time-Warp
Statt Hilfe zu
organisieren,
beschließt
Butler Riff
Raff - Chris
Murray
agiert
grandios - das
spießige Paar
in die
Feierlichkeiten
seines
Meisters
einzubeziehen.
aus
dem Westfälischen
Anzeiger,
18.6.2013, von
Alexandra
Helms Rocky
Horror aus
Castrop-Rauxel
für das ganze
Land Das
um auch
stimmlich
starke Gäste
(Léon van
Leeuwenberg
als
Frank’n’Furter,
Chris
Murray als
Riff Raff)
erweiterte
Ensemble,
Regie
Reinhardt
Friese,
Choreografie
Barbara
Manegold,
Musik
Lippe-Saiten-Orchester,
liefert
grundsolide
Arbeit, so
professionell
wie perfekt.
Natürlich ist
der Time
Warp-Song,
dieser
Zeitreisen-Rock’n’Roll,
der Hit der
Horror-Show
schlechthin,
er eignet sich
prima auch als
Zugabe. aus
der WAZ,
17.6.2013, von
Rainer
Wanzelius Der
Time Warp
lässt den
Marktplatz von
Castrop-Rauxel
erbeben Chris
Murray
interpretiert
den
schrulligen
Riff Raff mit
viel Witz auf
eine ganz
eigene,
besondere Art
und ist fast
permanent auf
der Bühne
präsent,
wodurch er der
Inszenierung
eine besondere
Note verleiht.
Es ist ein
Spaß, sein Tun
im Hintergrund
zu beobachten.
aus
musicalboulevard.de
von B.L. 12
Grad plus:
Zittern beim
Sommertheater
Chris
Murray als
Riff Raff hat
das
Schauerschloss,
dessen
Bewohner und
unfreiwilligen
Gäste im
Griff. (...) aus
der WAZ,
28.6.2013, von
Dirk
Aschendorf Richard
O´Brien´s „The
Rocky Horror
Show“ Ohne
damit die
Leistung der
übrigen
Darsteller
schmälern zu
wollen, seien
an dieser
Stelle Chris
Murray als
buckliger
Butler Riff
Raff, Léon van
Leeuwenberg
als dekadenter
Transvestit
Frank´n´Furter,
Daniel Printz
und Michèle
Fichtner als
Brad Majors
und Janet
Weiss, Stefan
Reil als Rocky
Horror,
Steffen
Weixler in der
Doppelrolle
Eddie/Dr.
Everett Scott)
sowie Sophie
Schmidt als
Magenta/Platzanweiserin
und Julia
Panzilius als
Columbia
genannt. Fotostrecken
zu ROCKY
findet man hier,
hier,
hier
und hier,
Videos hier
und hier.
Eine
Fotostrecke
zur Show in
der
Saarlandhalle
am 10.01.2015
gibt es hier
(Showfotos
starten
irgendwo bei
Foto 70).
Ein Interview
mit Chris zur
Show in der
Saarlandhalle
am 28.06.2015
kann man hier
nachlesen.
Fans feiern
die "Rocky
Horror Show"
im Stadtheater
„Rocky Horror
Show“ zum
Jahreswechsel
im Apollo /
Zweimal trieb
Frank‘n‘Furter
sein makaberes
Spiel
(...) In der
Stadthalle
ging es
allerdings
weiter mit
zwei Zugaben –
und einem
euphorischen
Publikum, das
dann doch in
der richtigen
Stimmung war,
um beim »Time
Warp« aktiv
mitzutun:
»It’s just a
jump to the
left« ...
(...) So gab
es am Ende
stehende
Ovationen und
rhythmischen
Klatschen. Und
erst nach zwei
Zugaben
konnten Rocky
und seine
Freunde die
Bühne
verlassen.
Zurück blieb
ein
großartiger
Eindruck bei
den
Zuschauern.
Zum Abschluss
gab es
stehende
Ovationen und
erst nachdem
Darsteller und
Publikum
gemeinsam noch
einmal zwei
Lieder
gesungen und
getanzt
hatten, endete
der
Show-Abend.
FESTSPIELE:
Etwa 1000
Zuschauer
feiern "Rocky
Horror Show"
(...) Mit
frenetischem
Applaus
feierte das
Publikum diese
großartige
Inszenierung
und entließ
das Ensemble
und das
Lippe-Saiten-Orchester
erst nach zwei
Zugaben,
darunter,
klar, der Time
Warp, und auch
das nur
ungern. Und so
gab es noch
mehrfach
Einzelapplaus,
als sich die
Hauptdarsteller,
nicht so
unbemerkt wie
gedacht, am
Ende von der
Bühne zur
Garderobe
aufmachten.
(...) dass sie
in Chris
Murray
alias Riff
Raff natürlich
einen
omnipräsenten
Partner an
ihrer Seite
hat, neben dem
"frau" nur
ganz schwer
bestehen kann.
Murray
genießt es
offensichtlich,
gerade
schauspielerisch
mal so ein
wenig "die Sau
rauslassen zu
können". Seine
markante
Gesangsstimme
kommt zwar
erst zum
Finale hin zum
Tragen, weil
er zuvor
diesbezüglich
kaum gefordert
wird, aber
seine
dämonisch-ironische
Ausstrahlung
verschafft
sich auf der
kleinen Bühne
extrem viel
Präsenz.
Gefährlich
wie Klaus
Kinski
Sein
kriecherisches
Naturell hat
etwas
Lauerndes. Als
er sich seines
Meisters
entledigt,
hört man die
schläfrige
Gefährlichkeit
eines Klaus
Kinski
mitsäuseln.
(...)
"Time Warp"
steckt an, die
Choreografie
sitzt. Das hat
Spaß gemacht,
als Zugabe
gibt's den
"Time Warp,
again".
Die Rocky
Hooror Show am
WLT
Premiere
Richard
O'Brien's THE
ROCKY HORROR
SHOW am
14.06.2013
Am Ende tanzen
sie sogar mit
dem Publikum
im Rund der
Bergarena.
Sommertheater
kann so schön
sein.
DRACULA
/ Pforzheim 25
Jahre
Pfozheimer
Theater
(11.09.2015) Silberjubiläum:
Theater feiert
25 Jahre
Neubau am
Waisenhausplatz
„Wir
wollen das
Theater nicht
neu erfinden,
sondern
weiterentwickeln“,
sagt
Münstermann
nach dem
phänomenalen
„Dracula“-Auftritt
von Chris
Murray,
mit dem auch
weiterhin
zusammengearbeitet
werden soll. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom
13.09.2015,
von Anita
Molnar (dort
auch eine
Fotogalerie) MELODIENABEND
zum Abschied
von Wolf
Widder
(11.07.2015) Stehende
Ovationen:
Melodienabend
im Theater
begeistert und
berührt das
Publikum Und
bevor mit
Verdis „La
Traviata“ auf
das
Theaterfest
eingestimmt
wird, betritt
kein anderer
als
Musicalstar Chris
Murray die
Bühne. Als
„Dracula“ hat
er drei
Spielzeiten
lang das
Publikum
begeistert –
das Musical
gehört zu den
Dauerbrennern
schlechthin. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom
13.07.2015,
von Anita
Molnar SPÜRBAR
- Unsere Drei
Tenöre
(21.03.2015) Musical-Vielfalt
im Dreier-Pack
Hand
aufs Herz: Chris
Murray ist
an diesem
Abend der
Hingucker
schlechthin.
Denn allein
durch seine
Präsenz und
Ausstrahlung
zieht der
Musical-Star
aus "Dracula"
die Blicke auf
sich. aus
der
Pforzheimer
Zeitung
vom
23.03.2015,
von Anita
Molnar SPÜRBAR
– Unsere 3
Tenöre Drei
grandiose
Stimmen, die
alle in
aktuellen
Musical-Inszenierungen
des Theaters
engagiert
sind: Andrea
Pagani (The
Who´s Tommy,
Chess), Chris
Murray
(Dracula,
Chess) und
Friedrich Rau
(The Who´s
Tommy). Warum
diese
exzellenten
Sänger „nur“
in ihren
Rollen in den
jeweiligen
Musical zeigen
und ihnen
nicht ein
Konzert
widmen, an dem
sie sich sehr
persönlich mit
ihren
Lieblings-Songs
dem Publikum
präsentieren
können? Am
21.03.2015 war
es soweit,
unter dem
Titel
„Spürbar“ lud
das Theater
Pforzheim zu
einem Abend
der
Superlative. aus mut-magazin.com,
von Sabine
Böhm Tenöre
hoch drei: Dass
„Les
Misérables" in
der
französischen
Originalfassung
nur eineinhalb
Stunden lang
ist und die
schwierig zu
singenden
Lieder erst
nachträglich
eingefügt und
von West
End-Künstlern
interpretiert
wurden,
erfährt man
ebenso im
„trivia moment
mit Chris",
wie den Inhalt
von Musicals
wie „Der Mann
von la Mancha"
und Frank
Nimsgerns „Der
Ring". Murrays
Erklärungen
sind durch
seine
schauspielerische
Untermalung
wunderbar
kurzweilig und
zugleich
inhaltlich so
exakt auf den
Punkt
gebracht, dass
jeder die
Lieder in den
Kontext
einordnen und
die
Gesangsleistung
so noch besser
würdigen kann. aus musicalspot.de,
von Sylke
Wohlschiess SPÜRBAR
- Ein Abend
mit Femke und
Chris
(14.11.2014) Die
Musicalstars -
ganz nah am
Publikum Die
beiden
strotzen nur
so von
Energie, sind
im nächsten
Moment
samtweich oder
plaudern von
der Leber weg.
Femke Soetenga
und Chris
Murray,
die beiden
Stars aus dem
Erfolgsmusical
"Dracula",
geben ein
leidenschaftliches
"Spürbar"-Konzert
im Theater
Pforzheim
(...) So
vergehen drei
Stunden wie im
Fluge und
enden mit
stehenden
Ovationen. Das
Publikum hat
den hautnahen
Kontakt zu den
zwei gefragten
Sängern
sichtlich
genossen. aus
der
Pforzheimer
Zeitung
vom
17.11.2014,
von Anita
Molnar Ein
Fest für
Musical-Fans Chris
Murray
begann mit
einem Song aus
"Chess", das
an Silvester
im
Stadttheater
Premiere hat.
Er bewegte
sich danach
spielend
zwischen den
Stücken,
überzeugte
ebenso bei
"Chess" von
ABBA, bei
"Dracula" von
Frank Wildhorn
oder beim fast
klassischen
"My fair lady"
von Frederick
Loewe. aus
dem
Pforzheimer
Kurier vom
17.11.2014,
von Christian
Henrich Zum
6. Mal wurde
es „Spürbar“
im Theater
Pforzheim - A
Night With
Femke And
Chris Diesmal
durften die
Zuschauer im
Vorfeld Fragen
an das Theater
senden, um den
Abend
besonders
„spürbar“ zu
machen – denn
eine zufällige
Auswahl dieser
Fragen wurde
von Femke und
Chris
im Verlauf des
Konzerts
beantwortet.
So erfuhren
wir u.a., dass
Femke gern zum
Fernsehen
gehen würde
und ChrisChris
kürzlich Heino
in der Bahn
begegnet ist. aus musicalboulevard.de
(runterscrollen)
SPÜRBAR
2 (25.5.2013)
Ganz
nah dabei:
"Spürbar"-Musicalkonzert
in Pforzheim
Stimmlich
brillant und
mit perfekter
schauspielerischer
Untermalung
zeigen Femke
Soetenga und
Duettpartner Chris
Murray
sich auch bei
"Sind die
Sterne gegen
uns". In einem
durchweg
beeindruckenden
Konzert wird
dieses
Liebeslied aus
"Aida" zu
einem der ganz
großen
Momente. aus
musicalspot.de,
von Sylke
Wohlschiess Zwei
Berichte zum
Musical
Workshop für
die
Jugenlichen
des Jugendabos
findet man hier
und hier
in der
Pforzheimer
Zeitung. Fünffacher
Stimmenglanz
bei der
Musicalnacht
Da
glänzt Murray
mit seinen
ausdrucksstarken
Interpretationen
von
„Gethsemane“
aus „Jesus
Christ
Superstar“
oder
„Ebenbild“ aus
dem Musical
„Friedrich“
ebenso wie
Femke Soetenga
mit dem von
Ina Müller
geschriebenen
Stück „Mark“
sowie mit
„Memory“ aus
„Cats“. Und es
sind auch Murray
und Soetenga,
die an diesem
Abend für ihre
Leistung den
größten
Beifall
erhalten.(...) aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom 27.5.2013,
von Ralf
Recklies Einen
kleinen
Bericht zur
Kinderveranstaltung
"Hörzelt"
findet man hier
in der
Pforzheimer
Zeitung. OPERNBALL
Bühnenball
begeistert
Publikum im
CCP Zu
den
Höhepunkten
des Programms
gehörte
freilich (...)
und die
herrlich
düsteren und
stimmgewaltigen
Ausschnitte
aus dem
Erfolgs-Musical
„Dracula“.
Etwas zu kurz
kam insgesamt
das Ballett
Pforzheim, das
beim
Schlusslied
„Leb‘ noch
einmal“ mit Chris
Murray und
Femke Soetenga
eine
dynamische
Extra-Note
setzte. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom 3.3.2013,
von ani, dort
auch viele
Fotos SPÜRBAR
1 (8.2.2013) Wilde
Mischung:
Musicalnacht
„Spürbar“ im
Stadttheater
Als
Jude „Shylock“
(aus dem
gleichnamigen,
2012 auch mit
ihm in der
Hauptrolle in
Innsbruck
uraufgeführten
Musical von
Brigitte
Fassbaender)
präsentierte
sich Murray
zu
Klezmer-Begleitung
im Format
eines großen
Tragöden. In
der umjubelten
„Gethsemane“-Ballade
(aus „Jesus
Christ
Superstar“ von
Andrew Lloyd
Webber) war
der Sänger
wirklich ein
Star, der sich
mitreißend in
seinem Part
verausgabte. aus
der Pforzheimer
Zeitung
vom 11.2.2013,
von Eckehard
Uhlig DRACULA
Hier
gibt es einen
Bericht der
Pforzheimer
Zeitung zu den
Da-Capo-Awards
zu DRACULA. Hier
gibt es einen
kleinen
Vorbericht und
ein Interview
mit Chris in
der
Pforzheimer
Theaterzeitung. Sensationeller
Blutrausch: Im
ausverkauften
Theater
Pforzheim
erlebten rund
500 Besucher
die
Silvesterpremiere
von Frank
Wildhorns
Musical
"Dracula" und
feierten die
grandiosen
Akteure mit
minutenlangen
stehenden
Ovationen. aus
thatsmusical.de
von Sylke
Wohlschiess Dracula
in Pforzheim - Am
31.12.2012
feierte Frank
Wildhorn's
Musical
DRACULA in
einer
fulminaten
Silvester-Vorstellung
seine
umjubelte
Premiere am
Theater
Pforzheim. Das
begeisterte
Publikum lies
sich immer
wieder zu
euphorischem
Szenenapplaus
hinreißen und
feierte das
Ensemble am
Ende der
Vorstellung
mit
minutenlangen
stehenden
Ovationen. Gruselklassiker
mit
Ohrwurmqualität Murray,
Soetenga und
Goldsworthy
bärenstark aus
der Da
Capo 74,
Januar/Februar
2013, von
Tatjana Mahler Faszination
des Verbotenen Chris
Murray als
nahezu
animalischer
Dracula beugt
sich dabei
rechts aus
luftiger Höhe
herunter,
(...) Murray
gibt der Figur
durch Spiel
mit der
kraftvollen
Stimme und
dadurch, dass
er sich, nicht
nur hier, ganz
auf seine
Rolle
einlässt, eine
suggestive
Energie. aus
der
blickpunkt
musical 62,
Januar-März
2013, von
Barbara Kern Dracula
in Pforzheim - Eine
weitere solche
Szene ist „Ich
lebe nur, weil
es dich gibt“,
die sowohl
optisch als
auch akustisch
ein absolutes
Highlight der
Aufführung
ist. Während
Mina mit dem
Zug zu
Jonathan
reist, ist
dieser auf der
höheren Ebene
zu sehen.
Darüber hinaus
gibt es in
dieser Szene
noch eine
dritte Ebene:
Dracula steht
im Vordergrund
auf einer
Säule und
dominiert
optisch und
gesanglich das
Bild.
Wunderbar das
Finale des
Stückes, wenn
die drei
Stimmen
zusammenlaufen.
(...) aus
musical-total.de Vampir-Klassiker
Dracula Murray
interpretiert
die Titelrolle
mit großen
Gesten und
drohender
Miene, die
ausgezeichnet
zum Bild des
Untoten
passen. Vor
allem in den
Szenen im
transsilvanischen
Schloss zeigt
er sich mit
aristokratisch-gebieterischem
Habitus als
absolute
Glücksbesetzung.
Die
gesanglichen
Anforderungen
stemmt Murray
ohne
Schwächen,
sein dunkles
Timbre passt
hervorragend.
aus
musicalzentrale.de,
von Dominic
Konrad Nur
Blut tut ihm
gut Der
ausdrucksvoll
scharfkantige
und
bühnenpräsente
Chris
Murray
klettert nicht
nur auf
Spinnennetze
hoch, pendelt
von
Eisenkonstruktionen
und schwebt
durch die
Luft, sondern
gibt der
Titelfigur mit
tiefem und
markantem
Tenor eine
zwischen Oper
(kürzlich sang
er in
Darmstadt den
Siegmund in
Wagners „Die
Walküre“) und
Musical
changierende
stimmliche
Präsenz.
aus
den Badischen
Neuesten
Nachrichten,
02.01.2013,
von Nikolaus
Schmidt Pforzheims Theaterpublikum feiert das "Dracula"-Musical
Eines können
Pforzheims
Vampire besser
als die von
Stephenie
Meyers oder
Bram Stoker:
singen und
tanzen. Und
dafür wurden
sie bei der
Silvesterpremiere
des Musicals
„Dracula“ mit
tosendem
Beifall und
Ovationen
bedacht. aus
der Pforzheimer
Zeitung,
02.01.2013,
von Sandra
Pfäfflin Im
Spinnennetz
des Vampirs Chris
Murray,
ein Tenor, der
die Titelrolle
musicalgerecht
ausdrucksvoll
singt (...)
aus
dem Mühlacker
Tageblatt,
03.01.2013,
von Dieter
Schnabel
Ein Interview,
das Dominik
Lapp mit Chris
zu DRACULA und
anderen Dingen
geführt hat im
Sommer 2015
findet man hier.
Und der hatte
einen
eindeutigen
Höhepunkt:
Wolf Widder,
der all seinen
musikalischen
Elan an den
Bongos
austobte,
Verwaltungsdirektor
Uwe Dürigen
als Rock-Hero
an der
Gitarre, die
mit den
Musical-Stars
Femke Soetenga
und Chris
Murray und
der Band die
Rolling Stones
hochleben
ließen:
„Jumping Jack
Flash“ wurde
zur Hymne
dieser Nacht,
zum
vielbejubelten
Mittelpunkt
einer Show,
die sich
wirklich sehen
und hören
lassen konnte.
(...) Genauso
überzeugend
aber ist das
packende Duett
mit Murray,
"Die Schatten
werden
länger".
Dieser
eröffnet mit
einem ruhigen
Song, der ihm
persönlich
viel bedeutet:
"Hushabye
Mountain".
Voller Hingabe
und Gefühl
singt der
Rocksänger mit
der
tief-markanten
Stimme und den
typischen
Zehenschuhen,
der so gerne
aus dem
Nähkästchen
plaudert, auch
die Ballade
"Der
unmögliche
Traum" aus
"Der Mann von
La Mancha".
Und reißt mit
dem hart
krachenden,
gigantisch
gesungenen
Rocksong
"Macht" aus
Frank
Nimsgerns
Musical "Der
Ring" förmlich
mit. "Der olle
Wagner hat dem
Alberich nie
eine Arie
geschrieben",
so Murrays
Anmoderation.
Mit Pagani
(...) geht er
mit bösen
Blicken auf
"Confrontation".
Zu dritt
begeistern die
Tenöre zum
Beispiel mit
der extra dick
aufgetragenen
"O Sole Mio" -
Schnulze in
der
"Elvis"-Version.
Und wären
nicht schon
drei Zugaben
passé, man
hätte ihnen
noch
stundenlang
zuhören
können.
im Theater
Pforzheim
(...)
Anschließend
sang Chris
Murray das
Lied „Hushbaby
Mountain“ aus
Chitty Chitty
Bang Bang,
welches für
ihn eine ganz
besondere
Bedeutung hat
und zu den
Lieblingsliedern
seiner Töchter
gehört, das er
ihnen oft
vorsingt.
(...) Auch
„Sterne“
durfte nicht
fehlen,
gesungen von Chris
Murray,
der die Rollen
Valjean und
Javert schon
an vielen
Theatern
gespielt hat.
Es folgte Chris
Murray mit
dem sehr
persönlichen
Song „Der
unmögliche
Traum/Der Mann
von La Mancha“
aus dem
gleichnamigen
Musical.
Wagner-Opern
können auch
Spaß machen –
wenn Komponist
Frank Nimsgern
ein Musical
daraus macht.
Chris
Murray
rockte mit
„Macht“ aus
Der Ring das
Haus. (...)
Als
gefühlvoller
Casanova
präsentierte
sich im
Anschluss Chris
Murray mit
„Die eine die
bleibt“ aus
dem Musical
Casanova.
Das Publikum
honorierte mit
tosendem
Applaus nach
jedem Lied und
Standing
Ovations am
Ende des
Konzerts die
Leistung der
Künstler. Der
Abend war ein
absoluter
Hochgenuss
nicht nur für
Musical-Liebhaber.
Mit viel Witz,
Charme und
überragenden
Stimmen
machten die 3
Tenöre das
Konzert zu
einem
unvergesslichen
Erlebnis.
Persönliche
Geschichten
aus den Leben
der Künstler
und
Hintergrundinformationen
zu vielen
Titeln
rundeten den
Abend ab und
schufen eine
gewisse
„Wohnzimmer-Atmosphäre“
in der sich
die Zuschauer
sichtlich wohl
fühlten.
„Spürbar" in
Pforzheim
Chris
Murray
gibt mit
rockig-aggressivem
Crescendo den
machthungrigen
Alberich aus
dem Ring
ebenso
überzeugend,
wie den
zornigen
Inspektor
Javert bei
„Der doppelte
Schwur" im
Duett mit
Pagani als
Jean Valjean.
„Stern" singt
Murray
mit viel
Ausdruck und
beeindruckendem
Stimmvolumen.
Seine
szenische
Umsetzung ist
eindringlich,
mit großen
Gesten und
markanter
Mimik bringt
Murray die
Rollencharaktere
auf die
Konzertbühne.
Dass er auch
die ruhigen
Töne
beherrscht,
beweist er mit
einer
einfühlsamen
Interpretation
von „Hushabye
Mountain", ein
Lied das „er
als Vater
besonders gut
nachempfinden
kann".
Bei manchen
Liedern sollte
man ganz genau
auf den Text
achten. Ein
guter Einfall
deshalb, die
deutsche
Übersetzung
dem Vortrag
von Stings
„Fragile"
voranzustellen.
Chris
Murray und
Andrea M.
Pagani
schaffen einen
Moment des
Innehaltens,
einen
Glanzpunkt in
einem Konzert,
das sich
durchweg auf
hohem
musikalischen
Niveau bewegt.
(...) Bei den
Schatten
dagegen müssen
sich Rau und Murray
zuerst noch
einigen, wer
denn wohl der
Tod sein darf.
„Ist der Text
auch groß
genug?" fragt
Friedrich
„Rudolf" Rau.
Chris
Murray
droht ganz in
Tod-Manier dem
aufmüpfigen
Kronprinzen
und hält ihm
lachend ein
Blatt vors
Gesicht. „Nee,
ich kann den
Text". Doch
Friedrich Rau
ist nicht nur
textsicher,
sondern
liefert einen
durch und
durch
glaubhaften
Rudolf ab,
stimmlich
perfekt und
mit so
verzweifeltem
Gesichtsausdruck,
dass
man kaum
glauben mag,
dass Minuten
vorher beide
Künstler noch
lachend
miteinander
scherzten.
(...) Und wenn
ganz am
Schluss, bei
der Reprise
von „Paradise
Café", Chris
Murray die
anfangs
angezündete
Kerze löscht
und
gleichzeitig
auch die
Scheinwerfer
dunkel werden,
geht ein
besonderes
Konzert mit
einem spürbar
besonderen
Moment zu
Ende.
Der wandelbare
und
bodenständig
wirkende
Tenor,
Schauspieler
und
Entertainer
begeistert
nicht nur mit
seinen
Anekdoten,
darunter eine
Begegnung mit
Heino im Zug,
sondern vor
allem durch
seine
ergreifend
gesungenen
Lieder. Mit
unglaublichem
Stimmvolumen
und
Stimmumfang
glänzt er vor
allem mit dem
Solo "Je
länger ich
lebe" aus
"Dracula", bei
dem das
Archaisch-Dunkle
und Kraftvolle
seiner Stimme
besonders gut
zur Geltung
kommt und das
er mit mühelos
langem Atem
aussingt.
Gefühlvoll
sind seine
Balladen
"Radames'
Brief" aus dem
Aida-Musical
von Elton John
und
"Zauberwelt"
aus "Der große
Houdini", das
stimmungsvoll
ins Licht
gesetzt wird.
Gemeinsam
überzeugen
Femke und Chris
mit dem
prickelnd
erotischen
Duett
"Gefährliches
Spiel" aus
"Jekyll &
Hyde" - dem
Musical, bei
dem sie sich
kennengelernt
haben. "Sie
ist eine der
Sängerinnen,
mit der ich am
meisten
harmoniere",
lobt Chris
seine
Gesangspartnerin
Femke und
singt mit ihr
"Ich leb nur,
weil es dich
gibt" spontan
auf Englisch.
Auch das teils
sehr hohe
Frauenduett "I
know him so
well" aus dem
bald zu
sehenden, von
den männlichen
Abba-Mitgliedern
komponierten
Musical
"Chess"
meistern sie
Seite an
Seite.
"Sürbar" von
Chris Murray
und Femke
Soetenga
Jeder Song
wurde
begeistert
beklatscht und
gegen Schluss
bei der Zugabe
"We will rock
you" kochte
die Stimmung
über. (...) Es
gab riesigen
Beifall für
Sängerin,
Sänger und
Band.
(...) Hier gab
es einen
Rückblick in
Dracula's
blutiges Leben
mit „Je länger
ich lebe“ von
Chris
und „Ich leb
nur weil es
dich gibt“ als
Duett – auf
spontane
Veranlassung
von Chris und
zu Femkes
Überraschung
in Englischer
Version. (...)
So eröffnete Chris
das Konzert
stimmgewaltig
mit
„Rock-Merano“
und
überraschte
später
gemeinsam mit
Femke im
Frauenduett „I
know him so
well“ als
Svetlana
Sergievsky.
(...) So gab
es
wunderschöne
gefühlvolle
Balladen wie
„Radames'
Brief“ (Aida),
„Zauberwelt“
(Houdini) und
„Mädchen von
früher“
(Scarlet
Pimpernel),
die die
Vielseitigkeit
von Chris
zeigten sowie
das
weitestgehend
unbekannte,
obwohl
besonders
schöne
„Inspiratie“
(Joe) von
Femke.
(...) Ein
besonderes
Highlight war
die
Konfrontation
zwischen Jesus
und Judas in
„Last supper“
(Jesus Christ
Superstar) –
grandios
zweistimmig
intoniert von
Chris.
Diese
stimmliche und
schauspielerische
Meisterleistung
sorgte für
spontane
Standing
Ovations im
Saal.
Einen weiteren
Glanzpunkt
setzt Chris
Murray mit
seiner
Interpretation
von
"Gethsemane".
„In der Bibel
braucht es nur
einen Satz, um
die Situation
zu
beschreiben“,
erklärt Murray.
Und fügt mit
Augenzwinkern
hinzu, dass
einmal, nach
einer
Aufführung von
"Jesus Christ
Superstar",
einige
kirchentreue
Damen „zehn
Lieder
brauchten, um
wieder Liebe
in Jesus zu
kriegen“. Die
Darstellung
der
Seelenqualen,
der
Todesangst,
des
Nicht-Verstehens
und auch der
Wut, die Jesus
durchlebt, ist
Murray
wichtig und
gelingt fast
beängstigend
real. Er lässt
das Publikum
atemlose
Spannung
erleben, und
durch die
Kombination
seines
klassisch
geschulten
Tenors mit
Rock-Falsett
von
unglaublicher
Höhe ist auch
die stimmliche
Interpretation
absolut
faszinierend.
Zu Recht
erhält Murray
spontan
stehende
Ovationen.
Femke
Soetenga,
Yvonne
Luithlen,
Thomas Christ,
Jon Geoffrey
Goldsworthy
und Chris
Murray
präsentieren
sich in
stimmlicher
Höchstform.
Die
Moderationen
nutzen die
Künstler nicht
nur für einige
willkommene
Erklärungen
zum Kontext
der
ausgewählten
Lieder,
sondern
bringen dabei
auch auf sehr
angenehme,
natürliche Art
und Weise ihre
unterschiedlichen
Persönlichkeiten
ein. Die fast
familiäre
Atmosphäre
verbindet
Akteure und
Publikum und
macht den
Abend wahrlich
"spürbar" zu
einem ganz
besonderen
Erlebnis.
Das auf der
Vorbühne
präsentierte
Programm, bei
dem die
Interpreten
nicht nur als
Sänger
glänzten,
sondern auch
als gewitzte
Entertainer
die Herzen der
Besucher im
Sturm
eroberten,
lässt am Ende
keine Wünsche
offen. Und
Operndirektor
Wolf Widder,
der gleich zu
Beginn des
Programms
ankündigte,
dass „Dracula“
auch in der
Spielzeit nach
der
Sommerpause im
Stadttheater
zu erleben
sein wird,
kann sicher
sein, auch
dann wieder
den Streifen
Papier mit dem
Wort
„Ausverkauft“
auf die
„Dracula“-Plakate
kleben zu
können.
„Wenn Sie
nicht gebissen
werden wollen,
dann kaufen
Sie Lose“,
legte Graf
Dracula alias
Chris
Murray den
Zuschauern ans
Herz,
fletschte
seine Zähne
und mischte
sich mit Lady
Mina Murray
alias Femke
Soetenga
unters Volk.
(...). Keiner
wurde
gebissen.
„Alle 1000
Lose wurden
verkauft“,
verkündete
Fördervereinsvorsitzender
Carsten von
Zepelin bei
der Verlosung.
(...) Zum
Schluss gab es
Standing
Ovations.
Außerdem gab
es am 1.12.
eine AIDS-Gala
im Pforzheimer
Theater, an
der sich auch
Chris mit "Je
länger ich
lebe" aus
DRACULA
beteiligte.
Zwei kurze
Presseberichte
gibt es hier
und hier.
"Dracula" in
Pforzheim
(...) Was aber
alles Übrige
fast zur
Nebensache
verblassen
lässt, ist die
Besetzung der
tragenden
Rollen, die
man nur als
hundertprozentigen
Glücksgriff
bezeichnen
kann: (...) Chris
Murray als
Graf Dracula
zeigt eine
unglaubliche
Bandbreite.
Von Hunger
geschwächt
schreitet er
anfangs mit
unheilvoll
schleppenden
Schritten
langsam über
die Bühne und
verbreitet nur
durch Mimik
und Gestik
fast
greifbares
Grauen. Ein
Eindruck, der
durch die hier
brüchig und
spröde
klingende
Stimme noch
verstärkt
wird. Mit dem
Biss in
Jonathan
Harkers Hals
beginnt der
allmähliche
Verjüngungsprozess.
In gleichem
Maße, wie
Jonathan
altert, wird
Dracula
jünger. Maske
und Kostüme
werden
zielgerichtet
eingesetzt -
bei der
Verführungsszene
zeigt sich der
vorher eher
zugeknöpfte
Vampir dann
sogar oben
ohne. Ob man
allerdings das
Abziehen der
Gesichtsmaske
für das
Publikum
sichtbar
gestalten
muss, ist zu
bezweifeln.
Denn Murray
braucht keine
Hilfsmittel.
Jegliche
Veränderung
des Grafen
vermittelt er
mit perfektem
Schauspiel und
virtuoser
Stimmführung.
Er beherrscht
alle Nuancen,
den
gefährlichen
Verführer, die
todbringende
Bestie und den
unglücklich
auf ewig
Verdammten. Murrays
einzigartiger
Tenor klingt
abwechselnd
samtweich und
martialisch,
sein schier
unfassbares
Stimmvolumen
erfüllt den
Saal bis in
den
allerletzten
Winkel.
Allein die
Besetzung der
Titelrolle
sollte dem
Theater
Pforzheim ein
volles Haus
für alle
Vorstellungen
garantieren.
Die
atmosphärische
Inszenierung,
große
musikalische
Dynamik und
vor allem die
sensationelle
Cast machen
"Dracula" in
Pforzheim zu
einem
absoluten
Muss.
Stehende
Ovationen für
Wildhorns
grausig-schönes
Musical
In den
Hauptrollen
brillieren vor
allem Femke
Soetenga als
Mina Murray
und Chris
Murray als
Graf Dracula.
(...)
Chris
Murray
besticht durch
eine große
Vielzahl an
Facetten in
seinem
Schauspiel,
vom alten,
schwachen
Untoten bis
zum durch
frisches Blut
verjüngten,
geheimnisvollen
jugendlichen
Verführer.
Außerdem
beeindruckt er
das Publikum
mit seinem
unglaublichen
Stimmvolumen.
Die
mitreißende
Musik von
Frank Wildhorn
in dieser
wundervollen
Inszenierung
mit einem
Ausnahme-Darstellerensemble
machen Dracula
in Pforzheim
zu einem
absolut
sehenswerten
Theatererlebnis.
Frank
Wildhorns
Musical
"Dracula"
feiert
Premiere in
Pforzheim
Nimmt man die
Tonprobleme
mal heraus,
dann glänzt Chris
Murray als
Dracula sowohl
schauspielerisch
als auch
gesanglich mit
seiner
kräftigen,
Gänsehaut
verursachenden
Stimme.
Natürlich
zelebriert er
seine Lieder
und fasziniert
das Publikum
bei "Blut",
"Einsamer
Mann" oder "Je
länger ich
lebe".
(...) Man
merkt ihm den
Spaß an, den
er in der
Rolle des
Bösewichts
hat, und auch
die
Melancholie
zum Ende der
Inszenierung
kommt nicht zu
kurz. (...)
Prädikat: Sehr
empfehlenswert!
Dracula in
Pforzheim
(...)
Insgesamt
bildet
"Dracula" eine
beeindruckende
und kreative
Leistung des
Pforzheimer
Theaters.
Premiere an
Silvester mit
viel Biss!
Dass es auch
ohne großes
Bühnenbild und
aufwändige
Technik geht,
zeigt sich
häufiger bei
den Soli. Oft
wird hier
komplett auf
Kulissen
verzichtet und
die Darsteller
agieren nur
vor einem
geschlossenen
schwarzen
Vorhang, so
beispielsweise
bei Draculas
emotionaler
Ballade „Je
länger ich
lebe“.
Spätestens
hier wird
klar: es
braucht nicht
immer ein
pompöses
Bühnenbild, um
Wirkung zu
erzielen. Ohne
zusätzlichen
Schnickschnack
liegt der
Fokus der
Aufmerksamkeit
genau dort, wo
er sein
sollte: auf
der
gesanglichen
Leistung der
Darsteller und
der
aufwändigen
Orchestrierung
(die im ersten
Akt allerdings
zu laut
geraten ist,
im Vergleich
zu den
Stimmen).
Natürlich kann
eine solche
Inszenierung
nur
funktionieren,
wenn es auch
entsprechend
ausdrucksstarke
Hauptdarsteller
gibt. Doch
genau die hat
man in
Pforzheim
gefunden.
Chris
Murray
überzeugt in
der Titelrolle
und zeigt sich
unglaublich
wandelbar. Zu
Beginn des
Stücks gibt Murray
authentisch
den
geschwächten
Grafen, der
nach frischem
Blut lechzt.
Passend dazu
ist die Stimme
fast brüchig.
Dies ändert
sich
schlagartig,
als Dracula
Jonathans Blut
trinkt und
dadurch
verjüngt wird.
Ein schöner
Effekt ist
hier, dass die
Verjüngung
Draculas
optisch mit
einem
schlagartigen
Altern
Jonathans
einhergeht,
der sofort
ergraut. Doch
auch stimmlich
ist die
Wandlung nicht
zu überhören.
Murray
kann fortan
sein
komplettes,
schier
unglaubliches
Stimmvolumen
zur Entfaltung
bringen. Für
jede Szene
schafft er es,
die richtige
Stimmfarbe zu
finden. Das
wahnsinnige
Verlangen nach
Mina ist ihm
genauso
deutlich
anzuhören, wie
seine
verzweifelte
Sehnsucht nach
dem Tod. Sehr
sanft ist die
Stimmführung,
wenn Dracula
schließlich
Mina in seinen
Armen hält.
(...)
Hochkarätige
Hauptdarsteller
und ein
effektvolles
Bühnenbild mit
passender
Beleuchtung
ermöglichen
einen
wunderbaren
und qualitativ
hochwertigen
Musical-Abend.
(...) Die
Zuschauer
feierten die
Darsteller
nach Ende der
gelungenen
Vorstellung
mit nicht
enden
wollenden
Beifallsstürmen
und stehenden
Ovationen.
Mein größter
Traum!
Das Musical
"Dracula"
hatte am
Theater
Pforzheim
Premiere
Einen ganz
traditionellen
Dracula-Typus
verkörpert Chris
Murray.
Mit rotem
Umgang und
blonden
Löckchen setzt
der zierliche
Darsteller
weniger auf
erotische
Ausstrahlung
als auf
stimmliches
Volumen. Und
damit kann er
seine
angebetete
Mina und auch
das gesamte
Premierenpublikum
stark
beeindrucken.
Großes
Volumen, eine
satte Tiefe
(...)
kennzeichnen
den Tenor, der
in Darmstadt
schon mal als
Richard
Wagners
Siegfried
(sic!) auf der
Bühne
steht.
Erstaufführung
des Musicals
"Dracula" am
Theater
Pforzheim
Zwei kleine
Blog-Berichte
zu DRACULA
findet man auf
dieser Seite
und hier.
Rocking
around the
Xmas tree Einen
Vorbericht zu
diesem Konzert
findet man hier
in der
Bergischen
Morgenpost. Zwei
Emilys erobern
die Herzen
Gast
ihrer
perfekten Show
(...) war der
sympathische
Musical-Star Chris
Murray
(...). Sein
sanfter bis
kraftvoll-geschmeidiger
Tenor passte
gut zu dem
schwedischen
Weihnachts-Sehnsuchtslied,
mit dem er
fast zu Tränen
rührte. aus
dem Remscheider
General-Anzeiger,
10.12.2012,
von Frank
Becker Glanzvolles
Einstimmen auf
Weihnachten
Es
war Gänsehaut
pur, als
Sängerin
Nicole
Berendsen und
der Gst des
Abends, Chris
Murray,
zusammen "Let
it snow" im
vollbesetzten
Teo Otto
Theater
sangen. aus
der Bergischen
Morgenpost,
10.12.2012,
von Hagen
Thiele
(...) Das
schwedische
Volkslied sang
Murray
alleine. Sein
markantes
Organ passte
perfekt zu dem
anrührenden
Lied, das auf
einer
schlichten
Piano-Melodie
aufbaut.
Schließlich
setzten die
Streicher ein,
und das Stück
steigerte sich
immer weiter,
bis der Sänger
schließlich
seine ganze
Stimmgewalt
präsentierte
und das
Theater
erbeben ließ.
Musical
meets
Christmas 2 Ein
Musicalischer
Vorweihnachtsabend Der
Schlussapplaus
war bereits
verklungen,
(...) da hing
über allem
noch der
besinnliche
Weihnachtszauber,
den die
Musicaldarsteller
Chris
Murray und
Elisabeth
Hübert,
Pianist
Philipp Polzin
und der
Gemeindechor
(sic) an
diesem Abend
heraufbeschworen
hatten und der
die Menschen
dort berührt
hatte, wo
Weihnachten
hingehört: Im
Herzen. (...)
Chris
Murray
stürmte noch
einmal in die
Kirche zurück
und rief: "Es
schneit
draußen!" Und
dieser erste
Schnee des
Jahres machte
den Auftakt in
die
Weihnachtszeit
schlicht
perfekt. aus
der Da
Capo 74,
Januar/Februar
2013, von
Elena Weber St.
Raphael: Ein
Abend der
starken
Stimmen Die
Kirche St.
Raphael in
Langerfeld
scheint
beinahe schon
zu klein für
die gewaltigen
Stimmen, die
am
Samstagabend
den Raum
füllen. Selbst
der immer
wieder
aufbrandende
Applaus kann
die
Musical-Sänger
kaum
übertönen, die
an diesem
Abend zu Gast
sind. aus
der WZ,
03.12.2012,
von Julia
Perkowski
Musical trifft
Weihnachten -
Chris Murray
und Elisabeth
Hübert sangen
in Wuppertal
Murray und
Hübert mit
"Botschaften"
zum Fest
Wo bleibt
Weihnachten,
wenn beide
Genres im
Block und
damit getrennt
voneinander
präsentiert
werden? Könnte
man da fragen.
