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"All
aboard!" --- "I think I can, I think I can..." -
2016
(Für alle, die es nicht kennen: Hier kann man es anschauen.
Es trifft das "Bahngefühl" ziemlich genau )
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Mouseover-Effekt
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Unsere Aufenthaltszeit im "Chuchu" wird gefühlt jedes
Jahr mehr :-). Auch 2016
haben wir, und vor allem natürlich Chris, wieder einen
beträchtlichen Teil unserer Zeit
auf Schienen verbracht. Trotz allem, was da schon
manchmal schiefgehen kann, hat uns unser Chuchu auch
in diesem Jahr wieder brav überall hingebracht - nur
in ganz kurzfristigen Fällen musste es sich
Unterstützung beim holen ;-).
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Das neue Jahr begann diesmal für uns in Halle
bei Freunden. Am 1.1. gab es ein bisschen
Geschichtsunterricht: |
Wir besuchten das Geburtshaus von Hans-Dietrich
Genscher, den ehemaligen Außenminister. Ich kann mich
noch gut an seinen Auftritt auf dem Balkon der Prager
Botschaft erinnern, als er dort die Ausreise der
DDR-Flüchtlinge erreichte. Eine damalige Kollegin hatte
eine Tochter in der Botschaft, und so bedeutete das auch
für unser persönliches Umfeld viel. |
Geschichte, die zweite: Auf dem Hallenser
Stadtgottesacker liegt auch die Familie des Komponisten
Georg Friedrich Händel begraben, der ja in Halle geboren
wurde. |
Zurück in Berlin: Endlich Schnee. |
Das musste ausgenutzt werden: Schlittenfahren. |
Eine für uns neue, witzige Erfahrung: Minigolf
bei Schwarzlicht. |
2016 war "das Jahr des Einspringens". Erste
Station: Das Theater in Chemnitz... |
... mit CHESS. |
Natürlich gab es auch die "reguläre" Arbeit:
Uraufführungen machen Spaß, bedeuten aber immer auch vor
allem eines: Lernen! |
Einfach mal so: Offensichtlich gehört "Herbie"
zu unseren Nachbarn, denn wir sehen ihn relativ oft hier
in der Gegend :-). |
Fasching: Rainbow Dash Noelle (für die
Ungebildeten: aus "My little Pony"). |
Unsere regierende Bowling-Queen: Wenn man mit
Isis bowlen geht, stehen die Chancen ziemlich gut, dass
sie gewinnt ;-). |
Einspringen, die Zweite: Diesmal musste der
Flieger zu Hilfe kommen, denn wenn an einem Sonntag um
11 Uhr das KBB Basel anruft und fragt, ob Chris um 18.00
Uhr Judas singen kann, dann geht es nur durch die Lüfte. |
Und so konnte JESUS CHRIST SUPERSTAR am Theater
Basel glücklich stattfinden (mit Chris im Graben als
Sänger und dem heiseren Kollegen auf der Bühne). |
Bei Probenbeginn von EINSTEIN in Hof war es
dort noch tiefster Winter. |
Zwei Wochen später bei Eintreffen der Leibwache
war es schon etwas frühlingshafter geworden. |
Wieder ein Einspringer: |
Diesmal in Oldenburg. |
Sich eine Rolle wie Ché in EVITA innerhalb von
drei Tagen wieder anzueigenen, wenn man sie einige Jahre
nicht gesungen hat, war auch ziemlich heftig, aber es
war eine schöne Vorstellung. |
Dieser Herr hier war deer Großherzog von
Oldenburg Anfang des 19. Jahrhunderts eine gefühlte
Ewigkeit lang, und fast alles, was es dort gibt, geht
auf ihn zurück - inklusive des schönen Theaters. |
In Hof (wie kommt der Untreusee eigentlich zu
diesem Namen?) gab es abwechselnde... |
... Bodyguards :-). |
Osterkekse :-)... |
... und Ostereier. |
Zur Abwechslung mal ein bisschen Bildende
Kunst: Die Deutsche Guggenheim hatte Jackson Pollocks
Monumentalgemaälde "Mural" ausgestellt, zusammen mit
einigen anderen Klassikern der amrikanischen Moderne.
