Mouseover-Effekte
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Zur Generalprobe gab es für uns eine
Fotogelegenheit
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So begrüßt Les Mis seine Zuschauer. |
Die Sträflinge beklagen ihr Schicksal aus der
Loge. |
Im Straflager von Toulon entlässt Inspektor
Javert (Chris Murray)... |
Jean Valjean (Darius Merstein-McLeod) auf
Bewährung. |
Die Güte des Bischofs von Digne (Max Volt)
gibt Valjeans Leben eine positive Wendung. |
Die Arbeiterin Fantine (Patricia Nessy) wird
vom Vorarbeiter (Artur Ortens) in Valjeans Fabrik
schikaniert. |
Die entlassene Fantine ist verzweifelt... |
und landet schließlich bei den Huren, wo sie
von Bamatabois misshandelt wird. |
Der herbeieilende Javert... |
glaubt Bamatabois... |
... und nicht Fantine. |
Nur Valjean nimmt sich ihrer an. |
Valjean rettet den unter einen Karren
geratenen Fauchelevant. |
Javert erzählt ihm von der Verhaftung eines
Mannes, den er für Valjean hält. |
Valjean ringt sich dazu durch, diesem Mann zu
helfen, indem er sich stellt. |
Der sterbenden Fantine verspricht er, sich um
ihre Tochter Cosette zu kümmern.. |
Javert kommt hinzu, |
um Valjean zu verhaften. |
Valjean schlägt Javert nieder und entkommt. |
Die kleine Cosette wird von Madame Thénardier
(Franziska Stanner) und ihrer Tochter schlecht
behandelt. |
Im Gasthaus der Thénardiers.... |
werden die Kunden meist über den Tisch
gezogen.. |
Getreu seinem Versprechen an Fantine holt
Valjean die kleine Cosette von den Thénardiers ab. |
Die Studenten Enjolras (Aris Sas) und Marius
(Zoltan Tombor) wollen das Elend der Pariser
Unterschicht lindern. |
Gavroche (Claudia Rohnefeld), ein Pariser
Straßenjunge, sympathisiert mit den Studenten. |
Während Eponine (Johanna Arrouas) für Marius
nur eine Freundin ist, |
verliebt er sich auf den ersten Blick in
Cosette (Kathrin Fuchs). |
Javerts Erscheinen verhindert einen Überfall
der Thénardier-Bande auf Valjean. |
Thénardier denunziert Valjean als ehemaligen
Sträfling. |
Javert lässt Thénardier laufen, |
weil er glaubt, in dem Flüchtling Valjean
wiedererkannt zu haben. |
Javert schwört, Valjean bis zum bitteren Ende
zu jagen. |
Marius bittet Eponine um Hilfe, um Cosette zu
finden. |
Die Studenten treffen sich im ABC-Café |
unter Führung von Enjolras. |
Marius gesteht Cosette zu Eponines Kummer
seine Liebe. |
Eponine vereitelt ihm zuliebe einen Überfall
der Bande ihres Vaters auf Valjeans Haus. |
Javert verkleidet sich als Revolutionär, um
die Studenten auszuspionieren. |
Alle erwarten vom kommenden Tag entscheidende
Dinge. |
Die Studenten bauen mit Javert die Barrikade. |
Eponine übergibt Valjean einen Brief von
Marius an Cosette. |
Unglücklich erkennt Eponine, dass Marius sie
nie lieben wird. |
Javert gibt den Studenten angebliche
Informationen über die Pläne des Feindes. |
Gavroche erkennt Javert und enttarnt ihn. |
Javert gibt seiner Verachtung für die
Revolution Ausdruck. |
Eponine wird bei der Rückkehr auf die
Barrikade zu Marius erschossen. |
Valjean lässt den gefangenen Javert frei, was
dieser kaum glauben kann. |
Die Studenten besingen auf der Barrikade ein
letztes Mal ihre Freundschaft. |
Valjean betet für Marius. |
Nach dem Scheitern der Schlacht werden die
Studenten erschossen. |
Nur Marius wird verletzt von Valjean
gerettet. |
In der Kanalisation raubt Thénardier den für
tot gehaltenen Marius aus. |
Javert gestattet Valjean, Marius zu retten. |
Javert ist zum erstenmal verunsichert. |
Er sieht seine Weltsicht gefährdet durch
Valjeans Gnade ihm gegenüber. |
Da er in einer solchen Welt nicht leben
will,. |
stürzt er sich in die Seine. |
Marius beklagt den Tod seiner Freunde. |
Valjean gibt sich gegenüber Marius als
Ex-Sträfling zu erkennen und verlässt ihn und Cosette. |
Auf seiner Hochzeit versuchen die
Thénardiers, Marius mit Valjeans Vergangenheit zu
erpressen. |
Er erkennt endlich, dass Valjean sein
Lebensretter war, und macht sich mit Cosette auf die
Suche nach ihm. |
Valjean wartet allein auf den Tod. |
Ihm erscheint die tote Fantine, um ihn zu
Gott zu führen. |
Cosette und Marius kommen gerade noch
rechtzeitig, um von Valjean Abschied zu nehmen. |
Alle, die Toten und die Lebenden, besingen
die Hoffnung auf eine bessere Zukunft. |
Mit den Kollegen Darius Merstein und Kathrin
Fuchs |
nimmt Chris Murray den Schlussapplaus
entgegen. |
Chris Murray, Dirigent Franz-Josef Breznik
und Patricia Nessy sind glücklich über den Erfolg. |
Das Theater in Baden wirbt schon kräftig
für "Les Misérables". |
Ein hübsches Theater aus dem Beginn des 20.
Jahrhunderts. |
Das Kassenfoyer... |
und die Bühne des Theaters. |
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