Wo ist da der
Treffpunkt? In
der Botschaft.
Denn Musical
meets
Christmas
bedeutet vor
allem, auf das
zu hören, was
die Lieder zu
erzählen
haben. (...)
Im zweiten
Teil des
Abends wurde
es dann
richtig
weihnachtlich.
(...)
Leitmotiv war
nun die Frage,
was
Weihnachtsmusik
eigentlich so
anders, so
besonders
macht. Hier
konnte sich
das Gespann Murray/Hübert
besonders gut
ergänzen.
Klassiker
neu
interpretiert
(...) Ferner
wurden aber
auch die
Besonderheiten
von
Weihnachtsmusik
herausgestellt,
wie etwa die
Tatsache, dass
es nur in
diesem Genre
mehrere
Versionen
gibt, die alle
nebeneinander
bestehen
können.
Beispiel:
"Leise rieselt
der Schnee",
erst
"klassisch"
interpretiert
von Murray,
dann gejazzt
von Hübert.
Neuland waren
für Murray
hingegen Rolf
Zuckowskis
"Dezemberträume",
ein Lied, das
ihm von seinem
Pianisten
Philipp Polzin
vorgeschlagen
worden war und
das für ihn zu
den
interessantesten
Weihnachtsliedern
zählt, da es
eine ganz
wichtige
Aussage macht:
Weihnachten
besteht aus
Erinnerungen,
die das Fest
meist erst so
richtig schön
werden lassen.
Auch Srooge
und die
Weihnachtsgeister
durften nicht
fehlen
Am Ende
schloss sich
der Kreis dann
wieder - gemäß
dem Motto
Musical meets
Christmas -
zum Musical.
Mit "Was habe
ich getan?",
"Lied eines
Engels" und
"Weihnacht,
Weihnacht"
(bei dem das
Publikum
wieder kräftig
mitsingen
durfte),
präsentierten
Murray
und Hübert
drei Lieder
aus dem
Weihnachtsmusical
"Vom Geist der
Weihnacht",
das die Idee
von "Musical
meets
Christmas"
noch einmal
auf den Punkt
brachte. (...)
Musical meets
Christmas ist
ein stimmiges
Konzept. Denn
beide Genres
sind
vielseitig,
vermitteln
Freude und
können
Menschen
berühren. Und
manch eine
Musicalnummer
vermag durch
ihre Botschaft
durchaus daran
zu erinnern,
dass manche
Dinge nicht
nur zu
Weihnachten
selbstverständlich
sein sollten.
Die Sänger
Chris Murray
und Elisabeth
Hübert sorgten
mit
Adventsliedern
und
Musical-Songs
für
Gänsehaut-Momente.
(...) Die
gesangliche
Hauptrolle
beim Konzert
spielt Chris
Murray –
er gilt als
einer der
besten
Musicaldarsteller
Deutschlands.
All das tragen
die Musiker
mit ebenso
starken wie
ausdrucksvollen
Stimmen vor –
zwar verstärkt
durch
Mikrofone und
Lautsprecher.
Aber die sind
angesichts der
gesangelichen
Qualitäten von
Murray
und Hübert
nahezu
überflüssig
–das merkt man
spätestens
beim
klassischen
„Panis
angelicus“,
welches von
der
Orgel-Empore
der Orgel aus
gesungen wird
und die ganze
Kirche mit
warmen Klängen
füllt. Viele
Besucher
schließen die
Augen – es ist
der Höhepunkt
eines ganz
besonderen
musikalischen
Abends in
Langerfeld.
Da
Capo Leserwahl
2012 Musical-Award
2012
FRIEDRICH
erwies sich
als der große
Sieger der
Da-Capo-Leserwahl,
mit einigen
sehr
erfreulichen
Ergebnissen
auch für Chris
persönlich:
Chris kam in
der Kategorie
"Schönste
Musicalstimme
(m)" auf Platz
2 und in der
Kategorie
"Bester
Darsteller
Short Term
(m)" auf Platz
3. Dazu kamen
ein erster
Platz für
Friedrichs
Solo
"Ebenbild" in
der Kategorie
"Beliebtester
neuer Ohrwurm
Solo/Duett"
und in
derselben
Kategorie noch
ein 2. Platz
für "Wo sind
deine Träume
hin?", das
Duett
Friedrich/Wilhelmine.
Weitere
vordere Plätze
gab es in der
Sparte "Bestes
Short Term
Musical" für
FRIEDRICH
(Platz 3) und
bei
"Beliebtester
neuer Ohrwurm
Chor" mit
"Bienvenue in
Sanssouci"
(Platz 1).
Vielen Dank an
alle, die
abgestimmt
haben und
damit dieses
großartige
Ergebnis
ermöglicht
haben!
aus
Da Capo 73,
Dezember 2012
My
Musical Life Ich
bin, was ich
bin
(...) Unter
diesem
Vorzeichen
breitete Chris
Murray
geradezu
episch sein
Musicalleben
aus. Es war
ein immenses
Pensum, was er
in mehr als
zweieinhalb
Stunden an
großen
dramatischen
Musicalarien -
inklusive
einer
Kostprobe aus
der "Walküre"
- zu Gehör
brachte. Von
Cervantes/Don
Quijote über
Pilatus,
Javert,
Valjean,
Radames, Graf
von Krolock,
Zaza/Albin,
Chauvelin,
Shylock,
Tevje,
Friedrich der
Große,
Jekyll/Hyde,
Scrooge, bis
hin zu
Caractacus
Potts in
"Chitty Chitty
Bang Bang",
den zu spielen
sein großer
Traum ist,
erweckte er
die
dramatischen
Charaktere zum
Leben. Das
Pubklikum -
auf die
Prägung des
Abends durch
Emotion,
Theatralik und
Intensität
eingestellt -
reagierte
begeistert. aus
blickpunkt
musical 61,
November 2012
- Januar 2012,
von Barbara
Kern Soloprogramm
„my musical
life...“: In
Zusammenarbeit
mit
Konzertveranstalter
Andreas Luketa
präsentierte Chris
Murray ein
sehr
persönliches
Solo-Programm,
das nicht nur
seine
gesangliche
Bandbreite,
sondern auch
Stationen
seiner
Karriere sowie
das enorme
Hintergrundwissen
des
etablierten
Künstlers
zeigte.
Alleine schon
dafür, ihm bei
seinen äußerst
lehrreichen
und
unterhaltsamen
Erläuterungen
- „‚Prof.‘
Murray schlägt
sein Buch
auf...“ -
zuzuhören,
lohnte sich
der
Konzertbesuch! aus
musicals
unlimited,
von Damiana C.
Bauer-Püschel Einen
kleinen
Blog-Bericht
zu diesem
Konzert findet
man auf dieser
Seite.
Chris Murray -
My Musical
Life
Der Künstler
selbst führte
als
Conférencier,
mit dessen
Lied
"Willkommen"
er sein
Programm auch
begann, mit
Anekdoten aus
seinem
Werdegang und
Informativem
über das Genre
Musical aus
dem Buch von
"Prof. Murray"
mit
Augenzwinkern
durch sein
Musicalleben.
Murray interpretierte
die großen
Hits wie "Dies
ist die
Stunde", "Die
unstillbare
Gier",
"Gethsemane",
"Sterne" und
mit großer
Intensität
"Bring ihn
heim".
Von
Theatermagie
sprach sein
"Der Mann von
La Mancha" -
Medley und
besondere
Highlights,
weil weniger
bekannt und Chris
Murray auf
Stimme und
Interpretation
geradezu
zugeschnitten,
waren "Madame
Guillotine"
aus "Scarlet
Pimpernel",
Shylocks Klage
"Sie schlagen
ihre Türen
zu", die er
gemeinsam mit
dem leisen,
gefühlvollen
"Leah" aus
"Shylock!" und
dem
"Sabbat-Gebet"
des Tevje aus
"Anatevka" in
einem Block
brachte. Die
Auseinandersetzung
mit der
jüdischen
Kultur bei
seiner
Vorbereitung
auf die Figur
des Shylock in
Innsbruck
haben Murray
beeindruckt.
Solche
akribische
Recherche
gehören für
ihn zu jeder
Figur, die er
sich
erarbeitet -
auch zu
Friedrich, den
er im Sommer
in Potsdam
spielte.Die
Erzählung von
der
Widersprüchlichkeit
des musischen
Menschen und
strategischen
Staatsmannes
führte im
Konzert zu
einer
Gänsehautinterpretation
des Titels
"Ebenbild" aus
"Friedrich -
Mythos und
Tragödie".
(...)Wacker
schlug er sich
(Philipp
Polzin) bei
der besonderen
Zugabe von Chris
Murray,
der sein
Publikum zum
Abschluss noch
einmal packte,
als er die
"Konfrontation"
aus "Jekyll
& Hyde"
mit seinem
Gesangsduell
in einer
Person auf die
Bühne brachte.
Ein bisschen
von dem
"Ungewöhnlichen"
des "Ich bin,
was ich bin"
hat Chris
Murray an
diesem Abend
seinem
Publikum
gezeigt und
dabei nahezu
alles gegeben.
„Prof.“ Chris
Murrays
„Vorlesung“ an
der
Kleinstädter
Bühne
(...) Chris
Murray
zauberte eine
Palette vom
Musical-Klassiker
„Oklahoma!“
über seine
großen
Bühnenerfolge
(z. B.
Valjean/Javert
in „Les
Misérables“,
Jesus in
„Jesus Christ
Superstar“)
bis hin zur
Siegfried-Arie
aus Wagners
„Walküre“
hervor. (Als
Siegfried (Anm.:
Es ist der
Siegmund)
wird der in
Deutschland
geborene
US-Amerikaner
Murray
in Kürze am
Staatstheater
Darmstadt
Premiere
feiern.) Auch
ein Titel aus
„POE“, einem
Musical, das Chris
Murray vor
16 Jahren
gemeinsam mit
seinem Bruder
John Horton
Murray
geschrieben
hat
(Workshop-Aufführung
2012 in NYC),
fehlte nicht.
Zu den
stärksten
Darbietungen
zählten
Murrays „Der
Mann von La
Mancha“- und
„Shylock!“-Interpretationen.
(...) Chris
Murray
lieferte ein
wohl gefülltes
Programm ab
und überzeugte
mit seine
Gesang auch
Konzertbesucher,
die nicht
ständig im
Musical-Theater
„beheimatet“
sind. Immer
wieder
faszinierend
ist es zu
erleben, wie
schnell Chris
Murray in
einen
Charakter
schlüpft - und
gleich nach
dem Stück
wieder ganz er
selbst ist. Chris
Murrays
„my musical
life...“: ein
Konzertabend
für
Musical-Fans
und solche,
die es noch
werden
wollen!
Musical
meets
Cathedral „Musical
meets
Cathedral“ –
Einsatz für
die
Klosterkirche
"Musical meets
Cathedral“:
Ein Motto, das
für
vollbesetzte
Bänke und
Gänsehautfaktor
in der
Klosterkirche
St. Maria
Magdalena
sorgte. Mit Chris
Murray,
Elisabeth
Hübert und
Leon von
Leeuwenberg
bekamen rund
170 Besucher
den
Musical-Sound
auf die Ohren.
Dazu gab es
Chorgesang und
Anekdoten
zwischen den
Stücken, die
das Konzert
zum wahren
Hörerlebnis
machten. aus
der WZ,
24.9.2012, von
Carolin Seidel In
diesem Blog hier
gibt es einen
schönen
kleinen
Bericht mit
vielen Fotos
zum Konzert,
einen weiteren
kleinen
Blog-Bericht
findet man hier.
Den Auftakt
des Konzerts
nahm
Musical-Darsteller
Chris
Murray
gleich selbst
in die Hand:
Mit dem Titel
„Es soll sein“
aus „Children
of Eden“ –
einem Musical
von Stephan
Schwartz –
brachte er das
Kloster zum
Beben. „Was
für eine
Stimmengewalt“,
raunte es aus
den
Zuhörerreihen.
Teils
humorvoll,
teils
nachdenklich
wurden auch
die Pausen
zwischen den
Songs mit
Erzählungen
gefüllt.
Applaus gab’s
dafür von den
Zuhörern.
FRIEDRICH
- DVD Das
Musical
Friedrich -
Mythos und
Tragödie:
Video-Liveaufnahme
der Aufführung
in Potsdam aus
blickpunkt
musical 62,
Januar - März
2013 Rezension
DVD „Friedrich
– Mythos und
Tragödie“:
Wollt Ihr
Hunde ewig
leben? aus musicalzirkel.de
FRIEDRICH
- CD Die
FRIEDRICH-CD
hält sich
mittlerweile
seit
Erscheinen auf
Platz 1 der
Musicalcharts
(musicals 156
und 157).
Außerdem
erreichte sie
bei den
Leserwahlen
der musicals
Platz 3 bei
den CDs -
danke an alle
Käufer/-innen
:-) und
Wähler/-innen
:-). Quelle:
musicals 157,
Oktober/November
2012 Friedrich
- Mythos und
Tragödie,
Potsdam (CD)
Mit
seiner
unverwechselbaren
und
eindringlichen
Stimme gelingt
Chris
Murray als
alter
Friedrich eine
unglaublich
starke
Interpretation
von
"Ebenbild".
Aber auch im
Duett "Wo sind
deine Träume
hin" mit
Elisabeth
Hübert kann er
mit
schneidender
Stimme
überzeugen,
genauso wie in
der
musikalisch
sehr starken
Ensemblenummer
"Sieben Jahre
Krieg", in der
Murray
mit einigen
Solopassagen -
gesungen wie
gesprochen -
zu hören ist.
(...) aus thatsmusical.de,
von Dominik
Lapp Friedrich
- Mythos und
Tragödie Die
ausdrucksstarken
Stimmen von Chris
Murray,
Heiko Stang
und Elisabeth
Hübert tragen
dazu bei, dass
diese CD ein
Hörgenuss ist.
aus
Blickpunkt
Musical 59,
Juli -
September 2012
Friedrich
- Mythos und
Tragödie So
kann (man)
immerhin Chris
Murray,
(...) zu
gelungenen
Einzelleistungenin
einem
insgesamt
recht homogen
agierenden
Ensemble
gratulieren. aus
der musicals
156,
August/September
2012, von
Mario Stork. Friedrich
- Mythos und
Tragödie Chris
Murray
dagegen
bekommt nicht
viel
Gelegenheit,
sein Können zu
zeigen,
punktet
allerdings mit
seinem Song
"Ebenbild". aus musicalzentrale.de,
von Christian
Heyden FRIEDRICH Es
gibt ein paar
Vorberichte zu
FRIEDRICH. Man
findet sie hier,
hier,
hier
und hier.
Außerdem ist
in der
aktuellen
Blickpunkt
Musical ein
Interview mit
Chris, in dem
es auch um
Friedrich geht
(Ausgabe 58,
Mai bis Juli
2012). Ein
weiteres
Inerview
findet sich
online hier.
Preußenkönig
Friedrich als
Musical-Held
Von
den 1200
Zuschauern
umjubelt
wurden vor
allem die
beiden
Friedrich-Darsteller
Tobias Bieri
(«We Will Rock
You») und Chris
Murray
(«Der Glöckner
von Notre
Dame»). aus
der Welt,
02.06.2012,
von dpa Wo
sind des
Königs Träume
hin? Den
miesepetrigen
Alten Fritz
gibt Chris
Murray mit
hinreißender
Ausstrahlung
(...) aus
den PNN,
04.06.2012,
von Peter
Buske „Friedrich.
Mythos und
Tragödie“ Das
immerhin lässt
die
Live-Stimmen
des jungen und
des alten
Friedrich
(Thomas Bieri
und Chris
Murray)
tatsächlich
strahlen. aus
der Berliner
Zeitung, 04.06.2012,
von Birgit
Walter Sensationelles
Historien-Musical Denn
„Friedrich der
II." hat
einfach alles,
was ein rundum
beglückender
Theaterabend
braucht: Sehr
starke
Darsteller -
dank einer
echten
Starbesetzung,(...) aus
TheEpochTimes,
02.06.2012,
von Rosemarie
Frühauf Große
Begeisterung
für das neue
Spotlight-Musical
"Friedrich -
Mythos und
Tragödie"
Großartig
waren die
Gesangs- und
schauspielerischen
Leistungen der
Hauptprotagonisten
des Stücks
Tobias Bieri
(junger
Friedrich),
Elisabeth
Hübert
(Wilhelmine),
Chris
Murray
(Friedrich im
Alter),
Maximilian
Mann (Hans
Hermann Katte)
sowie Heiko
Stang
(Friedrich
Wilhelm I.).
Sie ließen ein
spannendes
Stück
deutscher
Geschichte
elegant,
sensibel und
voller Gefühl
für die
Darstellung
der
historischen
Persönlichkeiten
lebendig
werden. (...) aus
fuldainfo,
07.06.2012
Zum
Friedrich-Jubiläum
gibt es nun
ein Musical
Vor
allem Tobias
Bieri und Chris
Murray
brillieren als
Kronprinz und
Alter Fritz. aus
der
Berliner
Morgenpost, 02.06.2012,
von zdr Bienvenue
in Sanssouci
(...) reiht
sich nach der
Pause ein
Highlight an
das Andere,
stellt sich
endlich das im
ersten Teil
schon manchmal
vermisste
Gänsehautgefühl
ein, das man
sich von
erstklassigem
Musiktheater
wünscht. (...)
es fehlen (dem
ersten Akt)
die Ausschläge
nach oben, die
nach der Pause
beispielsweise
Chris
Murray
alias "alter"
Friedrich mit
"Ebenbild"
setzt, (...) aus
Da Capo 70,
Juli 2012,
von Jörg Beese
Friedrich
- Mythos und
Tragödie
(...) Freilich
bietet gerade
dieser
(zweite) Teil
musikalisch
einige der
wrikungsvollsten
musikalischen
Songs, so etwa
(...) die
große
Finalballade,
in der sich Chris
Murray als
Alter Fritz
eingesteht,
entgegen
seinem Streben
zum verhassten
"Ebenbild"
seines Vaters
geworden zu
sein. aus
musicals 156,
August/September
2012, von
Wolfgang
Jansen Liebe,
Lüge, Intrige
Allen voran
beeindruckt Chris
Murray in
der Rolle von
Friedrichs dem
Großen. Die
Veränderung
vom
ruhmbesessenen
König zum
verbitterten,
gebrochenen
und schwachen,
alten Mann ist
bewegend
dargestellt
und lässt
niemanden
kalt. Mit der
absoluten
Glaubhaftigkeitund
Energie, die
er in sein
Spiel legt,
macht er das
Publikum
vergessen,
sich lediglich
in einer
Bühnenadaption
von Friedrich
dem Großen zu
befinden. Er
ist Friedrich
mit Haut und
Haar, mit
einer
Detailtreue,
die
ihresgleichen
sucht und bis
zur
Darstellung
von Friedrichs
Gebrechlichkeit
reicht. Mit
dem Titel
"Ebenbild"
lässt er die
Wände der
Metropolishalle
mit
kraftvollem
Tenor
erzittern,
bleibt aber
auch in seiner
außerordentlichen
Stimmgewalt
berührend. aus
Blickpunkt
Musical 59,
Juli -
September
2012, von
Juliane Blume
Friedrich
- Mythos und
Tragödie Auch
die neuerliche
Produktion der
spotlight
Musicalproduktion
GmbH konnte
hervorragendend
besetzt
werden, Chris
Murray
(Friedrich der
Große), Tobias
Bieri
(Kronprinz
Friedrich),
Maximilian
Mann (Hans
Hermann von
Katte),
Elisabeth
Hübert
(Wilhelmine
von Preußen)
und Heiko
Stang
(Friedrich
Wilhelm I.)
können als
Hauptdarsteller
auf der ganzen
Linie
überzeugen.
(...) Während
Chris
Murray bis
weit in den
zweiten Akt
als gealterter
König von
Preußen
lediglich als
Moderator
auftritt und
die Fragen
seines
Trugbildes
Hans Hermann
von Katte
ausweichend
beantwortet,
kann er sich
gesanglich
erst im
vorletzten
Song
„Ebenbild“ in
Szene setzen,
was er dafür
umso
eindringlicher
tut. aus
musical
Cocktail 99,
Juni - August
2012, von
Detlef Nickel
"Friedrich -
Mythos und
Tragödie" in
Potsdam
Allen voran
begeistern
Tobias Bieri
als Kronprinz
Friedrich und
Chris
Murray als
alter
Friedrich. aus
thatsmusical.de,
von
Dominik Lapp Friedrich
- Mythos und
Tragödie
(...) von
grandiosen
Darstellern (Chris
Murray,
Tobias Bieri,
Elisabeth
Hübert und
Maximilian
Mann)
getragen. aus
musicalzentrale.de,
von Kai
Wulfes FRIEDRICH-Promotion
auf dem Ball
der Wirtschaft
2012 Im
Glanze des
großen Königs
Erste
Ausschnitte
aus dem
Musical
„Friedrich –
Mythos und
Tragödie“, das
im Juni in
Potsdam
uraufgeführt
werden soll,
wurden
präsentiert.
Die
Schnupperpremiere
wurde
begeistert
gefeiert.
(...)
Sensationell
sei auch der
Ausschnitt aus
dem
Friedrich-Musical
gewesen. aus
den Potsdamer
Neuen
Nachrichten,
13.02.2011,
von Matthias
Matern FRIEDRICH-Promotion
auf der Grünen
Woche Berlin
2012 Einen
kleinen
Bericht zum
Promo-Auftritt
auf der Grünen
Woche findet
man in der Märkischen
Allgemeinen.
Einen
Vorbericht auf
FRIEDRICH,
auch mit
schönen
Bildern,
findet man hier.
FRIEDRICH-Promotion
auf der ITB
Berlin 2011 Bühne:
Spotlight
präsentiert
Musical über
den Alten
Fritz auf der
Internationalen
Tourismusbörse
(ITB) (...)
Das Musical
setzt ganz auf
die Tragik des
Schicksals von
Friedrich. Das
zeigten der
bekannte
Musicaldarsteller
Chris
Murray
(Friedrich)
und einige
Schauspielkollegen
bei einer
kleinen
Kostprobe in
einer der
Messehallen
der ITB. aus
der Märkischen
Allgemeinen,
14.03.2011,
von Issio
Ehrich
Chris
Murrays
Rollenportrait
des
Preußenkönigs
ist
tiefgründig
(...)
Chris
Murray ist
das große
Zugpferd der
Produktion und
passt einfach
hervorragend
in die Rolle
des Alten
Fritz.
Kurzum: Eine
klare
Empfehlung
nicht nur für
diejenigen,
die das
Musical live
gesehen haben.
Cast - Album
zur
Uraufführung
in Potsdam
Original
Potsdam Cast
CD / Cast
deutschsprachiger
Raum (Potsdam
Cast)
Auch Fernsehen
und Rundfunk
waren rund um
FRIEDRICH
vertreten.
Diese
Ausschnitte
findet man auf
der
Videoseite.
Noch mehr
Friedrich
In Potsdam
feierte
„Friedrich II.
– Mythos und
Tragödie“
umjubelte
Welt-Uraufführung
Chris
Murray war
dieser
mürrische
„alte Fritz",
(...) erlebte
man mit Murray
im zweiten Akt
Friedrich den
Großen auf dem
Höhepunkt
seiner Macht
als
vereinsamten
Herrscher, der
ohne es zu
wollen, seinem
Vater
verheerend
ähnlich
geworden war.
Für Murray
ergab dies
wunderbare
Gelegenheiten,
um alle
Register
seiner
Schauspielkunst
zu ziehen und
eine
baritenorale
Stimmgewalt zu
entfesseln,
die beim
Publikum für
Gänsehaut und
Begeisterung
sorgte. Allein
wie diese
beiden
„Friedrichs"
zu einer
Persönlichkeit
verschmelzen
konnten und
die
schicksalsbedingte
Veränderung
anschaulich
machten, war
faszinierend
und
sehenswert.
(...)
Für
Musicalfans
ist der Besuch
in Potsdam ein
Muss:
„Friedrich
II." bietet
lebenspralles
Theater von
höchster
Qualität und
Intensität.
Und was
bedeutet das
Musical für
die Künstler
selbst? Chris
Murray -
alias der
"alte Fritz" -
spricht von
einer "Ehre",
eine solche
Rolle spielen
zu dürfen.
Ohnehin
handele es
sich um einen
höchst
interessanten
Stoff. Um sich
der Figur
Friedrichs zu
nähern, hat
sich der
amerikanische
Musical-Star,
der in
Braunschweig
(sic!) lebt,
ein Jahr lang
intensiv mit
der Person des
Preußenkönigs
beschäftigt;
mit seiner
Musical-Rolle
insgesamt
sogar drei
Jahre. Selbst
die
historischen
Orte, die mit
Friedrich in
Verbindung
stehen, hat Murray
nach eigenen
Worten
"abgeschritten."
Schließlich,
so das Fazit
des Sängers,
"kann man nur
so mehr von
dem Menschen
spüren."
Spotlight
präsentiert
sehenswertes
"Friedrich"-
Musical in
Potsdam
Seine Stimme
sorgt für
Gänsehaut im
Saal: Chris
Murray als
alternder
Preußenkönig
Friedrich II.
schafft es,
mit seinem
Solo
"Ebenbild" den
Saal zu
Ovationen
hinzureißen.
(...) Die
jugendliche
Leichtigkeit
von Bieri
macht es einem
Ausnahmekönner
wie Chris
Murray
noch leichter,
die Wandlung
seines
Charakters zum
gebrochenen
Mann
darzustellen.
Wobei man auch
sagen muss,
dass der alte
Fritz nicht
nur als
verbittert
dargestellt
wird, gerade
in Sanssouci,
umgeben von
seinen
Künstlern,
erlebt man den
gereiften,
aber dennoch
dynamischen
König. Murray
nutzt seine
Bühne, fesselt
das Publikum
und wirkt, als
ob er gerade
nach der Pause
endlich von
der Leine
gelassen wird.
Eigentlich
schade, dass
man ihm im
ersten Akt
kein weiteres
Solo auf den
Leib
geschrieben
hat, denn wenn
man die
Reaktionen des
Publikums nach
"Ebenbild"
sieht, dann
wäre dies
zweifelsohne
ein Highlight
gewesen, der
Saal tobte
nämlich, die
Gänsehäute in
diesem Moment
waren
greifbar. Aber
vermutlich
wollte man
durch das
lange
"Anfüttern"
genau diesen
Effekt
erreichen.
Der
Preußenkönig
auf der
Musicalbühne
Die
Inszenierung
lebt von der
enormen
Präsenz der
beiden
Hauptdarsteller
Tobias Bieri
als Kronprinz
und Chris
Murray als
Monarch, die
fast ständig
auf der Bühne
sind. Beide
sind optimal
besetzt und
verleihen der
historischen
Figureine
emotionale
Gegenwärtigkeit,
die keine
museale
Ausstellung
erreicht.
(...) Murray
(begeistert)
mit einem
großen, auch
in den
tieferen
Partien
belastbaren,
volltönenden
Bariton.
Wunderbar!
Uraufführung
von Friedrich
- Mythos und
Tragödie in
der
Metropolishalle
Potsdam
Der "Erste
Diener des
Staates" als
Musical in
Potsdam
Während Chris
Murray im
ersten Akt als
alter
Friedrich eher
kommentierend
auftritt,
dabei aber
schauspielerisch
immer durchweg
überzeugend
agiert und
durch seine
zynischen
Kommentare dem
Publikum den
einen oder
anderen Lacher
entlockt,
kommt sein
großer Moment
im zweiten
Akt. Hier
gelingt ihm
eine
unglaublich
starke
Interpretation
seines Solos
“Ebenbild“,
das er mit
kräftig-eindringlicher
Stimme gibt.
Wie glücklich
war der Alte
Fritz?
Ein noch
größerer
Glücksfall ist
die
Verpflichtung
von Tobias
Bieri und Chris
Murray,
die sich -
auch optisch
ähnelnd - die
Titelfigur
teilen. (...)
Als
gramgebeugter
Monarch kann Christopher
Murray
(Friedrich der
Große) im
zweiten Akt
punkten. Die
musikalische
Erkenntnis
"Ebenbild",
verbittert
interpretiert
mit vollem,
auch in den
Tiefen
kraftvollem
Bariton, ist
der
musikalische
Höhepunkt des
Musicals. Murray
wird in der
besuchten
Premiere dafür
vom Publikum
zu Recht
frenetisch
gefeiert.
SHYLOCK!
- CD Als
Shylock
brilliert
Musicalstar Chris
Murray: Er
interpretiert
den
Geldverleiher
als
verletzten,
verbitterten,
stets zutiefst
menschlichen
Mann, dem das
Leben übel
mitgespielt
hat und dessen
Rachegelüste
nur zu
nachvollziehbar
sind. aus
der
musicals 155,
Juni/Juli
2012, von
Mario Stork Aktuell
am Tiroler
Landestheater
Innsbruck und
auf CD: Hauptdarsteller
Chris
Murray
präsentiert
sich auf der
Einspielung in
Bestform; die
Rolle scheint
ihm auf den
Leib
geschrieben zu
sein.
Dramatisch-intensiv
gibt er seinen
Part zum
Besten. Die
weiteren
Protagonisten
(...) So
charismatisch
wie Chris
Murray
klingen sie
auf der CD
zwar nicht,
die Figuren
werden aber
klar
porträtiert. aus musicals-unlimited.de,
von Damiana C.
Bauer-Püschel
Shylock! Den
stärksten
Eindruck
hinterlässt Chris
Murray,
dem die Lieder
mit
anspruchsvollen
Höhenwechseln
auf die Stimme
geschrieben
scheinen -
zwischen
Kinderreim
("Was
kann...") und
Klage ("Wenn
ihr uns
stecht"). aus
Blickpunkt
Musical 59,
Juli -
September 2012
SHYLOCK! Die
Theaterzeitung
des
Landestheaters
hat in ihrer
neuen Ausgabe
Einiges zu
SHYLOCK!. Die
Artikel kann
man hier
nachlesen.
Weitere
Artikel findet
man hier
(vorblättern
auf Seite
122!) und hier.
Außerdem ist
in der
aktuellen
Blickpunkt
Musical ein
Interview mit
Chris, in dem
es auch um
Shylock! geht
(Ausgabe 58,
Mai bis Juli
2012). Im
Rundfunk waren
rund um
SHYLOCK!
verschiedene
Sendungen zu
hören, auch
einen
Fernsehbreicht
gab es im
österreichischen
Fernsehen.
Diese
Ausschnitte
findet man auf
der
Videoseite. Grandios
in seiner
Identifikation
mit dem
Außenseiter
Shylock,
seiner
stimmlichen
Ausstrahlung
und
Bühnenpräsenz
Chris
Murray in
der
Titelrolle. aus
der Tiroler
Tageszeitung,
06.05.2012
Wie
Menschen
hassen lernen Es
ist kein
Musicalabend
zur
Berieselung.
Wer rauschende
Kostüme,
Spiegeleffekte
und
Einheitsklangbrei
sucht und im
Übrigen in
Ruhe gelassen
werden will,
geht besser in
„Elisabeth“
oder die
Eisrevue. Der
Plot von
„SHyLOCK!“
geht unter die
Haut, die
Musik hat
Anspruch, der
Hauptdarsteller
Chris
Murray ist
grandios.
(...) aus
der Tiroler
Tageszeitung,
07.05.2012,
von Ursula
Strohal Shylock!-Solo
sorgt für
wahre
Gänsehaut Murray:
Star des
Abends aus
dem
Stadtblatt
Innsbruck, 09./10.05.2012,
von (vk) Uraufführung
von "Shylock!"
frei nach
Shakespeare am
Tiroler
Landestheater
Chris
Murray
überzeugt sehr
als Shylock.
(...) aus
der
Krone, 07.05.2012,
von Thomas
Nussbaumer Shylock! (...)
Nicht erst
hier kommt Chris
Murray in
Fahrt. Er ist
vom ersten bis
zum letzten
Auftritt
höchst präsent
und gibt den
Shylcock in
seiner
Verbitterung
und
Verletztheit
überaus
eindrucksvoll,
in seinem
Rachedurst
absolut
packend. Eine
starke
Leistung! aus
der
musicals 155,
Juni/Juli
2012, von
Gerhard Knopf
Chris
Murray, in
Innsbruck
bereits als
Jean Valjean
in "Les
Misérables"
bekannt, singt
die Titelrolle
des Shylock.
Der Tenor
wuchs in
Berlin und New
York auf und
studierte
nicht nur
Gesang,
sondern auch
Regie. In der
Matinée zur
Uraufführung
hat er betont,
wie wichtig
für alle
Beteiligten
die
Erarbeitung
des Stücks mit
dem
Komponisten
als
musikalischem
Leiter und
unter
Einbeziehung
der Autorin
beim "work in
progress" war,
während dessen
noch vieles
verändert und
weiterentwickelt
werden konnte.
Er berichtete,
wie er sich
zur
Vorbereitung
seiner Rolle
in
stundenlangen
Gesprächen mit
Esther
Fritsch, der
Präsidentin
der
Israelitischen
Kultusgemeinde
für Tirol und
Vorarlberg, zu
vergewissern
suchte, was es
bedeutet, Jude
zu sein - sich
ausgeschlossen
und nicht
zugehörig zu
fühlen. Es
sind die von
anderen kaum
wahrgenommenen
Kleinigkeiten,
die am meisten
wehtun - wenn
etwa Portia am
Ende der
Gerichtsverhandlung
Antonio, nicht
aber Shylock
beim Namen
nennt und
diesen
auffordert:
"Komm Jude,
reich Antonio
die Hand!" aus
der
Blickpunkt
Musicals 58, Mai
bis Juli 2012,
von Susanne
Preglau „SHylOCK!“
am Tiroler
Landestheater: Vor
allem Chris
Murray
überzeugt mit
seiner
nuancenreichen
Darstellung
des Shylock.
Diese Rolle
scheint ihm
auf den Leib
geschrieben zu
sein, liegen
ihm
Charaktere,
die ihr
(vermeintliches)
Recht
einfordern,
doch
besonders! aus
musicals-unlimited.de,
von
Damiana C.
Bauer-Püschel
Shylock!
Premiere Beeindruckend
die Leistungen
der drei
Hauptdarsteller.
Neben dem
glänzend
aufgelegten Chris
Murray
muss man auch
Peter Bording
als Antonio
und Matthias
Stockinger als
Bassanio ein
dickes
Kompilment
machen. Das
männliche Trio
brilliert
schauspielerisch
und lässt
gesanglich
keine Wünsche
offen. aus
der Da
Capo 70, Juli
2012, von
Katharina Mayr
Original
Innsbruck Cast
2012
„SHylOCK!“
Gesamtaufnahme
zur
Uraufführung
2012 in
Innsbruck
Rauschender
Applaus für
Musical
„SHyLOCK!“ am
Landestheater
Einprägsame
Songs,
symphonische
Qualität und
ein grandioser
Hauptdarsteller
wurden im
Tiroler
Landestheater
mit standing
ovations
belohnt.
Rauschender
Applaus am
Tiroler
Landestheater
für die
Uraufführung
von
„SHyLOCK!“,
das zweite
Musical von
Stephan Kanyar
und Brigitte
Fassbaender.
Gesungen und
gespielt mit
Kopf,
Herzblut, Nähe
zum
leidenschaftlichen
Text und
unglaublicher
Intensität
wird Shylock
von dem
hinreißenden Chris
Murray.
Das Musical
Shylock!
feierte am
Samstag unter
Standing
Ovations seine
Premiere im
Landestheater
Vor allem Chris
Murray
glänzt in
seiner Rolle
des Shylocks.
Mit seiner
Solo-Nummer,
in der Shylock
nachdrücklich
Rache schwört,
sorgt er gegen
Ende de
Musicals für
die ersehnte
Gänsehaut. Das
würdigten
einige
Premierengäste
mit Standing
Ovations (...)
Im Zentrum
steht Shylock,
mit der Kippa
am Haupt
erkennbar als
ein Jude,
grandios
dargestellt
von Chris
Murray,
dessen
Stimmkraft vom
Flüstern bis
zum
strahlenden
Aufbegehren
jede Facette
kennt.
Kein
Feelgood-Musical.
Das (...)
Premierenpublikum
zeigte sich am
Ende
begeistert und
applaudierte
heftig, vor
allem für Chris
Murray.
Warum
denn Gnade vor
Recht?
Shylock!
uraufgeführt
am Tiroler
Landestheater
in Innsbruck
Chris
Murrays
Leistung ist
grandios: Er
überzeugt mit
einer
vielschichtigen
Darstellung
der Figur des
Juden Shylock,
die sogar für
dessen
unversöhnlichen
Hass- und
Rachegefühle
Empathie zu
erzeugen
imstande ist.
Er spielt und
singt mit
Kopf,
Herzblut, Nähe
zum
leidenschaftlichen
Text und
unglaublicher
Intensität.
Verlierer in
der Geschichte
sind Gewinner
auf der Bühne!
A
VERY MURRAY
CHRISTMAS - CD Die
CD war nicht
nur 2011 im
Dezember/Januar
auf Platz 3
der
Musical-Charts,
sondern erneut
im
Dezember/Januar
2013 - danke!
A
very Murray
Christmas -
Chris Murray
(CD) Mit
"A very Murray
Christmas" hat
Chris
Murray
seine erste
Weihnachts-CD
vorgelegt. Der
charismatische
Musicaldarsteller,
der durch
Hauptrollen in
Musicals wie
"Les
Misérables",
"Jesus Christ
Superstar" und
"The Scarlet
Pimpernel"
bekannt wurde
und in der
Regel auf
dramatische
Rollen
abonniert ist,
wagt sich mit
seiner
weihnachtlichen
Soloscheibe
auf neues
Terrain. aus
thatsmusical.de,
von
Dominik Lapp A
very Murray
Christmas -
CD/Solo -
Chris Murray Chris
Murray
präsentiert
ein sehr
abwechslungsreiches
Weihnachtsalbum,
dem man den
Spaß des
Interpreten an
den Songs
anhört. Eine
gelungene
Mischung
zwischen
Traditionellem
und
unbekannten
Perlen. aus
musicalzentrale.de,
von
Christian
Heyden A
Very Murray
Christmas
(2011) - Chris
Murray,
Philipp Polzin
Eine
neue
Weihnachts-CD
in
schwarz-weiß-goldenem
Outfit ist
seit
Jahresende im
Handel zu
haben. Eine
Neue unter
vielen? Chris
Murray
(„Les
Misérables“,
„Elisabeth -
Legende einer
Heiligen“)
setzte dieser
Frage im
CD-Booklet von
„A Very Murray
Christmas“
gleich ein
sehr
sympathisches
Statement
entgegen: „Ich
wurde allen
Ernstes
gefragt, wieso
ich in dieser
übersättigten
Welt ein
Weihnachtsalbum
machen wollte,
wo schon jeder
und sein
Bruder
Weihnachtslieder
eingespielt
hat. Meine
Antwort? A)
Die sind nicht
ich! Und B)
Warum nicht!
Und Bah Humbug
an alle
Scrooges da
draußen. (…)
Es mag sich
kitschig
anhören, aber
ich glaube
wirklich
daran, dass,
wenn nur eine
Person da
draußen (…)
einen kleinen
Funken
Weihnachtsfreude
mehr verspürt,
weil sie
dieses Album
gehört hat, es
sich für mich
gelohnt hat,
die CD zu
machen. (…) “
aus
musical-total.de,
von Jasmin
Gollwitzer Eine
Herzensangelegenheit Gemeinsam
mit Komponist,
Arrangeur und
Musicaldarsteller
Philipp Polzin
('Der
fliegende
Holländer')
hat Chris
Murray ein
ungewöhnliches
Weihnachtsalbum
mit 19 Titeln
aufgenommen,
das ihm
während der
Arbeit im
Studio immer
mehr zur
Herzensangelegenheit
wurde. Jedem
sein ganz
persönliches
Weihnachtsgefühl
stärken möchte
der Sänger und
Musicaldarsteller
mit 'A Very
Murray
Christmas'.
Traditionell
deutsche,
amerikanische,
internationale
Weihnachtslieder
und
besinnliche
Titel finden
sich hier in
eher
klassischen
und auch mal
eher gewagten
Arrangements.
So platt das
klingen mag,
es ist
wirklich für
jeden etwas
dabei. Dem
einen sind die
amerikanischen
Weihnachtslieder
wie Winter
Wonderland,
Jingle Bells,
Here Comes
Santa Claus,
Rockin' Around
the Christmas
Tree oder
Rudolph, the
Red-nosed
Reindeer
näher, wo es
locker swingt
und zuweilen
auch mit
Genuss von
Sänger und
Pianist
gegrooved
wird. aus
unitedmusicals.de,
von
Barbara Kern „A
very Murray
Christmas“ - Chris
Murray ist
kein
Unbekannter
und sein Name
im
Programmheft
steht für ein
Maß an
Qualität, das
erfüllt wird.
aus
musicalzirkel.de,
von
Daniela Merkl
Last
Minute-Geschenktipp: Kennen
Sie das auch:
die langen
Schlangen mit
Briefen,
Päckchen und
Paketen
beladener
Leute, die in
der Post mehr
oder weniger
geduldig
darauf warten,
ihre
Aufmerksamkeiten
für die Lieben
noch
rechtzeitig
auf den Weg zu
bringen?
Erleben Sie in
diesen Tagen
auch die
Briefträger
und
Paket-Zusteller,
die es
besonders
eilig haben,
ihr
Zustell-Pensum
zu erledigen?