Dass allerdings die Bilder, die die Kinder mit dem dort
zur Verfügung gestellten Malprogramm von Microsoft (das
"Drumherumangebot" der Ausstellung war vorbildlich!)
Sachen kreierten, die den ausgestellten Warhols recht
ähnlich sahen, hat mich dann allerdings doch etwas zum
Nachdenken gebracht... |
Im Münchner Hauptbahnhof gab es eine
Ausstellung zum Thema "Sternenstaub" - wie passend im
Probenzeitraum von EINSTEIN! |
Im wunderschönen Silbersaal des Deutschen
Theaters in München gab es ein Konzert als Startschuss
für das Webprojekt DAS TOTE PFERD VON PLÖN. Für 2017
sind Fortschritte angekündigt - schauen wir mal! |
Auch von der lokalen Münchner Kulturprominenz
waren einige anwesend - und alle sehr nett. |
Am 22. April war es dann so weit: Chris hob
Albert Einstein aus der Taufe, und alle waren verzaubert
vom "Sternenstaub". |
Schlussapplaus: Chris zwischen Komponist
Stephan Kanyar und Librettistin Maren Scheel. |
Die Klassenreise von Isis... |
... führte auf ein Segelschiff, wo die Kinder
segeln lernten, was ihnen großen Spaß machte. |
Ab und an gibt es in Berlin Nostalgie-Tage bei
der BVG, und dann fahren Busse aller Generationen. So
sahen die Busse in Berlin aus, als wir Kinder waren. |
Politische Erziehung in der Schule: Besuch im
Reichstag. Ich bin immer wieder überrascht, wie groß der
Vorbildcharakter mancher Dinge ist: Beide Mädchen finden
es immer wieder gut, wenn sie sehen, dass unserere
Bundeskanzlerin eine Frau ist. |
Zur Hochzeit eines lieben Freundes und Kollegen
von Chris... |
... spielte sogar die Natur als Kulisse mit. |
Die nächste Produktion rief: Proben für den
Museumshafen in Greifswald (mit der Bühne im
Hintergrund)... |
... hatte auch seine entspannenden Seiten. |
Die St.Jakobi - Kirche in Greifswald, die
gerade saniert wurde, gibt an dieser Stelle eine gute
Idee davon, wie schön mittelalterliche Kirchen in der
Regel bemalt waren. |
Dieser Anker erinnert an die Vergangenheit von
Greifswald als Mitglied der Hanse (eine Vereiniung von
Städten zu Handelszwecken, die im Wesentlichen auf dem
Wasserweg operierte). |
Die Reklame für JEKYLL & HYDE musste man
von sehr nah dran betrachten, um Hyde zu entdecken ;-). |
Zum "Tag der Akzeptanz" in Greifswald gab es
schon einmal mit "Dies ist die Stunde" von Chris einen
Appetithappen. |
Greifswald hat ein wunderbares Strandbad, sehr
zu empfehlen. |
Und sie haben etwas, was es nicht einmal in
Berlin gibt: Einen eigenen Laden nur für Barfußschuhe.
Sie waren sehr angetan von Chris :-))))). |
Das ist die Stadtmauer in Stralsund, mit einem
Wal, der für das Meeresmuseum wirbt. |
Und das ist die Stadtmauer ein Stückchen weiter
- welche Beziehungen hatten diese Leute, dass sie an
einer solchen Stelle solche Häuser bauen durften??? |
Dieses Kaufhaus war die erste Gründung der
Brüder Wertheim, die späöter eine ganze Reihe Kaufhäuser
in Deutschland gründeten, das berühmsteste von ihnen am
Leipziger Platz in Berlin (wo heute die Mall of Berlin
steht). Wie so viele jüdische Familien wurden sie in den
30er Jahren gezwungen, ihre Firma weit unter Wert zu
verkaufen und bekamen dafür in den 50ern nur eine
geringe Entschdigung. Es dauerte bis in das neue
Jahrtausend, bis Karstadt (die Nachfolgefirma derer, die
das damals billig bekommen hatten) den Nachkommen
endlich eine halbwegs angemessene Entschädigung zahlte.