Durch die
Verspätungen,
die in diesem
Trubel trotz
aller
Bemühungen
entstehen,
erreichte die
Musicals
Unlimited-Redaktion
erst gestern,
drei Tage vor
Heiligabend,
ein
Rezensionsexemplar
von „A Very
Murray
Christmas“. aus
musicals-unlimited.de,
von
Claudia
Bauer-Püschel
A
VERY MURRAY
CHRISTMAS (...)
Auf "A Very
Murray
Christmas"
präsentiert
der beliebte
Darsteller mit
der großen
Stimme eine
ungewöhnliche
Auswahl von
klassischen
deutschen
Weihnachtsliedern,
englischsprachigen
Rock-Christmas-Songs,
guten alten
Standards und
ein paar
Überraschungen.
(...) also
lässt man
Murrays im
Booklet
formuliertes
Anliegen, mit
diesem Album
etwas mehr
Weihnachtsfreude
verbreiten zu
wollen, gerne
gelten und
widmet sich
gespannt den
Darbietungen.
aus
musicals 53,
Februar/März
2012, von
Mario Stork A
VERY MURRAY
CHRISTMAS Auch
Chris
Murray
reiht sich ein
in lange Liste
derjenigen
Künstler, die
eigens zu
Weihnachten
ihr
musikalisches
Talent auf
einem ganz
besonderen
Weihnachtsalbum
bannen. aus
musicals-online.com,
von
Michaela Flint
Auf die Frage,
warum er sich
ausgerechnet
für ein
Weihnachtsalbum
entschieden
hat, obwohl
doch jeder
Sänger schon
ein solches
aufgenommen
hat, schreibt
Murray
im Booklet:
„Die anderen
sind nicht
ich!“ Und
damit liegt er
vollkommen
richtig. Trotz
der recht
konventionellen
Titelauswahl
(19 Tracks)
überrascht die
CD vor allem
mit
erfrischenden
und teils sehr
witzigen
Arrangements
von Philipp
Polzin, der
mit "Winter
Love" auch ein
wundervolles
Pianostück
beisteuert.
Melancholische
Weihnachtslieder
hat Chris
Murray auf
seinem
Weihnachtsalbum
vermieden.
Dafür
verbreitet er
gute Laune mit
den im Swing-
und Jazzsound
arrangierten
Songs "Here
Comes Santa
Claus" und
"Rudolph, the
Red-nosed
Reindeer",
aber auch mit
einem
englischen
Klassiker wie
"Jingle
Bells". Seine
komödiantische
Seite stellt
er in "Grandma
Got Run Over
by a Reindeer"
vor, während
er Songs wie
"Believe" und
"The Christmas
Song" sehr
gefühlvoll mit
gewohnt
klassischer
Stimmfarbe
interpretiert.
Und selbst aus
dem viel zu
oft gehörten
und
normalerweise
eher
langweilig
anmutenden
"Stille Nacht"
haben Murray
und sein
Arrangeur eine
coole
Swingnummer
gemacht, die
sich auch
perfekt als
Dinnermusik
eignen würde.
Insgesamt also
eine sehr
stimmige und
empfehlenswerte
Weihnachts-CD,
die nicht nur
Fans von Chris
Murray
gefallen
dürfte,
sondern zur
weihnachtlichen
Grundausstattung
eines jeden
CD-Regals
gehören
sollte.
(...) Der
erste Blick
auf die
Trackliste
bietet
Altbekanntes.
Es finden sich
Klassiker wie
"Winter
Wonderland",
"Stille Nacht"
oder "White
Christmas",
die von Murray
sehr
stimmstark und
wandlungsfähig
interpretiert
werden. Wüsste
man es nicht
besser, könnte
man teilweise
denken,
verschiedene
Sänger zu
hören. Die
Mischung der
CD stimmt:
Einige
Instrumentaltracks
(teilweise
auch nur
wenige
Sekunden lang)
wechseln sich
mit ruhigen
oder
schnelleren
Nummern ab –
das macht das
Album
kurzweilig .
Das beste
Argument für
die CD ist
neben Murrays
Stimme die
Möglichkeit,
einige
untypische
Weihnachtslieder
kennen zu
lernen - die
dann auch noch
höchst amüsant
sind. Für
Gänsehaut
sorgt die
Powerballade
"Believe".
Will man
dagegen etwas
Urlaubsfeeling
in den
Weihnachtsstress
holen sollte
man das von Murray
selbst
geschriebene
"Just a Baby"
in
Dauerschleife
laufen lassen.
Das witzigste
Lied ist
"Grandma Got
Run Over By A
Reindeer".
Hier kommt es
nicht auf
Schöngesang
an, sondern
auf
Unterhaltung -
also einfach
mal
zurücklehnen,
dem Text
lauschen und
herzhaft
lachen.
Genau diesen
Geist
vermittelt
auch die CD.
Zusammen mit
Philipp Polzin
(„Jesus Christ
Superstar“,
Komponist „Der
fliegende
Holländer“)
kreierte Murray
eine
stimmungsvolle
Zusammenstellung
an
weihnachtlichen
Songs. 19
bekannte und
beliebte
deutsche und
englische
Weihnachtslieder
vorwiegend im
Big Band/Swing
Style sowie in
stillen
Pianoklängen
bringen
Weihnachtsstimmung
mitten ins
Wohnzimmer.
Darunter unter
anderem
„Stille
Nacht“,
„Winterwonderland“
und „Jingle
Bells“. Vier
instrumentale
Stücke sind
ebenso auf der
CD enthalten,
wie z.B.
„Morgen Kinder
– Gloria“.
Bei
schnelleren
Stücken, wie
z.B.
„Ruldolph, the
Red-nosed
Reindeer“ oder
„Rockin‘
around the
Christmas
tree“ ist der
Spaß und die
Freude, die
der kraftvolle
Sänger beim
Einspielen der
Lieder hatte,
klar
herauszuhören
und dennoch
liegt die
eigentliche
Stärke der CD
in den
ruhigeren,
stimmungsvollen
Liedern. Ein
Highlight der
CD ist zum
Beispiel
„Believe“ von
Alan
Silvestri,
bekannt aus
dem
Animationsfilm
„Der
Polarexpress“,
das Murray
mit sanfter
Stimme
einfühlend
interpretiert.
Einmal mehr
zeigt Chris
Murray,
was für ein
hervorragender
Sänger er ist.
Mit seiner
umfangreichen
Tenorstimme
zaubert er mit
dieser CD
sicher nicht
nur dem
Musicalfan ein
weihnachtliches
Lächeln aufs
Gesicht. Auch
eine
Eigenkomposition
Murrays
ist auf der CD
vertreten:
„Just a Baby“.
Und nicht zu
vergessen:
Unter den
instrumentalen
Stücken ist
besonders
„Winter Love“
von Philipp
Polzin
hervorzuheben
- ein
besinnliches,
wunderschön
klangvolles
Stück, das die
Gedanken in
ruhige
Winterlandschaften
fortschweben
lässt.
Erhältlich ist
die CD bei
Sound of Music
und Amazon
(Deutschland,
USA, England,
Frankreich und
Japan). Wenn
es also noch
schnell gehen
muss und die
Songs unter
dem
Weihnachtsbaum
liegen sollen,
bietet sich
ein Download
bei Amazon
oder itunes
an. In diesem
Sinne: A Very
Murray
Christmas.
Very Murray
Christmas
Etwas
gewöhnungsbedürftig
und
synthesizerlastig
ist dagegen
das auch rein
instrumentale
Medley von
Morgen, Kinder
– Gloria, das
mit Klängen
von
elektrischer
Gitarre und
Percussion
angereichert
ist.
Geschmackssache
ist – wie
immer, wenn
andere
Arrangements
und Tempi
genutzt werden
– die flottere
Version von
White
Christmas mit
den etwas
dominanten
Percussionklängen,
während der
Sänger eher
sanft singt. Chris
Murray
kommentiert
das
folgendemaßen:
"Why, so sad …
mh, much
better." The
Christmas Song
dagegen ist
ganz im Stil
von Frank
Sinatra oder
Bing Crosby
interpretiert,
wobei zur
Klavierbegleitung
eine
Jazz-Combo
hinzukommt.
Mary's Boy
Child ist ein
Gospel mit
viel Rhythmus
und Blues. Chris
Murrays
Eigenkomposition,
für die er
zudem den Text
schrieb, Just
a Baby, geht
schon in
Richtung
Reggae und
holt die frohe
Botschaft von
der Geburt des
göttlichen
Kindes auf die
menschliche
Ebene. Es ist
auch ein Baby,
„a small and
tiny boy“ und
so wie jedes
Neugeborene
für seine
stolzen Eltern
„a packet of
joy“.
Auch Philipp
Polzins Soli –
allen voran
seine
Komposition
Winter Love –
sind dazu
angetan, eine
unaufdringliche
Weihnachtsstimmung
zu verbreiten.
Wie es die
Geräuschkulisse
am Anfang des
instrumentalen
Stücks
impliziert,
kommt man von
draußen wie
aus einem
Schneesturm
ins Zimmer und
zündet in der
Stille eine
Kerze an.
Zu den
Liedern, die
einen zur Ruhe
kommen lassen,
und die
Weihnachtshektik
vergessen
lassen, gehört
auch das
ungemein sanft
gesungene
schwedische
Weihnachtslied
Koppången, das
zeigt, wie
schön die
Powerstimme
von Chris
Murray
auch hier
klingen kann.
In die
Begleitung
sind allein
Glockenspiel
und Violine
eingearbeitet.
Aus dem
Polarexpress
kommt die zu
Herzen gehende
Ballade
Believe, die
im Original
Josh Groban
singt. Etwas
sanfter, aber
nicht minder
intensiv
interpretiert
Chris
Murray das
Lied über die
Magie der
Weihnachtszeit,
die einem
helfen kann,
an sich zu
glauben. Um
die wunderbare
Adventszeit
geht es auch
in Rolf
Zuckowskis
Lied
Dezemberträume,
das den
Einzelnen
fragt, was
Weihnachten
für ihn ist,
und ihn
auffordert,
sich auf die
Magie von
Kerzenlicht
ein- und
Melodien, wie
so manche auf
diesem
gelungenen
Album, ins
Herz
hineinzulassen.
Mit Chris
Murray durch
die
Vorweihnachtszeit
Nun hat Chris
Murray
sein erstes
Weihnachtsalbum
(„A very
Murray
Christmas“)
herausgebracht.
Der bunte Mix
an bekannten
Weihnachtsliedern,
arrangiert von
Philipp
Polzin, ist
reich an
unterschiedlichen
Stimmungen und
Stilen, so daß
wohl auch für
den größten
Weihnachtsmuffel
etwas dabei
sein dürfte.
Mit der CD hat
der erfahrene
Darsteller
wieder einmal
bewiesen, daß
er wirklich
für Qualität
steht und
gerne mal mit
einer ganz
eigenen
Interpretation
überrascht.
Wer also von
der seichten
Berieselung
der
Kaufhaussender
genug hat, der
kommt an
dieser CD
nicht vorbei.
„A Very Murray
Christmas“
Eine etwas
andere
Rezension
Gut, schieben
wir die
alljährliche
Vorweihnachtshektik
zur Seite,
legen die CD
ein und hören,
was uns
innerhalb
einer knappen
Stunde (59:45
Min.; 19
Tracks)
erwartet. Doch
Moment -
zuerst einen
Blick in das
kleine, klar
und
zweisprachig
in
Deutsch/Englisch
gestaltete
Booklet
(Grafikdesign:
Elixirion)
werfen! Klar,
der
Audio-Weihnachtssilberling
ist von Chris
Murray, dem
bekannten
Musical-Künstler,
der auf dieser
CD nicht nur
singt, sondern
für sie die
künstlerische
Leitung
übernommen
hat.
Entstanden ist
die Aufnahme
in enger
Zusammenarbeit
mit Philipp
Polzin, der
für die
Arrangements
und die
Produktion
gesorgt hat.
Beide Künstler
begründen im
Booklet, warum
sie eine
Weihnachts-CD
auf den Markt
bringen. - Es
gibt wohl
Menschen, die
das für
überflüssig
halten...
Jetzt aber den
Play-Button
drücken und
die Aufnahme
abspielen! Von
Anfang an
klingt sie
interessant.
Hm, kann ein
Rolf
Zuckowski-Titel
richtig
erwachsen
klingen? - Ja,
er kann!
„Dezemberträume“
(Track 3)
beweist das.
(Zum Glück
wurde auf
Zuckowskis
„Weihnachtsbäckerei“
verzichtet,
mit der man in
schier
sämtlichen
TV-Weihnachtsgalas
traktiert
wird. Puh! -
Nun gut, das
war jetzt ein
wenig
übertrieben.
Nix für ungut,
Herr
Zuckowski!)
Zurück zur
Sache: Auf
Track 4 kommt
mit „Rockin’
Around The
Christmas
Tree“, dem
ersten von
zwei auf der
CD enthaltenen
Christmas
Song-Standards
des jüdischen
(!) New Yorker
Komponisten
Johnny Marks
(1909 - 1985)
amerikanische
Weihnachtsstimmung
auf. Lieder
mit
US-Herkunft
gibt es auf „A
Very Murray
Christmas“
noch mehr zu
hören: So
erlebt man
beispielsweise
eine rasante
musikalische
Schlittenfahrt
mit „Jingle
Bells“ und
sieht bei
„Grandma Got
Run Over By A
Reindeer“
ländliche
Gegenden und
hohe
Nadelbäume vor
dem inneren
Auge. Eine
helle Freude
ist es, wie
der
amerikanische
Muttersprachler
Murray auf
seinem Album
mit
verschiedenen
sprachlichen
Akzenten
spielt.
Unter den
Titeln
internationaler
Komponisten
geht es
vielseitig und
durchaus
überraschend
zu. Die
Arrangements
sind kein
Einheitsbrei;
sie klingen im
besten Sinne
handgemacht,
und man merkt
ihnen an, dass
die Künstler
sich a) etwas
dabei gedacht
haben und b)
ihren Spaß bei
der Produktion
hatten. Je
eine
Eigenkomposition
- Philipp
Polzins
instrumentale,
atmosphärisch
dichte „Winter
Love“ sowie
das rhythmisch
überraschende
„Just A Baby“
von Chris
Murray - ist
auch auf der
CD zu finden.
Es mag nicht
jedermanns
Geschmack
treffen, das
traditionelle
„Gloria“ im
E-Gitarrensound
und mit
„Morgen,
Kinder, wird’s
was geben“
kombiniert
oder ein mit
„Ave Maria“
unterlegtes
„Leise rieselt
der Schnee“ zu
hören; kreativ
und
musikalisch
stimmig sind
diese
Arrangements
auf jeden
Fall!
Spannende
Kombinationen
gibt es noch
weitere auf „A
Very Murray
Christmas“ zu
entdecken; so
wird ein mit
einem
schneereichen
Winter
assoziierter
Titel wie
„White
Christmas“
leicht
sonnig-lateinamerikanisch
verpackt.
Aber keine
Angst, die
gefühl- und
stimmungsvollen
Lieder sind
auch mit
Titeln wie
„Believe“
(Ballard/Silvestri)
oder „The
Christmas
Song“ (Tormé,
Wells/Tormé)
vertreten. Zu
guter Letzt
erklingt
„Stille
Nacht“, und
bei dieser
gelungenen
Fassung hört
man noch
einmal klar
Chris Murrays
biografischen
Hintergrund
heraus,
vereinen sich
hier doch
deutsche und
amerikanische
Tradition.
Der CD-Player
surrt; gut 59
Minuten
musikalischer
Weihnachtsstimmung
sind vorbei,
aber diese CD
wurde
garantiert
nicht zum
letzten Mal
gehört! Auf „A
Very Murray
Christmas“
nimmt man
einige
Weihnachtsklassiker
wieder ganz
neu wahr. Den
Gegnern der
x-ten
Weihnachts-CD
sei also
gesagt, dass
diese Aufnahme
nicht beliebig
klingt; der
Hörer erlebt
eben „A Very
Murray
Christmas“.
Haben Sie
schon alle
Geschenke für
das
diesjährige
Weihnachtsfest
besorgt, so
denken Sie
ruhig daran,
dass nach dem
Weihnachtsfest
gleichzeitig
vor dem
Weihnachtsfest
ist. In diesem
Sinne:
„Murray...
äh... Merry
Christmas!“
und „Frohes
Fest!“
Chris Murray
Die Ballade
"Believe" aud
Alan
Silvestris
Filmmusik zu
"Der
Polarexpress"
interpretiert
Murray innig
und anrührend
(...) Mit dem
groovigen
"Just a Baby"
steuert Murray
schließlich
sogar eine
nette
Eigenkomposition
bei.
(...) lohnt
sich ein
Reinhören,
denn das
nächste
Weihnachtsfest
kommt
schneller, als
man denkt.
Ein
musikalischer
Bunter Teller
aus alten und
neuen,
deutschen und
englischen
Weihnachtsmelodien
Bei einem
Sänger mit
deutsch-amerikanischem
Hintergrund
ist klar, dass
die
Songauswahl
eine bunte
sprachliche
Mischung sein
würde. So
finden sich
unter den 19
Stücken fünf
deutschsprachige
und drei
instrumentale
Weihnachtslieder.
Zudem besticht
dieses Album
dadurch, dass
nicht
ausschließlich
weltbekannte
Klassiker
ausgewählt
wurden,
sondern mit
Songs wie dem
wunderschönen
„Believe“ und
dem lustigen
„Grandma got
run over by a
reindeer“ in
unseren
Gefilden eher
unbekannte
Melodien zu
Gehör kommen.
Getoppt wird
die Auswahl
durch die
Eigenkompositionen
„Winter Love“
(Philipp
Polzin), „Just
a baby“ (Chris
Murray).
(...) Chris
Murray
stellt auf
diesem Album
seine
stimmliche
Vielseitigkeit
unter Beweis.
Ob leise Töne
oder rockige,
musicalesque
Interpretationen
oder sanfte
mit sehr viel
Gefühl -
Murray bedient
die komplette
Klaviatur und
man lauscht
ihm gern.
Auch wenn im
Hinblick auf
die
Instrumentierung
noch Luft nach
oben ist,
lockert „A
Very Murray
Christmas“ die
Masse an
08/15-Weihnachtsalben
auf, sorgt für
Abwechslung
und gute
Stimmung
unterm
Weihnachtsbaum.
Da
Capo Leserwahl
2011 Musical-Award
2011
Kategorie
beliebteste
Stimme 2011:
aus
Da Capo 66,
Dezember 2011
Chris
Murray
wurde auf
Platz 4 in
dieser
Kategorie
gewählt.
Kategorie
bester
Darsteller
Short Term
Musicals: Hier
belegte Chris
Murray
Platz 5 für
seine
Darstellung
des Scrooge in
VOM GEIST DER
WEIHNACHT.
Vielen Dank an
alle, die auch
diesmal wieder
mitgewählt
haben!
AIDA In
der aktuellen
Da Capo (Nr.
65,
Oktober/November
2011) gibt es
ein Interview
mit Chris zu
AIDA. Dominique
Aref in der
Titelpartie
der Aida und Chris
Murray als
Radames kommen
sängerisch und
darstellerisch
fast einer
Idealbesetzung
nahe. aus
dem Darmstädter
Echo,
11.09.2011,
von Albrecht
Schmidt Sigrid
Brandstetter
und Chris
Murray
(als Amneris
und Radames)
waren tolle
Röhren (...) aus
der Frankfurter
Rundschau,
12.09.2011,
von Bernhard
Uske Chris
Murray als
Lover aus Da
Capo 65,
Oktober/November
2011,
von Jürgen
Heimann Zwei
der
Hauptdarsteller
sind dem
Darmstädter
Publikum
bereits aus
dem Musical
„Jesus Christ
Superstar“
bekannt: Chris
Murray,
der den
Radames mit
überzeugendem
Stimm-,
Gefühls- und
Körpereinsatz
darstellt
(...) aus Magazin-News,
12.09.2011,
von Susannah
V. Vergau Radames
macht eine
spannende
Wandlung vom
erfolgreichen
Playboy und
Raufbold zum
aufrichtig
liebenden,
verzweifelten
Mann durch.
(...) Ein
Liebesduett
der beiden
(d.h. Radames
und Aida) im
Stil von Elton
Johns
schmelzenden
Popballaden in
der Mitte des
ersten Aktes
bekommt
spontan
Szenenapplaus
(...) Chris
Murray als
Radames und
Dominique Aref
spielen und
singen
überzeugend
(...) aus www.main-netz.de,
13.09.2011,
von Steffen
Meder Chris
Murray ist
von Typ und
Stimme her
eine eher
untypische
Besetzung für
diese Rolle;
dadurch gibt
gerade er dem
Radames eine
neue,
interessante
Note. In der
Premiere
präsentierte
er sich rundum
topfit. aus www.musicals-unlimited.de,
von
Claudia
Bauer-Püschel
Der
Deutsch-Amerikaner
Chris
Murray war
hier bereits
bei
Webbers/Rices
Musical „Jesus
Christ
Superstar“
engagiert. Bei
AIDA spielt er
erstmals den
Radames. Und
scheint ob
seiner schier
vor Kraft
berstenden
Rockstimme
fast ein wenig
unterfordert.
Einen ersten
Zwischenapplaus
kann er schon
bei seinem
ersten Lied
(„Wer viel
wagt, der
gewinnt“) für
sich
verbuchen.
Doch glänzt er
auch im Piano,
wie bei „Von
einem Traum
entführt“,
kurz bevor er
gemeinsam mit
Aida unter dem
Sand Ägyptens
versinkt, und
ist stets sehr
gut zu
verstehen. aus www.kulturfreak.de,
von
Markus Gründig
An
ihrer Seite
Radames, der
ägyptische
Heerführer,
wird von Chris
Murray
gesungen. Murray
gehört seit
vielen Jahren
zur Creme de
la Creme der
Musicalbranche.
Kraftvoll,
zielstrebig
ist sein
Spiel, voll
und energisch
wechselt er
seine Stimme
in sanfte,
ruhige und
melodische
Töne. Passend
zu jeder
Sequenz stimmt
er an.
Besonders
„Radames'
Brief“ beweist
großes Gefühl
in der Stimme,
das berührt.
Im Gegensatz
zu seinen
zahlreichen
berühmten
Bühnenkollegen
wie
beispielsweise
Mathias
Edenborn, Mark
Seibert oder
Bernhard
Forcher spielt
er einen
gewitzten
Radames,
weniger den
harten
arroganten
Krieger. Murray
spielt auch
nicht den
romantischen,
charmanten
Verführer, er
zieht er auf
seine eigene
Art Amneris
sowie Aida auf
seine Seite
und letztlich
auch das
Publikum. aus www.musicalfotojournalismus.de,
von
Marina Bunk
Das
Staatstheater
Darmstadt
fährt groß auf
für Elton
Johns
"Aida"-Musical
Chris
Murray
wagte sich als
"Radames" auf
Neuland und
durfte als
solcher
erstmals den
Lover mimen,
als der er
bislang noch
niemals
besetzt worden
war. Eine
völlig neue
Erfahrung und
(neue)
Herausforderung,
die das vokale
Kraftpaket aus
Berlin
natürlich
extrem gereizt
hat.
Vom
furchtlosen
Krieger zum
Frauenversteher
(...) In
Darmstadt
hingegen ist
der
Generalfeldmarschall
des Pharao
zunächst ein
brutaler,
überheblicher,
selbstherrlicher
und über
Leichen
gehender
Macho, der
erst nach und
nach
Bereitschaft
zur
Selbstreflektion
zeigt, um sein
eigenes
Rollenverständnis
und Weltbild
in Frage und
auf den
Prüfstand zu
stellen. Chris
Murray
zeigt diese
allmähliche
Wandlung in
all ihren
Facetten
glaubhaft und
nachvollziehbar
auf. Er
interpretiert
seine Figur
mit der von
ihm gewohnten
Exzessivität,
er spielt den
Radames nicht,
er ist
Radames. (...)
Murray
kriegt die
Kurve vom
Haudegen zum
Liebhaber
mühelos und
authentisch.
Dass Murray
sich stimmlich
oft genug
zurücknimmt,
geschieht aus
Rücksichtnahme
auf die
Kollegen/Kolleginnen.
Er könnte,
wenn er
wollte, alles
an die Wand
singen.
Fazit: Eine
interessante,
ordentlich
inszenierte
Aida-Version
mit neuen
Deutungs- und
Regieansätzen,
einem
temperamentvoll
aufspielenden
Ensemble und
guten bis
herausragenden
extern
eingekauften
Hauptdarstellern.
Die Liebe
überdauert die
Zeit
Das
Darmstädter
Premierenpublikum
jedenfalls hat
die Aufführung
bis zur
letzten
Sekunde
genossen und
spendet
entsprechend
nicht enden
wollenden
Applaus.
Musical:
Eltons Johns
Interpretation
von »Aida« in
Johannes
Reitmeiers
Inszenierung
am
Staatstheater
Darmstadt
Eine
sehenswerte
AIDA-Produktion
mehr
LES
MISÉRABLES
(Baden 2011) Late
Night Show am
27.8.2011 Es
war ein Abend
voller Musik,
beeindruckender
Stimmen und
temperamentvoller
Freude am
Kokettieren
mit dem
begeisterten
Publikum. Chris
Murray
sagte es
treffend: „Es
war ein
unfassbar
abwechslungsreicher
Abend.“ Die
schnelle Folge
von vollkommen
verschiedenen
Gusto- stücken
der Solisten
war
mitreißend. aus
der BadenerZeitung,
01.09.2011,
von Edith
Hummel Chris
Murray
hört man in
unseren
Breiten als
Graf Krolock
selten bis
nie. Deshalb
gab es von ihm
„Die
unstillbare
Gier“ in einer
sehr
interessanten
Interpretation,
vor allem,
wenn er mit
der Hand „nach
dem Leben“
griff. Er
erfüllte mit
seiner tiefen
Stimme den
Saal, (...) aus
dem Musical
Cocktail 95,
Oktober -
Dezember 2011,
von Andrea
Martin Les
Misérables In Chris
Murray als
Inspektor
Javert hat er
einen
billanten,
darstellerisch
wie stimmlich
souveränen
Gegenspieler.
aus
der Kronen
Zeitung,
08.08.2011,
von Florian
Krenstetter Vielumjubelte
Premiere von
Les Misérables
am
Stadttheater Besonders
Darius
Merstein-MacLeod
(...) und Chris
Murray als
vom Gedanken
der
Inhaftierung
Valjeans
besessener
Inspektor
Javert gelingt
es, sämtliche
Facetten ihrer
Figuren
schauspielerisch,
vor allem aber
auch
musikalisch
zum Ausdruck
zu bringen. aus
der BadenerZeitung,
11.08.2011,
von N. Kranzl
“LES
MISERABLES” Chris
Murray
liet een
fantastische
baritonstem
horen als
Javert. (...) aus
der Opera
Gazet, 17.08.2011,
von H.V. Baden
/
Stadttheater:
(...) die
Persönlichkeit
stimmt, ebenso
wie in hohem
Maße bei Chris
Murray als
Javert: Mit
bohrender
stimmlicher
Durchschlagskraft
formt sich
hier ein
Charakter, der
sich aus dem
Hass speist,
den er gegen
Valjean
empfindet. aus
dem Neuen
Merker, 10.08.2011,
von Renate
Wagner Baden:
Les Misérables
Die
Stammbesetzung
– u. a. Darius
Merstein
(Valjean), Chris
Murray
(Javert),
Caroline
Athanasiadis
(Gavroche),
Patricia Nessy
(Fantine),
Franziska
Stanner (Mme.
Thénardier) –
ist exzellent.
Fazit: Die
dritte Runde,
aber so
wunderschön
traurig wie
beim ersten
Mal. aus
den Niederösterreischen
Nachrichten,
08.08.2011,
von TJ
Les
Mis in Baden
wirft seine
Schatten
voraus: Zwei
kleinere
Vorberichte
der örtlichen
Presse findet
man hier.
Chris
Murray
verursachte
mit seinem
Part
„Unstillbare
Gier“ aus
„Tanz der
Vampire“
Gänsehaut in
einer tropisch
heißen Nacht.
Von (...) dem
letzten Lied
des gesamten
Ensembles „Der
unmögliche
Traum“ waren
die Zuhörer
durchgehend
verzaubert.
(...) Zu Recht
dankte das
Publikum mit
anhaltendem
Applaus und
Standing
Ovations.
„Late
Night Show“ -
Bühne Baden
Nachher gab es
von Murray
ein sehr
ausdrucksstarkes
„Gethsemane“
zu hören.(...)
Die Herren der
Schöpfung
wollten dem in
nichts
nachstehen und
so gab es das
Titellied aus
„Jesus Christ
Superstar“ von
Murray
und Merstein-
MacLeod, die
beide
abwechselnd
den Judaspart
sangen. Die
zwei gingen
ab, das
Publikum wurde
zum
mitklatschen
animiert und
es herrschte
ausgelassene
Stimmung.
(...)
Das Badener
Publikum
applaudierte
begeistert und
bekam noch ein
weiteres Mal
„Jesus Christ
Superstar“ zu
hören, bei dem
sich alle noch
ein letztes
Mal so richtig
ins Zeug
legten. Ein
wirklich
gelungener
bunter Abend,
bei dem man
die Darsteller
einmal zum
Teil von einer
anderen
musikalischen
Seite
kennenlernen
durfte.
Im malerischen
Elend
Erfolgreiche
Inszenierung
um Liebe und
Vergebung
(...) das
Publikum
dankte es dem
Ensemble bei
der Premiere
am vergangenen
Samstag mit
standing
ovations.
Bühne Baden
Voor de
liefhebbers
van musicals
is dit een
echte
aanrader.
(Chris
Murray
ließ eine
fantastische
Baritonstimme
hören als
Javert. (...)
Für die
Liebhaber von
Musicals ist
es eine echte
Empfehlung.)
LES MISÉRABLES
von Alain
Boublil und
Claude-Michel
Schönberg
LES
MISÉRABLES
(Innsbruck) Die
ausrangierten
Möbel der
Revolution ^
Der
in Berlin und
New York
aufgewachsene
Chris
Murray
singt die
Rolle Valjeans
in Innsbruck.
Fein
charakterisierend
und mitreißend
im Duell mit
dem Polizisten
Javert (Guido
Weber). aus
dem Tiroler
Tagblatt,
16.05.2011,
von Sabine
Strobl Der
Broadway ist
am Rennweg Chris
Murray
(Jean Valjean)
kann glänzen -
durch Spiel
und Stimme. aus
der
Kronen
Zeitung, 16.05.2011,
von Moni
Brüggeller Les
Misérables Innovativ
und mutig
präsentierte
das Tiroler
Landestheater
am 14. Mai
2011 seine
Inszenierung
von 'Les
Misérables'. aus
der
musicals 150,
August/September
2011, von
Martin Bruny
Das Tiroler
Landestheater
ist um eine
eindrucksvolle
Musical-Produktion
reicher:
Standing
Ovations für
"Les
Misérables"
bei der
Premiere am
Samstag
Valjean setzt
(...) zu einer
letzten guten
Tat an und
rettet Marius
in den
Barrikadenkämpfen.
Formidabel.
Standing
Ovations bei
"Les
Misérables"-Premiere
Samstag Abend
im Großen Haus
Gewagt und
gewonnen
Als Jean
Valjean auf
der Bühne: Chris
Murray,
stimmlich
souverän.
(...) Ein
Event!
Konzert
"Musical
Masquerade" in
Ibbenbüren "Maskenball"
in Ibbenbüren (...)
Ihrem Auftritt
folgte ein
sehr
intensiver
"Phantom"-Block.
Mit dem Duett
"Phantom der
Oper"
eröffneten Chris
Murray und
Barbara Köhler
diesen Teil
des Abends,
gefolgt von Murrays
gefeierter
"Musik der
Nacht". (...)
Diese
(langanhaltenden
Ovationenen)
sollten sich
wenig später
sogar noch
steigern, denn
da trat Chris
"Chauvelin"
Murray vor
den Vorhang
und
präsentierte
einen seiner
absoluten
Paradesongs,
den "Falke auf
der Jagd".
(...) aus
der Da
Capo 60, März
2011 von
Tajana Mahler
Dafür
(d.h.
gebrochenere
Charaktere)
ist der Dritte
Mann
anerkannter
Spezialist.
Begeisterung
erntete Chris
Murray für
den zweiten
Polizistensong
nach dem noch
vermummten und
irreführenden
"Sterne" aus
"Les
Misérables".
Mit "Wie ein
Falke auf der
Jagd" aus "The
Scarlet
Pimpernel"
zeigte er
seine große
Gestaltungskraft,
die in "Was
habe ich
getan" aus
"Vom Geist der
Weihnacht"
überzeugte und
am Konzertende
"Unstillbare
Gier" aus
"Tanz der
Vampire" zu
einem Erlebnis
machte. aus
der
Ibbenbürener
Volkszeitung
vom 10.1.2011,
von Wilm
Froese
Premiere von
"Musical-Masquerade"
vom Publikum
gefeiert
Chris
Murray
ließ danach
das Publikum
entscheiden,
ob es
"Gethsemane"
auf Deutsch
oder Englisch
hören wollte.
Die Wahl fiel
eindeutig auf
die englische
Version und
bescherte Murray
anschließend
Standing
Ovations. Mit
"Thank you for
the music"
verabschiedeten
sich die
Künstler dann
nach knapp
drei Stunden
und 28 Liedern
von ihrem
Publikum, das
sich nach
minutenlangen
stehenden
Ovationen
zufrieden auf
den Heimweg
machte.
Mit drei
Richtigen zum
großen Preis
"Musical
Masquerade" in
der Schauburg
(...)
Überhaupt
erwiesen sich
die Stars den
drei jungen
Damen
gegenüber als
sehr nette und
hilfsbereite
Kollegen, was
sicher als
Sympathiepunkte
in den
riesigen,
teils
stehenden
Applaus
einfloss.
Vom
Geist der
Weihnacht
(Köln)
Auf
der Webseite musicalzirkel.de
wurde Chris
Murray
alias Scrooge
zum Darsteller
des Monats
Dezember 2010
gewählt
(rechts in der
Abteilung
Monatswahl).
Außerdem war
Sandy Mölling
(Engel/Belle)
die
Darstellerin
des Monats,
VOM GEIST DER
WEIHNACHT die
Show das
Monats und die
Cast-CD VOM
GEIST DER
WEIHNACHT die
CD des Monats
- Erfolg auf
der ganzen
Linie also
Am
1.12.2010 gab
es in der
Sendung
Rheinzeit des
Center TV Köln
ein Interview
mit Chris
Murray und
Anne Welte.
Man kann es auf
der Videoseite
finden. Am
7.12.2010 gab
es im Domradio
Köln einen
kurzen Bericht
zu VON GEIST
DER WEIHNACHT
mit ein paar
Worten von Chris
Murray.
Man kann es hier
verfolgen. Am
5.12.2010 gab
es im Webradio
von
MOC-Deutschland
ein
ausführliches
Interview mit
Chris
Murray.
Infos gibt es
hier,
und hier
kann man die
komplette
Sendung
herunterladen
- interessant
ist der Teil
ab der 10.
Minute bis zur
71. Minute
;-). In
der aktuellen
Blickpunkt
Musical (Nr.
50, Januar
2011) gibt es
ein Interview
mit Chris
Murray zur
Produktion von
VOM GEIST DER
WEIHNACHT und
anderen
Themen. In
der aktuellen
Da Capo (Nr.
59, Dezember
2010) gibt es
ein Interview
mit Chris
Murray und
Anne Welte zur
aktuellen
Produktion von
VOM GEIST DER
WEIHNACHT und
anderen
Themen. Am
8.12. und
9.12. sind Chris
Murray
und einige
Kollegen aus
dem Team von
VOM GEIST DER
WEIHNACHT bei
verschiedenen
Einrichtungen
der Malteser
in Köln und
Bonn
aufgetreten.
Näheres zu
diesem Projekt
hier,
ein kurzer
Bericht zum
ersten Event hier
und drei
weitere aus
Bonn hier,
hier
und hier. Märchenhafter
Spuk im Kölner
„Dome“ Murray
spielt mit
exzessiver
Inbrunst. aus
Da Capo 59,
Dezember 2010,
von Jürgen
Heimann Für
Veränderung
ist es nie zu
spät! Chris
Murray
spielt
Ebeneezer
Scrooge mit
Inbrunst. Bei
all dem
abstoßenden,
gehässigen
Verhalten und
seinem
Verlachen
jeglicher
glücklicher
Gefühle,
bleibt sein
Scrooge immer
Mensch. Gerade
weil er
glaubt, dass
der eigene
Lebenswandel
richtig ist,
ist er
authentisch.
Zu diesem
Eindruck trägt
bei, dass der
Kölner Scrooge
eher mager
ist, weil er
als Geizhals
jegliche
Völlerei
ablehnt. So
trägt er auch
einen
abgewetzten
Mantel
(Ausstattung
und Kostüme:
Martin
Gruber). Murray
zeigt, wie der
Menschenfeind
wider Willen
von der
Freundlichkeit
und
Lebensfreude
des lahmen
Timmy Cratchit
beeindruckt
und berührt
ist, sich aber
gegen dieses
Gefühl wehrt.
Deshalb nimmt
man ihm seine
Reue und
Verwandlung
ab. Voll
Emotionen
singt und
spielt Murray
in Was habe
ich getan und
Diese Nacht
soll niemals
enden sowie
der Reprise
von Ein Leben
lang. Sein
Scrooge ist
geradezu
rührend und
sprudelt über
voll neu
entdeckter
Weihnachtsfreude
(Ein neues
Leben),
nachdem er
erkannt hat,
dass Glück und
Liebe zu
teilen, heißt,
mehr davon zu
haben. Bisher
glaubte er, zu
geben hieße,
etwas zu
verlieren, als
er aber Timmy
und die ganze
Familie
Cratchit
glücklich
macht
(Weihnacht,
Weihnacht) und
diese ihn zum
Weihnachtsessen
einladen,
strahlt ihm
das eigene
Glück aus den
Augen. aus
www.musicalclub24.net,
von Barbara
Kern Vom
Geist der
Weihnacht -
verzaubert
Premierenpublikum
in Köln
< Doch
auch mit der
Besetzung der
Hauptrollen
ist den
Verantwortlichen
ein wahrer
Glücksgriff
gelungen: aus
www.musical-total.de,
von Daniela
Schäfer Vom
Geist der
Weihnacht
berührt das
Herz
(...) Als
erstes nennen
wir Chris
Murray,
der Scrooge
spielt. Diese
Rolle ist ihm
sehr passend.
Am Anfang
spielt er den
kaltherzigen
Mann, ohne
irgendein
Mitgefühl für
alle anderen.
Weihnachten
ist ihm völlig
egal.
Rattendreck
ist es. Seine
Stimme ist
hart, sogar
ein wenig roh,
doch das passt
hervorragend
bei seiner
Rolle. Später
sieht man es
ihm glaubhaft
an das er
dabei ist sich
zu verwandeln.
Die
Verzweiflung
spielt er
nicht nur, man
sieht es ihm
an. Gesicht,
Stimme,
Bewegungen,
die ganze
Körpersprache
wird
ausgenützt.
Sehr
beeindruckend.
Im 2. Akt
setzt er noch
einen drauf,
wenn er im
Weihnachtsengel
seine noch
immer geliebte
Belle
wiedererkennt.
Die harte
Scrooge
„zerbricht“
einem das Herz
wenn er beim
Grab von Belle
einstürzt.
Gespielt oder
nicht, doch
wie seinem Hut
sogar davon
rollte auf der
Bühne, es
berührte viele
im Publikum
das Herz.
Taschentücher
waren hier bei
manche wohl
angesagt. aus
www.moc-deutschland.info,
von Michel
Vonk
(Anmerkung:
Der Autor ist
Niederländer) Kölner
Musical Dome
zeigt "Vom
Geist der
Weihnacht"
(...) Vor
allem auch,
weil Chris
Murray (Scrooge)
und Ron
Holzschuh
(Marley)
sowohl
schauspielerisch
wie gesanglich
überzeugen.
Besonders Murray,
der seinen
Geizhals wie
eine Symbiose
aus den
Dickens
Figuren
"Scrooge" und
"Faggin" (aus
"Oliver
Twist")
anlegt,
brilliert mit
seinem
verschlagenen
Humor. aus
dem Bonner
Generalanzeiger
vom
27.11.2010,
von Rolf-R.
Hamacher Weihnachten
ist mehr als
Rattendreck"
(...) Das
Musical
profitiert
auch davon,
dass mit Chris
Murray und
Ron Holzschuh
zwei
Spitzenkräfte
der
Musicalszene
auf der Bühne
stehen. Murray
glänzt als
herrlich böser
und
schrulliger
Scrooge, zeigt
ihn aber auch
von seiner
traurigen und
nachdenklichen
Seite. aus
der Westdeutschen
Zeitung
vom
26.11.2010,
von Stephan
Eppinger Kommt
ein Engel
geflogen...
(...) Zumal
alle drei
Hauptdarsteller
- Chris
Murray als
Scrooge, Ron
Holzschuh als
Marley und
Sandy Mölling
als
Weihnachtsengel
- stimmlich
ebenso wie
darstellerisch
überzeugen
können. aus
der Aachener
Zeitung
vom
27.11.2010,
von Susanne
Schramm Weihnachten
mal eher
schlicht
(...) Das
Ensemble
erntete
stehenden
Applaus, allen
voran die
Hauptdarsteller
Chris
Murray
(...) aus
dem Kölner
Stadtanzeiger
vom
27.11.2010,
von cs Wie
märchenhaft
ist der Geist
der Weihnacht?
(...) Nach der
Vorstellung
gab's für das
großartige
Ensemble
minutenlang
tosenden
Applaus und
Standing-Ovations. aus
BILD
vom
27.11.2010,
von Alice
Keldenich "Vom
Geist der
Weihnacht" in
Köln mit
Starbesetzung
(...) während
Murray
mit dem
charaktervoll
dargebotenen
Song "Was hab
ich getan"
zeigen konnte,
welche
Wandlung
Scrooge im
Laufe der
Geschichte
durchmacht.
Mit dem Titel
"Diese Nacht
soll niemals
enden"
bewiesen die
drei
Hauptdarsteller
schlussendlich
auch, dass sie
auf der Bühne
wunderbar
miteinander
harmonieren. aus
www.thatsmusical.de,
von Dominik
Lapp, dort
auch noch ein
kurzes
Interview. In
der
Lokalpresse
fand sich
dieser kurze
Vorbericht
zu VOM GEIST
DER WEIHNACHT.
.
Kotzbrocken
mutiert zum
Sympath: Chris
Murray auf der
weihnachtlichen
Geisterbahn
Jede
Inszenierung
steht und
fällt zu einem
großen Teil
auch mit der
Qualität der
Cast. Und in
dieser
Hinsicht haben
die Spieler
beim
Weihnachtsgeist
in Köln ein
ziemlich gutes
Blatt auf der
Hand. Allen
voran Chris
Murray:
Die Figur des
(schließlich
geläuterten)
Fieslings
zeichnet der
umtriebige
Tausendsassa
mit nachgerade
exzessiver
Inbrunst, in
all ihren
differenzierten
Facetten.
Authentisch,
überzeugend,
wuchtig – und
mit einer wohl
dosierten
Brise Komik.
Auch Scrooge’s
Wandlung von
Böse zu Gut
wird in Murrays
Diktion zu
(ganz) großem
Kino, wie der
Cineast es
formulieren
würde. Der
gebürtige
Braunschweiger,
man weiß es
inzwischen,
spielt seine
Rollen nicht
(nur), er ist
die
spiegelbildliche
Identifikation
derselben.
Hier
verschmelzen
Kunstfigur und
eigenes Ich zu
einem Ganzen.
Keine Frage:
“Konrad von
Marburg“
agiert längst
in der
Premium-Liga
der
deutschsprachigen
Musicalszene
und zählt zum
Besten, was
diese
hervorgebracht
hat.
'Vom Geist der
Weihnacht' in
Köln
Die größte
Intensität
jedoch
erreicht sie
(Sandy
Mölling)
gemeinsam mit
Chris
Murray in
der
dramatischen
Szene an
Belles Grab,
in der sich
der
Weihnachtsengel
als Ebeneezers
verlorene
Liebe zu
erkennen gibt.
Das Publikum
erlebt einen
Abend mit
schönen,
eingängigen,
auch
mitreißenden
Melodien,
teils
intelligenten
Texten und
reichlich
Humor. Mit
seiner
unaufdringlichen
weihnachtlichen
Botschaft
berührt 'Vom
Geist der
Weihnacht',
ohne zu
belehren.
Nachdem er
bereits 2006
in Berlin als
„Ebenezer
Scrooge“ zu
sehen war,
schlüpft Chris
Murray nun
in Köln erneut
in die Rolle
des Geizhalses
und kann das
Publikum mit
seiner
facettenreichen
Darstellung
des Charakters
begeistern.
Zunächst
beeindruckt Murray
als
kaltherziger
und böser
Pfandleiher,
um am Ende des
Stückes die
Wandlung zum
Gutmenschen
perfekt
umzusetzen.
Schade nur,
dass Murray
bei seinen
Songs viel zu
selten seine
wahre
Stimmgewalt
zeigen kann.
Als Highlight
ist hier aber
auf jeden Fall
sein Solo „Was
habe ich
getan“ zu
benennen.
Wenn man sich
in der
Vorweihnachtzeit
mal einen
schönen Abend
besorgen will,
und außerdem
mal richtig
das
Weihnachtsgefühl
bis im Herzen
erleben will,
der soll
unbedingt mal
nach Köln
fahren. Auf
der Bühne des
Musical Dome
Theaters
vollzieht sich
dazu ein
kleines
Weihnachtswunder,
das die Herzen
des Publikums
einfach
schmelzen
lässt. Im
Publikum kann
sich, nach der
Show, fast
kein „Scrooge“
mehr befinden.
Wenn ein
Musical so
etwas bewirken
kann, dann
passt nur ein
höchstes Lob.
Nicht nur für
das Theater
und für die
Darsteller,
sondern auch
für das ganze
Kreativteam
die das
ermöglichte.
Weihnachtsmusical
nach Charles
Dickens im
Kölner Musical
Dome
Bericht zur
Pressekonferenz
Da
Capo Leserwahl
2010 Musical-Award
2010
Kategorie
beliebteste
Stimme 2010:
aus
Da Capo 58,
November 2010
Chris
Murray
wurde mit 13,5
% der Stimmen
auf Platz 3 in
dieser
Kategorie
gewählt.
Kategorie
bester
Darsteller
Short Term
Musicals: Hier
belegte Chris
Murray
Platz 5.
Vielen Dank an
alle, die
mitgewählt
haben!
Children
of Eden Das
Paradies als
Kindergarten
Nach
zahlreichen
Aufführungen
in Hildesheim
sind die
Musiker nun
auf Tournee.
In fünf
Kirchen im
evangelisch-lutherischen
Sprengel
singen sie in
diesem Jahr,
in weiteren
zehn der
Landeskirche
im Jahr 2011.
Ihren Anfang
hatte diese
Tour Mitte
Oktober in der
Christuskirche
am
Engelbosteler
Damm genommen.
Die bunte,
schwungvolle
Produktion des
Theaters für
Niedersachsen,in
der die
Paradiesgeschichte
mittels Pop,
Folk, Reggae
und Gospel
gesungen,getanzt,
gespielt und
erzählt wird,
war ein großer
Erfolg. aus
Hannoversche
Allgemeine
Zeitung
vom 28.10.2010
Children
of Eden Es
gab viel
Applaus –
nicht wegen
der Kälte zum
Anwärmen! Es
war einfach
eine sehr,
sehr gute
Leistung, die
das Schlottern
in der
eiskalten
Christuskirche
in Hannover
wert war! aus
www.myheimat.de/hannover-nordstadt
von
Evelyn Werner
Ein
paar nette
Komentare zu CHILDREN
OF EDEN
gibt es auch
auf der Webseite
des TfN. Zur
Tour von CHILDREN
OF EDEN
durch die
niedersächsischen
Kirchen gab es
Vorberichte
bei der Landeskirche
und der Lokalpresse.
Children
of Eden in der
St.
Michaelis-Kirche
in Hildesheim
Ein
Highlight ist
die Aufführung
des Musicals
Children of
Eden von
Stephen
Schwartz und
John Caird.
Das TfN
(Theater für
Niedersachsen)
inszeniert das
Musical in
deutscher
Erstaufführung
zu diesen
Feierlichkeiten
und in der
deutschen
Fassung von
Christian
Gundlach. aus
www.myheimat.de/hildesheim
von Uta
Kubik-Ritter
Hannover:
Christuskirche
Alle
Mitwirkenden
sind einfach
nur
überzeugend.
(...) Gott auf
der Kanzel hat
Freude, Ärger,
Zweifel und
Mahnung sehr
nahe gebracht.
(...) Nach
fast drei
Stunden war
das Erlebnis
zu Ende –
leider!
Der Klang- und
Sehgenuss war
ein Erlebnis
(...) Ebenso
brillierte
(...) Chris
Murray als
Gottvater.
Musical
meets Jazz -
DVD Die
DVD "Musical
meets Jazz"
belegt in den
deutschen
Musical-Charts
Platz 5
(musicals 143,
Juni/Juli
2010). Musical
meets Jazz
(...) Doch
genau darin
liegt auch
eine Stärke.
Kaum sonst hat
man die
Chance, die
Lieder so
intensiv und
„ehrlich“
dargeboten zu
bekommen.
Besonders Kahl
und Murray
zeigen ihr
ganzes Können. aus
musicalzentrale.de
von
Marcus
Leitschuh Wenn
Musical auf
Jazz trifft
Chris
Murray,
vielen
Eisenachern
bekannt als "
Konrad von
Marburg" im
Musical
"Elisabeth -
Die Legende
einer
Heiligen" trat
zusammen mit
Armin Kahl,
Constanze
Eschrig,
Hannes Schauz
und der
Wolf-Friedrich-Big-Band
an, um das
Publikum zu
unterhalten
(...) aus
musical-lounge.de
von
Daniela Merkl
Ein
feiner
Live-Mitschnitt
für den guten
Zweck Chris
Murray
tritt in
seinen
dramatischen
Paraderollen
als Chauvelin
(Scarlet
Pimpernel),
Konrad von
Marburg
(Elisabeth –
Die Legende
einer
Heiligen),
Jekyll/Hyde
(Jekyll &
Hyde), Jesus
(Jesus Chris
Superstar)
auf, außerdem
auch als Don
Quijote (Der
Mann von La
Mancha) und
Phantom (Das
Phantom der
Oper). Er hat
seine Rollen
zutiefst
verinnerlicht
und
interpretiert
sie mit
Leidenschaft
und
sprechender
Gestik. Sein
Markenzeichen
ist ein
starkes
Stimmvibrato,
das er auf
dieser
Aufnahme
äußerst
gezielt
einsetzt. In
dem Duett Ich
bin ich aus
'Der Mann von
La Mancha'
zwischen Don
Quijote und
Sancho Pansa
wie auch in
dem Terzett
aus 'Scarlet
Pimpernel'
harmonieren Chris
Murray und
Armin Kahl,
mit seiner
klaren hohen
Tenorstimme,
wunderbar
miteinander.(...) aus
musicalclub24.de
von
Barbara Kern Armin
Kahl &
Chris Murray:
Musical Meets
Jazz [2010]
Da
ist es doch
geradezu eine
erfrischende
Abwechslung,
wenn eine
Live-DVD auf
den Markt
kommt, die
tatsächlich
“live” wirkt
und ist. Die
DVD “Musical
Meets Jazz”
bietet einen
Mitschnitt
jenes
Benefizkonzerts,
das am 16.
Oktober 2009
im Festsaal
der Wartburg
für das
stationäre
Hospiz „Sankt
Elisabeth“
Eisenach über
die Bühne
ging. Als
Veranstalter
fungierte der
Caritasverband
für das Bistum
Erfurt e. V.
im
ökumenischen
Geist in
Eisenach, die
Solisten waren
Chris
Murray und
Armin Kahl,
unterstützt
von Constanze
Eschrig,
Sylvia
Weisheit,
Hannes Schauz
am Flügel und
der Wolf
Friedrich Big
Band Jena. Mit
einem Teil des
Erlöses aus
dem Verkauf
der Live-DVD
soll das
Hospiz in
Eisenach
weiter
unterstützt
werden. aus
kulturchannel.at
von
Martin Bruny Musical
meets Jazz für
einen wirklich
guten Zweck
Das
erfolgreiche
Konzert
"Musical meets
Jazz" aus dem
Festsaal auf
der Wartburg
vom 16.Oktober
2009 ist nun
auf DVD
erhältlich. Chris
Murray und
Armin Kahl
stellten den
Konzertmitschnitt
gemeinsam mit
ihrem
Pianisten
Hannes Schauz
in Eisenach
vor. Mit Stolz
präsentierten
die beiden
Musicalstars,
welche vielen
aus dem
Musical
"Elisabeth -
Legende einer
Heiligen"
bekannt sind,
ihre DVD und
einen Scheck
zu Gunsten des
Charitasverband
des Bistum
Erfurt e.V.
Der Betrag in
Höhe von 700.-
Euro ist für
das stationäre
Hospiz "Sankt
Elisabeth" in
der Uferstraße
in Eisenach
gedacht. Das
Hospiz für
unheilbar
Kranke wird
momentan
gebaut und
soll im Herbst
2010 in
Betrieb
genommen
werden. Ein
Teil der
Erlöse aus dem
Verkauf der
DVD soll
ebenfalls für
diese
Einrichtung
verwendet
werden. Dass
es für die
Künstler eine
Herzensache
ist, sich für
die gute Sache
zu engagieren,
wurde während
der kleinen
Veranstaltung
am 12. April
2010 in der
Villa Antik
erneut
deutlich. Auch
in Zukunft
sollen Events
und Projekte
die Arbeit des
stationären
Hospiz "Sankt
Elisabeth" in
der
Wartburgstadt
Eisenach
unterstützen,
ganz im Sinne
der Heiligen
Elisabeth. aus
dem
Internetportal
www.eisenach-city.de
vom 13.04.2010
Livekonzert
von Chris
Murray und
Armin Kahl aus
dem Palais der
Wartburg in
Eisenach.
Sei es beim
Jazz ("Fly Me
to the Moon" -
Chris
Murray und
Band; "I Get a
Kick out of
You" -
Constanze
Eschrig) oder
z.B. "Das
Mädchen von
früher". Bei
dem Song aus
"The Scarlet
Pimpernel"
merkt man Chris
Murray die
Rollenroutine
an, die hier
kein Kostüm
und großes
Orchester
braucht.
Wunderbar. Das
gilt auch für
"Jung, schön
und geliebt".
Den Klassiker
aus "Evita"
singt Murray
intensiv und
nah, was
manchmal in
der großen
Orchesterfassung
verloren zu
gehen vermag.
Das gilt auch
für die
Duette, etwa
Eschrig und Murrays
Interpretation
von "Nimm mich
wie ich bin"
("Jekyll &
Hyde").
Durch selten
gespielte
Stücke wie
"Ich bin ich"
und "Der
unmögliche
Traum" hat
dieses
Konzert, das
nur in einer
gekürzten
Fassung zu
sehen ist,
auch die
Chance, vom
Standard
abzuweichen
und die
Vielfalt des
Musicals
aufzuzeigen.
Mit "Dir
gehört mein
Herz" und "Wer
ich wirklich
bin" werden
zwei aktuelle
"Tarzan"-Songs
ebenso
interpretiert
wie ein
intensives
"Gethsemane"
("Jesus Christ
Superstar").
Wer keine
große Show
erwartet,
sondern
intensiven
Musicalgesang,
der sich auf
das
Wesentliche
konzentriert,
der liegt bei
dieser DVD
richtig.
Jedem der
Sänger und
Bandmitglieder
merkt man an,
daß dies etwas
Besonderes für
jeden
Einzelnen ist.
Wann schon hat
man die
Gelegenheit,
sich an einem
Projekt
beteiligen zu
können, mit
dem so viel
Gutes
geschaffen
werden soll.
Selten gibt es
Produktionen,
bei denen man
den Eindruck
hat, live
dabei zu sein.
Diese DVD gib
einem das
Gefühl, live
im Festsaal
der Wartburg
zu sitzen und
den Sängern
auf der Bühne
zuzuhören, wie
sie sich für
diese gute
Sache
engagieren.
Man kann nur
applaudieren,
wie sie sich
einsetzen. Und
applaudieren
tat auch das
Publikum, zu
Recht.
Die Firma
Magic Romance
hat in
Zusammenarbeit
mit Jan
Hameyer
(Videoschnitt)
und Sven Rubow
(Tonaufnahme)
eine kleine,
aber feine
Konzertaufnahme
produziert,
deren Erlös zu
einem Großteil
dem Hospiz
'Sankt
Elisabeth' zu
Gute kommt.
Vielseitig
zwischen
Musical und
Jazz spielend,
wird sie
zugleich
Liebhabern des
Jazz und des
Musical
gefallen. Die
DVD ist bei
Sound of Music
erhältlich.
Natürlich
werden sich
auch alle
freuen, die
gerne eine
Erinnerung an
das
Benefizkonzert
auf der
Wartburg zu
Hause hätten.
So etwas
sollte es viel
öfter geben.
(...) bei
einer Nummer,
“Fly Me To The
Moon”, fand
das Treffen
von Jazz (Big
Band) und
Musical (Chris
Murray)
auch
tatsächlich
statt. Im
Verlauf des
weiteren
Abends wurden
die beiden
Solisten
Murray und
Kahl am
Flügel,
großteils ohne
Big Band,
begleitet, und
das war
durchaus eine
gute
Entscheidung.
(...) Chris
Murray
interpretierte
einige der Big
Shots der
Musicalszene
wie “Das
Mädchen von
früher” (”The
Scarlet
Pimpernel”),
“Jung, schön
und geliebt”
(”Evita”),
“Dies ist die
Stunde”
(”Jekyll &
Hyde”), “Der
unmögliche
Traum” (”Der
Mann von La
Mancha”),
“Musik der
Nacht” (”Das
Phantom der
Oper”) oder
“Gethsemane”
(”Jesus Christ
Superstar”). Murray
erwies sich
dabei als sehr
passionierter
Sänger, da war
jeder Ton ein
Treffer.
Jesus
Christ
Superstar
(Flensburg) Premiere
von "Jesus
Christ
Superstar" Chris
Murray spielt
Jesus Christus aus
dem Flensburger
Tageblatt
vom
11.01.2010,
von Christoph
Kalies Aufbruch
ins Unbekannte
Jochen
Biganzoli
führt seine
Hauptdarsteller
Chris
Murray,
Jesus, und
Ralf Meyring,
Judas, in das
Absolute einer
Freundschaft.
Man weiß seit
2000 Jahren
wie es ausgeht
zwischen den
beiden und
doch folgt man
jedem Atemzug,
jedem Blick,
jedem Zu- und
Abwenden der
Körper, jedem
Atemzug. (...)
Zwar wurde auf
der Bühne mit
Mikroports
gearbeitet,
aber dass
intensiv und
ohne zu sparen
gesungen
wurde, war
immer zu
hören. (...)
Ein weiteres
Ausrufezeichen
aus Flensburg.
aus
dem Neuen
Deutschland
vom
21.01.2010,
von Irene
Constantin Aus
Anlass der
bevorstehenden
Premiere von JESUS
CHRIST
SUPERSTAR
in Flensburg
gab es einen
Vorbericht
über die
Produktion in
der
Lokalpresse.
Den Artikel
findet man hier.
Wenn Judas
seinen Jesus
nicht mehr
versteht
Das
Landestheater-Ensemble
hat der
Regisseur an
entscheidenden
Stellen mit
hochkarätigen
Gästen
aufgepeppt: Chris
Murray
etwa hat
deutschlandweit
so eine Art
Abo auf die
Rolle des
Jesus
Christus. Zu
Recht, denn er
singt und
spielt ihn mit
faszinierender
Intensität und
Bühnenpräsenz.
(...) Da
bleibt kein
Wunsch offen.
Der Dauerjubel
der
Premierengäste
am Ende sprach
Bände.
Jochen
Biganzoli
inszenierte in
Flensburg die
Rock-Oper
»Jesus Christ
Superstar«
Elisabeth
(Marburg 2009) Großes
Theater mit
starkem Gesang
(...) Ganz
anders Chris
Murray als
Konrad von
Marburg: Wie
er sich
nahtlos vom
sich gütig
gebenden
Beichtvater
über den
zynischen
Zuchtmeister
und
machtgierigen
Fanatiker bis
hin zum
irrsinnigen
Großinquisitor
wandelte: Das
war großes
Theater auf
allen
Spielebenen
mit starkem
Gesang. aus
der
Oberhessischen
Presse vom
28.12.2009,
von Helmut
Rottmann Heimspiel
und furioses
Finale für
Elisabeth: Die
Marburger
feierten ihre
Heilige Die
Cast - eine
exquisite und
homogene
Ansammlung
herausragender
Akteure, die
sich mit einer
souveränen
Leistung aus
dem Hessischen
verabschiedeten.
Dazu zählten
(...) u.a.
Chris Murray
(Konrad von
Marburg),(...) aus
der Da
Capo 52,
Februar 2010,
von Jürgen
Heimann »Elisabeth«-Musical
in Marburg
Herausragend
sind die
Leistungen
aller
Darsteller,
sowohl im
schauspielerischen
Bereich als
auch im
gesanglichen,
allen voran
(...) Chris
Murray als
Konrad von
Marburg. aus
der
Gießener
Allgemeinen
vom
28.12.2009,
von Axel
Cordes
1000 Besucher
feierten am
Samstag in der
Stadthalle die
Akteure des
Musicals
"Elisabeth"
mit Ovationen
Stattdessen
rückte als
neues Element
und veritabler
Showstopper
ein auf
Konfrontation
ausgelegtes
Duett zwischen
Elisabeth und
dem zum
Inquisitor
mutierten
fanatischen
Priester-Taliban
Konrad in den
Brennpunkt.
Evita
Auf
der Webseite musicalzirkel.de
wurde Chris
Murray
alias Ché
Guevara zum
Darsteller des
Monats Oktober
2009 gewählt
Wenn
Ché rockt,
fliegen die
Fetzen Chris
Murray
verkörpert die
Rolle des Ché
ideal. Er
(...) legte
vor allem in
den rockigen
Titeln so
markant und
mitreißend
los, dass
jeder
verstand,
warum der
programmzettel
das Werk nicht
als Musical,
sondern
dezidiert als
Rock-Oper
bezeichnet.
Das Haus
schien zu
zittern und zu
beben. aus
dem
Fränkischen
Tag, 21.7.2010,
von Monika
Beer Evita Ché,
ihr zynischer
Begleiter auf
dem Weg von
der Hure zur
Politikerin,
ist dagegen
durch die
kraftvolle
Darstellung Chris
Murrays
von Anfang an
präsent. Er
hält die
inszenatorischen
Fäden (...)
immer wieder
zusammen. aus
der
musicals 140,
Dezember
2009/Januar
2010, von
Rolf-Ruediger
Hamacher "Evita"
in Hof mit
Chris Murray Chris
Murray
bringt es
sichtlich
Freude, mit
seinem
Alter-Ego Ché
die Szenerie
sarkastisch zu
kommentieren.
Er ist nicht
nur Erzähler,
sondern
dirigiert das
Ensemble. Auf
seine
Handbewegung
hin werden die
Szenen in Gang
gesetzt, und
immer scheint
er dem Verlauf
der Handlung
voraus zu
sein. Nur mit
dem
plötzlichen
Tod Evitas
konfrontiert
versucht er
einzugreifen
und Perón um
Unterstützung
aufzufordern,
die dieser
ablehnt und im
Dunkeln
verschwindet.
Stimmlich
brillant und
gefühlvoll
klingt sein
"Jung, schön
und geliebt".
Mit seiner
Interpretation
von
"Spendengelder
fließen"
schafft er es,
das ansonsten
nur zaghaft
agierende
Publikum zu
Begeisterungsstürmen
hinzureißen
und setzt das
Highlight des
Abends. aus
der Da
Capo 51,
Januar 2010,
von Dirk
Schmerler Heilige,
die Hure war
Ihren
heißblütigen
Gegenpart
spielt und
singt mit
vielen
Facetten Chris
Murray.
Er, der fast
ständig auf
der Bühne ist,
kommentiert
Leben und Tun
der Ikone
nicht nur mit
Worten und
Musik, auch
mit seinem
lebhaften
(Mienen-)Spiel
und fasziniert
damit das
Publikum, das
sich mit
Szenenapplaus
und Bravos
bedankt. Vor
allem nach
einer Szene,
in der die
Musik der
Bezeichnung Rock-Oper
alle Ehre
macht (Anm.:
Gemeint ist
"Spendengelder"). aus
der Frankenpost
vom 1.11.2009,
von Kerstin
Starke Der
Bayerische
Rundfunk
interviewte
Chris im
Rahmen der
EVITA-Produktion
für die
Sendung
Showbühne. Das
Interview kann
man hier
als Podacast
anhören oder
herunterladen.
Im
November-Newsletter
des Theaters
Hof erschien folgendes
Interview mit
Chris. Die
zwei Seiten
der Ikone
Evita Perón
Imposant und
anschaulich
demonstrierten
das am Sonntag
bereits die
Hauptdarsteller
Stefanie Rhaue
(Evita),
Karsten
Jesgarz
(Tangosänger
Magaldi) und
als Gast der
Musical-Fachmann
Chris
Murray
(Che), dessen
extrovertierte
Art und
Stimmgewalt im
Zusammenspiel
mit den
Sänger-Kollegen
ein
eindrucksvolles
Theatererlebnis
erwarten
lassen. aus
der Frankenpost
vom 27.10.2009,
von Kerstin
Starke Aus
Anlass der
bevorstehenden
Premiere von EVITA
in Hof gab es
einen
Vorbericht
über Chris in
der
Lokalpresse.
Den Artikel
findet man hier.
(rechts
in der
Abteilung
Monatswahl,
dann unter
Archiv).
In der
gelungenen
Inszenierung
von Reinhard
Friese
brilliert vor
allem
Musicalspezialist
Chris Murray
in der Rolle
des Ché
Theater Hof
(...) Neben Chris
Murray
heben nur
Barbara Busers
stimmungsvolle
Tango-Choreographien
die Hofer
Aufführung
über das
Mittelmaß
hinaus.
Dem Theater
Hof gelingt
mit seiner
Evita-Inszenierung
ein
wechselhafter
Abend, der vor
allem mit der
Darstellung
des Ché durch
Chris
Murray und
dem satten
Orchesterklang
auftrumpfen
kann (...). Im
Laufe der
Spielzeit wird
die
Inszenierung
auch in Selb
und in Bamberg
zu sehen sein.
Bei
Ticketpreisen
von 18 bis 31
€ sollte sich
"Evita" vor
allem für Fans
von Chris
Murray auf
jeden Fall
lohnen.
Das
Erfolgsmusical
„Evita“ erntet
bei der
Premiere
Bravos und
Beifallsstürme.
Ausschnitte
aus dieser
Kritik
erschienen
auch im
Nordbayerischen
Kurier vom
1.11.2009
(Bericht zur
Einführungsveranstaltung)
Benefiz-Konzert
auf der
Wartburg
Zur
Einweihung des
Hospizes am
12.11.2010 gab
es in der
Thüringer
Allgemeinen
folgenden Artikel.
Gelungenes
Benefizkonzert
auf der
Wartburg Die
Musicalstars
Armin Kahl und
Chris
Murray
sowie
Operettensängerin
Constanze
Eschrig
begeisterten
am
Freitagabend
die Besucher
eines gut
besuchten
Benefizkonzerts
auf der
Wartburg mit
einem Strauß
beschwingter
Melodien.(...) aus
der Thüringer
Allgemeinen
vom 19.10.2009,
von
Klaus-Peter
Kaschke Aus
Anlass des
Benefiz-Konzertes
gab es auf
Eisenach
online einen
Artikel zum
geplanten
Hospiz, dem
der Erlös des
Konzertes
zugute kommen
soll. Den
Artikel findet
man hier.
Für die
Einleitung
sorgten Chris
Murray und
die 18-köpfige
Wolf-Friedrich-Bigband
aus Jena mit
einem
schwungvollen
Arrangement
von "Fly Me To
The Moon" in
der
Frank-Sinatra-Originalversion.
Dann
präsentierten
Murray
und Kahl,
begleitet vom
hochkarätigen
Pianisten
Hannes Schauz,
Ausschnitte
aus solchen
Musical-Produktionen
wie "West Side
Story",
"Scarlet
Pimpernel" und
"Evita".
Insbesondere Chris
Murray,
der Konrad von
Marburg aus
"Elisabeth -
Die Legende
einer
Heiligen",
wusste mit
seiner
voluminösen
Stimme und der
impulsiven
Gestik rundum
zu überzeugen.
Armin Kahl,
der Landgraf
Ludwig von
Thüringen, und
die
Gastsängerin
von der
Staatsoperette
Dresden
standen Chris
Murray in
musikalischer
Hinsicht in
nichts nach,
wurden aber
bei weitem
nicht so
stürmisch
gefeiert, wie
der 1963 in
Braunschweig
geborene
US-Amerikaner.
Im zweiten
Teil des
Programms
brachten die
Musical-Darsteller
unter anderem
die Songs
"Gethsemane"
aus dem
Singspiel (sic!)
"Jesus Christ
Superstar",
"Surprise" aus
"A Chorus
Line" oder
"Musik der
Nacht" aus dem
"Phantom der
Oper" zu
Gehör. Als
Höhepunkte des
Benefizkonzerts
erwiesen sich
die Duette
sowie das Lied
"Das Ende
aller Zeiten"
aus dem "
Elisabeth-Musical".
Außerdem gab
es auf
Landeswelle
Thürigen ein
kurzes
Interview mit
Chris, das man
sich
hier
anhören kann.
Da
Capo Gala
(Tecklenburg)
und Leserwahl
2009
Bei
der Leserwahl
der
Zeitschrift Da
Capo kam Chris
Murray (das"
Dresdener
,Monster' ",
wie Jörg Beese
in der Da Capo
sich
ausdrückte ;-)
) auf den
dritten Platz
in der
Kategorie
"Bester
Darsteller in
einem
Short-Term-Musical"
mit 12,9 % der
Stimmen.
Nominiert war
er für seine
Leistung in
der Dresdner
JEKYLL &
HYDE -
Produktion. Chris
Murray
begrüßte seine
Fans mit dem
Jekyll &
Hyde Ohrwurm
"Dies ist die
Stunde". Mit
seiner
kräftigen,
klaren Stimme
überzeugte Murray
und ließ bei
vielen
Zuhörern
wehmütige
Erinnerungen
an vergangene
"Les
Misérables"
Zeiten in
Tecklenburg
aufkommen.
(...) aus
Da Capo 49,
Oktober 2009,
von Frank
Fröhlich
Ein
Feuerwerk an
Ohrwürmern
Da Capo
Geburtstagsgala
begeistert das
Publikum in
Tecklenburg
Chris
Murray
rockte in
Tecklenburg
u.a. mit dem
Queen-Klassiker
"We are the
champions" zu
Ehren der
Sieger (Anm.:
des
Da-Capo-Gesangswettbewerbs).
(...) Was
folgte, waren
drei
Konzert-Klassiker.
"Gethsemane"
aus Jesus
Christ
Superstar mit
Chris
Murray
(...)
Jesus
Christ
Superstar Ulm
(Wilhelmsburg) Alles
Gute kommt von
Oben… - wenn
Jesus die
„Fußwaschung“
zur
Ganzkörperdusche
modifiziert!
Die
Show ist mit
ihren gut 2000
Plätzen
ausverkauft,
die Stimmung
zu Anfang noch
verhalten,
schnell aber
dort, wo sie
sein sollte. aus
musicalfotojournalismus.de,
von Marina
Bunk
Dies ist
letztlich dem
Titelhelden
Jesus zu
verdanken, der
in dieser
Vorstellung
von Chris
Murray
dargestellt
wurde. Der
renommierte
Musicaldarsteller
trägt hier
wesentlich zum
Gelingen einer
tollen Show
bei. Stimme,
Schauspiel und
nicht zuletzt
Bühnenpräsenz
hat er
unumstritten.
Kein Wunder,
dass er den
lautesten und
langanhaltendsten
Applaus
erntet. Eine
bemerkenswerte
und mehr als
anerkennenswerte
Leistung
liefert Murray
über den
gesamten Abend
ab.
Unvergesslich
sein "Poor
Jerusalem",
ein Lied, das
eigentlich
weniger zu den
Ohrwürmern des
Stückes
gehört, aber
eine komplett
neue Bedeutung
und wunderbare
Klangfarbe
durch seine
Interpretation
gewonnen hat.
Ab
"Gethsemane"
konnte sich
Petrus wohl
nicht mehr so
ganz
konzentrieren,
denn just ab
diesem Moment
begann es zu
regnen, so
dass man Murray
wirklich nur
bedauern
konnte. Über
viele Minuten
musste er in
einigen Szenen
ab dann auf
dem Boden im
Regen liegen,
die Bühne
komplett
rutschig und
wasserüberzogen.
Diese Tatsache
scheint den
Profi jedoch
nur noch mehr
herausgefordert
zu haben, denn
umso
glaubhafter
konnte er sein
Leiden und
seine Pein dem
Zuschauer
vermitteln.
Gekonnt ist
eben gekonnt.
Mit Murray
hat der
Charakter
ebenfalls eine
neue Gestalt
angenommen.
Der sanfte,
gutmütige
Jesus ist eher
ein Rebell,
ein junger
"Wilder" wie
alle anderen
Jünger und
eben ein
MENSCH, der
liebt und
leidet. Und
wenn er auch
Hass und
Gewalt
verabscheut,
so zögert er
nicht,
ebenfalls
aggressiv
vorzugehen,
wenn ihm etwas
den Kragen
aufstellt.
Eine tolle
Interpretation
und ein großes
Lob an Murray
für die
gelungene,
überzeugende
und packende
Darstellung
des Jesus.
Elisabeth
(Eisenach)
2009 Elisabeth
– Die Legende
einer
Heiligen:
Besonders
hervorzuheben
ist Chris
Murray in
der Rolle des
Kreuzzugpredigers
Konrad von
Marburg, der
durch seine
fulminante
Stimme und das
überzeugende
Schauspiel die
Geschichte des
späteren
Großinquisitors
aufleben
lässt. Dies
wird besonders
in seinem Song
„Das Ende
aller Zeiten“
sowie dem
neuen Duett
„Abgrundtiefe
Nacht“
deutlich,
welches die
Show durch die
Begeisterung
der Zuschauer
für einige
Sekunden
stoppen ließ. aus
musical-total.de,
von Frank
Flamme
Elisabeth -
Die Legende
einer Heiligen
Der
Konflikt
zwischen
Elisabeth und
Konrad von
Marburg wird
nun durch ein
Duett der
beiden
Hauptfiguren
vertieft.
Sabrina
Weckerlin
(Elisabeth)
und Chris
Murray
(Konrad von
Marburg)
glänzen in
dieser neuen
Szene. aus
musicals 138,
August/September
2009, von
Marcus
Leitschuh
Elisabeth -
Die Legende
einer Heiligen
Die
nach
Überarbeitung
des zweiten
Akts dem Stück
in der
Spielzeit 2009
neu
hinzugefügte
Konfrontation
zwischen
Elisabeth und
Konrad ist
eines der
Highlights des
gesamten
Stückes – ein
kraftvolles
und
emotionsgeladenes
Duett
("Abgrundtiefe
Nacht"), das
dem Publikum
die
Motivationen
und
Entwicklung
der Charaktere
ein wenig
näher bringt. aus
musicalzentrale.de,
von Claudia
Leonhardt
Elisabeth -
Legende einer
Heiligen Aber
auch Chris
Murray ist
als Konrad von
Marburg ein
echter
Glücksgriff.
Wenn aus
seinen Augen
der pure
Wahnsinn
blitzt und er
mit
aufpeitschender
Stimme zum
Heiligen Krieg
aufruft, fühlt
man sich
sofort in die
finstere Zeit
der
Inquisition
zurückversetzt.
Und wenn er
gegen Ende des
Stücks ein
Duett mit
Sabrina
Weckerlin
anstimmt,
läuft es dem
Besucher
eiskalt den
Rücken
herunter. aus
parkscout.de
Werrataltag:
Urlaub im
Werratal ist
gefragt wie
nie Ein
Höhepunkt
waren für
viele Besucher
die
Solopartien
aus dem
Musical
"Elisabeth -
Legende einer
Heiligen" von
der Sportlight
Musical
Produktion
Fulda. aus
Südthüringer
Zeitung,
01.07.2010,
Waltraud Nagel
Großer
Ansturm auf
die Messe
„Reisemarkt
2009“
Einen kleinen
Vorgeschmack
und mit
ziemlicher
Sicherheit
auch eine
Gänsehaut
bekamen die
Besucher, als
der Darsteller
Chris
Murray,
alias Konrad
von Marburg,
einige
bekannte
Stücke aus den
Musical
Elisabeth ins
Mikrophon
schmetterte. aus
der
Fuldaer
Zeitung
vom 15.3.2009,
von Katharina
Ruppel Großer
Besucheransturm
auf dem
„Reisemarkt
2009“ in
Künzell
Spotlights aus
dem Musical
„Elisabeth“
und
Live-Gesangseinlagen
des
Hauptdarstellers
Chris
Murray
alias Konrad
von Marburg,
(...)
bereicherten
das
umfangreiche
Programm und
versetzten den
Zuschauern
eine
Gänsehaut. Ein
paar Fotos aus
Künzell findet
man hier.
Vorhang auf
zur dritten
und vorerst
letzten
Spielzeit
(...) Chris
Murray
spielt
eindringlich
und singt mit
enormer
Intensität
("Das Ende
aller
Zeiten").
Dabei legt er
die Rolle des
Konrad von
Marburg mit
einer
unterschwelligen
Bedrohlichkeit
an, die einen
bereits im
ersten Akt das
erahnen lässt,
was Elisabeth
erst zu spät
erkennt: dass
hinter der
freundlichen
Fassade ein
gefährlicher,
egozentrischer
Fanatiker
schlummert.
Night
of the Musical
Stars Bonn „Night
of the
Musical-Stars“
im Bonner
WOKI: Der
eigentliche
Protagonist
des Abends, Chris
Murray,
konnte mit
Titeln wie
„Der
unmögliche
Traum“ aus
„Der Mann von
La Mancha“,
dem Barry
Manilow-Song
„When October
Goes“, einem
ebenso
gefühlvollen
„Hushabye
Mountain“(„Chitty
Chitty Bang
Bang“),
Nummern wie
„Shadow I Am“
aus „ChristO“
und seinen
zahlreichen
Paradesongs
aus Stücken
wie „Jekyll
& Hyde“,
„Les
Misérables“,
„The Scarlet
Pimpernel“
oder „Jesus
Christ
Superstar“
eine recht
große
Bandbreite
seines
gesanglichen
Könnens
zeigen. Den
Ausdruck der
Lieder traf er
immer auf den
Punkt, und die
Range seiner
Stimme
beeindruckte!
aus
musicals-unlimited.de,
von Claudia
Bauer-Püschel
Auftaktkonzert
der Reihe mit
Chris Murray
und Gästen
Die Titel
wurden von
ihren
Interpreten
selbst
anmoderiert,
und Chris
Murray
lieferte hier
vor allem
Informationen
für
„Musical-Insider“,
die zumindest
schon einmal
etwas von den
Stücken gehört
hatten. Der
Witz kam bei
den
Anmoderationen
nicht zu kurz,
die kurzweilig
wie der
gesamte Abend
waren.
Das beinahe
ausschließlich
aus
angereisten
Musical-Freunden
bestehende
Publikum
erlebte einen
unterhaltsamen
Abend und
feierte die
Künstler bei
ihrer Zugabe,
dem
„Queen“-Titel
„We Are The
Champions“.
Nach lang
anhaltenden,
stehenden
Ovationen
bekamen die
Zuschauer zu
guter Letzt Chris
Murray mit
„Falke auf der
Jagd“ aus dem
Wildhorn-Musical
„The Scarlet
Pimpernel“ zu
hören, auf das
sie schon
gewartet
hatten.
Fazit: Bei der
ersten „Night
of the
Musical-Stars“
bekam das
Publikum
ehrliche
Arbeit aller
Beteiligten
geboten. (...)
Der Anfang ist
gemacht, und
man kann sich
nur wünschen,
dass die
„Night of the
Musical-Stars“-Konzerte
sich zu einer
festen Größe
in der
Musical-Landschaft
mausern
werden.
Jesus
Christ
Superstar in
Darmstadt Bei
der
Vorstellung am
11.10. gab es
ein Gespräch
mit Chris und
einer
Darmstädter
Schulklasse.
Eine der
Schülerinnen
hat dazu einen
netten Bericht
geschrieben,
den man hier
nachlesen
kann.. Es
gibt ein
Interview mit
Chris Murray
zu JESUS auf
der Webseite
von stadtleben.de.
Wie
Weihnachten
und Ostern
zusammen Ob
das Thema sich
für ein
Musical
eignet, muss
heute nicht
mehr
diskutiert
werden.
Spätestens
wenn der erste
Ton aus Chris
Murrays
Kehle kommt,
hält sich das
Publikum nicht
mehr mit
solchen Fragen
auf, sondern
lauscht dem
beeindruckenden
Gesang des
Titelhelden,
immer präzise,
klar und
emotionsgeladen.(...) aus
der Offenbach
Post
vom 24.3.2009,
von Ida Gerbig
Die
Show muss
weitergehen Die
Show (...)
berührt in
Darmstadt am
Ende dann doch
dank (...) der
guten
Darsteller: Chris
Murray
wechselt als
blondmähniger
Jesus gekonnt
zwischen
kerniger
Bruststimme,
Falsett und
rockiger
Kopfregister-Röhre
hin und her
(...) aus
der
Frankfurter
Allgemeinen
Zeitung
vom 23.3.2009,
von Ursula
Böhmer Das
Evangelium hat
seinen
Superpromi
(...) in Jesus
ihre Leitfigur
erkennen. Was
nicht schwer
nachzuvollziehen
ist: Chris
Murray in
der Rolle als
Jesus Christus
ist, man kann
es nicht
anders sagen,
wunderschön.
Er wirkt
ätherisch,
distanziert
und dennoch so
irdisch
zerrissen, als
er zunächst
den
schmeichelhaften
Rummel um ihn
zu genießen
scheint,
schließlich
aber an dem
ihm
auferlegten
Schicksal zu
zerbrechen
droht. aus
dem
Main-Echo
vom 2.4.2009,
von
Kim-Solveig
Kirchner Jesus
Christ
Superstar
Unter den
Solisten kann
Chris
Murray in
der Titelrolle
wie in Erfurt
das Drama
eines
verzweifelten
Retters
glaubhaft
machen. (...)