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Ein ungewöhnliches und spannendes Bild, wenn
man im Westteil Berlins aufgewachsen ist (wo es ja keine
Bundeswehr gab): Die Vereidigung der jungen Rekruten auf
dem Marktplatz in Stralsund. Der zuständige Offizier
hielt übrigens eine angenehm nüchterne,
verantwortungsvolle und zurückhaltende Rede. |
Währenddessen gab es auch in Berlin einiges zu
tun: In dem neuen Schulgebäude von Isis mussten alle ein
bisschen mit anpacken, und so lasierten wir das
Treppenhaus :-). |
Auch in Berlin kann man immer wieder Neues
entdecken: Im Tiergarten gibt es doch tatsäöchlich eine
Gedenkstätte für Michael Jackson. |
Zwischendrin zum Hochzeitstag mal eben ein
Konzert im schönen Ebertbad in Oberhausen. Im Vorfeld
noch schnell eine Chorprobe für "Bui Doi" aus MISS
SAIGON. |
Jekyll & Hyde warf seine Schatten voraus:
Diese fantasievollen Kekse bekam Chris geschenkt. |
Zeit für die Premiere: Auf der Bühne am
Museumshafen (im Hintergrund) gab es JEKYLL & HYDE. |
In Anbetracht der Open-Air-Situation war die
Premierenfeier etwas improvisiert :-). |
Geburtstag für Noelle mit wunschgemäßem
Käsekuchen. |
Ich schwöre, das Design für die
Geburtstagsmuffins stammt vom Geburtstagskind! |
Für die Party auf dem Deutsch-Französischen
Volksfest hatten wir uns natürlich den heißesten Tag des
Jahres ausgesucht. Bei 40 Grad waren alle hinterher
ordentlich erschöpft, aber Spaß hatten wir natürlich
trotzdem! |
Letzte Aktivitten vor den Sommerferien: Noelle
gewinnt noch einmal einen Pokal beim Judo-Turnier, |
... und Isis hatte ihren Auftritt als Räuber
beim Theaterstück in der Schule. |
Bevor es nach Stralsund ging, gab es noch eine
Strand-Geburtstagsparty in Wannsee für meine Wenigkeit
:-). |
In Stralsund musste natürlich auch noch mal
kurz auf der neuen Bühne geprobt werden. |
Auch ein Mr. Hyde braucht... |
... ein bisschen Familienanschluss :-). |
Sightseeing in Stralsund: Der berühmte
Wikinger-Goldschatz musste natürlich begutachtet werden
(man vermutet, dass er von dem dänischen König Harald
Blauzahn stammt, der im 10. Jahrhundert nach einer
Auseinandersetzung mit seinem Sohn nach Hiddensee floh,
wo sein Schiff gesunken sein könnte. Eine Sturmflut in
den 1870ern brachte den Goldschatz am Ufer der Insel
Hiddensee zum Vorschein). |
Auch der Stralsunder Hafen mit seinen
historischen Segelschiffen, allen voran natürlich die
"Gorch Fock", wurde inspiziert. |
Die lange Nacht der Museen in Berlin bringt
immer wieder die Möglichkeit, Museen kennenzulernen, in
die man sonst vielleicht nicht unbedingt gehen würde. |
Im Currywurst-Museum lernt man alles über
Geschichte, Zubereitung und Essvarianten der Currywurst
(für die Nicht-Berliner: Klassisch ist Wurst mit Darm,
dazu Brötchen oder Pommes). |
Im Schloss Charlottenburg gab es einen
Tanzkurz, wo uns zwei nette Damen Menuett beibrachten.