Im höchsten
Diskant und
mit voller
Bruststimme
singt er den
Leidensweg
Christi. aus
musicals 137
vom Juni/Juli
2009, von
Peter Merck Jesus
Christ
Superstar Ein
großartiger Chris
Murray
allein kann
"Jesus Christ
Superstar" in
Darmstadt
nicht retten. aus
musicalzentrale.de,
von Daniel von
Verschuer Jesus
Christ
Superstar -
Premiere am
Staatstheater
Darmstadt
Tatsächlich
ist es aber
auch nicht
leicht neben
einem so
starken Jesus
als Gegenpart
aufzutreten. Chris
Murray
tritt als
große
Hauptfigur auf
und beherrscht
als Jesus
regelrecht die
Szenen. Sein
starker
Einsatz bleibt
dem Zuschauer
im Gedächtnis
und sorgt für
ein überaus
beeindruckendes
„Gethsemane“,
in dem jede
Stimmung
vertreten ist.
Dementsprechend
ist für die
übrige
Besetzung
schwer, neben
jemandem, der
die Bühne auch
allein derart
beherrschen
kann, einen
nachhaltigen
Eindruck zu
hinterlassen. aus
musical-total.de,
von Bettina
Kühn Der
zweite
Aufguss: Wie
schon in
Erfurt steht
auch in der
Darmstadter
„Jesus Christ
Superstar“-Produktion
Chris
Murray in
der Titelrolle
auf der Bühne,
und man könnte
die Show glatt
in „Jesus Chris
Superstar“
umbenennen,
denn er ist
der absolut
dominierende
Mann im Stück.
Mit ganzem
Körpereinsatz,
intensivem
Spiel und
nicht zuletzt
absolut
überzeugender
gesanglicher
Interpretation
verleiht der
Künstler
seiner Figur
Leben. Chris
Murrays
„Gethsemane“
wird so zum
musikalischen
Höhepunkt der
Aufführung. aus
musicals-unlimited.de,
von Claudia
Bauer-Püschel
Osterhasen
im
Konsumtempel Vor
allem die
beiden
Hauptdarsteller
leisten bei
der Premiere
Übermenschliches:
Chris
Murray als
Jesus tut dies
bei seinen
strapaziösen
Einsätzen
sowohl
körperlich als
auch
gesanglich.
(...)
Zwischenbeifall
nach beinahe
jeder Szene
und
Riesenapplaus
nach der
Premiere. aus
dem
Mannheimer
Morgen vom
25.3.2009, von
Uwe
Rauschelbach Das
Kreuz ist der
Weg aus
dem
Darmstädter
Echo vom
23.3.2009, von
Heinz Zietsch
Nikolausi
verirrt sich
im Tempel Die
Taiwanerin
brachte
szenisch
deutlich ihre
"Jesus Christ
Superstar"-Erfahrung
aus Erfurt
(Domfestspiele
2005) mit,
(...) und
glücklicherweise
den versierten
Titeldarsteller
Chris
Murray.
(...)
Gottseidank -
darf man hier
im Sinne des
Stücks sagen -
stellt das
Theater (...)
ganz
erstaunliche
Stimmqualitäten
aller
Sängerdarsteller. aus
dem
Wiesbadener
Tagblatt
vom 23.3.2009,
von Viola
Bolduan Das
Kreuz mit dem
Kreuz
Ungeachtet
dessen warten
alle
Darsteller mit
hervorragenden
Leistungen
auf. Chris
Murray
spielt einen
energischen
und
leidensfähigen
Christus mit
durchsetzungsstarker
Stimme und
hoher
Bühnenpräsenz.
aus
egotrip.de,
von Frank
Raudszus Aus
Anlass der
bevorstehenden
Premiere von JESUS
in Darmstadt
gab es einige
kleine
Vorberichte in
der
Lokalpresse. Die
Artikel findet
man hier.
Ja ist denn
heut’ schon
Weihnachten?
Chris Murray
spielt im
Musical „Jesus
Christ
Superstar“
sehr
überzeugend
und
stimmgewaltig
Jesus von
Nazareth
Im Kopf des
Zuschauers
aber bleiben
die
eindrücklichen
Stimmen des
Staatstheater-Chors
haften, von
Sigrid
Brandstetter
(Maria
Magdalena) und
natürlich von
Chris
Murray,
der sowohl
schauspielerisch
als auch
gesanglich
überzeugt. Die
bunten Kostüme
und grellen
Lichter
blitzen noch
im Auge, als
der Vorhang
fällt. Das
Publikum dankt
den
Darstellern
minutenlang
mit
Bravo-Rufen
und Ovationen.
Denn die
Bilder, die
Mei Hong Lin
geschaffen
hat, und die
Stimme von Murray
wirken lange
nach.
Mei Hong Lin
setzt Webbers
"Jesus Christ
Superstar" in
Darmstadt in
Szene
Andrew Lloyd
Webbers "Jesus
Christ
Superstar" am
Staatstheater
Darmstadt
Am Boden und
trotzdem
obenauf: Chris
Murray in
der
Darmstädter
Inszenierung
von "Jesus
Christ
Superstar"
Murray
singt und
leidet voller
Pathos (...)
Jesus:
Messias, Star,
Opfer, Mensch.
Ein Mensch mit
allen
Eigenschaften,
der Fähigkeit
zur Schwäche,
zu Zorn.
Beeindruckend
die Szene, als
die Händler
aus dem Tempel
geworfen
werden (...).
Staatstheater
Darmstadt
Ist er unser
Retter?
Chris
Murray
lebt in der
Titelrolle
auf, hält die
Waage zwischen
charismatischem
Anführer und
fanatischem
Aufrührer und
fesselt mit
seiner
grandiosen
Bühnenpräsenz
vom ersten
Auftritt an.
Die
Solopassagen
in "Was ist
los" singt er
mit dem Rücken
zum Publikum -
und trotzdem
ist der Fokus
der
Aufmerksamkeit
ständig bei
ihm. Mit
reduzierten,
genau
abgestimmten
Bewegungen und
seiner sich
mühelos in
höchste Höhen
erhebenden
Rockstimme
macht er
"Gethsemane"
zu einem ganz
besonderen
Erlebnis.
„Jesus Christ
Superstar“ am
Staatstheater
Darmstadt
(...) die
Produktion
lebt jedoch
maßgeblich von
Chris
Murray in
der
Titelrolle,
der den Besuch
lohnenswert
macht.
"Jesus Christ
Superstar" am
Staatstheater
Darmstadt
Musical: Mei
Hong Lin
inszeniert mit
großem Erfolg
„Jesus Christ
Superstar“ im
Großen Haus
des
Staatstheaters
Darmstadt
Premiere in
Darmstadt:
"Jesus Christ
Superstar" mit
Inkonsequenzen
(...) Chris
Murray,
dessen Jesus
(...) in der
verzweifelt
hohen Lage
anrührt und
überzeugt.
Andrew Lloyd
Webbers
Musical "Jesus
Christ
Superstar" im
Staatstheater
Darmstadt
(...) Das
Premierenpublikum
zeigte seine
Begeisterung
über diese
Inszenierung
mit lang
anhaltendem
Beifall und
zum Schluss
sogar mit
stehenden
Ovationen.
Young
Classics
Konzert in
Siegen „Young
Classics” im
Apollo: Wie
ein Schuss ins
Schwarze
Sicher waren
es nicht die
Musicalmelodien
allein, welche
die Fans
begeisterten.
Es waren auch
die beiden
hervorragenden
Gesangssolisten,
Elisabeth
Markstein und
Christopher
Murray,
beides hoch
professionelle
Vertreter
ihres Faches.
(...) aus
Der
Westen,
06.02.2009,
von Dr. Knut
Lohmann Emotionale
Momente
Unter Leitung
von
Chefdirigent
Russell N.
Harris nahmen
die Musiker
zusammen mit
den Sängern
Elisabeth
Markstein und
Christopher
Murray
ihre Zuhörer
mit auf die
Reise durch
die Welt des
Musicals.
(...) Und dann
hingen mit
einem Mal der
Frühling und
die Liebe in
der Luft. Chris
Murray
sang mit
schmelzender
Stimme und
sehr
gefühlvoll das
schöne "On the
Street Where
You Live"
(Frederick
Loewe). (...)
Und dann
erklang ganz
sanft und
sehnsuchtsvoll
das bekannte
"Maria". (...) aus
der
Siegener
Zeitung,
06.02.2009,
von anne
Theater voll
besetzt,
Programm von
zweieinhalb
Stunden und
niemand
verließ das
Haus
Markstein und
Murray
brauchten
nicht zu
fürchten, dass
das Orchester
sie übertönen
würde, obwohl
Harris kräftig
aufspielen
ließ. Beide
wussten ihre
kräftigen
Stimmen
ökonomisch und
ausdrucksbewusst
einzusetzen,
wobei die
Mikroverstärkung
für Murray
seine
differenziertere
Gesangskultur
anfangs
erheblich
vergröberte.
Beide
verstanden es,
fast ohne
Überleitung
vom lyrischen
ins
dramatische
und vom
sentimentalen
ins aggressive
zu springen
und sich in
jeder dieser
Ausdrucksformen
voll
auszugeben.
Wenn sie dann
im Duett die
Szene auch
noch
schauspielerisch
gestaltet
werden konnte
man sich
wirklich mit
ein bisschen
Nachhilfe
durch eigene
Fantasie in
ein
Musicaltheater
versetzt
fühlen.
"Young
Classics"
stand diesmal
im Zeichen von
Musicals
Schließlich
endete der
Abend mit dem
Musical, mit
dem er auch
begonnen
hatte: "Girl
Crazy". Die
beiden Sänger
gaben noch
einmal ihr
Bestes und
ließen mit dem
groovig-jazzigen
"I got Rhythm"
das Finale zu
einem
Höhepunkt des
Konzerts
werden. (...)
Natürlich
verlangte das
Publikum nach
Zugaben - und
erneut liefen
Gesangsduo,
Dirigent und
Musiker zu
Höchstform
auf.
The
Scarlet
Pimpernel
(Baden) The
Scarlet
Pimpernel -
Premiere im
Stadttheater
Baden
Besonders
überzeugend in
seiner Rolle
ist Chris
Murray als
Bürger
Chauvelin, der
diesem Mann
die richtige
Prise an
Charakter und
Willensstärke
verleiht. Über
Murrays
Stimme muss
wohl nichts
mehr gesagt
werden, wie
immer
überzeugend in
seinen
großartigen
Soli
begeistert er
vor allem mit
„Falke auf der
Jagd“, das
kalte Schauer
über den
Rücken rieseln
lässt. aus
www.musical-total.de,
von Christine
Willerstorfer
"Nach
Baden!" Hier
ist Chauvelin
diejenige
Figur, die das
Publikum sogar
direkt
anspricht. So
ist es auch am
(immer noch
etwas
kantigen) Ende
des Stücks.
Chauvelin
erkennt
explizit, dass
er gut damit
leben wird,
dass ihm als
vermeintlichen
Scarlet
Pimpernel alle
Türe offen
stehen werden
und wendet
sich mit
diesen
Gedanken an
die Zuschauer.
Er befindet
sich dabei vor
dem
Orchestergraben
und verlässt
nicht eilig
die Bühne. Die
Musik setzt
nun früher ein
als in Halle.
Percys
Kommentar von
der Bühne aus,
dass "es die
Sache doch
wert war",
weil "Bürger
Chauvelin sich
von nun an gut
kleiden muss",
geht so ein
wenig unter;
er wirkt nicht
mehr wie das
letzte Wort in
der
Auseinandersetzung
zwischen ihm
und Chauvelin.
(...) aus
www.musicals-unlimited.de,
von Claudia
Bauer-Püschel
The
Scarlet
Pimpernel Sir
Blakeneys
Gegenspieler
und
Nebenbuhler,
den
hinterhältigen
und
skrupellosen
Bürger
Chauvelin,
stattet Chris
Murray
ebenfalls
schon bei der
deutschsprachigen
Erstaufführung
dabei, mit
seiner
kräftigen
Stimme und
überzeugendem
sarkastischen
Spiel aus,
seine
Solonummern
"Das Mädchen
von früher"
und "Falke auf
der Jagd"
stellen wahre
Glanzpunkte
dar. aus musicals
134,
Dezember
2008/Januar
2009, von
Heinz Wallner
The
Scarlet
Pimpernel Chris
Murray
hat, trotz
seiner Rolle
des
Bösewichts,
die Sympathie
des Publikums
auf seiner
Seite, was zum
Großteil an
seiner
Bühnenpräsenz
lag. Er
liefert zwei
grandiose
Soli, für die
er mit viel
Applaus
belohnt wird.
Bei "Falke auf
der Jagd" kann
man regelrecht
das Feuer
seines
Kampfgeistes
in seinen
Augen lodern
sehen. aus Musical
Cocktail 76,
Dezember 2008
bis Februar
2009, von
Andrea Martin
Katz
und Maus in
revolutionären
Zeiten
Darius
Merstein-Mc-Leod
und Chris
Murray
stellen zwei
hinreißende
Gegnspieler
dar, die
gesanglich als
auch
schauspielerisch
brillieren.
(...) Das
Gleiche gilt
für
Gegenspieler Chris
Murray,
der mit seiner
beeindruckenden
Stimme die
Zuschauer in
seinen Bann
zieht und
durch
schwarzen
Humor an den
richtigen
Stellen es zum
Lachen bringt.
Vor allen
Dingen sind
seine beiden
Soli "Madame
Guillotine"
und "Falke auf
der Jagd"
erwähnenswert.
aus Da
Capo 42,
November 2008,
von Sarah
Heier Stadttheater
Baden: The
Scarlet
Pimpernel
(Version 2008)
Gesungen und
interpretiert
werden sie in
Baden von
einem Ensemble
hervorragender
Sänger. (...)
was hat
Chris
Murray
doch für eine
Stimme und wie
gut und
wirkungsvoll
“spielt” er
die meisten
seiner
Gesangsnummern
(beispielsweise
“Falke auf der
Jagd”). aus
www.kultur-channel.at, von Martin Bruny Atmosphärisch
dichtes
Musical „The
Scarlet
Pimpernel“ Sein
virtuoser
Gegenspieler
ist Chris
Murray als
Revolutionär
Chauvelin.
Seine
destruktive
Kraft, die in
der Erpressung
von Blakeneys
jüngst
angetrauter
Ehefrau
Marguerite,
die einst
seine Geliebte
war, gipfelt,
sollte ihm
dennoch zum
Verhängnis
werden. Murrays
radikale
Darstellung
ist nie
überspitzt,
voll der
Erotik des
Bösen und die
beste des im
Ganzen
hervorragenden
Ensembles. aus
der
Badener
Zeitung
vom
22.10.2008,
von W.
Mühlgassner Stadttheater
Baden: Aber
auch gesungen
wird
exzellent:
Darius
Merstein-MacLeod
und Chris
Murray
sind vokal und
darstellerisch
hinreißende
Gegenspieler;
als Frau
zwischen den
beiden Männern
brilliert
Maricel Wölk.
aus
dem
Kurier vom
20.10.2008,
von Peter
Jarolin The
Scarlet
Pimpernel
Darius
Merstein (Sir
Percy) setzt
sich auf die
Schwuchtelszenen
zu sehr drauf,
überzeugt aber
sonst ebenso
wie Chris
Murray als
Sadist
Chauvelin und
Maricel Wölk
als zerrissene
Marguerite. aus
den
Niederösterreichischen
Nachrichten
vom
20.10.2008,
von Th. Jorda
BADEN
/
Stadttheater:
THE SCARLET
PIMPERNEL von
Frank Wildhorn
(...) und wie
so oft räumt
der
Gegenspieler
des Helden ab:
Der Amerikaner
Chris
Murray
(der hier
schon den
Chavert
(sic!!) in
„Les
Miserables“
spielte)
genießt die
Pose des
eleganten
Bösewichts.
(...) Viel
Beifall für
einen Abend,
der es
schafft, in
zweidreiviertel
Stunden so gut
wie nie
abzuschlaffen
und an
Spannung zu
verlieren. aus
www.der-neue-merker.eu,
von Renate
Wagner Aus
Anlass der
bevorstehenden
Premiere von SCARLET
in Baden gab
es einige
kleine
Vorberichte in
der
Lokalpresse. Die
Artikel findet
man hier.
Zu SCARLET
in Baden
erschien bei
www.musicals-unlimited.de
ein
ausführliches
Interview mit
Chris Murray. Das
Interview
findet man hier.
Robert Herzls
Neuinszenierung
von "The
Scarlet
Pimpernel" am
Stadttheater
Baden
Sir Percival
Blakeney wirkt
vor allem in
der
Spinett-Sequenz
schlicht
verrückt,
während
Chauvelin sich
völlig
vernünftig
verhält - eine
weitere
Verschiebung
der Charaktere
zugunsten
Chauvelins.
(...)
Als Percys
Gegenpart
Chauvelin
beweist Chris
Murray,
der ebenfalls
zur
Originalcast
der deutschen
Uraufführung
gehörte und
seine Rolle
bis zur
Derniere
spielte, die
größte
Bühnenpräsenz
im Ensemble.
An seinem
Gesang gibt es
nichts zu
bemängeln; er
beeindruckt
mit Ausdruck
und
Klangvolumen.
Entsprechend
erntete er vom
Premierenpublikum
auch den
stärksten
Beifall des
Abends für
eine
Solonummer
("Falke auf
der Jagd").
Sein "Das
Mädchen von
früher"
berührt und
lässt einen in
der Musik
schwelgen; die
Reprise des
Songs
vermittelt
pure Energie.
An Chris
Murrays
Mimik kann man
durchgehend
jeden
Gedankengang
Chauvelins
ablesen, und
sein trockener
Humor in
dieser Rolle
kommt an. -
Eine
1a-Leistung!
Weit über dem
üblichen
Stadttheater-Niveau
"Scarlet
Pimpernel" im
Stadttheater
Baden
"Scarlet
Pimpernel" in
Baden
Sehenswerte
Produktion des
Stadttheaters
Baden
Sehr viel
gewagt und
alles gewonnen
Die
großen
Musical-Erfolge
-
Benefizkonzert
in Eisenach Zur
Überreichung
des Schecks
des Erlöses
des Konzerts
in Eisenach
am 21.2.2009
gab es ein
paar Berichte
in der
Eisenacher
Lokalpresse. Die
Berichte
findet man hier.
Mehr
Licht für die
Kinder
Musik lag in
der
Georgenkirche
in der Luft -
und dies für
einen guten
Zweck. Beim
Benefizkonzert
mit den
männlichen
Protagonisten
des
Elisabeth-Musicals,
Chris
Murray und
Armin Kahl,
mit Andreas
Henning von
der
Staatsoperette
Dresden und
der Eisenacher
Landeskapelle
bekamen die
Zuhörer in der
vollbesetzten
Georgenkirche
einen Mix aus
weltbekannten
Musicals und
Klassikstücken
zu hören. Die
Gala stand
nicht nur für
außergewöhnliche
Unterhaltung,
sondern auch
für soziales
Engagement:
Mit dem Kauf
jeder
Eintrittskarte
spendeten
Gäste für den
Kindertreff
Nord. "wir
wollen damit
ein wenig
Licht in die
nicht so helle
Welt von
Anderen
bringen, denen
es nicht so
gut geht",
sagte
Musicalstar Chris
Murray. aus
der
Thüringer
Allgemeinen,
23.10.2008,
von (smb) Im
Vorfeld des
Konzert
brachte die TA
ein kurzes
Interview mit
Chris
Murray,
das man hier
nachlesen
kann.
Elisabeth
(Eisenach)
2008 Elisabeth
- Die Legende
einer Heiligen
feiert
fulminante
Wiederaufnahme
in Eisenach
In
der Rolle des
Konrad von
Marburg ist -
wie auch im
Vorjahr - Chris
Murray zu
sehen, dessen
stimmiges
Schauspiel und
fulminante
Stimme den
Kreuzzugsprediger
wie einen
furchteinflößenden
und
gnadenlosen
Mann
erscheinen
lassen, was
besonders im
Song "Das Ende
aller Zeiten"
ersichtlich
wird. aus
www.musical-total.de
von Frank
Flamme Elisabeth
- Die Legende
einer Heiligen
wieder in
Eisenach Chris
Murray
beispielsweise
gibt einen
beeindruckend
dämonisch
daherkommenden
Konrad von
Marburg. Seine
voluminöse,
angenehme aber
bei Bedarf
auch
bedrohlich
wirkende
Stimme gibt
der Rolle in
Zusammenspiel
mit den
schauspielerischen
Leistungen,
der Mimik und
Körpersprache
das ganz
besondere
Etwas. Einfach
nur passend. aus
www.thatsmusical.de
von Michael
Potthast Elisabeth:
Ohrwürmer mit
Garantie auf
Gänsehaut
Trotz
drückender
Hitze im bis
auf den
letzten Platz
ausverkauften
Eisenacher
Landestheater
schienen die
rundum
begeisterten
Zuschauer die
hervorragenden
Akteure –
allen voran
die überaus
sympathische
Sabrina
Weckerlin als
Heilige
Elisabeth und
der
bärenstarke Chris
Murray als
Konrad von
Marburg –
überhaupt
nicht mehr von
der Bühne
lassen zu
wollen. (...)
Bühnenbild,
Kostüme und
Licht können
sich wirklich
sehen lassen,
die
Kompositionen
garantieren
fast durchweg
Gänsehaut -
nicht zuletzt
durch die
überaus
ausdrucksstarken
Interpreten,
allen voran
Sabrina
Weckerlin und
Chris
Murray,(...) aus
der
Thüringischen
Landeszeitung,
28.7.2008
von
Klaus-Peter
Kaschke Chess
(Dresden) Chess
Chris
Murray als
Frederick
Trumper
liefert die
Studie eines
Mannes, der
vollgepackt
mir
Ressentiments,
egozentrisch
und
extrovertiert
ist. Murray
zeigt aber
auch
gleichzeitig
einen tief
verletzten
Menschen
hinter der
großmäuligen
Fassade.
Eindrucksvoll
sein "Pity the
child". Murray
macht daraus
einen
Hilferuf, der
aus dem Mund
eines nunmehr
Erwachsenen
verstörend
klingt. aus
musicals 132
(August /
September
2008),
von Lutz Hesse
"Chess"
an der
Staatsoperette
Dresden: Aus
dieser
Besetzung
sticht Chris
Murray
hervor. Viele
der Darsteller
haben sehr
gute Stimmen,
die man von
ihrer
klassischen
Klangfarbe her
aber eher im
Bereich
Operette als
im
Musicalbereich
ansiedeln
würde. Chris
Murray
hebt sich da
insofern ab,
als dass er
als ebenfalls
klassisch
ausgebildeter
Sänger auch
richtig
"dreckig"
klingen kann.
Mit dem
rappigen "One
Night in
Bangkok" kann
er seine
gesangliche
Vielseitigkeit
mit einer
neuen Facette
unter Beweis
stellen. Bei
dieser Nummer
zeigt er sich
als
Entertainer,
gefällt aber
auch bei den
ruhigeren
Stellen der
Show. (...) in
diesem Rahmen
liefert die
Besetzung eine
mehr als
solide Arbeit
ab, die vom
Premierenpublikum
dann auch mit
lang
anhaltendem
Applaus
belohnt wurde. aus
www.musicals-unlimited.de,
von
Claudia
Bauer-Püschel
Schachmatt
in zwei
Aufzügen
(...)
Gänsehautmomente
garantieren
Passagen, in
denen Gesang
und
Instrumentalisierung
perfekt
harmonieren.
So etwa, wenn
Chris
Murray zur
Rockröhre wird
und
anspruchsvoll
kreischend ein
elektrisierendes
Gitarrensolo
einleitet.
(...) Bravo! aus
Dresdner
Morgenpost vom
30.6.2008,
Michael
Oehring Viel
Lärm um ein
stilles Spiel
(...) Die
Männer müssen
ganz schön auf
die Tube
drücken, ihre
Stimmbänder
und unsere
Ohren
strapazieren.
Chris
Murray
schont sich
nicht, mit
vollem Einsatz
an Körper und
Stimme
schmeißt er
sich als
Bilderbuch-Ami-Klischee
an die Rampe.
aus
Dresdner Neue
Nachrichte vom
30.6.2008,
Boris Michael
Gruhl Schach
in Zeiten des
Kalten Krieges
(...) Wieder
hat die
Operette ein
stimmgewaltiges
Musical-Ensemble
zusammengebracht
(...) Chris
Murray
gibt den
amerikanischen
Gegenspieler
als
extrovertiertes
Enfant
terrible, sein
(...) Gesang
reißt die Fans
vom Sessel.
(...) Das
Premierenpublikum
begeisterte
sich lang und
ausdauernd. aus
Sächsische
Zeitung vom
30.6.2008,
Jens Daniel
Schubert Im
Dresdner
Amstblatt gibt
es einen
kurzen
Vorbericht zu
Chess.
Man findet ihn
hier. Musicalkonzert
bei Kultur Pur
in Hilchenbach
Musical-Medley
für einen
Sommerabend Christopher
Murray,
ein
Braunschweiger
aus New York,
kann der Nacht
im Phantom der
Oper eine
dräuende
Stimme geben
und kurz
darauf - in
"Jekyll &
Hyde" - im
Muskelshirt
die Damen
dahinschmelzen
lassen. aus
Westfälische
Rundschau,
12.05.08,
von (sw) "Die
schönste Zeit
ist heut'" Christopher
Murray und
Elisabeth
Markstein
(Anmerkung: Es
war natürlich
Maricel als
Lucy!) glaubte
man die
Gefährlichkeit
des Spiels
aufs Wort (aus
"Jekyll &
Hyde")! (...)
Christopher
Murray
lockte mit der
Kraft der
"Musik der
Nacht". aus Siegener
Zeitung,
13.05.2008
von gmz
Darsteller den
Neuauflage des
Musicals über
die Legende
einer
Heiligen“ mit
langanhaltendem
Beifall und
Bravo-Rufen
kräftig
gefeiert
Musikalisch
ohne
Verfallsdatum
Irgendwo
zwischen
Schwarz und
Weiß
Das Musical
"Chess"
erlebte an der
Staatsoperette
Dresden eine
gefeierte
Premiere
Eine Prise
Broadway mit
Philharmonie
und vier
Solisten
Philharmonie
Südwestfalen,
Musicalstars
und "Broadway"
CHRIST
O (München) Zu
"Christ O" gab
es ein
ausführliches
Interview mit
Chris Murray.
Nachzulesen
ist es hier.
URAUFFÜHRUNG
AM MÜNCHNER
GÄRTNERPLATZTHEATER
(...) Folglich
ist ihr Edmond
Dantes eine
"Jekyll &
Hyde"-Figur,
eine multiple
Persönlichkeit
- und
bühnentechnisch
sehr gekonnt
aufgespalten
in einen
Kommissar
"Xsaviour",
der sowohl die
verbrecherischen
Halluzinogen-Dealer
Villefort,
Danglars und
Mondego
verfolgt wie
ihren Mörder,
den zum
"Phantom der
Arche" im
Schiffsfriedhof
mutierten
Edmond - der
aber eben nur
sein "alter
ego" ist: was
Chris
Murray
(Xsaviour) und
Andy
Kuntz(Edmond)
in verblüffend
ähnlicher
Bühnenerscheinung,
Maske und nur
ein klein
wenig
unterschiedlichem
Kostüm
beeindruckend
spielten und
sangen. (...)
Zwischen- und
Endjubel samt
Standing
Ovations waren
berechtigt. aus
DEUTSCHLANDRADIO
KULTUR BERLIN
"FAZIT" -
11.04.08,
Dr.
Wolf-Dieter
Peter Heavy
Metal am
Gärtnerplatz
Unter tosendem
Beifall
erscheint die
Geschichte des
"Grafen von
Mointe
Christo" in
einem ziemlich
irrationalen,
irren, wilden
und absolut
genialen
Licht. Da
passt es ins
Bild, dass mit
Chris
Murray ein
erfahrener
Musicalkünstler
ins Boot
geholt wurde,
auf den die
eben genannten
Attribute
zutreffen wie
die berühmte
"Faust aufs
Auge". (...)
Die Autoren
Andy Kuntz und
Holger Hauer
bringen mit
Inspektor X (Chris
Murray)
ein "Alter
Ego" ins Spiel
- die zweite,
abgespaltene
Persönlichkeit
des ChristO
ist ihm stets
knapp auf den
Fersen,
versucht ihn
zu überführen.
(...) Eine
Paraderolle
für Chris
Murray,
der hier
inhaltlich
viel von
seinen
bisherigen
Charakterrollen,
u.a. natürlich
sein aktuelles
Dresdener
"Jekyll &
Hyde" - Ego,
verwenden
kann. (...)
Insgesamt sind
die
darstellerischen
wie
stimmlichen
Leistungen als
höchst
unterhaltend
anzusehen. aus Da
Capo 38, Juni
2008, von
Christiane
Schmidt ChristO Andy
Kuntz
(ChristO) und
Chris
Murray
(Inspektor X)
waren ein in
Spiel und
Gesang
gleichermaßen
intensives Duo
(...) Am Ende
gab es
lautstarken
Jubel und
stehende
Ovationen
(...). aus musicals
131, Juni/Juli
2008, von
Gerhard Knopf
Auf
den
Wetterbericht
ist immer
Verlass Auf
durchweg gutem
Niveau können
die Sänger
selbst mit den
massiveren
Sounds der
Band
mithalten,
wobei Chris
Murray als
zweites Ich
des
gespaltenen
Titelhelden
stimmlich klar
herausragt. aus
Die
Rheinpfalz,
14.4.2008,
von Fabian R.
Lovisa Pathos
für Einsteiger
(...) drei
beeindruckende
Protagonisten
Kuntz, Murray
und Philippe
Ducloux (...)
aus
der
Süddeutschen
Zeitung,
14.4.2008,
von Egbert
Tholl Rockender
Racheengel Für
50 Cent gab es
Ohrenstöpsel
an der
Garderobe -
die brauchte
man allerdings
weniger für
die
Uraufführung
der Rockoper
"ChristO",
sondern
vielmehr für
den
ohrenbetäubenden
Applaus, der
sich in
minutenlangen
Standing
Ovations über
das ehrwürdige
Gärtnerplatztheater
ergoss. (...) aus Passauer
Neue Presse
von Barbara
Reitter Vergeltung
oder Vergebung
Chris
Murray,
international
zu Recht
gefeierter
Musicalstar,
spielt und
singt den
Inspektor X:
Auch er wäre
alleine schon
das
Eintrittsgeld
wert. aus www.opernnetz.de
von Frank
Herkommer "Christ
O - Die
Rockoper" -
ein Klassiker
im Wandel der
Zeit Hier
glänzen vorab
natürlich die
Hauptdarsteller
Andy Kuntz,
Edmond Dantes
bzw. ChristO,
und der
etablierte
Musicaldarsteller
Chris
Murray,
Inspektor X
(sein „Alter
Ego“),
durchgehend.
Konstant in
Topleistung
agieren sie
auf der Bühne.
Stimmlich
sowie
schauspielerisch
überzeugen sie
so gut, dass
man auch
aufgrund der
frappierenden
optischen
Ähnlichkeit
wahrhaft
Probleme
bekommt zu
erfassen, wer
nun gerade auf
der Bühne
agiert. Sie
vereinen sich
tatsächlich zu
einer Person,
auch wenn das
für den
Zuschauer
vielleicht
irritierend
sein könnte,
aber das ist
von den
Machern von
ChristO ja
auch
beabsichtigt.
Klar, gerade
dann, wenn
sich die Szene
umgehend
überschneidet
und sich die
zwei
Charaktere in
die Quere
kommen, ist
nicht immer
sofort
erkennbar,
welche
Persönlichkeit
nun am
Schalten und
Walten ist.
Trotzdem sind
beide Rollen
hervorragend
besetzt, denn
allein die
unterschiedlichen
Stimmfarben
der beiden
unterstreichen
die
Gespaltenheit
der Figur
hervorragend.
Gerade im
Duett
„Silently“
kommt dies
exzellent zur
Geltung. (...)
Hervorzuheben
ist die Szene,
bei der Chris
Murray an
Halluzinationen
leidet. (...)
Murrays
hochwertige
schauspielerische
Qualität ist
gerade in
dieser Szene
unumstritten.
Fantastisch! aus www.musicalfotos.de
von Marina
Christiana
Bunk Aus
Anlass der
bevorstehenden
Premiere von CHRIST
O gab es
im Münchner
Merkur einen
Vorbericht. Den
Artikel findet
man hier.
Dort findet
sich auch ein
Kurzinterview
mit Chris
Murray und
Andy Kuntz aus
der AZ. JEKYLL
& HYDE
(Dresden) "Jekyll
& Hyde" an
der
Staatsoperette
Dresden: Als
Dr. Jekyll/Mr.
Hyde zu sehen
war Chris
Murray
(...) Er
liefert ein
stimmiges
Rollenporträt,
bei dem man
kaum etwas
vermisst.
Gesanglich wie
schauspielerisch
überzeugt er
auf der ganzen
Linie. Man
nimmt ihm alle
Facetten
seines
Bühnencharakters
ab. aus www.musicals-unlimited.de
zur
Wiederaufnahme
am 18.9.2008
von Claudia
Bauer-Püschel Jekyll
& Hyde Chris
Murray setzt
von Anfang an
auf
Intensität.
Ein kraftvoll
Getriebener,
der glaubt,
alles im Blick
zu haben.
(...) Diese
Triebhaftigkeit,
dieser Drang
von Gut nach
Böse: Chris
Murray braucht
nur wenig an
Gesten und
Mimik, um
diese
Verwandlung
sichtbar zu
machen, und
tatsächlich:
es läuft ein
Schauer über
den Rücken.
Das Lachen hat
diesmal nicht
stattgefunden.
Der Abend
zieht seine
Wirkung aus
der
Verstörung.
(...)
Einhelliger
Jubel! Ein
großartiger
Abend! aus
musicals 130,
April/Mai
2008,
von Lutz Hesse
Ein
Fall für Zwei
Dresden wartet
jetzt mit Chris
Murray in
der
Doppelrolle
des
ehrgeizigen
Wissenschaftlers
auf. Murray
wurde dieser
Charakter
bereits
während der
Spielzeit der
Großproduktionen
angeboten,
doch er lehnte
die Angebote
damals mit der
Begründung ab,
er könne diese
anspruchsvolle
und
anstrengende
Verwandlung
vom Arzt zum
Massenmörder
nicht achtmal
wöchentlich in
gleichbleibender
Qualität
präsentieren.
Für die
Dresdener
Produktion mit
ihren
unregelmäßigen
Aufführungsterminen
und den
längeren
Pausen sagte Murray
für diese
Traumrolle
gern zu. Davon
darf nun der
Zuschauer
profitieren,
denn Chris
Murray
spielt den
schizophrenen
Menschen mit
den zwei so
unterschiedlichen
Charakteren
mit einer
beeindruckenden
Intensität. Chris
Murray
versteht es
perfekt, die
leisen Töne
Henry Jekylls
in die
krächzenden
Misstöne eines
Edward Hyde zu
verwandeln. Am
eindrucksvollsten
gelingt ihm
dies in der
"Konfrontation",
bei der er in
beiden Rollen
mit zwei
völlig
unterschiedlichen
Stimmen ein
Duett
schmettert,
wie man es so
bisher selten
gesehen und
gehört hat. aus
Blickpunkt
Musical 02/08,
März/April
2008,
von Stephan
Drewianka Bravo!!!
Jekyll &
Hyde ins
Zentrum! Eine
Premiere wie
ein
Paukenschlag:
das
Erfolgsmusical
"Jekyll &
Hyde" am
Freitagabend
an der
Staatsoperette
Dresden. Nach
160 Minuten
Dramatik pur
dankte das
Publikum mit
stehenden
Ovationen: 15
Minuten
Ausnahmezustand.
(…) Davon
beseelt ist
die gesamte
Leubener
Inszenierung
(…), allen
voran Chris
Murray,
der mit der
Titelrolle
zugleich ein
grandioses
Dresden-Debüt
hinlegt. (…) Murray
überzeugt in
der Rolle
nicht nur mit
außergewöhnlichem
Stimmvolumen,
er lässt auch
als Darsteller
keinen Zweifel
an seinem Tun.
Das ist
diabolisch und
zugleich
abgrundtief
tragisch. aus
der
Dresdner
Morgenpost,
28.1.2008, und
Da Capo 36,
März 2008,
von Jörg
Schneider Grusel
und Gefühl
Chris
Murray
setzt in
furiosem Spiel
und Gesang auf
Kraft,
zerbirst
geradezu in
verstörendem
Wahnsinn, der
mit dem Anfang
des Stückes
bei ihm
beginnt. Kein
Abfall der
Spannung bis
zum bitteren
Ende. aus
den
Dresdener
Neuesten
Nachrichten,
28.1.2008,
von Boris
Michael Gruhl
Brilliante
Inszenierung
eines
Horrormusicals
Das
Ensemble
überzeugt
uneingeschränkt;
in der
Vorstellung,
die ich
gesehen habe,
dominiert von
Chris
Murray ,
der in seiner
Doppelexistenz
als Erkenntnis
begehrender
Wissenschaftler
und
skrupelloser
Triebtäter
fasziniert -
ein Glücksfall
an
schauspielerischer,
vor allem
gesanglicher
Perfektion bei
der
Darstellung
entfesselter
Zerstörungslust.
(...) In
seiner virtuos
ausgespielten
Atmosphäre
beklemmender
Spannung mit
Darstellern in
Hochform
begeisterte
das Grusical
die
Premierenbesucher
bis hin zu
Standing
Ovations. aus
TOP-Magazin
Dresden,
Frühjahr 2008,
von Klaus
Köhler Das
Laster wird
zur Droge
Ein
Meister dieser
genrespezifischen
Gesangstechnik,
die die
Mädchen zum
Kreischen
bringt und
euphorisierte
Zuschauer
bereits beim
ersten Vorhang
zu Standing
Ovations
anregt, ist
jedoch Chris
Murray.
Als
Jekyll/Hyde
konnte er am
Freitag das
Publikum
fesseln und
faszinieren.
(…) der
Gesamtausstrahlung
konnte man
sich kaum
entziehen. So
wie der
Inszenierung
überhaupt. Der
Premierenjubel
war
unübertroffen.
aus
der
Sächsischen
Zeitung,
28.1.2008,
von Jens
Daniel
Schubert "Es
reißt mich
entzwei" Ein
opulent
besetztes und
musikalisch
erstgradig
rangierendes
Stück – und
doch liegt das
Hauptaugenmerk
meist nur auf
einem und
seinen weniger
kostümhaften
als vielmehr
stimmlich und
charakterlich
hervorragend
gespielten
Verwandlungen.
(...) aus
den Dresdner
Nachrichten,
31.1.2008,
von
Thessa Wolf Jekyll
and Hyde in
Dresden - Aus
zwei mach eins
Die
Textzeile "Es
ist vorbei, es
ist soweit, es
wird niemand
erfahr'n!"
läutet eine
der
anspruchsvollsten
Partien in
Frank
Wildhorns
Musical
"Jekyll and
Hyde" ein.
Kaum ein
anderes Stück
stellt die
Darsteller vor
die Aufgabe
zwei
unterschiedliche
Stimmlagen zu
vereinen und
innerhalb von
vier Minuten
die zwei
Seiten der
menschlichen
Seite in einem
epischen Kampf
darzustellen,
doch
"Konfrontation"
ist nicht mehr
und nicht
weniger als
die
Herausforderung
sich über die
Grenzen des
Menschseins
hinweg und
hinein in die
unbeherrschte,
kompromisslose
Bösartigkeit
zu stürzen. Chris
Murray
stellt die
Figur des
Jekyll in der
Inszenierung
der Dresdner
Staatsoperette
genau so dar -
kompromisslos,
jenseits aller
Grenzen,
zügellos und
unbändig
emotional. Er
schreit und
tobt,
vereinnahmt
die Bühne wie
ein Rasender,
faucht wie ein
wildes Tier,
nur um im
nächsten
Moment hilflos
auf dem Rücken
liegend um
Frieden zu
betteln, ehe
er wieder
aufspringt und
Mr. Hyde
erneut zu
gewalttätiger
Existenz
verhilft.
Diesem
ergreifenden,
physisch wie
psychisch
völlig
auslaugenden
Höhepunkt geht
ein langer
inszenatorischer
Weg voller
geschürter
Zweifel und
Zwiespältigkeit
voraus (…) Da
ist zum Einen
der bereits
erwähnte Chris
Murray,
der sich
hemmungslos in
seine Rolle
vertieft. Es
ist
beängstigend,
mit welcher
Intensität er
Jekyll und
Hyde Leben
einhaucht, mit
welchem
körperlichen
Einsatz er
spielt, ohne
dabei am
gesanglichen
Ausdruck zu
sparen. So
liegt er
beispielweise
als Hyde bei
"Gefährliches
Spiel" gierig
zu Lucys Füßen
und grapscht
und schlägt
mit
rücksichtloser
Gewalt nach
ihrem Körper
oder stürzt
sich nach
ihrer
Ermordung
völlig irr vom
Bett ; ein
gewagter
Stunt, der den
ein oder
anderen
Zuschauer
veranlasst,
scharf Luft zu
holen und sich
zu fragen, ob
das noch
metaphorisches
Schauspiel
oder schon
ungeschminkte
Realität auf
Bühnenbrettern
ist. (…)
"Jekyll and
Hyde" in der
Staatsoperette
Dresden ist
ein
großartiges,
berauschendes
Werk, das (…)
durch
brillante und
charakterstarke
Darsteller
eine
atmosphärisch
dichte
Emotionalität
hervorruft,
die durch
nichts zu
überbieten
ist. Ein
Meisterwerk
also. aus www.musical-total.de
von Kerrin
Falck Aus
Anlass der
bevorstehenden
Premiere von
JEKYLL &
HYDE gab
es in der
Zeitschrift
Melodie und
Rhythmus einen
Bericht über
Chris Murray. Die
Artikel findet
man hier.
MAGIC
MUSICALS:
Konzert in
Ahaus Vampir
sorgt für
Gänsehaut
Chris
Murray
weckte mit
seiner
fantastisch
vollen
Tenorstimme
und seinem
düsteren
Auftreten als
liebendes
Phantom im
"Phantom der
Oper" nicht
nur bei
Christine -
nicht minder
gut gesungen
von Sabrina
vor der
Sielhorst - ,
sondern auch
beim Publikum
Gänsehautgefühle.
Auch als Graf
Krolock im
"Tanz der
Vampire"
erschütterte
er den Mut der
Zuschauer. aus Münsterland
Zeitung
(Ahaus),
29.12.2007
von emk MAGIC
MYSTIC
MUSICAL:
Benefizgala in
Duisburg Gemeinsam
kann man viel
bewegen
(...) Einen
weiteren
Höhepunkt
setzten die
Künstler mit
der Umsetzung
von (...) und
"Sterne". Hier
betraten alle
vier
Protagonisten
die Bühne.
Jeder von
ihnen nahm in
einem eigenen,
übergroßen
Rahmen Platz,
wodurch ein
tolles
Bühnenbild
entstand.
Abwechselnd
sangen Petter
Bjällö, Ross
Anthony,
Christina v.
Deyk und Chris
Murray
ihre Titel und
wurden mit
riesigem
Beifall
belohnt. (...) aus Da
Capo 34,
November 2007,
von Corinna
Kleszewski Gemeinsam
kann man viel
bewegen Chris
Murray
verausgabte
sich bei
"Gethsemane"
("Jesus Christ
Superstar")
und ließ
Javerts
"Stern" in der
ehemaligen
"Les
Misérables" -
Spielstätte
erneut
erstrahlen. aus Blickpunkt
Musical 06/07,
November/Dezember
2007, von
Stephan
Drewianka ELISABETH
(EISENACH):
Zur Cast-CD Elisabeth
- Die Legende
einer Heiligen
Geadelt wird
dieses
durchwachsene
Ausgangmaterial
von
großartigen
solistischen
Leistungen:
(...) Ein
teuflisch-manischer
Gegenspieler
ist Chris
Murray als
Konrad von
Marburg, seine
fesselnde
Interpretation
dieses
Charakters
lässt alle
anderen
Einzelleistungen
auf diesem
Doppelalbum
zwangsläufig
verblassen. aus musicals
127,
Oktober/November
2007, von
Mario Stork Elisabeth
- Die Legende
einer Heiligen Als
fanatischer
Priester
Konrad von
Marburg gibt Chris
Murray
starke und
überzeugende
Interpretationen
zum Besten.
Der Wahnsinn
und
Dogmatismus
seiner Figur
wird auch sehr
gut auf CD
deutlich. aus www.musicalzentrale.de
von Maik
Frömmrich Zur
CD-Präsentation
von
ELISABETH
im Eisenacher
Medimax gab es
einige
Berichte in
der lokalen
Presse. Die
Artikel findet
man hier.
ELISABETH
(EISENACH) /
Da Capo
Leserwahl 2007
Musical-Award
2007 Hier
die für uns
interessanten
Resultate:
"Elisabeth -
Die Legende
einer
Heiligen"
sicherte sich
in der
Kategorie
"Short-Term
Musiccal" den
Sieg in der
Zuschauergunst
mit über 20 %
der Stimmen.
Damit wurde
bereits zum 4.
Mal eine
Produktion mit
Chris
Murray in
einer
Hauptrolle zur
beliebtesten
Produktion
gewählt (nach
"Scarlet
Pimpernel",
"Les
Misérables" in
Berlin und
"Les
Misérables" in
Tecklenburg)!
Einen
persönlichen
Erfog gab es
für Chris
Murray in
der Kategorie
"Schönste
männliche
Stimme" auf
Platz 4. Er
ist von allen
Platzierten
der einzige
Künstler, der
nicht in einer
Long-Run Show
tätig war, was
den Erfolg
noch
erfreulicher
macht. aus Da
Capo 35,
Januar 2008
Elisabeth
- Die Legende
einer Heiligen
Ein
absolut
glückliches
Händchen
hatten die
Produzenten
bei der
Auswahl der
Besetzung.
(...) Chris
Murray ist
als Konrad ein
charismatischer
und zugleich
fanatischer
Beichtvater,
der besonders
bei "Ende
aller Zeiten"
in seinen Bann
zieht. aus musicals
126,
August/September
2007, von
Markus
Leitschuh Legende
oder Wahrheit?
Show-Stopper
"Ende aller
Zeiten" Das
zweifellose
musikalische
Highlight ist
Konrads Hymne
"Das Ende
aller Zeiten",
Gänsehaut-Effekt
garantiert.
(...) Geniales
Ensemble Und
dann ist da ja
noch der
dritte im
Bunde,
Deutschlands
derzeit wohl
im positiven
Sinne
gruseligster
Musicalbarde Chris
Murray .
Als Konrad von
Marburg kann
sich Murray
mal wieder
so richtig
austoben, man
nimmt ihm den
religiösen,
machtbesessenen
Fanatiker in
jeder Sekunde
ab. Natürlich
hat er mit dem
"Ende aller
Zeiten" auch
einen
maßgeschneiderten
Ohrwurm auf
den Leib
geschrieben
bekommen, doch
auch seine
"Jerusalem"-Interpretation
ist aller
Ehren wert. Er
bleibt seiner
Linie treu und
ist wie schon
als Chauvelin,
Valjean oder
Jesus immer
für eine
Gänsehaut gut.
aus Da
Capo 32,
August 2007,
von Jörg Beese
Ein
Musical zum
800.
Geburtstag Als
zweiter Mann
steht der
charismatisch-fanatische
Glaubensverkünder
Konrad
von Marburg im
Zentrum der
Intrige. Mit
dem
routinierten
US-Amerikaner
Chris
Murray
(u.a. "Das
Phantom der
Oper",
"Glöckner von
NotreDame,
"Les
Miserables",
"Scarlet
Pimpernel")
steht in
Eisenach ein
hochkarätiger
Musicaldarsteller
am Start, der
mit jedem
seiner Songs
zwischen Wahn
und Ehrgeiz
rollendeckend
voll ins
Schwarze
trifft aus Blickpunkt
Musical,
September/Oktober
2007, von
Dr. Stephan
Drewianka Elisabeth
- Die Legende
einer Heiligen
Etwas
zwielichtige
Rollen
gepachtet zu
haben scheint
Chris
Murray: In
der Rolle des
Konrad von
Marburg
strahlt er
etwas
mysteriöses,
ja
angsteinflößendes
aus und kann
mit seiner
sonoren Stimme
nicht nur dem
Song „Das Ende
aller Zeiten“
einen
unverwechselbaren
Charakter
verleihen. aus thatsmusical.de
von Michael
Potthast Elisabeth
- Die Legende
einer Heiligen
Chris
Murray
singt und
spielt
besonders
intensiv, kann
damit dem
Zuschauer aber
auch nicht
helfen, die
Figur besser
einzuordnen.
Er stellt den
Konrad
ziemlich
furchteinflößend
dar, wer ihn
deshalb aber
als reinen
Bösewicht
sieht, macht
es sich wohl
zu einfach. aus musicalzentrale.de
von Michael
Rieper Elisabeth
- Die Legende
einer Heiligen Chris
Murray in
der Rolle des
fanatisch-berechnenden
Konrad von
Marburg ist
der einzige
Darsteller,
der seiner
Figur eine
Portion
Charisma
verleihen
kann. Auch
gesanglich ist
er sehr
präsent. Bei
seinen
Auftritten
sitzt das
Publikum
gebannt im
Sessel. aus musicals-unlimited.de
von Claudia
Bauer-Püschel
Elisabeth
- Die Legende
einer Heiligen Auch
die männlichen
Hauptrollen
sind durchweg
gut besetzt,
(...) , bis
hin zu Chris
Murray,
dessen
gewaltige
Stimme und
stimmiges
Schauspiel den
Konrad zu
einem
furchteinflößenden
und
gnadenlosen
Mann machen.
„Das Ende
aller Zeiten“
klingt durch
ihn wirklich
wie eine
Hasspredigt
aus den Zeiten
der Ketzer und
Kreuzzüge. aus musical-total.de
von Kerrin
Falck Glanzvolle
Premiere für
das
Elisabeth-Musical
im Eisenacher
Landestheater
Perfekte
Bühnenleistungen
boten unter
der Regie von
Reinfried
Schießler
insbesondere
Elisabeth-Darstellerin
Sabrina
Weckerlin,
Armin Kahl als
Landgraf
Ludwig und Chris
Murray in
der Rolle des
Predigers und
Priesters
Konrad von
Marburg. Wort-
und
stimmgewaltig
prophezeite Murray
als
zwielichtige
Gestalt des
Kirchenmanns
Konrad "Das
Ende aller
Zeiten". aus fulda.de
Elisabeth-Musical
uraufgeführt
(...) Danach
gewinnt ihr
Beichtvater
Konrad von
Marburg (Chris
Murray)
immer mehr
Einfluss auf
die junge
Witwe, die
schließlich
ganz aus den
Standesschranken
des Hochadels
ausbricht und
sich in
Marburg als
Hospitalschwester
aufopfert. aus Schwäbsiche
Zeitung online
von dpa Das
Musical zur
Legende der
heiligen
Elisabeth
Wie
immer ist das
A und O das
Ensemble und
auch hier ist
eine
hervorragende
Wahl für die
Besetzung
getroffen
worden.
Insbesondere
Sabrina
Weckerlin
(...) und Chris
Murray,
der zum
Beispiel in
„Jesus Christ
Superstar“ und
mit seiner
Solo-CD
„Musical Hits“
begeisterte.
Mit diesen
Stimmen und
der
gesanglichen,
sowie
choreografischen
Leistung aller
anderen
Darsteller
macht dieses
Musical klar,
dass eine
kleinere
Produktion
nicht
automatisch
qualitative
Abstriche
beinhalten
muss. aus bloom.de
von Kai
Schmidt Neues
Musical über
die Heilige
Elisabeth
Zu
den Stärken
des Stückes
gehört, dass
es Elisabeths
umstrittenen
Beichtvater
Konrad von
Marburg nach
dem aktuellen
Wissensstand
der Historiker
präsentiert:
Der ebenso
glaubensstarke
wie fanatische
männliche
Gegenpart zu
Elisabeth
findet in
seinem
Darsteller (Chris
Murray)
einen Sänger
und
Schauspieler
von großer
Suggestionskraft.
aus kirchen.net
(Publikation
der Erdiözese
Salzburg)
von KAP Wie
ein Engel auf
Erden Und
da ist
natürlich
Elisabeths
Seelenführer
Konrad von
Marburg (Chris
Murray),
mit dem das
Drehbuch
seltsam
nachsichtig –
und
überraschend
korrekt im
historischen
Sinne –
umgeht. Den
religiösen
Fanatismus
Konrads zeigt
der
stimmgewaltige
Murray
ganz gut, dem
ihm oft
nachgesagten
und
biografisch
nicht belegten
brutalen
Umgang mit
Elisabeth
verschweigt er
erfreulicherweise,
obwohl das
doch ganz gut
in die Reihe
der
Herz-Schmerz-Legenden
um Elisabeth
gepasst hätte.
(...) Als
ebenbürtiger
Gesangspartner
mit
beeindruckendem
Stimmumfang
vermag sich Chris
Murray
trotz seines
relativ späten
Aufscheinens
in der
Handlung ins
Licht zu
setzen. aus Freies
Wort
von Peter
Lauterbach Heilige
Elisabeth
kehrt als
Musical zurück
Als
diabolischer
Vertreter
Gottes Konrad
von Marburg
jagt ein
brillanter Chris
Murray
("Das Phantom
der Oper") dem
Zuschauer
einen wahren
Schauer über
den Rücken. aus Lokalanzeiger
Köthen,
7.7.2007
von stw Wunder
und Wahrheit Die
Stimmen der
Darsteller,
Sabrina
Weckerlin als
geliebte und
gepeinigte
Elisabeth, Chris
Murray in
einer echten
Powerrolle als
allein durch
die Kraft
seiner Worte
mächtiger
Konrad und
Armin Kahl als
Ludwig, bis
hinein in den
Chor, sind
eine echte
Wohltat (...)
aus
der Ostthüringer
Zeitung,
von Stefanie
Grießbach Aus
Anlass der
bevorstehenden
Premiere von
ELISABETH
gab es in der
Wetzlarer
Neuen Zeitung
einen
Vorbericht zu
ELISABETH. Den
Artikel findet
man hier.
Aus
Anlass der
bevorstehenden
Premiere von
ELISABETH
gab es in der
Thüringer
Allgemeinen
vom 16.6.2007
ein Interview
mit Chris
Murray. Den
Text des
Artikels
findet man hier.
Zur
bevorstehenden
Produktion von
ELISABETH
gab es in der
Thüringer
Allgemeinen
zwei
Vorberichte
zum Fototermin
auf der
Wartburg und
zur
Pressevorstellung
in der
Thüringischen
Landesvertretung
in Berlin. Den
Text der
Artikel findet
man hier.
Musical
ELISABETH
Anschließend
stellte der
international
bekannte
Musicalstar Chris
Murray
seine
Interpretation
der Rolle des
Konrad von
Marburg vor.
Diese
Performance
nahm den
Zuhörern den
Atem. Ohne
Kostüm und
Bühnenhilfsmittel
entwickelte Chris
Murray aus
dem Stand eine
Präsenz, die
für den Sommer
Großes
erwarten
lässt. Wie Murray
später im
Gespräch
betonte, ist
er
entschlossen
"einen
Bösewicht zu
erschaffen,
den alle
lieben
werden"! Pfingstgala
Tecklenburg
2007 Furioser
Einstieg in
die
Freiluftsaison
Apropos
herausragend:
Da wäre noch
ein vokales
Kraftpaket zu
nennen, dem
man zunächst
gar nicht
ansieht,
wieviel PS es
in der Kehle
hat: Chris
Murray.
Als Valjean
hatte er bei
der weltweit
ersten
Freiluftaufführung
von "Les
Misérables" im
vergangenen
Jahr das
Publikum
hingerissen.
Motto: Er kam,
sang und
siegte! Ein
Platz im
deutschen
Musical-Olymp
ist dem
gebürtigen
Braunschweiger
sowieso schon
sicher.
Wieviel
Potenzial in
diesem Mann
steckt, darf
er ab 7. Juli
in Eisenach
ein weiteres
Mal beweisen.
Und er freut
sich schon
drauf.
Murray wird
dort in dem
neuen Musical
"Elisabeth -
Die Legende
einer
Heiligen" die
ihm auf den
Leib
geschriebene
Rolle des
Konrad von
Marburg
übernehmen.
Was als
solchem von
ihm zu
erwarten ist,
Murray lieferte
in Tecklenburg
einen kleinen
Vorgeschmack
darauf. Eine
grandiose,
packende
Performance -
und die
weltweit erste
Live-Präsentation
des Songs "Das
Ende aller
Zeiten" aus
diesem neuen
Musical
obendrein. Das
wird
interessant! "Elisabeth
- Die Legende
einer
Heiligen"
(...) Wann gab
es das schon
einmal, dass
sich über
2.000 Menschen
bei einer
konzertanten
Kostprobe
eines der
neuen Lieder
spontan von
ihren Sitzen
erhoben und
minutenlang
enthusiastisch
applaudierten?
So geschehen
bei der
traditionellen
Pfingstgala in
Tecklenburg,
wo Chris
Murray ,
der in
Eisenach den
Bösewicht
"Konrad von
Marburg"
spielen wird,
für seine
Interpretation
von "Das Ende
aller Zeiten"
nach einem
absoluten
Gänsehaut-Vortrag
begeistert
gefeiert
wurde. aus Da
Capo 31, Juli
2007,
von Jürgen
Heimann und
Jörg Beese Gelungene
Veranstaltung
mit
Starbesetzung
Einen sehr
intensiven,
nicht oft bei
solchen
Veranstaltungen
zum Besten
gegebenen
Titel, hatte
sich mit
„Falke auf der
Jagd“ (Scarlet
Pimpernel)
auch Chris
Murray
ausgesucht,
der extra die
Proben zu
„Elisabeth –
Die Legenden
einer
Heiligen“
unterbrochen
hatte, um nach
Tecklenburg zu
kommen. Mit
ausdruckstarker
Mimik und
Gestik und
einer sehr
kraftvollen
Stimme
performte er
seinen Song.
(...) Jetzt
folgte ein
ganz
besonderes
Schmankerl,
denn man kam
tatsächlich in
den Hochgenuss
einer
absoluten
Weltpremiere:
Exklusiv würde
Chris
Murray ein
Lied aus dem
neuen Musical
„Elisabeth –
Die Legende
einer
Heiligen“
vorstellen,
verkündete
Moderator
Radulf Beuleke
nicht ohne
Stolz. Murray
trat dann auch
auf die Bühne,
doch bevor er
loslegte, ließ
er es sich
nicht nehmen,
den Zuschauern
kurz die
Rahmenhandlung
des Stückes zu
erzählen sowie
die Situation
unmittelbar
vor dem Lied,
welches er
gleich singen
würde. Dann
legte er mit
dem Titel „Das
Ende aller
Zeiten“
(Elisabeth –
Die Legende
einer
Heiligen) los,
war dabei
schon so in
seine Rolle
vertieft, dass
es den Leuten
schlichtweg
den Atem
raubte. Eine
solche
Ausdruckstärke,
eine solche
Stimmgewalt –
da passte
einfach alles
und der
tosende
Applaus nach
dem Verklingen
des letzten
Tons war mehr
als
gerechtfertigt.
aus musical-total.de
von Silke
Milpauer
(...)Die
Inszenierung
von „Les
Miserables“
aus dem
Vorjahr zu
toppen, das
wird nicht
leicht. Das
Musical steht
am Montagabend
noch einmal im
Mittelpunkt.
Gekrönt wird
das „Les
Mis“-Best of
mit
Hauptdarsteller
Chris
Murray
(der eigens
seine Proben
zu „Elisabeth
von Thüringen“
in Eisenach
unterbricht)
durch die
Verleihung des
„Da Capo
Musical Awards
2006“: die
Auszeichnung
fürs beste
Kurzzeit-Musical
(eine Saison).
Dass
„Da-Capo“-Redakteur
Jörg Beese bei
der Verleihung
darauf
hinweist, dass
Tecklenburg in
der Kategorie
„Freilichtbühne“
mittlerweile
ganz oben
angekommen
sei, beweisen
die
Musicalstars
an diesem
Abend. aus Westfälische
Nachrichten
vom 30.5.2007
von
-ml- LES
MISÉRABLES
(BADEN) Late
Night Show am
25.3.2007 Die
"Elenden"
gingen (ein
wenig) fremd
zu später
Stunde
(...)Chris
Murray gab
ein
stimmgewaltiges
„Mein Gott,
warum?“ aus
„Miss
Saigon“.(...)
Etwas
ungewöhnlich
war die
deutsche
Fassung von
„Gethsemane“,
die Chris
Murray
sang. Murray,
der diesen
Part in "Jesus
Christ
Superstar"
schon oft
gesungen hat,
steigerte sich
sehr hinein
und das
Publikum
honorierte
seine Leistung
mit viel
Beifall. aus Da
Capo 30,
Mai/Juni 2007
von
Andrea Martin
"Les
Misérables"
verabschiedet
sich aus Baden
Mit
"Gethsemane"
aus Jesus
Christ
Superstar
setzte Chris
Murray
einen der
stärksten
Akzente der
Late-Night-Show.
Seine
Interpretation
von Webbers
Jesus-Song war
an diesem
Abend von
einer geradezu
unheimlichen
Intensität!
(...) Bei
einem großen
Andrew Lloyd
Webber-Medley
waren nochmals
Bettina
Reifschneider,
Chris
Murray,
Patricia
Nessy, Darius
Merstein-MacLeod,
Johanna
Arrouas, Max
Volt und
Dietmar
Seidner zu
hören. Max
Volt gab
anschließend
"Summertime"
aus Gershwins
Porgy &
Bess zum
Besten, bevor
Darius
Merstein und Chris
Murray die
Schlußnummer
aller
Mitwirkenden
"Can You Feel
The Love
Tonight?" aus
The Lion King
eröffneten.
Ohne Zugaben
ließ das
Publikum die
Künstler
jedoch nicht
gehen, und so
wurde
erwartungsgemäß
auch noch die
Les
Misérables-Hymne
"Hört ihr, wie
das Volk
erklingt?"
angestimmt.
Was am Ende
erklang, waren
tosender
Applaus und
Begeisterungsrufe.
aus musicals-unlimited.de
von Claudia
Bauer-Püschel
Les
Misérables LES
MISÉRABLES Dem
Ensemble voran
steht ein
grandioser Chris
Murray
als Javert. Er
überzeugte bei
all seinen
Auftritten.
Sein Javert
war kalt,
stur, aber
auch
verzweifelt.
Mit gewaltiger
Stimme
schmetterte er
seine beiden
Soli "Sterne"
und "Javerts
Selbstmord".
Es wäre
wünschenswert,
wenn Chris
Murray
die
Österreicher
in Zukunft
öfter beehren
würde. aus Musical
Cocktail 67,
Februar bis
April 2007
von Wolfgang
Springer LES
MISÉRABLES Chris
Murray als
Javert war
zweifellos der
Publikumsmagnet,
da er zum
erstenmal in
Österreich
sein Können
unter Beweis
stellte. Als
"Les
Misérables" -
Erprobter fiel
ihm das auch
nicht weiter
schwer. Er
lieferte eine
hervorragende
Interpretation
und verlangte
sich stimmlich
einiges ab.
Beeindruckend
sein gekonnter
Sturz nach dem
Duett mit
Darius
Merstein-McLeod
"Der doppelte
Schwur". Auch
bei "Sterne"
bringt er eine
kraftvolle
Leistung. aus Musical
Cocktail 68,
April bis Juni
2007 von
Andrea Martin Ein
gediegener
Barrikadenkampf
Als
sein
Kontrahent
Polizeiinspektor
Javert sorgt
wie schon in
Tecklenburg
(sic!) und
Berlin Chris
Murray
für
Begeisterung.
Seine
tiefbewegende
- als
gebrochener
Mann
resignierende
-
Rolleninterpretation
berührt.
Gesanglich ist
er sicher
einer der
besten Akteure
auf der Bühne.
Mit
Leichtigkeit
fesselt er in
jeder Minute
seines Spiels
die Zuschauer.
Sein "Sterne"
überzeugt voll
und ganz und
ist somit das
Highlight im
Stück.
Gänsehautgarant
ist sein
Freitod.
Schade eben
nur, dass der
Moment des
Todes der
Regie wegen
völlig
untergeht. aus Blickpunkt
Musical 02/07,
März/April 07,
von Peter Hahn Les
Misérables
Darius
Merstein
Mac-Leod als
Jean Valjean
und Chris
Murray als
Javert singen
und spielen
nicht nur
sensationell,
sie schaffen
es auch immer
wieder, trotz
der
schwierigen
Umstände
gerade bei
ihren Soli
Spannung und
Atmosphäre zu
erzeugen.
(...) Im
Großen und
Ganzen hatte
Regisseur
Robert Herzl
viel Glück mit
seinen
Darstellern
und das
Badener
Premierenpublikum
hat die
Produktion mit
Begeisterung
und Standing
Ovations
aufgenommen. aus musicals
124, April/Mai
2007, von
Meike Zeidler M&M
begeistern in
Baden Mit
Chris
Murray konnte
man einen Les
Misérables-Erprobten
gewinnen. In
Baden sah man
ihn in der
Rolle des
Inspektors
Javert, den
pflichtbewussten
Hüter des
Gesetzes. Murray
mit
Brille, die
ihn noch
strenger
wirken lässt,
gibt eine
hervorragende
Interpretation
dieser Rolle
und verlangt
sich stimmlich
so einiges ab.
Highlights
sind u.a. das
gesangliche
Duell "Der
doppelte
Schwur" mit
Darius
Merstein-MacLeod,
das in einem
gekonnten
Sturz über die
Stiegen endet,
oder sein
Schwur
"Sterne", dei
dem er eine
beeindruckende,
kraftvolle
Leistung
bringt. aus Da
Capo 29,
April/Mai 2007
von Andrea
Martin Die
Hoffnung
bleibt
bestehen Chris
Murray (Javert)
überzeugt
sowohl
gesanglich als
auch
darstellerisch
in allen
Szenen. Seine
gewaltige
stimmliche
Leistung lässt
bei „Sterne“
erzittern und
bei „Javert`s
Selbstmord“
mitfühlen,
mitfühlen für
diesen Mann,
dem seine
Pflicht das
höchste Gut
und ist und
der doch am
Ende an seinen
eigenen
Zweifeln und
Gefühlen
zerbricht. Ein
zerbrochener
Mann,
äußerlich
stark, doch
innerlich
einsam. Ein
Mann, dem das
fehlt, was
alle anderen
Charaktere
ausstrahlen,
die Hoffnung
auf ein
besseres
Leben, auf
eine andere
Zukunft.
Verzweifelt
hält er an dem
fest, was ihm
einzig
Sicherheit
gibt, an
Gesetz, Sitte
und Ehre. aus musical-total.de
von Christine
Willerstorfer
Les
Misérables
Das
Ensemble mit
Patricia Nessy
(...) als
Fantine,
Darius
Merstein als
Valjean und Chis
Murray als
Javert an der
Spitze reißt
mit und
berührt tief. aus Niederösterreichische
Nachrichen vom
19.2.2007,
von -tj- "Les
Misérables" Chris
Murray als
ihn
verfolgender
Gefängnisdirektor
Javert
beeindruckt
besonders in
seiner
Selbstmordszene.
(...) Standing
Ovations waren
das Barometer
dafür, dass
mit diesem
Musical dem
Stadttheater
Baden eine
großartige
Produktion
gelungen ist.
aus Badener
Zeitung vom
22.2.2007,
von Wanda
Mühlgassner Anlässlich
der Premiere
von
LES MISÉRABLES
erschien in
den
Niederösterreichischen
Nachrichten
vom 5.2.2007
ein kurzer
Vorbericht zu
LES MIS. Den
Text des
Artikels
findet man hier.
Dort gibt es
auch ein
Interview mit
Chris
Murray aus
derselben
Zeitung vom
12.2. und ein
Foto zu LES
MIS aus einem
weiteren
Artikel.
DIE ROCK-OPER
"CHRIST-O"
BEEINDRUCKT
München hat
eine neue
Rockoper
Rockoper weich
gespült
Ovationen für
die
Uraufführung
der Rockoper
"ChristO"
ChristO - Die
Rockoper" am
Gärtnerplatztheater
uraufgeführt
Welturaufführung
am Münchner
Gärtnerplatztheater:
Musical
"ChristO"
modernisiert
Dumas' "Der
Graf von Monte
Monte Christo"
Als Gäste
Sänger (...)
mit
unglaublicher
Stimmpower und
darstellerischem
Appeal, allen
voran Andy
Kuntz, Chris
Murray und
Philippe
Ducloux (...)
Eine
sehenswerte
Wiederaufnahme
Ein
großartiger
Abend
Jekyll &
Hyde in der
Staatsoperette
Dresden
Die
gerechtfertigten
"Bravo"-Rufe
des
Premierenpublikums
teilte sich Murray
mit Susanna
Panzner (...)
sowie Ilonka
Vöckel (...).
Jekyll &
Hyde an der
Staatsoperette
Dresden
Umjubelte
Premiere der
Staatsoperette
Dresden:
"Jekyll &
Hyde"
Nein, er ist
nicht schön –
der Blick in
die
menschlichen
Abgründe. Aber
er ist
überzeugend
dargestellt
und mitreißend
gesungen. Chris
Murray
fasziniert als
Jekyll und
noch viel mehr
als Hyde –
oder aber,
weil er
einfach in
beidem so gut
ist, und das
fast
zeitgleich.
In der
Zeitschrift
SAX gab es ein
Interview mit
dem Regisseur
Winfried
Schneider, und
die
Staatsoperette
hat einen
kleinen
Vorbericht in
ihrem Magazin
buffo.
Magic Mystery
Musical Gala
in Duisburg
mit vielen
Turbulenzen im
Vorfeld
Der Höhepunkt
des Abends war
aber Chris
Murray.
Mit seiner
starken,
unverwechselbaren
Stimme legte
er ein
emotionsgeladenes
"Gethsemane"
auf die Bühne,
das wohl
vielen im Saal
tief unter die
Haut ging,
eine
Gänsehaut-Nummer,
die mit dem
verdienten
Applaus
honoriert
wurde.
Magic Mystic
Musical in
Duisburg
Original
Eisenach Cast
2007
Eisenach
Gesamtaufnahme
"Rebecca" und
"Elisabeth"
räumen ab
"Elisabeth"
feiert
Premiere in
Eisenach
"Elisabeth -
Die Legende
einer
Heiligen"
feiert
Weltpremiere
Ein Musical
über die hl.
Elisabeth am
Originalschauplatz
Geschichte im
musikalischen
Gewand
Der
Deutsch-Amerikaner
Murray,
der in
mehreren
Produktionen
von «Jesus
Christ
Superstar»
unter anderem
in Erfurt die
Titelrolle
sang, agiert
stimmgewaltig
als religiöser
Fanatiker.
(derselbe
Bericht findet
sich auch u.a.
im
Rhein-Main-Net,
in der
Lausitzer
Rundschau, in
den Lübecker
Nachrichten,
in der
Leipziger
Volkszeitung
u.a.m.)
Das Musical
Elisabeth -
die Legende
einer Heiligen
feiert
Uraufführung
in Eisenach
Erste Songs in
Berlin
präsentiert
Chris Murray -
ein vokales
Kraftpaket
Keine Spur von
Nervosität
Erfolg der
Tecklenburger
Pfingstgala
setzt sich
fort
(...) Und dann
setzt
Tecklenburg –
wie jedes Jahr
– noch einen
drauf: Murray
betritt die
Bühne und
singt erstmals
vor Publikum
„Das Ende
aller Zeiten“
aus dem neuen
Musical
„Elisabeth von
Thüringen“.
Eine
Weltpremiere.
Und was für
eine!
Les Misérables
Ensemble
verabschiedete
sich vom
Publikum in
Baden mit
einer "Late
Night Show"
Das Publikum
feiert seine
"Les
Misérables"-Solisten
bei einer
Late-Night-Show
noch einmal
im
Stadttheater
Baden
die letzte
Vorstellung in
Baden
Les Misérables
in Baden
Ein Wechselbad
der Gefühle
Darius
Merstein und
Chris Murray
als Erzfeinde
in "Les
Misérables"
"Les
Misérables" im
Stadttheater
Baden bei Wien
Er scheint
dabei
vergessen zu
haben, dass es
Dinge gibt,
die uns
Menschen von
Gott trennen,
und dass eine
solche
Trennung nur
durch
Vergebung
überwunden
werden kann.
Wenn ich eine
Aufführung von
„Les
Misérables“
besuche, gilt
der Besetzung
des Javert
stets meine
besondere
Aufmerksamkeit,
da es ein
solch
besonderer und
schwerer Part
ist, ein
Gegenstück zu
allen
restlichen
DarstellerInnen
des Stücks,
sozusagen eine
Art „Einer
gegen alle“,
eine Aufgabe,
die sehr
schwer zu
meistern ist.
Chris
Murray ist
dieser Part
hervorragend
gelungen.
Fazit: Ein
ganz großer
Abend mit
vielen Tränen
und Standing
Ovations.
Traum von
einer besseren
gerechteren
Welt
VOM
GEIST DER
WEIHNACHT
(BERLIN) Vom
Geist der
Weihnacht
(...) Chris
Murray
zeigte
überzeugend
einen finster
dreinblickenden
und
hartherzigen
Scrooge, der
mit seiner
Meinung
"Weihnachten
ist
Rattendreck"
nicht hinter
dem Berg hält.
Es gab auch
witzige
Momente, z.B.
als Scrooge
Kreditgesuche
ablehnte.
(...) Maricels
Duett "Ein
Leben lang"
mit Chris
Murray war
sehr
gefühlvoll und
anrührend.(...)
Stimmlich
erfüllte Chris
Murray die
in ihn
gesetzten
Erwartungen. aus Musical
Cocktail 67,
Februar bis
April 2007
von Claudia
Schachtschneider
Familienmusical
in Berlin
JESUS
CHRIST
SUPERSTAR
(SCHWERIN) Zu
JESUS CHRIST
SUPERSTAR
gab es in der
Kirchenzeitung
vom Mai 2008
ein Interview
mit Chris
Murray. Den
Text des
Artikels
findet man hier.
Jesus
Christ
Superstar Als
Glücksgriff
erweisen sich
die beiden
Gast-Sänger
(...) Der
unumstrittene
Star der Show
ist allerdings
Christopher
Murray,
der als Jesus
stimmlich und
darstellerisch
brilliert.
Seine
Rolleninterpretation
ist ganz
großes
Theater.
Zurecht wurde
er in der
Premiere vom
Publikum mit
Ovationen
gefeiert. Dank
Murray
und der
anderen
Darsteller
verblassen die
schrillen
Bildentwürfe
der Regie und
der
Theaterabend
bleibt in
guter
Erinnerung. aus musicalzentrale.de
von Kai Wulfes Passion
als profane
Tragödie
Charismatisch
der Jesus von
Christopher
Murray.
Von Sanftmut
und
Beschwörung
bis zum
Extremschrei
in der Stimme
ist er auch
als Darsteller
ein
Expressionist.
(...) Es ist
keine
Bibelstunde.
Es ist eine
menschliche,
weltliche,
weltumspannende
Tragödie. In
einer gewiss
umstrittenen
Auffassung,
doch einer
packenden
Aufführung.
Stürmischer
Beifall.. aus
der Schweriner
Volkszeitung
vom 13.11.2006
von Manfred
Zelt Jesus
Christ
Sozialrevolutionär
Das
Mecklenburgische
Staatstheater
in Schwerin
hat nach einer
achtmonatigen
Sanierungsphase
- in der die
Bestuhlung und
der
Parkettboden
sowie die
marode
Maschinerie
erneuert
wurden - das
„Große Haus"
mit einer
atemberaubenden
Aufführung des
in diesem Fall
zur Rockoper,
ja zum
erschütternden
Passionsspiel
mutierten
Musicals
„Jesus Christ
Superstar" von
Andrew Lloyd
Webber und Tim
Rice wieder
eröffnet.
(...) Ein
Spiel, das
bestimmt wird
von den
herausragenden
Leistungen der
beiden als
Musical-Darsteller
erfahrenen
Gäste Chris
Murray als
Jesus und
Matthias
Pagani als
Judas sowie
dem
„Hausgewächs"
Kathrin Huke
als Maria
Magdalena. Es
fließen Ströme
von
Theaterblut
und wenn Jesus
gegeißelt wird
und
schließlich am
Kreuz sein
Leben
aushaucht,
dann wird das
so realistisch
dargestellt,
dass den
Zuschauern der
Atem stockt. aus Die
Linkszeitung
vom
11.11.2006,
von Horst
Schinzel Mit
den Augen
eines Kindes
Die
Darsteller
singen
glänzend. Und
wenn ein
Sänger wie der
Gast Chris
Murray in
der Titelrolle
mit seinem
eindrucksvollen
Spektrum
sensibler
Ausdrucksmöglichkeiten
in den hohen
Lagen
ausgiebig die
Kopfstimme
einsetzt, was
bei
traditionellen
Gesangslehrern
vielleicht
Sorgenfalten,
bei Rockfans
aber Entzücken
hervorruft,
dann zeigt
auch dies, mit
welcher
Leidenschaft
da gearbeitet
wird. „They've
got the
feeling!“,
darf man da in
der
Muttersprache
des Rock
ausrufen,
zumal das
Schweriner
Ensemble die
ganze Rockoper
auf Englisch
gibt. aus Ostsee-Zeitung
vom
13.11.2006,
von Dietrich
Pätzold Anlässlich
der Premiere
von
JESUS CHRIST
SUPERSTAR
erschien in
der Schweriner
Volkszeitung
vom 6.11.2006
ein Interview
mit Chris
Murray. Den
Text des
Artikels
findet man hier.
Außerdem gibt
es noch zwei
Bilder aus der
Produktion aus
anderen
Vorberichten.
Passion à la
Lloyd Webber
"Jesus Christ
Superstar" von
Webber und
Rice im
Schweriner
Theater
Passionsspiel
nicht nur für
Fromme
LES
MISÉRABLES
(TECKLENBURG)
Les
Misérables
Wieder einmal
ist es
gelungen,
einige
Top-Darsteller
der
Musicalszene
nach
Tecklenburg zu
verpflichten.
(...)
zuallererst
müssen Christopher
Murray (Jean
Valjean) und
Dean Welterlen
(Javert)
genannt
werden, die
sich
vollständig in
die beiden
Rollen
hineinstürzen
und auf der
Bühne ein
Gegenspielerpaar
abgeben, bei
dessen
Begegnungen es
vor Spannung
und Intensität
nur so
brodelt. Wie Murray
die
inneren
Wandlungen
Valjeans über
die Rampe
bringt, seine
Stimme
schonungslos
durch
Claude-Michel
Schönbergs
anspruchsvolle
Partitur jagt
und von
zartestem
Pianissimo bis
zum donnernden
Forte jegliche
Nuancen
ausschöpft,
ist
meisterlich. aus musicals,
August/September
2006, von
Mario Stork Hört
ihr, wie das
Volk erklingt
Glücksgriff
Chris Murray aus Da
Capo 24,
August 2006,
von Jürgen
Heimann Ja,
ich bin frei.
Ich fühl den
Wind. Ich saug
ihn ein. Bei
der Besetzung
haben die
Verantwortlichen
in Tecklenburg
ein gutes
Händchen
bewiesen. Mit
dem erfahrenen
Chris
Murray,
der bereits
bei der
Originalproduktion
im Theater des
Westens die
Titelrolle des
Jean Valjean
verkörperte,
gingen sie
kein Risiko
ein. Murray
überzeugte auf
ganzer Linie
sowohl
stimmlich als
auch
schauspielerisch.
Seine
Erfahrung
zahlte sich
aus und gab
der Rolle eine
große Tiefe
und
Ausstrahlung.
Ein
ergreifender
Moment war
seine
Interpretation
des Liedes
"Bring ihn
heim", einem
Gebet voller
Emotionen. aus Blickpunkt
Musical,
September
2006, von
Norbert
Ufermann "Les
Misérables"
Dafür kommt
der zweite Akt
unglaublich
stark daher
und hält mit
"Bring ihn
Heim" den
berührendsten
Moment der
Inszenierung
bereit. Ein
stiller
Höhepunkt: Der
Wind rauscht
durch die
Blätter der
Bäume im
Hintergrund,
der Großteil
der Bühne ist
in ein
stimmungsvolles
Blau gehüllt,
die toten
Studenten
liegen auf den
Barrikaden. Chris
Murray
singt als
Valjean in
diesem Moment
sensibel und
gefühlvoll.
Die Szene
beeindruckt
und bewegt -
kein Theater
kann diese
Naturatmosphäre
nachahmen und
so gibt es
nach dem
Verklingen des
letzten Tons
Jubelrufe und
vereinzelt
sogar Standing
Ovations.
(...)Herausragend
sind
allerdings nur
zwei
Leistungen: Chris
Murray,
der den
Valjean in
großen Teilen
sehr robust
männlich
darstellt und
stimmlich
keine Wünsche
offen
lässt,(...) aus musicalzentrale.de
vom 30.6.2006,
von Maik
Frömmrich Tecklenburg
geht auf die
Barrikaden
Chris
Murray in
der Titelrolle
beispielsweise
hat seit
seinen
Auftritten in
Berlin noch
eine Menge
dazugelernt
und legte
Valjean
passend an.
Stimmlich
wusste er
ohnehin
durchweg zu
überzeugen. aus thatsmusical.de
vom 26.6.2006,
von Michael
Potthast "Les
Misérables" In
der Hauptrolle
des Jean
Valjean gibt Christopher
Murray
sein Debüt bei
den
Tecklenburger
Freilichtspielen
und
portraitiert
den Charakter
absolut
überzeugend. aus musicals-unlimited.de
vom 27.6.2006,
von Claudia
Bauer-Püschel
Les
Misérables“ in
Tecklenburg,
19. August
2006
Allen voran
Musical-Star Chris
Murray,
der die Rolle
des Jean
Valjean nicht
nur spielte,
sondern auch
den Eindruck
vermittelte,
es sei der
leibhaftige
Valjean. Man
fühlte sich
ins Frankreich
des 19.
Jahrhunderts
zurückversetzt.