Wir fühlten uns wie beim alten Friedrich bei Hofe :-). |
Ende August/Anfang September ist in Berlin
Hochsaison für alle möglichen Veranstaltungen. Beim Tag
der offenen Ministerien gab es diese schicke
Schminkaktion, und bei Tag der Berliner Sportverine im
Olympiapark Berlin am nächsten Tag konnte man
Sedgeway-Fahren ausprobieren - sehr spaßig und
erstaunlich einfach! |
Was man nicht alles entdeckt: In der
Jungfernheide in Berlin-Charlottenburg gibt es eine
Ausbildungsstelle der Berliner Garten-und
Landschaftsamtes, und dort findet sich eine riesige
Skulpturengalerie. Keine Ahnung, warum sie dort ist,
aber es ist cool anzuschauen. |
Auch noch im September: Tag der offenen Tür an
der Komischen Oper. Noelle studierte mit einem Schwung
anderer Kinder eine Szene aus dem neuen Peter-Pan-Ballet
ein (sie war natürlich eine Piratin!) und Isis probierte
dieses Flugwerk aus, das aus einer uralten Inszenierung
der "Zauberflöte" stammt. |
September ist auch IFA-Zeit (Internationale
Funkausstelung, die größte Messe für
Unterhaltungselektronik). Nicht nur gab es tolle
Design-Ideen zu bewundern (die große Fernsehwand von
Samsung hatte was), sondern abends gab es auch noch im
Garten ein Konzert von Otto. Es war schon cool, die
Legende mal live zu erleben. |
Auch die religiösen Einrichtungen in Berlin
hatten ihren Tag der offenen Tür. Diese Moschee in
Wilmersdorf ist die älteste in Berlin (knapp 100 Jahre
alt). Ich muss gestehen, dass ich zum erstenmal in einer
Moschee war, und es war ein ungewohnter Eindruck. Der
Raum ist einfach so viel leerer als eine Kirche - kein
Altar, keine Orgel, keine Bilder oder Statuen - nur ein
leerer, dekorierter Raum mit einem Lesepult. Es war aber
definitiv mal interessant. |
Die Sophienkirche in Berlin Mitte ist besonders
stolz darauf, dass zu DDR-Zeiten dort einmal Dr. Martin
Luther King Jr. gepredigt hat, als er in Berlin zu
Besuch war. |
Die Pyronale (Feuerwerksweltmeisterschaft) im
Olympiastadion ist immer wieder wunderschön anzusehen
(auch von außerhalb des Stadions - hehe).
Das "Festival of lights" bringt Lichtinstallationen an
viele Gebäude und Plätze der Stadt. Der Brunnen am
Ernst-Reuter-Platz bekam einen schönen großen Fisch. Die
Gebäude rechts im Hintergrund sind übrigens meine alte
Uni, die Technische Universität Berlin. |
Kaum war das neue Schulgebäude in Besitz
genommen, ging es für Isis auch schon wieder auf
Klassenfahrt bzw. "Waldpraktikum". |
Gearbeitet wurde natürlich auch: Ein Konzert im
münsterländischen Emsdetten stand an (wie man an dem
Stadtmodell erkennen kann, gibt es dort außer einer
alten Klosterkirche so gut wie nichts Historisches - die
Stadt kam eigentlich erst im 19. Jahrhundert zu einiger
Größe, da sich dort eine große Textilindustrie
ansiedelte)... |
... und ein Workshop bei MusicArt Weissenfels
(um einiges älter, wie man erkennen kann). |
Probenbeginn für den RING von Frank Nimsgern.
Noch war alles nur angedeutet, was später ein
spektakuläres Bühnenbild wurde. |
Natürlich war auch in Hof... |
... wieder der Begleitschutz dabei. |
Isis' Geburtstag feierten wir diesmal in Hof... |
... und Bayreuth, wo wir erst Friedrichs
Schwester Wilhelmine vor ihrem Schloss und später "Dr.