Seine
einzigartige
Mimik, sein
großartiger
Einsatz in
dieser Rolle
und das
perfekte
Zusammenspiel
mit Marc Clear
in der Rolle
des Inspektor
Javert waren
maßgeblich
dafür, daß der
Zuschauer hier
einen
unvergesslichen
Abend erleben
sollte. Vor
allem die Soli
wie „Wer bin
ich (Die
Prüfung)“ und
„Bring ihn
heim“ wurden
zum Höhepunkt
dieser
Vorstellung. aus musical-total.de
vom 28.8.2006,
von Jürgen
Scholten Les
Misérables
Tecklenburg
Besonders Chris
Murray,
der den
Valjean schon
in der
Berliner
Inszenierung
verkörperte,
wußte
stimmlich und
schauspielerisch
durchgehend zu
überzeugen. Er
spielte den
Valjean sehr
passend und
ließ stimmlich
keine Wünsche
offen. aus musical-total.de
vom 8.7.2006,
von Dirk
Hartmann
Erneute
Umbesetzung
bei "Les
Miserables" in
Tecklenburg
Zwischen ihm
(i.e. Marc
Clear) und
seinem
Gegenspieler
Valjean
(hervorragend
dargestellt
von Chris
Murray)
baute sich bei
jeder
gemeinsamen
Szene eine
derart
faszinierende
und knisternde
Spannung auf,
das hat man
selten
gesehen.
Sowohl Clear
als auch Murrray
leben ihre
Rollen und
stacheln sich
gegenseitig zu
Höchstleistungen
an. Einfach
ein
Dream-Team! aus musical-total.de
vom 8.8.2006,
von Dirk
Hartmann Verfolgung
durchs ganze
Leben Christopher
Murray
verdeutlicht
die
Entwicklung
Valjeans vom
entlassenen
Sträfling bis
zum alten
Mann.
Berührend sein
Monolog ''Wer
bin ich?'' und
das mit
verhaltener
Lyrik
gestaltete
Gebet. aus Nordwest-Zeitung,
vom 28.6.2006,
von Wolfgang
Denker "Les
Misérables"
ist heiß
begehrt Die
Premiere war
glanzvoll,
2000 Besucher
jubelten, es
gab stehende
Ovationen.(...)
Überragend
agiert Chris
Murray
(Valjean)
(...) aus Osnabrücker
Nachrichten
vom 28.6.2006,
in der Rubrik
"Werners
Cocktail" Feuer
flackert vor
den Barrikaden In
vorderster
Front: Christopher
Murray als
Jean Valjean -
ein viriler,
gebrochener
Held, der alle
Facetten
seiner
Jahrzehnte
umspannenden
Rolle
ausschöpft.
Und der
begeistert mit
seiner
markigen
Stimme. aus Westfälische
Nachrichten,
Kulturteil,
vom 26.6.2006,
von Arndt
Zinkant Les
Misérables-Premiere
auf der
Freilichtbühne
Tecklenburg
"Bring' ihn
heim" -
Valjeans
eindringliche
Bitte sorgt
für Gänsehaut.
aus Westfälische
Nachrichten,
Lokalteil
Tecklenburg,
vom 26.6.2006,
von Jörg
Birgoleit "Liebe
in Zeiten der
Revolution"
Personelle
Glanzlichter
setzten Chris
Murray in
der Rolle des
Jean Valjean
(...) Sowohl
gesanglich als
auch
darstellerisch
überzeugt Chris
Murray als
junger
Gefangener
Valjean bis
hin zum alten
Greis, der
seiner
Ziehtochter
ein
Lebensgeständnis
schreibt und
ihre Hände in
die ihres
Bräutigams
Marius legt,
um sodann zu
sterben. (...)
Am Ende
stehende
Ovationen. aus Neue
Osnabrücker
Zeitung
vom 26.6.2006,
von Tom
Bullmann Anlässlich
der Premiere
von
LES MISÉRABLES
erschien in
der BILD vom
27.6.2006 ein
kleiner
Artikel über
Chris Murray.
Den
Text des
Artikels
findet man hier.
Anlässlich
der Premiere
von
LES MISÉRABLES
erschien in
der Neuen
Osnabrücker
Zeitung vom
23.6.2006 ein
Interview mit
Chris Murray.
Den
Text des
Interviews
findet man hier.
Anlässlich
der Premiere
von
LES MISÉRABLES
erschien in
den
Osnabrücker
Nachrichten
vom 21.6.2006
ein weiterer
Artikel über
Chris Murray
und LES
MISÉRABLES. Den
Text des
Artikels
findet man hier.
In
den
Westfälischen
Nachrichten
erschien am
22.6.2006 ein
Artikel über Chris
Murray
zur
bevorstehenden
Premiere von
LES
MISÉRABLES.
Nachzulesen
ist der
Artikel hier
oder hier
Zur
Pfingstagala
am 5.6.2006:
"Top-Künstler
lassen Kälte
vergessen"
(...) Nicht
von ungefähr
hatten die
Verantwortlichen
mit Chris
Murray
(Valjean) und
Vera Bolten
(Eponine) zwei
weitere
Hauptdarsteller
mit
einschlägiger
Les-Mis-Vergangenheit
hinzu gebeten.
Eine weise
Entscheidung.
Chris
Murray
zeigte den
Zuhörern mit
"Bring ihn
heim" schon
mal vorab, wo
der Hammer
hängt und fuhr
mit seiner
"Unstillbaren
Gier" stehende
Ovationen ein.
aus Da
Capo vom
Juli 2006, von
Jürgen Heimann Zur
Pfingstagala
am 5.6.2006: So
sorgte Chris
Murray ,
der in wenigen
Wochen als
Jean Valjean
in "Les
Misérables"
[zu sehen sein
wird], mit
einer
Kostprobe des
"Bring him
home" für
Gänsehaut bei
den Fans. aus Westfälische
Nachrichten
vom 7.6.2006,
von -ml- Zur
Pfingstgala am
5.6.2006:
"Große Gefühle
zum Start der
Saison" Das
von Murray
fordernd
und kraftvoll
gesungene
"Walking in
Memphis"
überzeugte
nicht nur
musikalisch,
sondern auch
klangtechnisch.
aus
der Neuen
Osnabrücker
Zeitung
vom 7.6.2006,
von Anna Engel
Einmalige
Atmosphäre -
tolle
Aufführung
Tecklenburg
auf den
Barrikaden
Als Jean
Valjean
liefert Chris
Murray eine
beeinduckende
Leistung ab,
schauspielerisch
wie
gesanglich.
Der
vokalstarke
Künstler hat
seit seinen
Berliner Tagen
als Valjean
noch deutlich
zugelegt und
ist in dieser
Rolle schlicht
und ergreifend
zur
Idealbesetzung
gereift. Das
wurde vor
allem bei den
lyrischen
Passagen
offenkundig.
Er dürfte auf
den
Musicalbühnen
hierzulande
künftig
sowieso zu den
dominierenden
Figuren
zählen. (...)
Chris
Murray als
Valjean
liefert in
Tecklenburg
einen
bärenstarken
Job ab.
Les Misérables
erstmals in
einem
Freilichttheater
(...) In Marc
Clear hatte Chris
Murray
einen
ebenbürtigen
Gegenspieler.
Beide
schenkten sich
nichts. Es
entlud sich
gesanglicher
und
darstellerischer
Kampf auf der
Bühne.
Hört ihr, wie
das Volk
erklingt
Zu Recht
gefeierte
deutsche
Freilicht-Premiere
in Tecklenburg
(...) Für
einen weiteren
ergreifenden
Höhepunkt
sorgte dann Murray
mit der
Sterbeszene
des Valjean
und der
Offenbarung an
Cosette über
seine wahre
Herkunft; hier
setzte er den
endgültigen
Punkt hinter
das Musical
und machte den
Charakter des
ursprünglichen
Häftlings zum
Sympathieträger,
der sich mit
mehr oder
weniger Recht
und Unrecht
(?) durch sein
bewegtes Leben
gekämpft
hatte. Die
großartigen
Leistungen des
Ensembles
wurden seitens
des Publikums
mit großem
Applaus,
„Bravo“ -Rufen
und lang
anhaltenden
stehenden
Ovationen
belohnt, die
kein Ende
nehmen
wollten.
Freilichtspiele
Tecklenburg
begeistern mit
''Les
Misérables''
Freilichtbühnen-Aufführung
des Musicals
"Les
Misérables" in
Tecklenburg
frenetisch
gefeiert
Hört ihr, wie
das Volk
erklingt?
Freilichtbühne
Tecklenburg:
"Les
Misérables"
Murray und
Bolten
gefeiert
"Die Bühne
rockt trotz
eisiger Kälte"
(...) Den Rest
der Bühnenshow
erlebten die
teils
weitgereisten
Fans fast
ausnahmelos im
Stehen. Egal
ob Sascha
Krebs und
Willemijn
Verkaik als
Meat Loaf
rockten, ob Chris
Murray als
Marc Cohn
durch Memphis
"walkte"
(...), das
Publikum lak
ihren Stars zu
Füßen und die
gaben es
begeistert
zurück.
Musicalgala
der
Freilichtbühne
JESUS
CHRIST
SUPERSTAR
(REGENSBURG) "Messias
mit Ängsten
und Zweifeln"
Die
Auflösungserscheinungen
unter den
Jüngern (...)
setzen sich im
Garten
Gethsemane
fort, wo Jesus
allein
gelassen mit
seiner
Bestimmung
ringt. Chris
Murray ist
der
Musical-Profi,
den es
braucht, um
eine solche
Szene bei
allem Pathos
zu
beglaubigen.
Stimmlich ist
er den
Anforderungen
spielend
gewachsen,
belässt es
aber nicht
beim Abliefern
der Nummer,
sondern bringt
Persönlichkeit,
Ausdruckstiefe
ein. aus donaukurier.de
vom 16.5.2006,
von Juan
Martin Koch "McDonald’s-Pappbecher
als Gral des
einfachen
Mannes"
(...) Der
Jesus von Chris
Murray
beeindruckt
mit intensiver
Mimik und
Gestik sowie
durch ein
Singen, das
vom
Schöngesang,
über Heulen
bis zum
Schreien alle
Ausdrucksformen
kennt. (...)
Nach jeder
Nummer
brandete mit
Jubel
untermischter
Applaus auf,
der sich nach
dem letzten
Vorhang zu
einem Sturm
der
Begeisterung
auswuchs. aus
der Mittelbayerischen
Zeitung
vom 15.5.2006,
von Thomas
Vitzthum "Religiöse
Rock-Oper auf
höchstem
Niveau"
Einen
Glücksgriff
tat das
Theater
Regensburg mit
der
Verpflichtung
des Gasttenors
Chris
Murray als
Jesus. Mit
einer
hervorragend
verständlichen
Artikulation
und einer
Soul-Stimme,
die auch in
berauschenden
Höhen noch
eine
ausdrucksstarke
Power über die
Bühne bringt
sowie mit
einer starken
schauspielerischen
Leistung
begeistert er
in dieser
Produktion. aus www.oberpfalznetz.de
vom 16.5.2006,
von Stefan
Rimek Anlässlich
der Premiere
von
JESUS CHRIST
SUPERSTAR
erschien im
Regensburger
Wochenblatt
vom 3.5.2006
ein weiteres
Interview mit
Chris Murray.
Den
Text des
Interviews
findet man hier.
Anlässlich
der
bevorstehenden
Premiere von
JESUS CHRIST
SUPERSTAR
erschien in
der
Mittelbayerischen
Zeitung
vom 9.5.2006
ein Artikel,
wo es ein sehr
eindrucksvolles
Foto von Chris
Murray am
Kreuz zu
bewundern
gibt. DER
MANN VON LA
MANCHA
(Detmold) "Der
Mann von La
Mancha"
(...) Besetzt
ein Theater
die Hauptrolle
mit einem
guten
Schauspieler,
leidet der
Gesang, wird
mit einem
guten Sänger
besetzt,
leidet das
Schauspiel.
(...) In
Detmold ist
das anders.
Mit dem
Musicaldarsteller
Chris
Muuray setzt
man hier auf
einen
Hauptdarsteller,
der genügend
Erfahrung in
beiden Sparten
mitbringt -
und das ist
bereits die
halbe Miete
für das
Gelingen der
Produktion.
(...) aus musicals
vom Juni/Juli
2006, von
Thomas
Achenbach "Chris
Murray und der
unglaubliche
Traum" Der
Mann von La
Mancha feiert
in Detmold
Premiere aus Da
Capo vom
Juni 2006, von
Dominik Lapp Ovationen
für die
Musical-Darsteller
(...) Hinzu
kam
schließlich
der
Hauptdarsteller
Chris
Murray,
der seine
Rollen als
Cervantes und
Don Quixote
sowohl
gesanglich als
auch
schauspielerisch
wunderbar
erfüllte und
der gesamten
Aufführung
durch seine
bemerkenswerte
Ausstrahlung
zu einem hohen
Niveau
verhalf. Nicht
zu Unrecht
bekam Murray
nach ungemein
gefühlvoll
gesungenen
Liedern wie
»Dulcinea«
oder
»Unmöglicher
Traum« den
stärksten
Szenenapplaus. aus Neue
Westfälische
vom 2.6.2006,
von Matthias
Lüke "Ein
ungewöhnlicher
Musicalheld"
Regisseur Kay
Metzger hat
(...) eine
dichte
Atmosphäre
geschaffen,
die von der
Phantasie
gespeist wird
und vor allem
vom intensiven
Spiel der
Haupt- und
Nebendarsteller
lebt. Chris
Murray
gestaltet den
Don Quixote
bewegend und
mit innerem
Feuer (...). aus Pyrmonter
Nachrichten
vom 30.5.2006,
von Karin
Heininger "Der
Mann von La
Mancha:
Geschichte
eines
närrischen
Dichters" Chris
Murray ist
für die Partie
des Don
Quixote der
passende
Darsteller und
Sänger. Man
nimmt ihm den
den verrückten
Spinner
genauso ab wie
den
unheilbaren
Weltverbesserer,
der mit
grenzenloser
Fantasie das
Inquisitionsgefängnis
zu einem
"Käfig der
Narren" macht. aus Lingener
Tagespost
vom 25.4.2006,
von Horst
Seipelt "Der
Mann von La
Mancha"
begeisterte im
Teo Otto
Theater
(...)
Ausgezeichnete
Stimmen (allen
voran Chris
Murray in
der
Titelpartie)
ließen die
folkloristischen,
vom Flamenco
inspirierten
und doch
zeitgemäßen
Songs wie das
berühmte "I
Dream the
Impossible
Dream"
wunderschön
klingen. Zu
Recht ganz
viel Applaus.
aus Remscheider
Generalanzeiger
vom 2.5.2006,
von Sabine
Naber "Die
Macht der
Fantasie" Chris
Murray als
überzeugender
Don Quijote aus www.nw-news.de
(Neue
Westfälische)
vom 13.4.2006,
von Anke
Groenewold "Der
Mann von La
Mancha" Für
die Hauptrolle
des
Cervantes/Don
Quixote konnte
der dem
breiten
Musicalpublikum
bekannte Chris
Murray
gewonnen
werden, der
sowohl
schauspielerisch
als auch
gesanglich
eine grandiose
Vorstellung
lieferte. Da
sich das
einfach
gehaltene
Bühnenbild die
ganze
Vorstellung
über nicht
verändert,
lebt das Stück
von der Klasse
seiner
DarstellerInnen
und von einem
gut
harmonierenden
Ensemble, was
in Detmold
sehr gut
gelingt. Das
Ensemble des
Landestheater
Detmold
harmoniert
ausgezeichnet
mit Murray,
dessen Rolle
sozusagen mit
dem
Zusammenspiel
des Ensembles
fällt und
steht. Dennoch
lebt die
Produktion
größtenteils
von der
hervorragenden
gesanglichen
und
schauspielerischen
Leistung,
sowie seiner
Ausstrahlung
und
Bühnenpräsenz.
(...) "Der
Mann von La
Mancha" in
Detmold ist
absolut
sehenswert,
ganz besonders
mit Chris
Murray in
der
Hauptrolle. aus www.musical-total.de,
von Dirk
Hartmann „Träum
den
unmöglichen
Traum" Ein
Sieg der
Fantasie:
Miguel de
Cervantes
Saavedra (Chris
Murray)
erschafft eine
Gegenwelt zum
düsteren
Kerkerleben.
(...) Chris
Murray,
kongenial
unterstützt
von Pierre
Evreux,
überzeugt von
Anfang an mit
Stimme und
Ausstrahlungskraft.
Gemeinsam mit
Anna Carolin
Stein (...)
führen die
Sänger-Darsteller
als starkes
Trio die Riege
der (...)
Mitwirkenden
an. aus Lippische
Landes-Zeitung,
Ausgabe vom
12. April
2006, von Ilse
Franz-Nevermann Anlässlich
der Premiere
von
DER MANN VON
LA MANCHA
erschien im
Detmolder
Kurier vom
7.4.2006 ein
weiteres
Interview mit
Chris Murray.
Den
Text des
Interviews
findet man hier.
Anlässlich
der
bevorstehenden
Premiere von
DER MANN VON
LA MANCHA
erschien in
der
Lippischen
Landes-Zeitung
vom
27.3.2006 ein
Interview mit
Chris Murray.
Zum
Interview geht
es hier.
Allgemeine
Interviews Zu SCARLET
in Baden
erschien bei
www.musicals-unlimited.de
ein
ausführliches
Interview mit
Chris Murray. Zu
JESUS CHRIST
SUPERSTAR
gab es in der
Kirchenzeitung
vom Mai 2008
ein Interview
mit Chris
Murray. Den
Text des
Artikels
findet man hier.
Zu
"Christ O" gab
es ein
ausführliches
Interview mit
Chris Murray.
Nachzulesen
ist es hier.
Ein
neues
Interview mit
Chris
Murray ist
erschienen.
Das komplette
Interview ist
online
nachzulesen
unter Nachgefragt
bei Chris
Murray aus
da-capo-magazin.de,
Nr. 13, April
2005, von Jörg
Beese Christopher
Murray im
Gespräch aus
blickpunkt-musical.de,
Nr. 01/05,
Januar -
Februar 2005,
von Dr.
Stephan
Drewianka Chris
Murray - Vom
Safarileiter
zum Superstar! aus
musical-time.de
von Melanie
Dähne Auf
mdi-magazin.de
ist die
komplette Vita
von Chris
Murray
online. Lesen
Sie weiter
unter mdi-magazin.de Auf
musical-cast.de
ist ein
Fragebogen von
Chris
Murray
online
nachzulesen,
zahlreiche
Fotos ergänzen
die Website
und machen
neugierig auf
mehr. Lesen
Sie weiter
unter musical-cast.de
Abend für
Abend auf die
Barrikade... Lesen
Sie das
komplette
Interview
unter thatsmusical.de,
mit Hannelore
Ganschow,
Januar 2004 Auszüge
aus dem
Interview
unter das-musical.de,
mit Manuela
Kippes, April
2003 Lesen
Sie weiter
unter musik-theater.com aus
Mitteldeutsche
Zeitung,
Eckehard
Pistrick
14.03.2004 thatsmusical.de,
das größte
Onlineportal
zum Theam
Musical,
veröffentlicht
unter der
Rubrik DIE
MACHER eine
ausführliche
Biographie von
Chris
Murray. Lesen
Sie weiter
unter thatsmusical.de Lesen
Sie weiter
unter musicalvitas.de Lesen
Sie weiter
unter musical-interview.de.vu MUSICAL
HITS - Das
Konzert von
"Wünschen und
Träumen"
(Berlin) „MUSICAL
HITS - Das
Konzert" aus da-capo-magazin.de,
Ausgabe Nr. 19
Januar 2006,
von Jörg Beese aus
musicals
Februar/März
2006, Jürgen
Büsselberg aus musicalzentrale.de
von Kai Wulfes Jesus
Christ
Superstar
(Erfurt) „Jesus
Christ
Superstar" aus musicals
- DAS
MUSICALMAGAZIN,
Oktober /
November 2005,
Heft Nr. 116,
von Peter
Merck „Jesus
Christ
Superstar" aus
musicalzentrale.de
von Claudia
Leonhardt aus Blickpunkt
Musical,
Ausgabe
September-Oktober
2005, von
Erkan Kaçmaz aus da-capo-magazin.de,
Ausgabe Nr. 17
Oktober 2005,
von Dominik
Lapp aus
bloom.de
von Kai
Schmidt Grelle
Typen im
Laserstrahl aus
Giessener
Anzeiger
von Peter
Merck am
16.08.2005 aus Thüringer
Allgemeine
von Dr. Ursula
Mielke am
15.08.2005 aus Thüringer
Landeszeitung
von
Hans-Jürgen
Thiers am
15.08.2005 aus
Freies Wort
von Joachim
Langeam
15.08.2005 aus musicals-unlimited.de
von Claudia
Bauer-Püschel Radio
MDR1 von
Andreas
Reinhardt,
Erfurt CD-Stimmen
zu MUSICAL
HITS Chris
Murray -
Musical Hits aus
Musical
Cocktail,
Heft 58,
August bis
Oktober, von
Wolfgang
Springer Joop
van den Ende,
Chairman der
Stage
Entertainment Chris
Murray -
Musical Hits aus
german-musicals
von Philipp
Gras „Musical
Hits" auf
Solo-Album von
Christopher
Murray aus
Märkischer
Sonntag,
Nr. 30/2005
vom 24. Juli
2005, 6.
Jahrgang aus musicalzentrale.de
von Claudia
Leonhardt Musical
Hits CD Chris
Murray aus
musical-world.de
von Dr.
Stephan
Drewianka Chris
Murray
„Musical Hits“ aus
kulturfreak.de,
Besprechungen
CDs Chris
Murray
"Musical Hits" aus
thatsmusical.de,
Rezensionen
Solo-CDs Chris
Murray
"Musical Hits" Jürgen
Büsselberg,
15.07.2005, Gerade
erschienen,
schon auf
Platz 2 aus
Märkischer
Sonntag,
10.07.2005,
Nr. 28/2005,
6. Jahrgang Feiern
mit Sams und
Sonne aus
Berliner
Morgenpost,
Tagestipp,
09.07.2005 Menschen
im Kiez aus
Berliner
Abendblatt,
06.07.2005,
Nr. 27, 7.
Jahrgang Solo-CD
von Chris
Murray aus blickpunkt-musical.de,
Ausgabe Nr.
04/05,
Juli/August
2005 DRACULA Der
Jäger von Graf
Dracula aus anzeiger,
5. Oktober
2005, Nr. 40,
von Daniela
Huijser aus
musicals,
Ausgabe
Juni/Juli,
Heft Nr. 114,
von Angela
Reinhardt aus musicalzentrale.de
von
Claudia
Leonhardt aus Der
Landbote,
25.04.2005,
von Herbert
Büttiker Die
zwei Gesichter
des Grafen
Dracula
Dracula Deutschsprachige
Erstaufführung
von Wildhorns
"Dracula": Nette
Ansätze,
letztlich
jedoch zu
blutleer aus
musicals-unlimited.de,
von Claudia
Bauer-Püschel Ein
besonderer
Saft
Thurgauer
Zeitung,
Kultur,
26.04.2005,
von Gerhard
Hellwig Die
grosse
Illusion der
Liebe St.
Galler
Tagblatt,
25.04.2005,
von Tobias
Gerosa Dracula
in St. Gallen
am 23.04.2005 aus
musical-cast.de Wildhorn´s
Dracula feiert
deutschsprachige
Premiere thatsmusical.de,
Berichte,
23.04.2005,
von Stefanie
Tatenhorst In
der Rubrik "IN
KÜRZE -
Neuigkeiten
aus der
internationalen
Musicalszene"
meldete die
musicals die
bekannte
Besetzung von
DRACULA. musicals
- DAS
MUSICALMAGAZIN,
Februar / März
2005, Heft Nr.
112 Da
Capo
Musical-Award
2004 Drei
sind einer zu
wenig... aus
da-capo-magazin.de,
Nr. 13, April
2005, von
Dominik Lapp Anlässlich
der Verleihung
des Da Capo
Musical-Award
2004 an der
Oper Halle
erschienen
folgende drei
Artikel in der
Hallenser
Presse: Die
Leserwahl für
die
Spielsaison
2003/2004 der
Musicalzeitschrift
Da Capo ist
abgeschlossen,
die Ergebnisse
liegen vor: aus
Da
Capo Das
Magazin,
Ausgabe
Dezember 2004 Jesus
Christ
Superstar
(Halle) Rock-Oper
Jesus Christ
Superstar -
Bibel modern aus
musicalzentrale.de
von Claudia
Leonhardt Tosender
Applaus und
Standing
Ovation für
Christopher
Murray’s
Premiere als
Jesus im
Opernhaus
Halle/Saale. aus musik-theater.com,
von Andreas
Brixler CD-Kritiken
von The
Scarlet
Pimpernel CD:
THE SCARLET
PIMPERNEL:
German Cast
Recording
(Sound of
Music) aus broadway.com,
The Insider
with Ken
Mandelbaum,
Dezember 2003 Andreas
Luketa in
musicals, DAS
MUSICALMAGAZIN,
Dezember
2003/Januar
2004 Much
love, Frank Frank
Wildhorn,
Komponist von
THE SCARLET
PIMPERNEL Nan
Knighton via
Email an Koen
Schoots,
Texterin von
THE SCARLET
PIMPERNEL Pressemitteilung
der Oper
Halle,
November 2003 aus
musicals DAS
MUSICALMAGAZIN,
Ausgabe
Oktober/November
2003 aus thatsmusical.de,
November 2003 aus
das-musical.de,
Dezember 2004 Die
>>musicals<<-Leserwahl
2003 aus musicals
DAS
MUSICALMAGAZIN,
Ausgabe
Oktober/November
2003 Les
Misérables Adieu
am
Silvesterabend Im
Bereich FAN'S
CORNER gab es
in dieser
Ausgabe auch
noch ein Foto
mit Chris
Murray. Hier
geht es zum
Auszug. aus
DaCapo Das
Magazin,
Ausgabe Nr.
10,
November/Dezember
2004 aus
BZ,
Tageszeitung,
20. August
2004, Rubrik
BZ Kultur Professionelles
Musical in der
Aula des
Gymnysiums aus
Spandauer
Volksblatt,
Wochenzeitung
vom 18. August
2004, Rubrik
Kultur Stars
probten mit
Stein-Schülern aus
Märkische
Allgemeine
Zeitung,
Tageszeitung
vom 17. August
2004, Rubrik
Kultur Nachwuchs
für die Profis
vom Theater
des Westens? aus thatsmusical.de,
18.08.2004 Schüler
proben den
Aufstand aus
Der
Tagesspiegel,
Tageszeitung,
11. August
2004, Rubrik
Stadtleben von
Florian
Urschel aus
Berliner
Morgenpost,
Tageszeitung,
11. August
2004, Rubrik
Bezirke von
hel aus
Berliner
Abendblatt,
Wochenzeitung,
12. Mai 2004,
Lokalteil
Charlottenburg aus das-musical.de,
Manuela Kippes aus
kinder-jugendchor.de
, zum Chorfest
Sommer 2003,
Oliver Erdmann The
Scarlet
Pimpernel Im
April 2008 gab
Chris Murray
Thomas Sagefka
von MDR Figaro
ein Interview,
das man in
einer kurzen
Zusammenfassung
hier
nachlesen
kann. The
Scarlet
Pimpernel -
Wiederaufnahme
in Halle
Dem
gegenüber
steht der
ernsthafte
französische
Kommandant
Chauvelin,
einmalig
dargestellt
von Chris
Murray.
Während der
Scarlet
Pimpernel ihm
unerkannt auf
der Nase herum
tanzt, macht
Percy selbst
als der der
Spaßgesellschaft
verschriebene
Adlige nichts
anderes,
sodass der
Zuschauer
geradezu
Mitleid mit
dem
pflichtbewussten
Franzosen
entwickelt,
wenn dieser
sich anhören
muss, dass er
dringend einen
neuen Hut
benötige. Murray
zeigt durch
kleine Gesten,
was Chauvelin
von Percy und
dessen
Genossen hält,
und bringt es
fertig, trotz
seiner ernst
angelegten
Rolle
Chauvelin eine
humoristische
Seite zu
verleihen, die
ihn zwar kaum
als Gewinner
dastehen
lässt, aber
dennoch zeigt,
dass auch in
der
französischen
Revolution
nicht alles
nur schwarz
oder nur weiß
war. Vom
Stimmlichen
her ist er
meisterhaft,
das Lied
"Falke auf der
Jagd" dröhnt
noch
szenenlang
nach und hängt
wie ein
bedrohlicher
Schatten über
dem Scarlet
Pimpernel. aus musical-total.de
zur
Wiederaunahme
2008 Kerrin
Falck Ein
Gewinn für The
Scarlet
Pimpernel
Wie
bereits in den
vorangegangenen
Spielzeiten
ist Christopher
Murray als
Percys
Widersacher
Chauvelin zu
bewundern und
beweist
erneut, warum
er inzwischen
ein sehr viel
gefragter
Musicaldarsteller
ist: Mit
Stimme und
Präsenz weiß
er das
Publikum zu
beeindrucken.
aus musicals-unlimited.de
zur
Wiederaunahme
2007 von
Claudia
Bauer-Püschel "...The
only true star
on that stage
was quite
ironically
Christopher
Murray who
played
Chauvelin and
was the only
one who made
me sit up and
take notice
with his
fantastic
voice and
great stage
presence. Deep
inside I found
myself
thinking that
I'd rather run
off with this
energetic
young
policeman than
the dull Sir
Percy and I
know that this
isn't what
Baroness
d'Orczy had
once intended
us to
think..." from
Musical
Stages Online,
by German
Correspondent,
Nicole
Freialdenhoven aus
Da Capo Nummer
1, von Jürgen
Heimann
(September/Oktober
2003) aus musik-theater.com,
Andreas
Brixler (12.
Dezember 2003) The
Chandelier,
Ausgabe 29/30,
von Susi Titel "...Was
die Produktion
letztlich
definitiv
sehenswert
macht, das ist
die Cast.
Selten habe
ich ein so
homogenes
Ensemble aus
Opern- und
Musicalspezialisten
gesehen. Im
Mittelpunkt
stehen die
drei
Hauptdarsteller...
Christopher
Murray in
der Rolle von
Percys
Gegenspieler
Chauvelin
überzeugt
ebenfalls
durch
Ausdrucksstärke
und
Bühnenpräsenz..." aus musicals-unlimited.de,
Claudia
Bauer-Püschel aus das-musical.de,
Manuela Kippes aus Mr.
Musical.de,
Marco Reuschel Musikalisch
und
darstellerisch
bleiben bei
Gästen und
beim
einheimischen
Opernpersonal
keine Wünsche
offen. Die
Fahrt nach
Halle lohnt!"
aus
Leipziger
Volkszeitung,
von Rolf
Richter (20.
Februar 2003) Der
Glöckner von
Notre-Dame "...Das
Ensemble beim
Glöckner
brachte es mit
samt seinen
Solos, den
Chören, den
Kämpfen, den
Schauspielerischen-
und
gesanglichen
Einlagen zur
Höchstleistungen.
Alle,
egal ob
Barbara
Raunecker,
Simone Endres,
Chris
Murray -
um nur einige
der über 20
Ensemblemitglieder
zu nennen -
haben mich zu
Tränen
gerührt. Man
merkt und
sieht, das das
Ensemble beim
Glöckner mit
Herz und Seele
dabei ist. Und
alle haben
dazu
beigetragen,
das ich für 2
½ Stunden dem
Alltag fern
war. aus Musicalkritik.de,
Carmen
Emetrale Der
Glöckner von
Notre-Dame "...The
person who
stole the show
though, Andrew
and I both
agreed, was Christopher
Murray as
Clopin. Wow,
talk about
changing a
character for
the stage!
Clopin has a
whole new
attitude in
this version,
while still
being the loud
and outspoken
jester that we
all know him
as. The crowd
clearly loved
him...." von
einer australischen
Glöckner-Website,
Peter Jenkins Die
Schöne und das
Biest "So
behutsam die
Inszenierung,
so durchgehend
überzeugend
auch die
Besetzung,
voran (…) der
Vater von Christopher
Murray,
der ebenfalls
Opernerfahrung
in seine Rolle
einbringen
kann…" aus
Badische
Neueste
Nachrichten,
Rolf Fath aus
Die
Rheinpfalz,
Gerd Kowa from
Musical
Stages Online,
by German
Correspondent,
Nicole
Freialdenhoven aus
Basler
Zeitung,
Gabriele
Hauger aus
Pforzheimer
Zeitung,
Sandra
Pfäfflin
Ein
überwiegend
junges
Publikum
bejubelt
„Jesus Christ
Superstar“
Gerhard
Platiels
mitreißende
Inszenierung
von "Jesus
Christ
Superstar" im
Velodrom-Theater
Regensburg
Allen voran
aber steht Chris
Murray ,
der den
glühenden
Enthusiasmus
von Cervantes
und von Don
Quixote
charismatisch
zu gestalten
versteht.
Einen derart
fesselnden
"Mann von La
Mancha" gab es
selten zu
erleben.
Ein Mann
für alle Fälle
- Chris Murray
Kleinere
gesangliche
Defizite im
Ensemble reißt
glücklicherweise
Chris
Murray
heraus, den
das
Landestheater
für einige
ausgewählte
Vorstellungen
als Titelheld
ins Boot
geholt hat.
Eine absolute
Idealbesetzung
für die Rolle
des
Cervantes/Don
Quixote. Murray
tobt sich
schauspielerisch
aus und zeigt
eine riesige
Bandbreite an
verschiedenen
Gesichtsausdrücken.
Von lustig bis
melancholisch
ruft er
sämtliche
Gefühle quasi
per Knopfdruck
ab und
verhilft
seiner Rolle
zu Leben.
Höhepunkt ist
auf jeden Fall
Chris
Murrays
Interpretation
des Songs "Der
unmögliche
Traum", die im
Auditorium
eine
unglaubliche
Gänsehautstimmung
erzeugt. Dabei
ist besonders
positiv
hervorzuheben,
dass Murray
ohne
Mikrofon singt
und dennoch
eine sehr
kräftige
Stimme
präsentiert.
Damit beweist
er
eindrucksvoll,
dass er sich
hinter seinen
Kollegen aus
dem Opernfach
keineswegs zu
verstecken
braucht.
Vielleicht
wird er ja
doch eines der
nächsten
"Phantome" in
Essen,
gespielt wird
dort ja noch
bis 2007.
Kai Metzger
hat das
hinreißende
Musical"Der
Mann von La
Mancha" im
Landestheater
Detmold
inszeniert -
in der
Hauptrolle der
charismatische
Chris
Murray.
(...)
Cervantes
schlüpft in
die Rolle
seines
Romanhelden
Don Quijote,
der in alten
Lumpen Seide
sieht, in der
Hure Aldonza
die edle Dame
Dulcinea, in
einer
schäbigen
Hütte ein
Schloss, in
der Windmühle
den bösen
Riesen, den es
heldenhaft zu
besiegen gilt.
Chris
Murray ist
ein
schauspielerisch
wie gesanglich
überzeugender
Don Quijote.
Das Interview
findet man hier.
Im
Interview:
Chris Murray
Chris Murray
hat dem
musical-forum.net
ein
ausführliches
Interview
gegeben. Das
komplette
Interview ist
online
nachzulesen
unter
Chris
Murray
stand
Chefredakteur
Jörg Beese
Rede und
Antwort. Mehr
zum Thema
"Eine Rolle
ist Emotion
und will
gelebt werden"
gibt es online
hier.
In einem
ausführlichen
Interview
schildert Chris
Murray
über fünf
Seiten seinen
Werdegang und
weitere Pläne
(zahlreiche
Fotos).
Weitere Infos
hier.
komplett
online
nachzulesen
unter
musical-world.de
Chris beantwortet
zahlreiche
Fragen zu
Jesus Christ
Superstar, Les
Misérables und
The Scarlet
Pimpernel, und
äußert sich zu
Zukunftsplänen.
Das gesamte
Interview ist
hier
online
nachzulesen.
Märkischer
Sonntag,
aktuelle
Zeitung für
Frankfurt
(Oder), am 21.
März 2004:
Christopher
Murray beim
Sonntagsfrühstück.
Der Märkische
Sonntag
veröffentlichte
am 21.
März 2004
ein großes
Interview mit
Christopher
Murray.
Der Artikel
ist jetzt
online zu
lesen: Hier
geht es zum
Artikel!
Christopher
Murray im
Ensemble bei
Les Misérables
in Berlin
"...Chris
Murray, der
bei der Stage
Holding für
Les Misérables
unter Vertrag
steht, hat
sich
stellvertretend
für seine
Kollegen des
Ensembles
unseren Fragen
gestellt..."
Christopher
Murray als
Bürger
Chauvelin
Im Downloadbereich
hat
das-musical.de
einige
mp3-Auszüge
aus dem
Interview mit
Chris
Murray
online
gestellt, das
bei Radio Ruhr
ausgestrahlt
wurde.
Andreas
Brixler von
musik-theater.com
hat
NACHGEFRAGT
und Chris
Murray hat
die gestellten
Fragen
beantwortet.
Kein
Platz für
Starallüren
Nachwuchs-Sänger
präsentieren
sich bei
Karaoke-Show
nach "Scarlett
Pimpernel"
"...Tenor
Christopher
Murray hat
derweil drei
Viertel seiner
Autogrammkarten
verteilt.
Solche
Veranstaltungen
fördern
natürlich den
Starkult, und
das kommt
wiederum
seinem Fanclub
zugute. Aber er
hält die
abendliche
Karaoke-Show
für "viel
weniger
künstlich" als
die
"Superstar"-Wettbewerbe
des
Fernsehens.
"Hier kommt es
auf Spaß und
Experiment,
nicht auf
Casting und
Wettbewerb
an", sagt er...."
Hier
geht es zur
Druckausgabe
des Artikels.
Musicalvitas.de,
eine spezielle
Website rund
um das Thema
Musicalvitas,
Musicalsteckbriefe,
Musicalfotos
und vieles
mehr,
veröffentlichte
im Januar 2004
umfangreiche
Infos, Fotos,
ein Interview
und einen
Steckbrief von
Chris
Murray.
Musical-interview.de.vu
veröffentlichte
im Januar 2004
folgendes
Interview von
Chris
Murray:
Wünsche und
Träume
"So machen
Konzerte Spaß.
Wenn man für
knapp drei
Stunden das
nasskalte
Berliner
Wetter
vergessen kann
und sich (...)
ein
abwechslungsreiches
und in weiten
Teilen auf
hohem Niveau
stehendes
Konzert
verinnerlichen
darf. Selbiges
durfte der
Autor dieses
Beitrages am
23. November
miterleben,
als Chris
Murray
(...) zu
seinem Konzert
geladen hatte.
Nun gibt es
mittlerweile
Musical-Konzerte
wie Sand auf
der
Sahara-Sonnenbank,
aber manchmal
hat man Glück,
dass man den
gewissen
Unterschied
schon nach
wenigen
Sekunden
bemerkt. Genau
dies war in
Berlin der
Fall.
Eine kleine
Geste kann
manchmal mehr
über die
Hintergedanken
eines
Programmes
aussagen als
minutenlange
Monologe.
(...) Genau
dies ist das
Motto des
Konzertes,
Wünsche und
Träume. Mit
kleinen
Geschichten
(...) führt Chris
Murray die
rund 200
Besucher durch
ein Programm,
das gespickt
ist mit
Ohrwürmern,
aber auch mit
Raritäten und
sogar mit
Premieren-Liedern.
Weitgehend am
Flügel
begleitet von
keinem
Geringeren als
Koen Schoots
(...), hat
sich Chris
Murray
zwar auch die
Lieder seiner
CD "Musical
Hits"
auferlegt,
diese aber
auch ergänzt.
Natürlich
dürfen seine
Klassiker wie
Valjeans
"Bring ihn
heim", Javerts
"Sterne",
Chauvelins
"Falke auf der
Jagd" oder des
Glöckners "Das
Licht des
Himmels" nicht
fehlen. Aber
nicht zuletzt
dank seiner
beiden Gäste
Colleen Besett
und Wiebke
Wiedeck (...)
waren auch
einmal Titel
zu hören wie
"Paradise
Café" (Barry
Manilow),
"Liebst du
mich?"
(Anatevka)
oder das
"Gebet". Nicht
zu vergessen
die beiden
frisch in
Liedtexte
umkomponierten
Edgar Allen
Poe - Gedichte
"Eldorado!"
und "Annabel
Lee".
Grandioses
"Phantom der
Oper" mit
Colleen Besett
Schon
wenige
Sekunden
später traf
der Gastgeber
des Abends
beim "Licht
des Himmels"
und dem sich
anschließenden
"Moon"sowohl
mit der Stimme
als auch mit
der
Körpersprache
voll ins
Schwarze.
(...)
Natürlich
hatte Murray
eine
kongeniale
Partnerin an
seiner Seite,
aber die Rolle
des "Phantoms"
scheint ihm zu
liegen, denn
sowohl
stimmlich wie
auch mimisch
war das eine
Darstellung
der
allerersten
Güte. Sollten
die
Verkaufszahlen
der Essener
Phantom-Inszenierung
so hoch
bleiben wie
derzeit, dann
könnte sich
ein Chris
Murray in
dieser Form
(...) durchaus
als "Phantom
Nummer Fünf"
an der
Altendorfer
Straße
vorstellen.
Krönender
Abschluss der
Songs von
Wiebkle
Wiedeck war
das
Anatevka-Duett
"Liebst du
mich?" mit Murray,
der mit der
Ägide eines
Schuljungen
die Lacher auf
seiner Seite
hatte.
Das
bereits
erwähnte
"Phantom der
Oper"
entwickelte
sich zwischen
ihr (Colleen
Besett) und Chris
Murray zu
einem
packenden
Duett, das
viele der in
den letzten
Jahren zu
diesem Lied zu
hörenden (und
sehenden)
Arrangements
in den
Schatten
stellte.
Letzlich
endete der
Abend
formgerecht
(...) Zwar gab
es noch den
Klassiker
"JCS"-Klassiker
"Gethsemane",
doch danach
war Schluss,
obwohl das
Publikum gerne
noch mehr
gehört hätte."
Chris Murray -
Wünsche und
Träume
(Berlin,
Tribüne)
„Der Mann
überzeugt
immer wieder
(...) Chris
Murray ist mit
seiner
eindrucksvollen
und
facettenreichen
Stimme ein
Garant für
beste
Musicalunterhaltung
geworden. Das
hat er mit
seinem
Solo-Konzert
Ende November
in Berlin
einmal mehr
bewiesen. Und
er hat sich
hier seinen
Fans auch als
sympathischer
Entertainer
präsentiert(…)
Musikalisch
bot Murray das
gesamte
Spektrum
seines
Repertoires
(…) Mitreißend
aber auch sein
„Fly me to the
moon“. (…)
Dank seiner
guten
Beziehungen zu
Frank Wildhorn
konnte Chris
Murray seinen
Zuhörern auch
eine ganz
besondere
Premiere
bieten. Er
sang zwei
Lieder aus
Wildhorns
Vampir-Drama
„Dracula“, die
bisher auf
keiner
deutschen
Bühne gesungen
worden waren.
(…)
Mit ihr
(Wiebke
Wiedeck)
zusammen
zeigte sich
Chris Murray,
immer gut auf
der Bühne als
Mannsbild mit
seelischen
Brüchen,
musikalisch
auch einmal
von seiner
humorvollen
Seite.
Wunderbar ihr
gemeinsames
„Ist es Liebe“
aus
‚Anatevka’.
(…)Und wenn
ein Wunsch
nachträglich
genannt werden
darf (…) lasst
uns lieber
mehr (…) neue
Musicals hören
als immer die
Klassiker
(„Cats“,
„Phantom“),
(…) selbst
wenn sie so
eindrucksvoll
vorgetragen
werden wie
hier.“
„MUSICAL HITS
- Das Konzert"
Wünsche und
Träume
"Unter der
Überschrift
„Wünsche und
Träume“ hat er
ein Programm
zusammengestellt,
dessen
Schwerpunkt
Musical-Songs
aus bekannten
Großproduktionen
wie „Les
Misérables“,
„Tanz der
Vampire“ und
„Jesus Christ
Superstar“
bilden. Dem
breiten
Publikum eher
unbekannte
Werke („The
Scarlet
Pimpernel“,
„Dracula“,
„Notre Dame de
Paris“) runden
den Abend ab.
(...) Diese
[Fangemeinde]
bejubelt zu
Recht Murrays
Paradestücke
wie „Dies ist
die Stunde“,
„Je länger ich
lebe“ oder
„Die
unstillbare
Gier“. (...)
Hochkarätige
Namen stehen
auf Chris
Murrays
Gästeliste:
Koen Schoots
ist ihm ein
guter und
aufmerksamer
Begleiter am
Flügel (...)
Als
Gesangspartnerinnen
treten Colleen
Besett und
Wiebke Wiedeck
auf (...) mit
der Murray
Duette aus dem
„Glöckner von
Notre Dame“
und „Anatevka“
präsentiert.
In letzterer
Nummer
überzeugen
beide auch mit
viel komischem
Talent.(...)
Mit sehr viel
Charme, dem
ein oder
anderen
Augenzwinkern
und großer
Sachkenntnis
leitet der
Sänger das
Publikum durch
seine
Personality-Show."
"…Christus
[Anmerkung: Chris
Murray] in
safrangelber
Kutte und
Hosen besitzt
absolute
Führungsqualitäten,
bewegt sich
häufig gebeugt
nach vorn,
fällt zu Boden
und singt
weiter. Die
Auseinandersetzung
im Garten
"Gethsemane"
ist an
Dramatik nicht
zu
überbieten..."
'Hosanna'
unter freiem
Himmel
"...Chris
Murray
gibt den
Titelcharakter
betont
menschlich –
ein Jesus
zwischen
Euphorie und
Selbstzweifeln,
Resignation
und Zorn, bei
dem
offensichtlich
ist, warum er
die Massen in
seinen Bann
zieht. Sei es
bei den leisen
Tönen von
"Armes
Jerusalem"
oder bei den
gewaltigen
Schlussakkorden
von
"Gethsemane" –
Murray
beleuchtet
alle Facetten
der Rolle mit
starker Stimme
und intensivem
Spiel..."
Jesus Christ
Superstar
Klassischer
Musicalstoff
auf den
Erfurter
Domstufen
"…Chris
Murray begeisterte
das
Premierenpublikum
durch sein
ausdrucksstarkes
Spiel und
seinen in
jeder Note
hervorragenden
kräftigen
Gesang. Gleich
welche Szene
man als
Beispiel
aufführt - ob
nun das
Zerwürfnis mit
Judas oder die
Folter-Szene
mit Pilatus -
Chris
Murray
wirkte immer
authentisch.
Sein
"Gethsemane"
sorgte für
nachhaltige
Gänsehaut bei
den
Zuschauern…"
Greifen wir
noch mal die
Frage auf,
warum man sich
diese x-te
Jesus Christ
Superstar
Produktion
ansehen
sollte… Einzig
Chris
Murray und
Darius
Merstein-McLeod
setzen
Highlights und
machen diese
Produktion zu
etwas
Besonderem…
Gesanglich ist
dies
Produktion
über weite
Strecken ein
Genuss…"
Erfurt lockt
mit Merstein
und Murray
Nach Scarlet
Pimpernel nun
erneut ein
"Duell" der
beiden
Musicalstars
Chris Murray
und die
Jesus-Hymne
"...Chris
Murray
gibt einen
sehr
gefühlvollen
und
verletzlichen
Jesus. Mit
perfektem
Spiel und
grandioser
Stimme haucht
er seiner
Rolle Leben
ein. Alle
Songs meistert
er mit
Bravour, doch
vor allem sein
Klagelied
"Gethsemane"
löst beim
Publikum wahre
Begeisterungsstürme
aus. Er
interpretiert
diesen Song
kraftvoll und
klar bis in
die höchsten
Töne. […] Nach
Chris
Murrays
"Gethsemane"
gibt es
spontan
lautstarken
Szenenapplaus…"
Jesus
Christ
Superstar open
air in Erfurt
"...In der
Hauptrolle ist
ein
beeindruckender
Christopher
Murray zu
sehen, der
soeben seine
Solo-CD
"Musical Hits"
veröffentlicht
hat. Die
anspruchsvollen
Songs füllt er
mit seiner
ergreifenden
Stimme voll
und ganz
aus..."
Domstufen-Festspiele
Erfurt zeigen
"Jesus Christ
Superstar" mit
aktuellen
Bezügen
"...Bis
an die
Schmerzgrenze
schenken sich
Christopher
Murray
(Jesus) und
Dariusz
Merstein
(Judas)
nichts. Sie
toben,
schreien,
singen und
sterben. Das
volle Haus
tobte mit
Trampelapplaus
für das
grandiose
Spektakel."
Himmelfahrt
im Laserlicht
"...Umhüllt
von wallendem
Nebel und
bluesenden
E-Gitarren
(Ulrich
Schwarz und
Frank
Kießling),
stellte sich
bei seiner
[Anmerkung:
Chris Murray
als Jesus]
glaubwürdigen
Tenorklage
über Jerusalem
die
berührendste
Verbindung
zwischen Figur
und Stimme
ein..."
Rebellion
vor dem Dom
"...Es blieb
das
überwältigende
Erlebnis einer
prachtglänzenden
Show, in der Christopher
Murray
(Jesus),
Dariusz
Merstein
(Judas),
Michael
Leibundgut
(Kaiphas) und
viele andere
mit großem
Einsatz für
markante
Blickpunkte
sorgten..."
Domstufen-Festspiele
mit Jesus
Christ
Superstar
Zwischen
Samstagabendshow
und
Passionsspiel
"...Ihr
[Anmerkung:
Regisseurin
Mei Hong Lin]
Jesus ist
alles andere
als ein
siegesgewisser
Heiland, mehr
ein
emotionsgesteuerter
Anfrührer in
eienr
Sinnkriese auf
Kollisionskurs
mit der
Staatsmacht
und den
eigenen
Leuten. Aber
aus dem Frust
erwächst nicht
Duldung,
sondern
Rebellion,
wenn auch auf
zunächt
verlorenem
Posten..."
Hunde,
Haschisch und
Häschen - die
etwas andere
"Jesus Christ
Superstar"-Inszenierung
"...Die
Erfurter
"Jesus Christ
Superstar"-Produktion
weist neben
einer
eindrucksvoll
opulenten,
manchmal
revueartigen
Optik auch
intime, sehr
starke Momente
auf, die vor
allem dem
Zusammenspiel
der beiden
Hauptdarsteller
Darius
Merstein-MacLeod
(Judas) und Christopher
Murray
(Jesus) zu
verdanken sind
und dem Stoff
gerecht
werden... Christopher
Murray
bringt die
Titelfigur
stimmlich
kräftig und
darstellerisch
sehr aggressiv
auf die
Bühne..."
In
Erfurt sind
die
diesjährigen
Erfurter
Domstufenfestspiele
eröffnet
worden.
Das
Musical "Jesus
Christ
Superstar" von
Andrew Lloyd
Webber wurde
gestern Abend
vom
Premierenpublikum
begeistert
gefeiert.
"Er ist
der Superstar
auf den
Domstufen: der
Deutsch-Amerikaner
Christopher
Murray. Er
singt und
spielt die
Rolle des
Jesus zur
Freude des
Publikums..."
"...Die
Auswahl ist
für ihn
[Anmerkung: Chris
Murray]
maßgeschneidert.
Besonders
erwähnenswert
ist sein
satirisch
vorgetragener
"Herodes'
Song" aus
Jesus Christ
Superstar und
sein
eindringliches
"Die
unstillbare
Gier" aus Tanz
der Vampire.
Seit [...]
habe ich nicht
mehr solch
eine
herzergreifende
Interpretation
dieses Titels
gehört. Chris
Murray
versteht es
aber bei allen
Songs, seine
ganze Seele
hineinzulegen,
und mit solch
einer Energie
und Klarheit
vorzutragen,
so dass sich
kein Zuhörer
entziehen
kann. Die CD
"Musical Hits"
ist die Solo-CD
des Jahres
2005 und
nicht nur für
Musicalfans
eine
Empfehlung."
Chris Murray -
Musical Hits
"I would
like to give
you my sincere
compliments
with this
album. It is
more than a
nice album.
Listening to
the songs I
was surprised
by the way you
have succeeded
in making your
own personal
style on this
album." [Ich
möchte dir
meine
aufrichtige
Anerkennung
für dieses
Album
aussprechen.
Beim Hören der
Songs war ich
überrascht
über die Art
und Weise, wie
es dir
gelungen ist,
deinen eigenen
persönlichen
Stil zum
Ausdruck zu
bringen.]
"Nun
bringt also
auch Chris
Murray
sein erstes
Soloalbum in
den Handel...
Mit seiner
ersten Solo-CD
ist ihm ein
voller
Glücksgriff
gelungen, aber
was soll einem
auch schon
Anderes mit so
einer Stimme
passieren?...
DER
perfekte Typ
für ein
Wildhorn-Stück...
"Nosferatu"
wurde das
erste Mal
recorded und
man muss
sagen, dass es
sich Herr
Murray
schlichtweg
verdient hat,
der erste zu
sein, der
diesen Song
auf CD
aufnimmt...
Das [...]
absolute
Highlight ist
"Draußen" aus
dem Glöckner
von Notré
Dame, das von
Alen Menken
geschrieben
wurde. Er
interpretiert
es wirklich,
als ob er die
Rolle leben
würde..."
Ein Könner
seines Fachs
Darauf
haben die Fans
des
deutsch-amerikanischen
Musicalstars Christopher
Murray
lange warten
müssen: Jetzt
ist das erste
Solo-Album da.
Mal kraftvoll,
mal
einfühlsam,
mal
stimmgewaltig
- auf alle
Fälle stets
unter die Haut
gehend,
interpretiert
der Künstler
18 Songs aus
bekannten
Musicals, in
denen er schon
auf der Bühne
stand, zuletzt
im Theater des
Westens in
"Les
Misérables"..."
Musical
Hits CD / Solo
(Chris Murray)
Chris Murrays
erste Solo-CD
präsentiert
einen
Streifzug
durch diverse
"Musical-Hits",
mit
Schwerpunkt
auf Frank
Wildhorn und
Les
Misérables.
„... Der
Künstler
interpretiert
jeden
einzelnen
"Musical-Hit"
genauso
intensiv, als
würde er die
jeweilige
Rolle gerade
spielen – und
das, obwohl er
nur die Hälfte
der 18 Songs
auch
tatsächlich im
Rahmen einer
Aufführung auf
der Bühne
gesungen
hat...
Der Name der
CD ist
Programm: Chris
Murray
präsentiert
eine bunt
gemischte
Auswahl von
Stücken, die
allesamt das
Prädikat "Hit"
verdienen.
Dennoch bewegt
sich das Album
bei der
Titelauswahl
zum Teil
abseits vom
Mainstream...
"Musical-Hits"
ist nicht nur
professionell
produziert,
sondern zeigt
auch einen Chris
Murray in
Höchstform,
dem das
Einspielen der
Songs hörbar
Spaß gemacht
hat. Und genau
das gibt dem
Album mehr
Tiefe als so
manches andere
Solo-Werk und
macht beim
Hören Lust auf
mehr."
„...
ragt die
Produktion als
ganzes über
den
Durchschnitt
so mancher
Soloalben, bei
denen das
Budget von
Natur aus
geringer
ausfällt,
heraus. Und
das ist vor
allem der
imposanten
Stimme von Christopher
Murray zu
verdanken, der
hier unter
Beweis stellt,
dass diesem
talentierten
Musicaldarsteller
in Zukunft
sicherlich
noch einige
Hauptrollen
zufallen
werden. Auf
eine
Fortsetzung
der
Musicalhits
auf CD mit Chris
Muray
werden sich
alte und neue
Fans
sicherlich
jetzt schon
freuen!"
„Jesus
Christ
Superstar”,
„Les
Misérables”,
„Der Glöckner
von Notre
Dame“ und „The
Scarlet
Pimpernel”
sind nur
einige
Musicals, in
denen der
Deutsch-Amerikaner
Chris-Murray
schon glänzte.
Jetzt legte er
seine erste
Solo-CD vor,
die neben
diesen
Musicals auch
noch Songs aus
„Elisabeth“,
„Jekyll &
Hyde“ „Tanz
der Vapire“
und „Mozart“
beinhaltet.
Insgesamt 18
Songs, mit
einer
Gesamtspiellänge
von 66,33
Minuten.
Als besonderer
Highlicht ist
noch das
brandneue Lied
„Nosferatu“
aus dem
Wildhorn/Black
Musical
„Dracula“ mit
dabei (Chris
Murray ist
derzeit in St.
Gallen in
diesem Stück
zu erleben).
Aus
allen diesen
Musicals
wählte Chris
Murray
ausschließlich
die großen
dramatischen
Hits. Die CD
ist ein
Potpourri von
sehr
emotionalen
Songs. Keine
leichte Kost,
nichts zum
Kuscheln oder
Träumen. Dafür
hervorragend
gesungen und
leidenschaftlich
interpretierte
Musicalhighlights..."
Die Solo-CD
des Monats
Juli 2005
"...Dass
Könner des
Fachs
produzierten,
ist dem
Silberling
anzuhören. Mit
sattem Klang,
mitreißenden
Arrangements
und natürlich
nicht zuletzt
durch die
durchweg
angenehme,
sonore Stimme
Murrays
kann das Album
überzeugen..."
Großartige
CD - echt die
beste Solo-CD
eines
Musical-Künstlers
seit langem!
Moderator von
"Antenne
Nachtanschluss
- Evergreens,
Stars und
Raritäten" bei
Antenne
Brandenburg
Chris Murrays
"Musical Hits"
Bericht
über die
CD-Präsentation
im Berliner
Schlossparktheater.
Der Artikel
ist hier
online.
"...,
lauschen die
Großen
musikalischen
Kurzauftritten
der
Ensemble-Mitglieder
und genießen
die Show des
Musicalstars Chris
Murray,
der sein
Solo-Album
"Musical Hits"
vorstellt..."
Die
Live-Performance
von Chris
Murray's
erster Solo-CD
wurde im
Rahmen des
Kurzinterviews
angekündigt.
Zum gesamten
Artikel der
Ausgabe
Charlottenburg-Mitte
geht es hier,
die
Bezirksausgabe
Steglitz-Wilmersdorf
berichtet über
den 9. Juli im
Schlossparktheater
so.
Blickpunkt
Musical
kündigt in der
Rubrik "Kurz
und bündig"
das Erscheinen
der CD an. Hier
geht es zum
Artikel.
Im
Hitmusical
"Dracula" des
Theaters St.
Gallen gibt
Chris Murray
den
Vampirjäger.
Nebenbei hat
der
vielseitige
Sänger eine
Solo-CD mit
Musicalhits
aufgenommen.
Zum kompletten
Artikel geht
es hier.
Dracula
- glänzend
besetzte
europäische
Erstaufführung
"(...) Christopher
Murray kann
als van
Helsing seine
dunkle, reiche
Stimme nur in
der schönen
Ballade
"Nosferatu"
zur Geltung
bringen (...)"
Renovierter
Dracula in St.
Gallen
"(...)
Sein (Vinzberg
alias
Renfield)
"Lied vom
Meister" ist
eins der
musikalischen
Highlights des
Stückes.
Ebenso Van
Helsings
"Nosferatu",
von Chris
Murray
stimmstark und
mit großer
Überzeugungskraft
interpretiert.
Zugegeben -
Murray und
Vinzberg sind
von der
Akustik im
Stadttheater
St. Gallen
auch vom Glück
gesegnet. Die
Soli der
beiden Männer
haben
vergleichsweise
wenig
Orchesterbegleitung,
was sich
angesichts der
Tatsache, dass
die Tontechnik
die
Instrumentierung
viel zu laut
aufdreht und
man zumindest
im Rang viele
Gesangspassagen
kaum versteht,
als Vorteil
erweist."
Dracula im
Theater St.
Gallen
Ein
Vampir-Musical
mit
romantischem
Biss
"(...)
Auch die
weiteren
Männerfiguren,
unter ihnen
Jonathan
Harker (Jesper
Tydén),
Renfield
(Stefan
Vinzberg) oder
Abraham van
Helsing (Christopher
Murray),
erhalten
starkes Profil
(...)
Photo
Flash: Frank
Wildhorn's
Dracula Debuts
in Europe
Sogar aus
den Staaten
reisten die
Berichterstatter
für die
deutschsprachige
Erstaufführung
an, der
komplette
Artikel in
englischer
Sprache ist
online bei
broadwayworld.com,
02.05.2005
"(...) Dass er
(i.e. Koen
Schoots) mit
vielen
Darstellern/-innen
bereits
zusammengearbeitet
hat, merkt
man, besonders
Chris
Murray und
Ann Christin
Elverum
profitieren
von der
musikalischen
Klasse von
Koen Schoots,
auch wenn Murray
mit
"Nosferatu"
nur ein Solo
auf seine
Rolle
geschrieben
bekommen hat
und damit sein
Potential gar
nicht richtig
ausschöpfen
kann.
Chris Murray
freute sich
dennoch über
die
Zusammenarbeit
mit Frank
Wildhorn.
"Frank war
hier noch
offen für
Veränderungen
am Stück,
wodurch
wesentlich
mehr Leben in
die
Handlungsabläufe
gekommen ist",
so Murray.
(...) Bei "Les
Misérables"
standen auch
Martin
Pasching und Chris
Murray auf
der Bühne.
(...) Chris
Murray
kommt da mit
"Nosferatu"
etwas besser
weg, doch
eigentlich
möchte man ihn
viel öfter
hören. Eher
unverständlich,
dass Wildhorn
noch nicht auf
die Idee
gekommen ist,
ein
Arrangement zu
schreiben, in
dem sich
Dracula und
van Helsing
zur finalen
Konfrontation
singen..."
aus da-capo-magazin.de,
Nr. 14,
Mai/Juni 2005,
von Beatrix
Greif
Wilhorns
dunkler Fürst
in St. Gallen
"...Die Rolle
von Van
Helsing ist
mit Chris
Murray
eindeutig
überbesetzt
(...) Das ist
bedauerlich,
wenn man sich
überlegt,
welche
bravorösen
Vorstellungen
er in
"The Scarlet
Pimpernel"
oder bei "Les
Misérables"
abgeliefert
hat..."
schreibt blickpunkt-musical.de,
Ausgabe Nr.
03/05,
Mai-Juni 2005,
Matthias
Brückner und
Michaela Flint
"...Christopher
Murray
liefert als
Abraham van
Helsing eine
gute (...)
Leistung ab.
(...) Van
Helsings
langsames Solo
"Nosferatu"
interpretiert
Christopher
Murray mit
schöner,
klarer
Stimme..."
Anmerkung: Die
inhaltliche
Zusammenfassung
des Stückes
ist gut
verständlich
und zeigt die
Bedeutung der
einzelnen
Figuren.
«Dracula»
als Musical
feierte am
Theater St.
Gallen seine
erfolgreiche
europäische
Erstaufführung.
Zum Artikel
der
Im
Rahmen der
Premierenkritik
des St. Galler
Tagblatt wurde
auch eine
Fotogalerie
veröffentlicht,
die die
Stimmung im
Theater wieder
gibt jedoch
vorwiegend
Lokalprominenz
zeigt.
Begeistert
aufgenommene
deutschsprachige
Erstaufführung
von Frank
Wildhorns
«Dracula» am
Theater St.
Gallen.
Weiter zum
Artikel im
"... Chris
Murray als
van Helsing
war ebenfalls
klasse. Doch
auch diese
Rolle war
leider
insgesamt
relativ klein
angelegt. Wer
die
Gelegenheit
hatte, Chris
in etwas
"größeren"
Rollen zu
erleben, weiß,
was er
kann! Ein
schönes
Sololied hatte
er aber zu
singen -
"Nosferatu" -
hörenswert!...
Unser Fazit:
Auf nach St.
Gallen!!! Auch
eingefleischte
Tanz der
Vampire Fans
werden neidlos
zugestehen
müssen, dass
es auch
anderen
Vampirmusicals
nicht an Biss
fehlt. :)..."
Briefe
aus
Transsylvanien
Alter
Stoff, neue
Töne: Heute
Abend ist
Premiere des
Musicals
«Dracula» von
Frank Wildhorn
am Theater St.
Gallen.
Vorbericht im
St.
Galler
Tagblatt,
23.04.2005,
von Bettina
Kugler
Vorbericht zum
Stück inkl.
Inhaltsangabe
bei
Scarlet
Pimpernel mit
Musical Award
2004
ausgezeichnet
"... Als
absoluter
Publikumsliebling
des Abends
stellt sich
jedoch der
Hauptschurke
des Stücks, Christopher
Murray in
der Rolle des
Chauvelin,
heraus. Nach
zahlreichen
Rollen, wie
zum Beispiel
Valjean und
Javert in "Les
Mis", scheint
er mit
dem Chauvelin
eine weitere
Paraderolle
gefunden zu
haben. Seine
Darstellung
wirkt absolut
glaubwürdig
und so
wunderbar
fies, wie es
das
Rollenprofil
verlangt. Mit
kräftiger
Stimme haucht
er dem
Chauvelin
Leben und
seinen
Bühnengegnern
Respekt ein...
Murrays
Interpretation
des Songs
"Falke auf der
Jagd" ist
atemberaubend
und
stimmgewaltig.
Bei dem Lied
"Das Mädchen
von früher"
zeigt er
jedoch genauso
gefühlvolle
Facetten und
eine warme
Stimmfärbung...
Im Anschluss
an die
ausverkaufte
Vorstellung
fand unter
lautstarkem
Applaus des
begeisterten
Publikums und
vor einer
Vielzahl von
Fotografen und
Kamerateams
die Verleihung
des Musical
Awards auf der
Bühne statt...
Für seine
künstlerische
Leistung wurde
auch Chris
Murray
gelobt, der
den dritten
Platz in der
Kategorie der
schönsten
männlichen
Stimme belegt
hat..."
26. Februar
2005 -
Mitteldeutsche
Zeitung, Fanclubs
feiern
Musical-Award,
Artikel
27. Februar
2005 -
Sonntags
Nachrichten: Bestes
Kurzzeit-Musical,
Artikel
27. Februar
2005 - Super
Sonntag: Applaus,
Applaus!,
Artikel
Chris
Murray
errang in der
Kategorie
"Schönste
männliche
Stimme" Platz
drei. LES
MISÉRABLES
siegte als
"Bestes
Long-Run
Musical", das
im
"Beliebtesten
Musical-Theater"
dem Theater
des Westens,
Berlin, noch
bis zum
31.12.2004
läuft. Als
"Bestes Short
Term Musical"
wurde THE
SCARLET
PIMPERNEL
unangefochten
auf Platz 1
gewählt. Die
Preisverleihung
im Opernhaus
Halle erfolgt
im Rahmen der
Vorstellung am
24. Februar
2005.
"Webbers
Meisterwerk an
der Oper Halle
in einer
modernen
Inszenierung,
die geschickt
futuristische
Lasereffekte
mit dem
klassischen
"Hossana-Feeling"
verbindet. Aus
der
Darstellerriege
sticht
Christopher
Murray als
Jesus mit
einem
intensiven,
fassettenreichen
Spiel und
gewaltiger
Stimme
heraus..."
"...
getragen wird
der Abend und
das Stück
durch Christopher
Murray in
der Titelrolle
des Jesus. Er
versteht es
seinen satten
Bariton
einzusetzen,
zeigt
Spielfreude
und
interpretiert
einen äußerst
selbstbewussten
und
intelligenten
Jesus.
Gethsemane
wird durch Christopher
Murray zur
emotionalen
Hochschaubahnfahrt
und damit zum
Ereignis. Das
Publikum dankt
ihm diesen
Körpereinsatz
während des
Abends mit
Standing
Ovation..."
Mitteldeutsche
Zeitung,
Tageszeitung
mit Lokalteil
Halle/Saalkreis
am 4. April
2004 Rubrik
Saalekurier:
Anläßlich der
Wiederaufnahme
von JESUS
CHRIST
SUPERSTAR
an der Oper
Halle
erschien in
der
Mitteldeutschen
Zeitung ein
großes
Interview mit
Christopher
Murray.
Der Artikel
ist jetzt
online zu
lesen: Hier
geht es zum
Artikel!
RESONANZ,
des
Opernhauses
Halle, mit
Spielplan,
Heft 5,
März/April/Mai
2004 Rubrik Da
Capo:
Anläßlich der
Wiederaufnahme
von JESUS
CHRIST
SUPERSTAR
mit Chris
Murray in der
Titelrolle als
Jesus von
Nazareth an
der Oper
Halle
gab es diesen
Hinweis in der
eigenen
Publikation
der Oper
Halle. Der
Artikel ist
jetzt online
zu lesen: Hier
geht es zum
Artikel!
"...The
Pimpernel
score is
dominated by
just three
singers; at
least one of
the three
leads is in
every number.
The German
stars -
Christoph
Goetten
(Percy), Christopher
Murray
(Chauvelin),
and Ann
Christin
Elverum
(Marguerite) -
... do well,
rising to the
numerous vocal
challenges the
score
presents. Murray's
Chauvelin is
most
impressive,
particularly
in "Falcon in
the Dive."
..."
Original
Cast Halle
2003
"...Der Star
der Aufnahme
ist eindeutig
Christopher
Murray,
der dem
Charakter des
Chauvelin auch
ohne visuellen
Eindruck ein
starkes Profil
gibt und seine
Songs mit
dramatischer
und dabei noch
schöner Stimme
kraftvoll ins
Mikrofon
schmettert..."
To
All Involved
in the making
of our first
international
recording of
the Scarlet
Pimpernel.
Bravo!
Bravo! You
have all done
some amazing
work here -
you have
captured the
passion and
the heart and
soul of this
piece
beautifully.
It is done
with style and
grace and I am
humbly in your
debt.
I
think it is
absolutely
fantastic! My
husband and I
listened to it
over the
weekend and we
were both so
impressed with
the musical
choices, the
sound, the
arrangements
and
orchestrations.
Really, it's a
remarkably
fine album. I
am honored
that you did
it and
thrilled to
have copies.
My very best
to you, Nan
Knighton
Komponist
von "Scarlet
Pimpernel"
lobt
CD-Aufnahme
Frank
Wildhorn,
Komponist des
Musicals "The
Scarlet
Pimpernel" hat
die Hallesche
CD-Produktion
des Musicals
gelobt. "Die
Aufnahme ist
die beste, die
ich je von
meinem Werk
gehört habe",
sagte der
Komponist. Die
Scarlet-Pimpernel-CD
wurde im
Sommer im
OPERNHAUS
HALLE
aufgenommen
und erschien
zur
Wiederaufnahme
des Stückes
Anfang
November. Sie
ist im
Opernhaus und
über den
Online-Shop
von "Sound of
Music"
erhältlich.
Platz
1 der
deutschen
Musical-Charts
Oktober/November
2003
Die CD der
Deutschen
Original
Aufnahme von
"The Scarlet
Pimpernel"
konnte sich
durch
zahlreiche
Vorbestellungen
bereits im
Monat ihrer
Veröffentlichung
auf Platz 1
der deutschen
Musical-Charts
Oktober/November
2003
katapultieren.
Der Vertrieb
erfolgt über
das Opernhaus
Halle und über
den
Online-Shop
von "Sound of
Music".
Deutsche
Original
Aufnahme
"Ein wahres
Paradebeispiel
für eine
Musical-CD:
Die seit
langem beste
deutschsprachige
Musical-Aufnahme!
Denn hier
stimmt einfach
alles: Großes
und
hervorragend
klingendes
Orchester,
leidenschaftlicher
und durchweg
perfekter
Gesang
(besonders
hervorzuheben
sind Christopher
Murray,
Ann Christin
Elverum und
Christoph
Goetten in den
Hauptrollen),
gute
Abmischung und
und und...!
Besonders
beeindruckend
sind die Titel
"Madame
Guillotine",
"Mitten ins
Feuer hinein",
"Falke auf
der Jagd"
oder "Der
Scarlet
Pimpernel".
Zum Großteil
ist das sicher
mit das
Verdienst Koen
Schoots, der
als
Wildhorn-Kenner
und Produzent
die Fäden
zusammenhielt.
Das Opernhaus
Halle hat sich
mit dieser
Produktion,
die die
Broadwayaufnahme
bei weitem in
den Schatten
stellt, in die
erste Liga
befördert. Ein
Muss in jeder
Sammlung.
Besser heute
als morgen
kaufen!"
Deutsche
Original
Aufnahme
"...Als
Chauvelin
fällt Christopher
Murray vor
allem mit "Das
Mädchen von
früher" (auch
in der
Reprise)
zärtlich und
leidenschaftlich
auf. Den
"Falke auf der
Jagd"
interpretiert
Murray
mit seinem
stimmgewaltigen
Tenor so
intensiv, dass
die
egoistischen
Züge der Figur
wie ein
Feuerwerk zu
sprühen
beginnen..."
"...Der Chor
des
Opernhauses
Halle beweist
unter anderem
mit "Madame
Guilletine"
(an der Seite
eines
diabolischen Christopher
Murray)
seine
Stärken..."
Chris Murray
wurde in der
Kategorie
BESTER
DARSTELLER auf
den dritten
Platz gewählt.
In der
Kategorie NEUE
MUSICAL-PRODUKTION
platzierten
die Leser THE
SCARLET
PIMPERNEL
(Oper Halle)
zusammen mit
JEKYLL &
HYDE (Köln)
auf Platz 2
nach MAMMA
MIA!
(Hamburg).
Robert Herzl,
der für die
Inszenierung
von THE
SCARLET
PIMPERNEL an
der Oper Halle
verantwortlich
ist, errang in
der Kategorie
REGISSEURE
ebenfalls
Platz 3.
Deutschlands
einziges
5-Sterne-
Musical "Les
Misérables"
weicht den
Musketieren
"...Darsteller
für jeden
Geschmack
dabei
...Christopher
Murray,
einer der
alternierenden
Valjean-Darsteller,
legt die Rolle
völlig anders
aus. Bei ihm
kommt mehr
Power zum
Tragen...
seine
Rollenauslegung
kommt gerade
bei jüngeren
Zuschauern
hervorragend
an, wie wir
bei unseren
Besuchen
feststellen
konnten.
Während bei
Vynnyk oft
fasziniertes
Schweigen zu
beobachten
ist, gibt es
für Murray
lautstarke
Ovationen für
seine Art der
Interpretation.
Und genau hier
liegt die
Stärke des
Ensembles,
denn es ist
für wirklich
jeden
Zuschauergeschmack
etwas
dabei..."
Heute
Premiere mit
100 Schülern
"Les
Misérables" in
Spandau
"...Und holte
sich
Schützenhilfe
von den
Kollegen vom
Theater des
Westens:
Valerie Link
und Christopher
Murray,
Darsteller von
Cosette und
Valjean, gaben
den Schülern
wertvolle
Profitipps..."
Hier
geht es zum
Artikel.
Junge Leute
der
Freiherr-vom-Stein-Oberschule
führen "Les
Misérables"
auf und
unterstützen
das
Kinderhospiz
der
Björn-Schulz-Stifung
"...Mit
Feuereifer
schaltet sich
der
Musicalstar Christopher
Murray
immer wieder
ein,..." Hier
geht es zum
Artikel.
"Les
Misérables"
auch im Bezirk
erfolgreich
"...Mit
der
Cosette-Hauptdarstellerin
und der
Zweitbesetzung
des Jean
Valjean Christopher
Murray aus
dem Theater
des Westens
hatten die
Stein-Schüler
jetzt beste
Beratung bei
den Proben..."
Hier
geht es zum
Artikel.
"...Die Tür
öffnet sich
und Christopher
Murray und
Valerie Link
betreten die
Aula im 2.
Stock des
Hauses. Nach
den
begrüßenden
Worten von
Eberhard
Schallenberg
beginnt die
öffentliche
Probe, die
schon nach
wenigen
Minuten
Workshop-Charakter
annimmt..."
Gymnasiasten
spielen "Les
Misérables" -
und das so
gut, dass
Theaterprofis
beeindruckt
sind
"Denk
dran: Du bist
ein alter
Knacker! Du
kannst nicht
so
rumhüpfen."...
Ein großer
Bericht zum
Besuch von
Chris Murray
und Valerie
Link in der
Freiherr vom
Stein
Oberschule. Hier
geht es zum
Artikel.
Oberschüler
proben mit
Musicalprofis
"Professionelle
Tipps von den
Stars am
Theater des
Westens
bekamen
gestern..."
Ein weiterer
Bericht zum
Besuch von
Chris Murray
und Valerie
Link in der
Freiherr vom
Stein
Oberschule. Hier
geht es zum
Artikel.
Der
Zauber der
Elenden - Les
Misérables
Musical
bringt
Leidenschaft
des Lebens ins
Theater des
Westens
"...Seit mehr
als einem
halben Jahr
verzaubert das
Musical Les
Misérables das
Berliner
Publikum...
Richtig und
falsch stehen
hier im
Gegensatz zu
Recht und
Unrecht,
verkörpert von
zwei
ausdrucksstarken
Figuren. Chris
Murray
steht mal als
Jäger Javert,
mal als
Gejagter
Valjean auf
der Bühne. Er
wechselt fast
täglich seinen
Charakter und
bleibt doch
immer er
selbst. Mehr
über den
Schauspieler..."
Hier
geht es zum
Artikel.
Chris Murrays
Steckbrief
Der
Les Misérables
Fanclub hat
Chris einen
Fragebogen
übersandt,
jetzt ist er
online.
Claquesous
- Christopher
Murray
"Als ein
Gefährte aus
Thénadiers
Bande stand Christopher
Murray auf
der Bühne. In
anderen Szenen
verkörperte er
einen
Studenten,
Zuhälter oder
alten
Wirtshausbesucher.
Mit voller und
fester Stimme
zeigte Christopher
Murray
starke Präsenz
und
schauspielerische
Stärke. Da
wird man
neugierig auf
den 10.
Oktober, wo er
erstmalig in
der Rolle des
Jean Valjean
zu sehen sein
wird."
Chorjugend
singt mit "Les
Miserables"-Stars
"Stars und
Sterne"
lautete der
Titel einer
ganz
besonderen
Chorfest-Veranstaltung.
Auf der
Jugendbühne im
Lustgarten
ging am 21.
Juni für so
manchen
Jugendlichen
ein Traum in
Erfüllung:
einmal mit
richtigen
Musicaldarstellern
auftreten. Die
Stars stellte
die Stage
Holding, die
im September
mit dem
Musicalerfolg
"Les
Miserables" in
Berlin
Premiere
feiert. Die
Sängerinnen
Vera Bolten
und Ann
Christin
Elverum und
Sänger Chris
Murray
glänzten mit
ihren Stimmen,
die von Marina
Kommiszartcik
am Klavier
begleitet
wurden. Die
Sterne kamen
von der
Chorjugend.
Der Kinder-
und Jugendchor
Ratingen und
der Kinder-
und Jugendchor
"Total Vokal"
Aldekerk
sangen die
schönsten
Songs aus dem
Musical.
Eine vollends
gelungene
Zusammenarbeit,
fanden auch
die Profis.
Der
musikalische
Leiter des
Theaters des
Westens, Bernd
Steixner,
hatte zuvor
eine
gemeinsame
Probe mit den
jungen
Sängerinnen
und Sängern.
Die Vorarbeit
leisteten die
beiden
Chorleiter
Werner
Schürmann
(Ratingen) und
Karl Hammans
(Aldekerk) in
nur zwei
Wochen
Vorbereitungszeit.
Dafür gab's
dann auch
einen
Riesenapplaus
vom Berliner
Publikum
"...Eindrucksvoll
die
bedrohlich-aggressive
Performance
und die
durchdringend-warme
Stimme von Christopher
Murray als
Pimpernels
Gegenspieler
Chauvelin..."
"...Nun blüht
die
scharlachrote
Blume im
Opernhaus
Halle / Saale
wo die
deutschsprachige
Erstaufführung
dieses
Musicals zu
erleben ist.
Ein grandioser
Erfolg, der
das Publikum
zu
Applausstürmen
und Bravorufen
animiert.
Sensationell
ist die
lebendige
Umsetzung der
Orchestrierung
von Koen
Schoots
gelungen, der
die
Musikalische
Leitung für
THE SCARLET
PIMPERNEL
übernommen
hat. Mit
kraftvollem
Schwung holt
er den
musikalischen
Spannungsbogen
aus dem
Orchestergraben.
Die
Inszenierung
wurde von
Robert Herzl
umgesetzt.
Beeindruckend
ist die
stimmgewaltige
Leistung von Christopher
Murray in
der Rolle des
Revolutionsführers
Chauvelin.
... Ein
spannender und
humorvoller
Abend mit
großer Musik
ist mit THE
SCARLET
PIMPERNEL im
Opernhaus
Halle in jedem
Fall
gesichert."
"...Star
des Abends war
für mich
eindeutig Christopher
Murray,
der mit viel
Stimmgewalt
und Emotionen
die schwierige
Rolle des
Chauvelin
mühelos
meisterte."
"...Stimmgewaltig
und zum Glück
noch vor der
Premiere
wieder genesen
ist Christopher
Murray -
bekannt aus
"Jesus Christ
Superstar",
"Das Phantom
der Oper" und
"Der Glöckner
von
Notre-Dame" -
in der Rolle
des bösen
Gegenspielers
Chauvelin die
Verkörperung
des
Revolutionärs...
Ein
gesanglicher
Höhepunkt des
Abends ist
zweifellos
seine
Interpretation
von "Der Falke
auf der Jagd"
(Falcon in the
dive)..."
"...Für
Spannung sorgt
in The Scarlet
Pimpernel
hauptsächlich
Chauvelin, dem
Christopher
Murray mit
seiner
durchdringenden,
warmen Stimme
Leben
einhaucht..."
DIE
GUILLOTINE AUF
DER
MUSICAL-BÜHNE
"...Der
Amerikaner Christopher
Murray
(Chauvelin)
pendelt
zwischen
Liebhaber,
Kopfjäger und
Opportunist...
Ich bewundere
Euch und
verneige
mich!!!"
"Bellas Vater
(Christopher
Murray)
hat seiner
Tochter das
gute Herz und
die weiche
Stimme
vererbt."
Beauty &
The Beast
Comes Home
& Other
News
"...Special
credit must
also go to … Christopher
Murray as
Bella's
father..."
"Beeindruckend
dagegen die
Stimmleistung
des Vaters (Christopher
Murray),
vor allem
demonstriert
in dem
steinerweichenden
Lied an seine
Tochter "Komm
heim"."
"Über höchst
eindrucksvolle
Stimmen
verfügt auch Christopher
Murray als
Vater, der
dieser Rolle
auch ein ganz
eigenes Profil
verleihen
kann."