Strange" im dortigen Kino besuchten. |
Halloween kam mit selbstgeschnitzten
Kürbissen... |
... Kostümen (man beachte die Hundehalskette!)
und Trick-or-Treating. |
Ein trauriges Ereignis: Pink Moon, einer von
Noelles Hasen, starb leider und wurde angemessen
beerdigt. |
In dieser süßen Hasendame mit Namen Sakura fand
unser Simba Gott sei Dank bald eine neue Spielgefährtin,
mit der er sich prächtig versteht. |
Zwischendrin gab es noch ein Konzert in
Ratingen - das so erfolgreich war, dass für den November
2017 eine Wiederholung geplant ist -, |
... und dann war auch schon die
Weihnachtssaison wieder da: Das erste Poster für die
Weihnachtstour in Berlin wurde gesichtet. |
Das war der Tourkoffer, der alles enthielt, was
so an Deko für die Konzerte benötigt wurde. Er wurde am
Ende der Tour feierlich beerdigt, da er am Ende aus mehr
Klebeband als Koffer bestand :-))))). |
Das wichtigste Castmitglied: Olaf, hier bei der
Probe in Köln. |
Die schöne Bühne im Wilden Oscar in Berlin mit
den superlieben Leuten. |
Beim Auf- und Abbau der Deko waren wir alle
bald Profis, hier in Hof. |
Das Hansa Theater in Dortmund hatte auch noch
einiges an eigener Deko beigetragen. |
Die Kulturkirche St. Jacobi in Stralsund war
sicher der stimmungsvollste Ort - wo sonst findet man
gotische Spitzbogenfenster auf der Toilette :-)? |
Gastspiel in Weissenfels mit dem wunderbaren
Musical-Ensemble. Das Schloss müssen wir uns mal
ansehen, wenn wir mal länger in der Stadt sind, |
... genauso wie dieses Museum über Heinrich
Schütz, den bedeutendsten deutschen Komponisten aus der
Zeit vor Bach, der hier die letzten 20 Jahre seines
Lebens verbrachte. |
In Pforzheim hatten die netten
Theatermitarbeiter sogar die aus einem dort spielenden
Theaterstück stammende Kuh liebevoll miteinbezogen :-). |
Der letzte Tourstopp in Saarbrücken hatte
sicher das edelste Hotel, dank des dortigen
Konzertveranstalters. |
Dazwischen gab es natürlich auch noch dan ganz
normalen Weihnachtswahnsinn: Nikolaus... |
Chris' Geburtstag... |
... ein Weihnachtskonzert eines anderen
Kollegen, bei dem Chris als Gst auftrat, in Dinklage, wo
ihn der Veranstalter mit diesem süßen "Fresspaket" für
die Heimfahrt ausrüstete... |
... und die Murraysche Weihnachtsbäckerei. |
Eine sehr ernste Note brachte am 19. Dezember
der islamistische Anschlag auf den Berliner
Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche in den
Weihnachtstrubel. Der Attentäter tötete 12 Menschen,
weitere wurden verletzt. Es ist schon ein merkwürdiges
Gefühl, wenn man das Blaulicht von Polizei und Feuerwehr
vom Balkon der eigenen Wohnung beobachten kann...
Allerdings muss ich gestehen, dass ich ein bisschen
stolz bin auf die Reaktion von uns Berlinern: Trauer ja,
wie dieses improvisierte Kerzenmeer an der Stelle des
Anschlags, aber nachdem die Polizei den Platz zwei Tage
spter wieder freigegeben hatte, gingen die Berliner
ihren Weihnachtseinkäufen mit einer "wir lassen uns doch
keine Angst einjagen" - Attitüde wieder nach, die mir
doch sehr gefallen hat. |
Weihnachtsbäume: Das schöne Exemplar im
Berliner Hauptbahnhof, das uns bei jeder Fahrt erfreute, |
... der im KaDeWe (ich nenne es das Modell für
Katzenbesitzer)... |
... und das Murraysche Exemplar am Heiligen
Abend. |
Zu Silvester (zum erstenmal seit Jahren zuhause
in Berlin) gehören vor allem zwei Dinge: Schlemmen mit
Freunden... |
... und Feuerwerk - selbstgezündetes
natürlich... |
... und das, was man von einem Berliner
Innenstadtbalkon sonst noch so genießen kann - und das
war viel und schön! |
Möge 2017 ein gutes Jahr werden für uns
alle! |
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